Zum Inhalt springen
SuggarRay

Coronavirus in den Kursen eingepreist?

Empfohlene Beiträge

PapaPecunia

a) Wo liest du da Neid heraus? Du schreibst ja unten selber richtigerweise, dass man momentan mit vielen nicht unbedingt tauschen möchte. Und Gewinner sowie Verlierer gibt es immer, so ist das Leben. 

b) Du beziehst meine Aussage oben nur auf Krankenschwestern  (die ich als Beispiel genannt habe). Ja, mit denen möchte ich momentan echt nicht tauschen. Allein den Schlamasseln mit fehlenden Mundschutz jetzt live ausbaden zu müssen...

Grundsätzlich müssen die aber auch in normalen Zeiten mit Ansteckungen (z. B, Aids) rechnen, das aber leider Part ihres Jobs. So wie ein Bankangestellter mit einem Überfall rechnen muss, auch wenn er das gerne verdrängt. Bitte dreht mir jetzt die Sätze nicht im Mund um, aber es gibt bestimmte "Downsides" eines Jobs, die man leider nur in Krisensituationen kennen lernt. 

Zurück zum Thema: Ich habe meine Aussage auch auf andere momentan gefragte Bereiche, wie Einzelhandel oder Logistik bezogen. Dort dürfte die Ansteckungsgefahr immer noch relativ moderat sein. Und wenn jetzt wieder weniger Reisekaufleute, Bankangestelllte und Kosmetikerinnen ausgebildet werden und die eher in solche Berufe wechseln, dann kann ich da auch nichts schlechtes erkennen

 

Und ja, ich vermute du liegst falsch, hoffe aber dass du Recht hast! Ich befürchte aber, dass wir nach der Krise 1:1 sofort weitermachen werden. Gut, die Einmalzahlung kann ich mir vorstellen - Gießkanne ist ja momentan "in"

Es wird aber wohl wieder eine Phase kommen, in der man schon froh ist, überhaupt einen Job zu haben. Entlassungen sind meines Erachtens unausweichlich. Und ja, das sind dann wohl eindeutig Leute die verlieren werden. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
vor 2 Minuten von PapaPecunia:

Wo liest du da Neid heraus?

Ich meinte damit nicht dich.

Das war allgemein gemeint und bezog sich hauptsächlich auf den Post von berliner, mit dem das Thema los ging.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 3 Minuten von PapaPecunia:

a) Wo liest du da Neid heraus? Du schreibst ja unten selber richtigerweise, dass man momentan mit vielen nicht unbedingt tauschen möchte. Und Gewinner sowie Verlierer gibt es immer, so ist das Leben. 

b) Du beziehst meine Aussage oben nur auf Krankenschwestern  (die ich als Beispiel genannt habe). Ja, mit denen möchte ich momentan echt nicht tauschen. Allein den Schlamasseln mit fehlenden Mundschutz jetzt live ausbaden zu müssen...

Grundsätzlich müssen die aber auch in normalen Zeiten mit Ansteckungen (z. B, Aids) rechnen, das aber leider Part ihres Jobs. So wie ein Bankangestellter mit einem Überfall rechnen muss, auch wenn er das gerne verdrängt. Bitte dreht mir jetzt die Sätze nicht im Mund um, aber es gibt bestimmte "Downsides" eines Jobs, die man leider nur in Krisensituationen kennen lernt. 

Zurück zum Thema: Ich habe meine Aussage auch auf andere momentan gefragte Bereiche, wie Einzelhandel oder Logistik bezogen. Dort dürfte die Ansteckungsgefahr immer noch relativ moderat sein. Und wenn jetzt wieder weniger Reisekaufleute, Bankangestelllte und Kosmetikerinnen ausgebildet werden und die eher in solche Berufe wechseln, dann kann ich da auch nichts schlechtes erkennen

….

Es wird geschätzt, dass sich bis zu 70% der Bevölkerung infizieren können. Gegenüber der Gesamtbevölkerung dürfte das Ansteckungsrisiko bei Krankenhauspersonal nicht so sehr erhöht sein. Es kommt halt auch hier darauf an, dass sich nicht zu viele zeitgleich infizieren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 10 Minuten von PapaPecunia:

Es wird aber wohl wieder eine Phase kommen, in der man schon froh ist, überhaupt einen Job zu haben. Entlassungen sind meines Erachtens unausweichlich.

Das wird kommen.

Allerdings wäre nach der Krise auch mal Gelegenheit für die Regierung, nachzudenken, ob alles wirklich gerecht u. "einigermaßen ausbalanciert" war (Branchen, Verdienst, Hilfe vom Staat etc).

 

Ich bin nämlich einfach der Ansicht, dass es nicht besonders gut "ausbalanciert" war die letzten Jahre/Jahrzehnte. Das ist aber ein zu großes Thema.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 10 Minuten von Steve777:

Ich bin nämlich einfach der Ansicht, dass es nicht besonders gut "ausbalanciert" war die letzten Jahre/Jahrzehnte. Das ist aber ein zu großes Thema.

:pro: Bin ich ganz bei dir, möchte aber auch erweitern, daß dabei auch für alle eine sichere Rente wie auch Pension in gleicher Höhe garantiert werden sollte. Aber das ist anderes Thema, nur könnte der Staat mit einem Staatsfond oder ähnlichem Kontrukt hier mal das Ganze angleichen. Wenn nicht jetzt bzw. nach der Krise, wann dann? Seit den niedrigen Zinsen hat z.B. der angestellte Lehrer gegenüber dem verbeamteten Lehrer deutlich schlechtere Karten auf das gleiche Niveau bei gleicher Arbeit zu kommen. Stichwort Einheitsrente bei gleichem Einzahlvolumen für alle, Beamte, Angestellte, Selbstständige, Freiberufler usw.. Würde auch die Lebensqualität steigren und in der nächsten Krise das Hilfspaket verkleinern, d alle merh Sicherheit haben.

P.S.: Bevor das wieder falsch verstanden wird: Ich will den Beamten nichts wegnehmen, sondern gleiche Chancen für alle, dann haben wir Deutschen auch den Neidgedanken reduziert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 2 Minuten von Der Heini:

...Ich will den Beamten nichts wegnehmen, sondern gleiche Chancen für alle, dann haben wir Deutschen auch den Neidgedanken reduziert.

Wir haben bereits gleiche Chancen für alle.

Was wir nicht haben ist: Gleiches Einkommen für alle. Hoffentlich auch in Zukunft nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marklam
vor 2 Minuten von Der Heini:

:pro: Bin ich ganz bei dir, möchte aber auch erweitern, daß dabei auch für alle eine sichere Rente wie auch Pension in gleicher Höhe garantiert werden sollte. Aber das ist anderes Thema, nur könnte der Staat mit einem Staatsfond oder ähnlichem Kontrukt hier mal das Ganze angleichen. Wenn nicht jetzt bzw. nach der Krise, wann dann? Seit den niedrigen Zinsen hat z.B. der angestellte Lehrer gegenüber dem verbeamteten Lehrer deutlich schlechtere Karten auf das gleiche Niveau bei gleicher Arbeit zu kommen. Stichwort Einheitsrente bei gleichem Einzahlvolumen für alle, Beamte, Angestellte, Selbstständige, Freiberufler usw.. Würde auch die Lebensqualität steigren und in der nächsten Krise das Hilfspaket verkleinern, d alle merh Sicherheit haben.

P.S.: Bevor das wieder falsch verstanden wird: Ich will den Beamten nichts wegnehmen, sondern gleiche Chancen für alle, dann haben wir Deutschen auch den Neidgedanken reduziert.

Exakt. Nur niemand forciert die Auflegung eines Staatsfonds wirklich. DS einzige was in DE zum Thema Aktien diskutiert wird ist doch so ein Mist wie die Finanztransaktionssteuer. Traurig. Aber vielleicht wird ja mal irgendwann der Tag kommen wo man wegen einem solchem Thema massenweise auf die Straße geht und nicht nur fürs Klima;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 11 Minuten von Der Heini:

...Stichwort Einheitsrente bei gleichem Einzahlvolumen für alle, Beamte, Angestellte, Selbstständige, Freiberufler usw.. Würde auch die Lebensqualität steigren und in der nächsten Krise das Hilfspaket verkleinern, d alle merh Sicherheit haben.

 

Warum nicht gleich Einheitseinkommen für alle? Beamte, Angestellte, Selbständige, Freiberufler, Fußballprofi, Universitätsprofessor, Bundestagesabgeordneter usw. bekommen alle 1800 Euro netto. Das würde bestimmt die Lebensqualität erheblich steigern.

Ja, da sind wir alle dafür. Warum hat man das nicht längst gemacht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia
· bearbeitet von PapaPecunia
Text vergessen...
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Wir haben bereits gleiche Chancen für alle.

Was wir nicht haben ist: Gleiches Einkommen für alle. Hoffentlich auch in Zukunft nicht.

:wub:

In der Krise spricht Dirk plötzlich die Wahrheit ;-)

vor 31 Minuten von typenu:

Ähnlich wie beim Pizza und der Frisur denken sich da viele jetzt: Das mache ich zukünftig lieber selbst zu Hause ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
vor 16 Minuten von Der Heini:

Wenn nicht jetzt bzw. nach der Krise, wann dann?

Absolut.

Ich habe aber leider meine Zweifel, dass diese einmalige Chance, sein Hirn anzuschmeißen, genutzt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wertomat
vor 45 Minuten von Steve777:

Das wird kommen.

Allerdings wäre nach der Krise auch mal Gelegenheit für die Regierung, nachzudenken, ob alles wirklich gerecht u. "einigermaßen ausbalanciert" war (Branchen, Verdienst, Hilfe vom Staat etc).

 

Ich bin nämlich einfach der Ansicht, dass es nicht besonders gut "ausbalanciert" war die letzten Jahre/Jahrzehnte. Das ist aber ein zu großes Thema.

Löhne sind ja nicht Sache der Regierung, sondern werden zwischen Angestellten und Arbeitgebern ausgehandelt.

Der Statt hat da wenig zu melden.

Und wenn die Krankenschwestern, VerkäuferInnen etc. es jetzt, wo Sie dringend gebraucht werden, keine höheren Löhne durchgesetzt bekommen, werden Sie es nach der Krise sicherlich auch nicht.

Leider.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 15 Minuten von wertomat:

...

Und wenn die Krankenschwestern, VerkäuferInnen etc. es jetzt, wo Sie dringend gebraucht werden, keine höheren Löhne durchgesetzt bekommen, werden Sie es nach der Krise sicherlich auch nicht.

Leider.

Die haben ein Streikrecht, oder nicht?

Und kündigen kann man doch auch. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
typenu
vor 2 Minuten von PapaPecunia:

 

Ähnlich wie beim Pizza und der Frisur denken sich da viele jetzt: Das mache ich zukünftig lieber selbst zu Hause ;-)

Infektionskrankheiten waren schon immer schlecht fürs horizontale Gewerbe. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 46 Minuten von Schwachzocker:

Wir haben bereits gleiche Chancen für alle.

Was wir nicht haben ist: Gleiches Einkommen für alle. Hoffentlich auch in Zukunft nicht.

Es ging mir um gleiche Chancen auf gleiche Renten bei gleicher Einzahlung in die Rentenkasse.

Aber zum Glück weiß ich, daß du schwer Zusammenhänge aus Beiträgen begreifen kannst. Und von gleichem Einkommen für alle hab ich nirgends geschrieben, das ist deine Behauptung.

 

Oder lass es mich wie du machen:

vor 38 Minuten von Schwachzocker:

Einheitseinkommen für alle

Das finde ich übertrieben, hoffentlich kommt es nicht soweit wie du möchtest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wasserfall
vor 4 Stunden von cutter111th:

Wie kommst du zur der Aussage?

Ernsthaft? Das habe ich doch begründet. Buchwertmarke und Rettungsprogramme.

 

vor 4 Stunden von cutter111th:

Aber selbst dann wenn es weniger wahrscheinlich wäre, darf man nicht den Fehler machen es auszuschließen.

Ja, grundsätzlich stimmt das schon. Nichts ist unmöglich. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass morgen ein Vulkan in Bayern ausbricht, ist größer als Null, aber die üblichen Börsensprüche langweilen mich einfach. Ja, kommende Woche kann's rauf gehen oder runter. Das wissen wir alle. Da lob ich mir die Kaffeetasse, die vor ein paar Monaten ein klares Szenario orakelte.

 

vor 4 Stunden von cutter111th:

Ich hatte es hier schon öfter geschrieben, wichtig ist, dass man unterschiedliche Szenarien auf dem Schirm hat und sich für jedes einen Plan zurecht legt.

Manchmal reicht's schon, wenn man einen Plan hat, der alle Szenarien abdeckt. Wer natürlich kurzfristig mehr Geld machen möchte, braucht weitere Pläne, okay.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.
vor 22 Minuten von Der Heini:

Das finde ich übertrieben, hoffentlich kommt es nicht soweit wie du möchtest.

Ja. Echt. @Schwachzocker. Du kannst doch nicht ernsthaft alle gleich bezahlen wollen? Find ich auch total übertrieben von dir. :yahoo:

Ich finde auch, das in den Pflegeberufen endlich mal bei den Arbeitszeiten durchgegriffen werde muss.

8 Stunden / Tag maximal und 5 Tage / Woche maximal. Und nicht, wie das teilweise jetzt ist.

Die Bezahlung ist eigentlich garnicht so schlecht. Nur steht sie in keinem Verhältnis für die beschissenen Arbeitszeiten.

vor 3 Minuten von Wasserfall:

Manchmal reicht's schon, wenn man einen Plan hat, der alle Szenarien abdeckt.

Jap. Genau das.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 2 Stunden von Sascha.:

...

Ich finde auch, das in den Pflegeberufen endlich mal bei den Arbeitszeiten durchgegriffen werde muss.

8 Stunden / Tag maximal und 5 Tage / Woche maximal. Und nicht, wie das teilweise jetzt ist.

Die Bezahlung ist eigentlich garnicht so schlecht. Nur steht sie in keinem Verhältnis für die beschissenen Arbeitszeiten.

...

Das mag ja alles sein. Aber für mich hört sich das so an,

 

- wie der Soldat, der sich wundert, dass er auf Menschen schießen muss. Nicht schön!

- wie der Polizist, der mit dem Nachtdienst nicht klar kommt.

- oder der Schlagersänger, der Angst hat, vor größeren Menschmengen aufzutreten.

 

Die Sache hat ja auch noch eine Kehrseite: Wir haben die letzten Jahre gute Zeiten gehabt, und man muss diese Berufe nicht ausüben. Es gibt andere schöne Berufe, für die man sich entscheiden kann. 

Wenn die Bewerberzahlen aber eben hoch genug sind, dann muss man nichts ändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Es gibt andere schöne Berufe, für die man sich entscheiden kann. 

Stimmt.

Ich bin mittlerweile bei Beruf Nr. 14 und hoffe, dass der endlich schön genug für mich ist. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 3 Stunden von Wasserfall:

Ernsthaft? Das habe ich doch begründet. Buchwertmarke und Rettungsprogramme.

Zitat

Das Problem ist: „Wird aus Corona doch noch eine systemische Krise mit hohen Ausfallraten im Kreditbereich, problematisch werdenden Staatsschulden und Rissen im Bankensektor wäre wohl erst beim 0,7-fachen Buchwert ein Haltepunkt erreicht. Und der würde dann erst bei 6400 Dax-Punkten liegen“, sagt Chris-Oliver Schickentanz, Chef-Anlagestratege der Commerzbank.

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/boersenprofi-die-grossen-vermoegen-werden-in-der-krise-geschaffen_H2101371601_11784973/

 

Also selbst Experten sehen dies als nicht unwahrscheinlich und eine Möglichkeit an.

Aber 8300 Punkte wären ja auch schon  -14% vom jetzigen Wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wasserfall

Wie kommt er ausgerechnet auf den 0,7-fachen Buchwert?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Janhaft

Mit "hohen Ausfallraten" und den folgenden Insolvenzen inklusivier Liquidierung oder Verkauf an andere Unternehmen, bleibt der Buchwert sicherlich nicht bei 8100-8300. Das ist ja wohl offensichtlich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ShortTester
· bearbeitet von ShortTester
vor 8 Minuten von Der Heini:

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/boersenprofi-die-grossen-vermoegen-werden-in-der-krise-geschaffen_H2101371601_11784973/

 

Also selbst Experten sehen dies als nicht unwahrscheinlich und eine Möglichkeit an.

Aber 8300 Punkte wären ja auch schon  -14% vom jetzigen Wert.

Au ja, auf COS von der Commerzbank sollte man unbedingt hören. Das war doch die Bank, deren Aktie aktuell etwa auf 1,5 % vom ATH steht, Tendenz fallend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777

Auf N-TV kommt doch auch immer so ein "Chef-Analyst" der Commerzbank. Der ist auch unerträglich - dieser Typ, der so unglaublich optimistisch ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kopfundkragen
· bearbeitet von kopfundkragen

Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Keiner weiß es:

https://www.spectator.co.uk/article/The-evidence-on-Covid-19-is-not-as-clear-as-we-think
 

Die Zahlen aus Island, wo ein signifikanter Teil der Bevölkerung unabhängig von Symptomen getestet wurde, sind unaufregend:

https://fortune.com/2020/03/27/coronavirus-testing-us-iceland-cdc-trump-decode-covid-19-tests/

 

tl;dr für alle 3,2 Milliarden Menschen, die gegenwärtig unter Hausarrest gestellt sind: Ihr dürft wohl bald wieder raus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

×
×
  • Neu erstellen...