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Coronavirus in den Kursen eingepreist?

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Infocollector
vor 3 Minuten von kopfundkragen:

Anstatt die Menschen zu informieren, etwa darüber wie sich dieser Erreger verbreitet (und wie nicht), wie man sich und andere schützen kann (und wie nicht), gibts aus der Politik Phrasen und nicht selten Gestammel.

Wie viele Wiederholungen dieser Informationen benötigst du denn noch? Beides ist doch hinlänglich bekannt. Was ich im Deutschen Fernsehen im Unterschied zum Schweizer ÖffentlichRechtlichen vermisse, sind die regelmässigen Ausstrahlungen genau dieser Informationen. Da braucht es aber kein Politikergelaber für, sondern lediglich einen kurzen Einspieler vor den Nachrichten oder in der Werbepause.

 

Was die demokratiefeindlichen Entwicklungen angeht, bin ich bei dir, da habe ich auch sehr ein Auge drauf. Und gerade da liegt die Grenze, warum der Ansatz von Südkorea und Singapur bei uns nicht funktioniert - diese systematische Totalüberwachung der Gesamtbevölkerung ist (noch) nicht im Westen durchzubringen - und das ist gut so.

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PapaPecunia
vor 7 Minuten von kopfundkragen:

Ich bin dieser Tage vor allem erstaunt, für wie dumm man die Bevölkerung offenbar hält.

 

Anstatt die Menschen zu informieren, etwa darüber wie sich dieser Erreger verbreitet (und wie nicht), wie man sich und andere schützen kann (und wie nicht), gibts aus der Politik Phrasen und nicht selten Gestammel.

 

Und flugs wird die Bevölkerung weggesperrt und es regt sich noch nichtmal Kritik daran. Mich erinnert das alles stark an die Flüchtlingskrise, als man geraume Zeit kaum auch nur eine kritische Stimme vernehmen konnte.

 

Dabei zeigen andere Staaten vor, wie man das Land offenhalten kann, ohne dass die Epidemie außer Kontrolle gerät. Sind wir wirklich so viel dümmer als Südkoreaner? Ich behaupte: Nein. Wenn man informiert und bildet, kann man es schaffen. Und den Not-aus-Knopf kann man auch später nochmal drücken!

Ich fürchte fast doch! Wir sind dümmer und undisziplinierter!

 

Aber ich wundere mich ehrlich gesagt auch, über die fehlende Information. Würde mich interessieren, ob Leute in Quarantäne zumindest einen Infoflyer etc... erhalten, was sie tun können und was nicht.

 

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kopfundkragen

Was herrschtn hier fürn Tonfall, lach

 

Es wird gerade die halbe Weltbevölkerung open-end unter Hausarrest gestellt, 50 Millionen Menschen werden arbeitslos oder verlieren zu einem großen Teil ihr Einkommen, das öffentliche Leben ist vielerorts zum Erliegen gekommen, Kultur gibt es nicht mehr ...

 

Jetzt erzählt mir nicht das ist alternativlos!

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Infocollector

 

vor 3 Minuten von kopfundkragen:

Was herrschtn hier fürn Tonfall, lach

Habe dich nicht angreifen wollen, sondern die Frage wortwörtlich gemeint - wie oft muss dieselbe Information wiederholt werden, bis es alle mitbekommen haben?

 

Und nein. das ist nicht alternativlos. Ich bin auch nicht begeistert davon, das nächste halbe Jahr auf meinen geliebten Aussendienst verzichten zu müssen und stattdessen im Homeoffice zu versauern (ja, wenigstens habe ich meinen Job noch und darf davon ausgehen, dass er auch halbwegs krisenfest ist). Jedoch ist Orwellsche Totalüberwachung für mich definitiv keine sinnvolle Alternative zu den aktuellen Massnahmen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 19 Minuten von kopfundkragen:

Sind wir wirklich so viel dümmer als Südkoreaner?

Dümmer nicht, aber nicht so diszipliniert und vernünftig. Von 10 Asiaten befolgen 9 das, was ihnen empfohlen/gesagt wird. Von 10 Deutschen tun das leider nur 6 mit Begründungen in verschiedenster Form ("fühle mich in meinen Rechten beschränkt", "muss meinen Wohlstand aufgeben", "alles nicht so schlimm", " da ist ne Verschwörung im Gange").

 

Sicherlich macht unsere Regierung auch diesmal nicht alles perfekt (Aufklärung zu schlecht etc), das Hauptproblem bleibt aber die Uneinsichtigkeit und das egoistische Verhalten der Bürger, wie man gestern am Samstag auch wieder gesehen hat (kaum ist das Wetter besser, denken viele wieder, sie können machen, was sie wollen).

 

Söder hat für morgen Mittag bei uns wieder ne Pressekonferenz angesetzt. Ich bin mir sicher, dass er auf den Tag gestern eingehen wird. 

 

Egal, wie es läuft - die vorbildliche Kurve der Südkoreaner wird Deutschland nicht mal ansatzweise hinkriegen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist einfach ein Mentalitätsproblem in Sachen Disziplin und Grundeinstellung.

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kopfundkragen

Es braucht keine "orwellsche Totalüberwachung" und das ist auch in Südkorea nicht der Fall.

 

Wir müssen auch das "System Südkorea" nicht 1:1 kopieren. Wenn dir dein Navigationsgerät anzeigt, welche Straßen verstopft sind, kommt ein System zum Einsatz, das bei SARS-CoV-2 durchaus reichen könnte. Außerdem kann man die Maßnahmen nach Ende der Krise ja rückgängig machen, oder?

 

Ich verstehe die Hilf- und Perspektivlosigkeit nicht, die westliche Politiker ausstrahlen. Keiner, der vortritt und einen Weg durch und aus der Krise zeigt, der das öffentliche Leben nicht völlig ab- und die Wirtschaft kaltstellt.

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Steve777
vor 9 Minuten von kopfundkragen:

Jetzt erzählt mir nicht das ist alternativlos!

Doch...ist es und das wollen viele einfach nicht wahr haben. Ich mache auch keine Luftsprünge über die aktuelle Ausgangsbeschränkung, aber es ist "Das geringere Übel". 

 

Wer daran zweifelt, soll bitte eine bessere Variante aufzeigen, die nachgewiesen besser ist.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

.....erzählt doch keiner, dass es nicht alternativlos ist, aber im Bundestag sind derzeit 100% der Parteien für die Maßnahmen....nach dem (alten) neuen Motto....Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Infizierte ! :narr:

 

Ich denke, das Problem ist, dass die langfristigen Auswirkungen und Konsequenzen nicht so greifbar sind wie die unmittelbar erwarteten Konsequenzen durch das Virus.

 

M.E. sind die getroffenen Maßnahmen humanitär vertretbar und sinnvoll, sofern man sie auf wenige Woche beschränkt. Diese Zeit muss genutzt werden, um ein Konzept zum Schutz der älteren Bevölkerung und zur Beendigung des shutdown (z.B. Produktion von genügend Masken und eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz und im öffentlichen Bereich einzuführen).

 

Ein langwieriger shutdown wäre in der Konsequenz sicherlich verheerender und würde mehr Leben, Elend und Leid bringen als das Corona Virus. 

 

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kopfundkragen

Ich will hier noch ein Paper teilen: https://science.sciencemag.org/content/early/2020/03/24/science.abb3221.full

 

Bottom line, das Virus ist wahrscheinlich weitaus weiter verbreitet und weitaus weniger tödlich als bisher angenommen. In Wuhan war wahrscheinlich bereits ein signifikanter Teil der Bevölkerung infiziert, bei der Eindämmung half am Ende wohl bereits die Herdenimmunität innerhalb zusammenwohnender Gruppen bzw. Gruppen, die sich trotz Verbot noch trafen.

 

Dazu passen die neuesten Infos aus Island: https://fortune.com/2020/03/27/coronavirus-testing-us-iceland-cdc-trump-decode-covid-19-tests/

 

Das Ding ist halb so wild!

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Infocollector
vor 1 Minute von kopfundkragen:

Wenn dir dein Navigationsgerät anzeigt, welche Straßen verstopft sind, kommt ein System zum Einsatz, das bei SARS-CoV-2 durchaus reichen könnte. Außerdem kann man die Maßnahmen nach Ende der Krise ja rückgängig machen, oder?

Gerade da beginnt der Denkfehler - Geolocation ist für Contract Tracking gerade eben NICHT erforderlich. Es reicht völlig aus, es wie die App in Singapur zu machen. Und ja, danach kann man das rückgängig machen. Nur jeder Innenminister der letzten dreissig Jahre wäre in der Situation nicht bereit, darauf wieder zu verzichten, egal aus welcher Partei er stammte.

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kopfundkragen
· bearbeitet von kopfundkragen

Bitte bedenkt auch immer: Wer während einer Pandemie mit dem Erreger verstirbt, ist ein Pandemie-Toter.

 

Wenn ein Virus erstmal Heime, Hospize und Intensivstationen erreicht, hast Du schnell tausende Tote, egal wie zahm der Erreger ist. Denn dort wird immer gestorben und ich hab gelegentlich den Eindruck, die Leute haben das vergessen.

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Infocollector
vor 1 Minute von kopfundkragen:

Wenn ein Virus wie SARS-CoV-2 erstmal Heime, Hospize und Intensivstationen erreicht, hast Du schnell tausende Tote, egal wie zahm der Erreger ist.

Ändert dies etwas daran, dass dadurch das Gesundheitssystem als Ganzes überlastet wird und dadurch noch mehr Kollateralschäden entstehen als durch den teilweisen derzeitigen Shutdown?

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Steve777
vor 2 Minuten von kopfundkragen:

Ich will hier noch ein Paper teilen: https://science.sciencemag.org/content/early/2020/03/24/science.abb3221.full

 

Bottom line, das Virus ist wahrscheinlich weitaus weiter verbreitet und weitaus weniger tödlich als bisher angenommen. In Wuhan war wahrscheinlich bereits ein signifikanter Teil der Bevölkerung infiziert, bei der Eindämmung half am Ende wohl bereits die Herdenimmunität innerhalb zusammenwohnender Gruppen bzw. Gruppen, die sich trotz Verbot noch trafen.

 

Dazu passen die neuesten Infos aus Island: https://fortune.com/2020/03/27/coronavirus-testing-us-iceland-cdc-trump-decode-covid-19-tests/

 

Das Ding ist halb so wild!

Daher drehen wir uns auch hier unendlich im Kreis.

Solange alle paar Momente immer wieder irgendwelche Posts erfolgen in die Richtung "das Virus ist ja gar noch so schlimm", kann man sich alles hier schenken. Es ist hoffnungslos, so lange manche immer noch auf dem Stand von vor zwei Wochen rumkrebsen.

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kopfundkragen
· bearbeitet von kopfundkragen

Ja, das ist das Problem: Die Covid-Patienten versterben (oder überleben) auf ausgesprochen teure und aufwändige Art, nämlich nach tagelanger Beatmung. Und ja, deshalb muss man die vielzitierte Kurve flach halten. Stimmt alles.

 

Ich bezweifle nur, dass man die ganze Welt abschalten muss deswegen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 6 Minuten von kopfundkragen:

Ich bezweifle nur, dass man die ganze Welt abschalten muss deswegen.

Du bezweifelst und das darfst du.

Einfach mal in so einer Sache den Experten zu vertrauen (und das sind nicht die Politiker, sondern in erster Linie die Mediziner, Wissenschaftler usw), wäre aber doch auch mal ne Sache oder kannst du das nicht, weil das einfach so unvorstellbar ist?

 

Es gibt mittlerweile übrigens Studien, die erklären, warum Menschen solche Situationen wie die aktuelle ums Verrecken nicht akzeptieren können.

Das ist meist dann, wenn es für deren Gehirne einfach "zu strange/zu extrem" ist. Diese Leute kann man auch nicht aktiv überzeugen. Es muss selbst Klick machen bei denen durch persönliche, einschneidende Erfahrungen. 

Man redet sich sozusagen unterbewusst ständig ein "das kann so nicht sein, das kann nicht stimmen, da ist was faul".

Jetzt kann jeder mal in sich gehen, ob er so ein Fall ist.

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Infocollector
vor 5 Minuten von kopfundkragen:

Ich bezweifle nur, dass man die ganze Welt abschalten muss deswegen.

Habe ich auch relativ lange. Konnte und wollte mir nicht vorstellen, dass ein Shutdown wie in Wuhan in europäischen Demokratien überhaupt denkbar wäre. Deshalb hab ich den 19.02. als Ausstiegszeitpunkt verpasst und einen nennenswerten Teil meiner Gewinne seit 2010 damit wieder verloren. Angesichts der für mich noch schlimmeren langfristigen Alternativen ist der Shutdown für mich aber derzeit die am wenigsten schlechte.

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kopfundkragen

Was ist denn das für ein anmaßender Unsinn?? Sprich nur für dich und über deinen Kopf bitte.

 

Die Folgen dieser Totalabschaltung sind ungeheuer weitreichend. Man kann doch nicht die Heilung schädlicher machen als die Krankheit, mein Gott.

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Gast240102
vor 1 Minute von Steve777:

Doch...ist es und das wollen viele einfach nicht wahr haben. Ich mache auch keine Luftsprünge über die aktuelle Ausgangsbeschränkung, aber es ist "Das geringere Übel". 

 

Wer daran zweifelt, soll bitte eine bessere Variante aufzeigen, die nachgewiesen besser ist.

....es gibt auch keinen Nachweis, dass die aktuelle Variante besser ist als andere Handlungsweisen.  Wie hier gepostet soll sich der hessische Finanzminister ja gerade wegen einer von ihm als düster ausgemalten Zukunft und dem zu erwartenden Elend umgebracht haben. Wenn man so will der erste "Kollateralschaden" der Rettungspolitik. Es mangelt im Internet ja auch nicht an düsteren Zukunftsszenarien aufgrund möglicher wirtschaftlicher Probleme und sich daran anschließender Folgewirkungen.

 

Was macht man, wenn es durch einen wirtschaftlichen Niedergang zu weitreichenden Konsequenzen (Zerfall des Euro, Zerwürfnis in Europa oder gar Kriegen / Bürgerkrieg) kommt ?

 

Die Sprengkraft und potenziellen Verheerungen, die drohen könnten, mögen derzeit noch unwahrscheinlich sein, aber das Leid-, Todes- und Elendspotential ist deutlich größer als durch das Virus, das zum Glück nur einen minimalen Teil der Bevölkerung ernsthaft betrifft.

 

Es ist schon ein Gebot der Humanität in Zukunft eine Abwägung vorzunehmen.

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kopfundkragen

Boris Johnson schreibt derweil einen Emo-Brief an alle Briten a la "we shall fight on the beaches" und stimmt sie auf lock-down bis zum St. Nimmerleinstag ein ...

 

Die halbe Welt gebärdet sich wie das Kaninchen vor der Schlange. Gibts denn keinen mehr, der weiß, wie man durch ne echte Krise steuert??

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Janhaft
vor 18 Minuten von kopfundkragen:

Bitte bedenkt auch immer: Wer während einer Pandemie mit dem Erreger verstirbt, ist ein Pandemie-Toter.

 

Wenn ein Virus erstmal Heime, Hospize und Intensivstationen erreicht, hast Du schnell tausende Tote, egal wie zahm der Erreger ist. Denn dort wird immer gestorben und ich hab gelegentlich den Eindruck, die Leute haben das vergessen.

Wusste gar nicht, dass in diversen Altersheimen 50 % der Bewohner innerhalb weniger Wochen sterben. Krasse Fluktuationen haben die da..

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kopfundkragen
· bearbeitet von kopfundkragen

Ich weiß nicht, woher dieses Negativpotenzial allerorten stammt. Geht nicht, funktioniert nicht, etc.

 

Es hat ja noch nichtmal irgendwer was versucht!! Einfach mal alles zusperren und die Welt kriegt Hausarrest!

 

2 minutes ago, Janhaft said:

Wusste gar nicht, dass in diversen Altersheimen 50 % der Bewohner innerhalb weniger Wochen sterben. Krasse Fluktuationen haben die da..

Bitte schau dir die Sterblichkeit in Italien während der letzten Wochen an, hier alle ü65, Daten bis Woche 12 sind drin:

https://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country65.html

 

Wir sind noch nichtmal bei einer normalen Saison-Grippe mit der Übersterblichkeit, nirgendwo, auch nicht in Italien.

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Steve777
vor 12 Minuten von kopfundkragen:

Man kann doch nicht die Heilung schädlicher machen als die Krankheit, mein Gott.

Aha - ein Trump-Fan.

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kopfundkragen

Um nicht nur zu kritisieren, hier mein Plan, entspricht etwa dem "Modell Schweden":

 

- Das Leben geht weiter, volle Bewegungsfreiheit, keine Verbote

- social distancing: Alle bleiben auf Distanz, Masken werden erklärt und empfohlen, solange Knappheit herrscht werden Eigenbauanleitungen verbreitet

- alles allzu irre bleibt verboten: Massenveranstaltungen, Buffets, etc.

- Testungen werden konzentriert auf Problemgruppen von Pflegekräften über Köche bis Barkeeper

- Home Office-Gebot

- Breite Infokampagne rund um Prävention

2 minutes ago, Steve777 said:

Aha - ein Trump-Fan.

Nein, aber damit hatte er völlig recht.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 16 Minuten von fintech:

....es gibt auch keinen Nachweis, dass die aktuelle Variante besser ist als andere Handlungsweisen.

Nein - auch das ist nicht 100%ig sicher, aber es ist trotzdem die "wahrscheinlich sicherere" und (und das ist entscheidend!):

In der jetzigen Variante ist ein möglicher Schaden langsamer und vorhersehbarer als in der anderen Variante, die (wenn sie schief geht) viel schlagartiger und komplett irreversibel ist und damit absolut nicht mehr kontrollierbar.

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