Coronavirus in den Kursen eingepreist?

[Kezboard]

Arrrrgh

Heute schreibt der Schwachzocker wieder. Was soll das? Hat er schon wieder vergessen, dass er die gruseligsten Beiträge aller Zeiten schreibt?

Welche neuen Geistesblitze rechtfertigen dieses Geschreibsel?

 

Ist das überhaupt sinnvoll? Ich glaube nicht. 

[Nachdenklich]

vor 10 Minuten von Kezboard:

Arrrrgh

Heute schreibt der Schwachzocker wieder. Was soll das? Hat er schon wieder vergessen, dass er die gruseligsten Beiträge aller Zeiten schreibt?

Welche neuen Geistesblitze rechtfertigen dieses Geschreibsel?

 

Ist das überhaupt sinnvoll? Ich glaube nicht. 

  

[aureus]

vor 15 Stunden von Schmerzlos:

Einer der schwersten Fehler der FED, die jetzt schon gemacht wurden, sind Junkbonds  aufzukaufen!

 

und warum?

 

vor 22 Minuten von Kezboard:

 

Welche neuen Geistesblitze rechtfertigen dieses Geschreibsel?

 

vielleicht die allgemeine Belustigung, der mit der Lottoannahmestelle war doch wirklich nicht schlecht

[Schwachzocker]

vor einer Stunde von Kezboard:

Arrrrgh

Heute schreibt der Schwachzocker wieder. Was soll das? Hat er schon wieder vergessen, dass er die gruseligsten Beiträge aller Zeiten schreibt?

Welche neuen Geistesblitze rechtfertigen dieses Geschreibsel?

 

Ist das überhaupt sinnvoll? Ich glaube nicht. 

Mir fiel gerade nichts neues zum Thema ein.

Waren wir der Antwort auf die Frage, ob das Virus in den Kursen eingepreist ist, schon näher gekommen? Gibt es Hoffnung, dass wir diesbezüglich noch Fortschritte machen?

[Der Börsinator]

vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Waren wir der Antwort auf die Frage, ob das Virus in den Kursen eingepreist ist, schon näher gekommen?

Teils. Es ist sehr schwer, weil sich das fast täglich ändert (so wie auch die Meinungen hier).

[Schwachzocker]

vor 18 Minuten von Der Börsinator:

Teils. Es ist sehr schwer, weil sich das fast täglich ändert (so wie auch die Meinungen hier).

Du meinst, der Markt preist das Virus ein, am nächsten Tag preist er es wieder aus, dann wieder ein usw.?

Das wäre in der Tat unangenehm. Wie soll man denn da noch die Überrendite machen, die Privatanleger typischerweise erreichen?

[Infocollector]

vor 21 Minuten von Der Börsinator:

so wie auch die Meinungen hier

Falls es dich beruhigt: Meine Meinung ist dieselbe wie vor nunmehr fast vier Wochen im Forum laut geäussert. Damit es stets präsent bleibt, habe ich sogar den "Rang" entsprechend angepasst. Je länger je mehr zeigt sich, dass ich mit den weltweiten Folgen leider ziemlich richtig liege. Und die hat, kann man mir entgegnen was man will, noch niemand "eingepreist", weil das zu erwartende Ausmass zu unvorstellbar ist. Für Taleb mag das kein Schwarzer Schwan gewesen sein, weil die Pandemie mit Ansage kam. Ziemlich viele Menschen dürften das leicht anders sehen.

[Schmerzlos]

vor 6 Minuten von Infocollector:

Falls es dich beruhigt: Meine Meinung ist dieselbe wie vor nunmehr fast vier Wochen im Forum laut geäussert. Damit es stets präsent bleibt, habe ich sogar den "Rang" entsprechend angepasst. Je länger je mehr zeigt sich, dass ich mit den weltweiten Folgen leider ziemlich richtig liege. Und die hat, kann man mir entgegnen was man will, noch niemand "eingepreist", weil das zu erwartende Ausmass zu unvorstellbar ist. Für Taleb mag das kein Schwarzer Schwan gewesen sein, weil die Pandemie mit Ansage kam. Ziemlich viele Menschen dürften das leicht anders sehen.

Ich sehe das mittlerweile ähnlich! Vor allem die daraus resultierende Verlängerungszeit der Erholung!

 

 

LG

[Der Börsinator]

vor 13 Minuten von Infocollector:

habe ich sogar den "Rang" entsprechend angepasst.

Den Rang finde ich geil!

Habe meinen auch angepasst an meine neutrale Haltung, was die Kurse betrifft.

Dass ich rein von den Auswirkungen her (Alltag, Wirtschaft) bei dir bin, weißt ja.

[Capitalism]

vor 6 Minuten von Infocollector:

Falls es dich beruhigt: Meine Meinung ist dieselbe wie vor nunmehr fast vier Wochen im Forum laut geäussert. Damit es stets präsent bleibt, habe ich sogar den "Rang" entsprechend angepasst. Je länger je mehr zeigt sich, dass ich mit den weltweiten Folgen leider ziemlich richtig liege. Und die hat, kann man mir entgegnen was man will, noch niemand "eingepreist", weil das zu erwartende Ausmass zu unvorstellbar ist. Für Taleb mag das kein Schwarzer Schwan gewesen sein, weil die Pandemie mit Ansage kam. Ziemlich viele Menschen dürften das leicht anders sehen.

Nur lagen die weltweiten Aktienkurse vor vier Wochen um etwa 15% niedriger als heute. Hattest du uns das ebenfalls prognostiziert?

[_Henrik_]

Wenn wie bei VW in Emden nur ein Viertel der Mitarbeiter ein Viertel Autos pro Tag bauen sollen, dann kommt noch was.

Dann sehen wir beim DAX (Kursindex) die Nähe von 4000 noch mal.

Nachdem die Politik nur sehr zögerlich Beschränkungen aufhebt, werden sich die Anzeichen noch verstärken.

Wer nicht herumreisen darf und evtl. sogar Einkommensverluste hat, der überlegt sich sehr genau, ob er ein neues Auto braucht.

Die Aussage von Politikern, wir müssen deutsche Unternehmen vor Übernahmen aus China schützen, ähnelt für mich der, Banken sind systemrelevant.

Da werden noch Gelder fließen müssen.

[Der Heini]

vor 48 Minuten von Schwachzocker:

Waren wir der Antwort auf die Frage, ob das Virus in den Kursen eingepreist ist, schon näher gekommen? Gibt es Hoffnung, dass wir diesbezüglich noch Fortschritte machen?

Das Virus ist eingepreist. Die Rezession ist eingepreist soweit bekannt, aber wir haben ja noch nicht mal die Hälfte der Meldungen bisher bekommen. Die, die nur spekulativ sind, sind nicht eingepreist, da die Spekulationen je nach Analysehaus weit steuern.

Beispiel: Rückstellungen JPMorgen waren von 5 bis 25 Mrd Dollar vorher geschätzt worden, was soll der Markt da einpreisen.

Es wird volatil bleiben und kann (muss nicht) auch nochmal runter gehen, schau mer mal.

[Der Börsinator]

vor 4 Minuten von _Henrik_:

überlegt sich sehr genau, ob er ein neues Auto braucht.

...was auch verständlich und nur logisch wäre, denn das letzte, was die Menschen JETZT und die nächsten Monate bzw. vielleicht sogar Jahre brauchen, sind neue Autos.

[DrFaustus]

vor 5 Minuten von Der Börsinator:

...was auch verständlich und nur logisch wäre, denn das letzte, was die Menschen JETZT und die nächsten Monate bzw. vielleicht sogar Jahre brauchen, sind neue Autos.

Tatsächlich?

Vorgestern habe ich gelesen, dass die Leute jetzt wieder mehr Auto fahren werden, weil ÖPNV als riskant, Auto aber als sicher angesehen wird.

Das Ehepaar, beide um die 60 die vorher vielleicht 2 Autos hatten, weil Mann mit dem Bus zur Arbeit gefahren ist, werden sicher überlegen ob Busfahren in dem Alter noch anzuraten ist.

 

Klar wenn alle weiterhin im Homeoffice arbeiten kann es wieder ganz anders kommen.

China schiebt aber mit deren Konjunkturprogramm massiv die Autoindustrie an und hier auch die Verbrennerhersteller.

[Der Heini]

vor 2 Minuten von DrFaustus:

Das Ehepaar, beide um die 60 die vorher vielleicht 2 Autos hatten, weil Mann mit dem Bus zur Arbeit gefahren ist, werden sicher überlegen ob Busfahren in dem Alter noch anzuraten ist.

Die kaufen jetzt noch ein Auto? Cabrio?

[Schwachzocker]

vor 9 Minuten von Der Heini:

...Beispiel: Rückstellungen JPMorgen waren von 5 bis 25 Mrd Dollar vorher geschätzt worden, was soll der Markt da einpreisen.

Seine Meinung wird er einpreisen.

Gerade eben von Der Heini:

Die kaufen jetzt noch ein Auto? Cabrio?

Das ist doch naheliegend. Ich überlege mir auch, ob ich mir ein neues Auto kaufen soll. Vielleicht ist das die letzte Chance, einen Sportwagen mit 400 PS zu fahren, bevor ich sterbe.

[Nachdenklich]

Gerade eben von Der Heini:

Die kaufen jetzt noch ein Auto? Cabrio?

Ja natürlich! Gebt den letzten Jahren mehr Leben. Statt dem Leben mehr Jahre zu geben.

Alle weiteren Gedanken zu Corona behalte ich mal für mich. Bis zum Jahresende. Dann vergleichen wir mal, wieviele Tote es in 2020 mehr gegeben hat als in 2019, 2018, 2017, 2016 ... 

[_Henrik_]

vor 4 Minuten von Nachdenklich:

 

Alle weiteren Gedanken zu Corona behalte ich mal für mich. Bis zum Jahresende. Dann vergleichen wir mal, wieviele Tote es in 2020 mehr gegeben hat als in 2019, 2018, 2017, 2016 ... 

Es werden weniger sein. Aber müßte die Wirtschaft nicht wachsen, wenn es mehr Menschen gibt?

[Infocollector]

vor einer Stunde von Capitalism:

Nur lagen die weltweiten Aktienkurse vor vier Wochen um etwa 15% niedriger als heute. Hattest du uns das ebenfalls prognostiziert?

Kurzfristige Kursvorhersagen hätte ich mir nicht angemasst. Die Grösse der FED-Bazooka übersteigt alles, was ich erwartet hätte. Mittelfristig (auf Sicht von bis zu drei Jahren) bin ich absolut davon überzeugt, dass wir die Lows noch nicht gesehen haben. Dabei geht für mich Coronakrise in Weltwirtschaftskrise wohlgemerkt nahtlos über. Covid-19 ist meines Erachtens lediglich der Dominostein, der alles Weitere ins Rollen/Kippen gebracht hat. Falls ich mich wider Erwarten irren sollte, "bezahle" ich gern die zusätzliche Lebensqualität mit ein paar Prozentpunkten kurzfristiger Rendite, weil ich mit einem Teil meines Vermögens an der Seitenlinie abgewartet habe.

 

vor 37 Minuten von _Henrik_:

vor 44 Minuten von Nachdenklich:

Bis zum Jahresende. Dann vergleichen wir mal, wieviele Tote es in 2020 mehr gegeben hat als in 2019, 2018, 2017, 2016 ... 

Es werden weniger sein

Wenn man nur auf Europa und die anderen DMs schaut, mag das auf Sicht von fünf Jahren tatsächlich so auskommen. Südamerika und Afrika sowie die ärmeren Teile Asiens werden ganz andere Zahlen sprechen lassen.

vor 55 Minuten von DrFaustus:

Das Ehepaar, beide um die 60 die vorher vielleicht nicht schon 2 Autos hatten, weil Mann mit dem Bus zur Arbeit gefahren ist, werden sicher überlegen ob Busfahren in dem Alter noch anzuraten ist.

Ich hab den Satz mal geradegerückt. Mag sein, dass die noch einen Wagen holen. Aber einen neuen? Für die paar Jahre bis zur Rente? Da tut es auch etwas Gebrauchtes. Und für den Fall, dass einer von beiden schon gar nicht mehr arbeiten geht, tauschen die beiden vielleicht, und neu fährt er mit dem Wagen und sie erledigt die kleineren Einkäufe neu zu Fuss oder mit dem Fahrrad+Anhänger?

[Schwachzocker]

vor 3 Minuten von Infocollector:

...Mittelfristig (auf Sicht von bis zu drei Jahren) bin ich absolut davon überzeugt, dass wir die Lows noch nicht gesehen haben.....

Magst Du uns sagen, woran Du die Lows erkennst, wenn Du sie siehst?

[Infocollector]

vor 58 Minuten von DrFaustus:

China schiebt aber mit deren Konjunkturprogramm massiv die Autoindustrie an und hier auch die Verbrennerhersteller.

... und müssen auf auf den Binnenkonsum hoffen. Die gestrigen Zahlen für China waren ein Vorgeschmack darauf, wie abhängig "die Werkbank" der Welt inzwischen von den Ausfuhren ist.

[Nachdenklich]

vor 8 Minuten von Infocollector:

Wenn man nur auf Europa und die anderen DMs schaut, mag das auf Sicht von fünf Jahren tatsächlich so auskommen. Südamerika und Afrika sowie die ärmeren Teile Asiens werden ganz andere Zahlen sprechen lassen.

Ja, in Asien werden Menschen verhungern, weil H&M, Esprit und wie sie alle heißen ihre Aufträge stornieren müssen.

[Der Börsinator]

vor 8 Minuten von Infocollector:

Mag sein, dass die noch einen Wagen holen. Aber einen neuen? Für die paar Jahre bis zur Rente? Da tut es auch etwas Gebrauchtes.

Das meinte ich.

Ob Audi und Co ihre überteuerten Neu-Karossen ab jetzt immer noch so unters Volk schmeißen können, wage ich zumindest zu bezweifeln.

[Cai Shen]

vor 12 Minuten von Der Börsinator:

Ob Audi und Co ihre überteuerten Neu-Karossen ab jetzt immer noch so unters Volk schmeißen können, wage ich zumindest zu bezweifeln.

Du weißt, was ein üblicher Autohersteller nach Rabatten pro Wagen verdient? 

Geld wird über Service und Ersatzteile verdient, woran dann auch die smarten Gebrauchtkäufer nicht herumkommen.

Bis die ihren Produktionsrückstand aufgeholt haben und die Lieferketten wieder funktionieren, ist die wirtschaftliche Lage vielleicht wieder soweit stabilisiert, dass die Fahrzeuge finanziert oder geleast ihren Abnehmer finden. 

Wenn jetzt natürlich alle im Home Office bleiben wollen, dann sieht's schlecht aus. 

[Kezboard]

Börsencrash geht weiter - Das war's noch nicht

Zitat

Bei den Pkw-Herstellern ist es beispielsweise ausgesprochen komplex, die Produktion wieder hochzufahren. Hier drohen Ausfälle von wichtigen Zulieferern. Außerdem werden die Fabriken auf absehbare Zeit nicht mehr das Produktionsniveau von vor Corona erreichen. Ausgedünnte Schichten, Sicherheitsabstände und viel häufigeres Desinfizieren werden zulasten des Outputs gehen.

 

Dazu kommt, dass die Nachfrage gar nicht mehr in dem Ausmaß wie vor der Pandemie vorhanden sein wird. Menschen, die sich in Kurzarbeit befinden oder deren Restaurant gerade pleitegemacht hat, werden sicherlich nicht als Erstes an den Kauf eines neuen Fahrzeugs denken, wenn die Autohäuser wieder geöffnet haben.