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SuggarRay

Coronavirus in den Kursen eingepreist?

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KlausKlausi
vor 1 Minute von Der Börsinator:

Völlig richtig und betone ich immer und immer wieder. Der reine Eurobetrag ist sogar wichtiger als die Prozente.

Haben wir hier ja ausführlich besprochen (für die, die den Thread noch nicht kennen):

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/58523-lehren-aus-der-corona-krise/

Sich erschließen tut es mir dennoch nur ansatzweise. Es kann zwar 40% runter, aber genauso schnell auch 40% rauf gehen. Ist es besser, die siebenstelligen Summen zinslos liegen zu lassen?

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 13 Minuten von KlausKlausi:

Sich erschließen tut es mir dennoch nur ansatzweise. Es kann zwar 40% runter, aber genauso schnell auch 40% rauf gehen. Ist es besser, die siebenstelligen Summen zinslos liegen zu lassen?

Das musst du selbst wissen.

Es gibt nicht nur schwarz und weiß - das ist dir klar oder?

 

Das Argument, diesen oder jenen Betrag einfach mal in Aktien zu investieren, weil er auf dem Bankkonto nicht "arbeiten" kann, ist übrigens einer der größten Fehler, die du machen kannst oder anders gesagt:

Wenn du 100.000 Euro lieber auf ein Tagesgeldkonto legen würdest, anstatt in Aktien-ETFs, falls das Tagesgeldkonto statt den jetzt üblichen fast 0% sagen wir mal 2-3% Zinsen bringen würde im Moment, dann musst doch noch einiges lernen.

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Infocollector
vor 2 Minuten von KlausKlausi:

Es kann zwar 40% runter, aber genauso schnell auch 40% rauf gehen.

Dir ist hoffentlich klar, dass du danach immer noch im Minus bist?

 

40% Minus sind ein Witz, wenn man nur 10.000 im Feuer hat. 40% Minus sehen ganz anders aus, wenn sich damit die reine Sparquote mehrerer Jahre in Rauch auflöst.

Ich kann das sehr gut verstehen, dass manche da Fracksausen bekommen.

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Sharp
vor 2 Minuten von Infocollector:

Dir ist hoffentlich klar, dass du danach immer noch im Minus bist?

 

40% Minus sind ein Witz, wenn man nur 10.000 im Feuer hat. 40% Minus sehen ganz anders aus, wenn sich damit die reine Sparquote mehrerer Jahre in Rauch auflöst.

Ich kann das sehr gut verstehen, dass manche da Fracksausen bekommen.

 

Wer bei sowas die Unterhose wechseln muss, der sollte mal seine Aktienquote oder seinen Anlagehorizont überdenken!

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Hoshy

Liegt hier FOMO in der Luft? :-*

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator

@KlausKlausi

Aber gut, wenn man es aushält, wenn das siebenstellige Geld Stand jetzt nochmal um 40% einbricht (sprich mindestens 400.000 Euro) und vielleicht etliche Jahre braucht, bis es wieder ins Plus kommt (das hat teils über zehn Jahre gedauert nur mal so am Rande), dann los - rein damit, Klausi.

 

Das Problem, welches viele auch nicht bedenken und im verlinkten Thread auch zum Vorschein kam:

Da viele dieses Theoriespielchen nur im Kopf durchrechnen können und noch nie selbst real "erspürt" haben/aushalten mussten, ist immer auch ein Risiko vorhanden, dass es dann in der Realität trotz genauester Berechnung trotzdem schief geht und manche einknicken. Theorie und Praxis sind hier wie so oft zwei paar Schuhe.

Ich für mich weiß, wo meine absolute Grenze liegt an Buchverlust in Euro, weil ich 2000 un 2008 mitgemacht habe und besonders 2008 wirklich an meine Grenzen kam. Den starken Kerl zu spielen, der nur die Prozente sieht - das posen hier viele schön vor sich hin, aber großteils sind es Anfänger oder Leute mit verhältnismäßig kleinen Depots bezogen auf ihr Gehalt.

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KlausKlausi
vor 7 Minuten von Der Börsinator:

Das Argument, diesen oder jenen Betrag einfach mal in Aktien zu investieren, weil er auf dem Bankkonto nicht "arbeiten" kann, ist übrigens einer der größten, die du machen kannst oder anders gesagt:

Wenn du 100.000 Euro lieber auf ein Tagesgeldkonto legen würdest, anstatt in Aktien-ETFs, falls das Tagesgeldkonto statt den jetzt üblichen fast 0% sagen wir mal 2-3% Zinsen bringen würde im Moment, dann musst doch noch einiges lernen.

Eines der größten was und was muss ich lernen? Ich verstehe dich nicht.

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Infocollector
vor 2 Minuten von Sharp:

Wer bei sowas die Unterhose wechseln muss, der sollte mal seine Aktienquote oder seinen Anlagehorizont überdenken!

Richtig. Das merken aber alle Schönwetterinvestoren, die erst in den letzten 10 Jahren eingestiegen sind, in der Regel jetzt grad zum ersten Mal. Das Forum hier ist doch bis zum Kragen voll von Leuten, die sich hier in den letzten Jahren Investitionsrat geholt haben Marke "ich hab nix rechtes gelernt, daher mache ich einen auf Influencer, und jetzt habe ich plötzlich 400.000 EUR geerbt, wie soll ich die jetzt anlegen?"

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 13 Minuten von Sharp:

Wer bei sowas die Unterhose wechseln muss, der sollte mal seine Aktienquote oder seinen Anlagehorizont überdenken!

Richtig, nur hat das nichts mit Unterhosen zu tun, sondern ist nur sinnvoll und alles andere als feige.

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PechPechPech
vor 3 Minuten von Hoshy:

Liegt hier FOMO in der Luft? :-*

YES

 

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KlausKlausi
· bearbeitet von KlausKlausi
vor 4 Minuten von Der Börsinator:

@KlausKlausi

Aber gut, wenn man es aushält, wenn das siebenstellige Geld Stand jetzt nochmal um 40% einbricht (sprich mindestens 400.000 Euro) und vielleicht etliche Jahre braucht, bis es wieder ins Plus kommt (das hat teils über zehn Jahre gedauert nur mal so am Rande), dann los - rein damit, Klausi.

Situationen, in denen es Jahre braucht, bis man wieder im Plus sind, sind tendenziell die Situationen, in denen man mit dem Geld auch sonst nicht viel mehr anfangen könnte. Solche Baisses gehen einher mit ökonomischen Verwerfungen, fallenden Hauspreisen, etc.

vor 3 Minuten von Infocollector:

"ich hab nix rechtes gelernt, daher mache ich einen auf Influencer, und jetzt habe ich plötzlich 400.000 EUR geerbt, wie soll ich die jetzt anlegen?"

Das dürften aber eher Trolle sein.

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Infocollector
Gerade eben von KlausKlausi:

fallenden Hauspreise

Fallende Hauspreise sind doch geil? Grad das sind doch die Momente, wo es sich richtig lohnt, nicht alle Eisen ins Feuer geworfen zu haben!

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KlausKlausi
vor 1 Minute von Infocollector:

Fallende Hauspreise sind doch geil? Grad das sind doch die Momente, wo es sich richtig lohnt, nicht alle Eisen ins Feuer geworfen zu haben!

Völlig richtig, aber wenn die Hauspreise um 10% fallen, kann ich im Notfall auch mit 10% Minus meine Aktien verkaufen für den Hauskauf, ohne mich groß zu ärgern.

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 12 Minuten von KlausKlausi:

Eines der größten was und was muss ich lernen? Ich verstehe dich nicht.

Größten Fehler (habe das Wort vergessen oben, aber jetzt ergänzt).

 

Was ich sagen wollte:

Die Aktienquote davon abhängig zu machen, wie hoch die aktuellen Nominal-Zinsen von Bankeinlagen sind - DAS ist einer der größten Fehler.

Erstens zählt nur der Zins inkl. Inflation und der ist aktuell selbst mit den Mini-Zinsen gar nicht mal so viel schlechter als damals, als es noch viel höhere Nominalzinsen bei Tagesgeld gab.

 

Das Zweite ist, dass du deine Risikoadjustierung durch diese Denkweise komplett verschiebst.

Gerd Kommer hält privat sogar in RK1 Anleihen, die recht sichere Minuszinsen generieren aktuell und damit Verlust.

Der hat aber keinen Totalausfall im Hirn, sondern sieht das Gesamtdepot und deren Risikobalance.

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Hoshy

“The big money is not in the buying and selling, but in the waiting.”

— Charlie Munger

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PechPechPech
vor 2 Minuten von KlausKlausi:

Völlig richtig, aber wenn die Hauspreise um 10% fallen, kann ich im Notfall auch mit 10% Minus meine Aktien verkaufen für den Hauskauf, ohne mich groß zu ärgern.

20,30,40%?

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KlausKlausi
vor 1 Minute von Der Börsinator:

Größten Fehler (habe das Wort vergessen oben, aber jetzt ergänzt).

 

Was ich sagen wollte:

Die Aktienquote davon abhängig zu machen, wie hoch die aktuellen Nominal-Zinsen von Bankeinlagen sind - DAS ist einer der größten Fehler.

Erstens zählt nur der Zins inkl. Inflation und der ist aktuell selbst mit den Mini-Zinsen gar nicht mal so viel schlechter als damals, als es noch viel mehr Prozente gab.

Das Zweite ist, dass du deine Risikoadjustierung durch diese Denkweise komplett verschiebst.

Gerd Kommer hält privat sogar in RK1 Anleihen, die recht sichere Minuszinsen generieren aktuell und damit Verlust.

Der hat aber keinen Totalausfall im Hirn, sondern sieht das Gesamtdepot und deren Risikobalance.

Ok, ich bin mir aber recht sicher, dass GK in Prozenten und nicht in Absolutbeträgen denkt.

Gerade eben von PechPechPech:

20,30,40%?

Kommt drauf an, wie ich mein Leben gestalten will. Wenn ich ein tolles Haus haben will und dafür 20% mehr als üblich zahlen muss (weil die Aktien vorher etwas gefallen sind und ich im Minus stehe)... dann ist es halt im Notfall mal so. Gibt es ein Gesetz, nach dem ich am Lebensende eine positive Rendite erwirtschaftet haben muss?

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Infocollector
vor 2 Minuten von KlausKlausi:

Völlig richtig, aber wenn die Hauspreise um 10% fallen, kann ich im Notfall auch mit 10% Minus meine Aktien verkaufen für den Hauskauf, ohne mich groß zu ärgern.

Sorry, das ist Bullshit, bei allem Respekt. Denn dann hätteste das Haus auch vor dem Einbruch gekauft und nicht die Kohle in Aktien gesteckt.

Wenn man einen Hauskauf beabsichtigt (Horizont darf auch ein paar Jahre in der Zukunft sein), dann hat man keine nennenswerte Aktienquote mehr, sondern das Cash parat, weil das Wunschhaus zufällig im blödesten Moment da sein könnte und dann die Eigenkapitalquote nicht mehr ausreicht, um die nötige Hypothek zu bekommen.

 

Noch was:

vor 9 Minuten von KlausKlausi:

Solche Baisses gehen einher mit ökonomischen Verwerfungen

Was haben wir denn jetzt grad?

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KlausKlausi
vor 1 Minute von Infocollector:

Sorry, das ist Bullshit, bei allem Respekt. Denn dann hätteste das Haus auch vor dem Einbruch gekauft und nicht die Kohle in Aktien gesteckt.

Wenn man einen Hauskauf beabsichtigt (Horizont darf auch ein paar Jahre in der Zukunft sein), dann hat man keine nennenswerte Aktienquote mehr, sondern das Cash parat, weil das Wunschhaus zufällig im blödesten Moment da sein könnte und dann die Eigenkapitalquote nicht mehr ausreicht, um die nötige Hypothek zu bekommen.

Ne, es könnte sein, dass man überhaupt keinen Hauskauf plant, aber sich die Präferenzen oder der Lebenswandel ändern. Das Leben ist i.A. nicht planbar.

vor 2 Minuten von Infocollector:

Was haben wir denn jetzt grad?

Ja eben und im Moment kann ich weniger Geld ausgeben als sonst, weil z.B. Kinos oder Thermen geschlossen sind.

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DrFaustus
vor 2 Stunden von Sharp:

 

Tranchen investiert man über einen Zeitraum hinweg. Hier könnten es 8 bis 12 Monate sein!

Nö, ich nicht. Ich investiere über Verlustschwellen hinweg.

-10%, -20%, -30%. Mit jeweils aufsteigenden Summen (20-30-50) so dass ich bei -30% voll investiert bin.

Ab -30% dann ggf nochmal über Lombard bis zu 20% des Portfolios.

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Infocollector
vor 2 Minuten von KlausKlausi:

Ne, es könnte sein, dass man überhaupt keinen Hauskauf plant, aber sich die Präferenzen oder der Lebenswandel ändern. Das Leben ist i.A. nicht planbar.

Und weil du grad nicht ins Kino darfst kommt dir plötzlich in den Sinn "boah ey, geile Idee, ich kauf mir jetzt ein Haus", oder was? Die Leute, die sich mal eben ein freistehendes Haus mit Grundstück aus der Portokasse kaufen, die triffst du nicht in Foren wie diesem an. Niemand kauft einfach mal so spontan ein Haus, sondern plant das (einen Funken Verstand im Kopf voraussetzend). Da ändern sich auch die Präferenzen nicht so plötzlich wie du das grad zu suggerieren versuchst.

vor 1 Minute von DrFaustus:

-10%, -20%, -30%. Mit jeweils aufsteigenden Summen (20-30-50) so dass ich bei -30% voll investiert bin.

Wieso nur kommt mir da grad die "Strategie" beim Blackjack und Roulette in den Sinn, bei jedem verlorenen Spiel zu verdoppeln?

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KlausKlausi
vor 2 Minuten von Infocollector:

Und weil du grad nicht ins Kino darfst kommt dir plötzlich in den Sinn "boah ey, geile Idee, ich kauf mir jetzt ein Haus", oder was? Die Leute, die sich mal eben ein freistehendes Haus mit Grundstück aus der Portokasse kaufen, die triffst du nicht in Foren wie diesem an. Niemand kauft einfach mal so spontan ein Haus, sondern plant das (einen Funken Verstand im Kopf voraussetzend). Da ändern sich auch die Präferenzen nicht so plötzlich wie du das grad zu suggerieren versuchst.

Das sehe ich durchaus anders. Es könnte jemand 400k im Portfolio haben und bis auf weiteres in Aktien anlegen, weil er nicht weiß, was sonst damit passieren soll. Es gibt keine detaillierte Lebensplanung. Jetzt fällt der Depotwert auf 300k, aber plötzlich kommt ein ganz tolles Haus auf den Markt, was vorher 400k und jetzt 300k kostet. Warum ist dieses Szenario unrealistisch?

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 9 Minuten von Infocollector:

Wieso nur kommt mir da grad die "Strategie" beim Blackjack und Roulette in den Sinn, bei jedem verlorenen Spiel zu verdoppeln?

...weil das in der Tat dämlich....ähhh...sorry....ähnlich ist. Es kann gut gehen, ist aber definitiv keine Empfehlung wert für Otto-Normal-Anleger und erst recht nicht mit Lombard. Das Wort hasse ich langsam muss ich zugeben. Unglaublich, wie oft das hier genannt wird. Ich verbinde es immer mit den Worten ´Brechstange´ und ´Gier´, aber gut. Das Recht auf Gier hat jeder muss ich zugeben.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 24 Minuten von Infocollector:

 

Wieso nur kommt mir da grad die "Strategie" beim Blackjack und Roulette in den Sinn, bei jedem verlorenen Spiel zu verdoppeln?

If you're in trouble: double!

mMn kann man auf Sicht von 5-10 Jahren bei einem -30% drawdown "nichts" falsch machen voll investiert zu sein. Klar kanm es bis -50%,-60% gehen aber damit kann ich leben umd dann ggf. wie gesagt über Lombard nachlegen.

vor 15 Minuten von Der Börsinator:

...weil das in der Tat dämlich....ähhh...sorry....ähnlich ist. Es kann gut gehen, ist aber definitiv keine Empfehlung wert für Otto-Normal-Anleger und erst recht nicht mit Lombard. Das Wort hasse ich langsam muss ich zugeben. Unglaublich, wie oft das hier genannt wird. Ich verbinde es immer mit den Worten ´Brechstange´ und ´Gier´, aber gut. Das Recht auf Gier hat jeder muss ich zugeben.

Wie oft werden Immobilien finanziert?

Wie oft Unternehmensübernahmen?

Ausserdem weißt du nicht wieviel 20% meines Portfolios =/ Vermögen ist. Du weißt nicht wie schnell ich das durch freies Einkommen etc. ausgleichen kann. Du weißt gar nichts, musst aber trotzdem deine Meinung kundtun.

Dass du Lombard mit Gier und Brechstange assoziierst ist eher dämlich, als die Anwendung eines Solchen.

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masu

Meint ihr die Zeit zum Investieren ist jetzt schon vorbei, weil alle Aktien mittlerweile wieder steigen oder kommt im Verlauf des Jahres nochmal ein Crash?

 

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Gast
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