Coronavirus in den Kursen eingepreist?

[morini]

Am 9.3.2020 um 21:18 von pillendreher:

Nur zur Info:

So das wars: Rom-Urlaub wurde heute von Frau pillendreher gestrichen, dafür geht's in ein Wellnesshotel in den Bayrischen Wald.

Meine Einschätzung hat sich nicht geändert, aber dann müsste ich allein fliegen. 

 

Von deiner Frau ist das auf jeden Fall eine sehr vernünftige Entscheidung gewesen.

 

Ein Link: https://www.spiegel.de/reise/ich-bin-in-italien-wie-komme-ich-jetzt-zurueck-nach-deutschland-a-bbff7831-407f-4331-9c27-67d02c2576f6

[monopolyspieler]

pillendreher sässe jetzt mit ordentlichem Lambrusco-Vorrat im Hotel.

Buy and hold sozusagen.

[Skyfire]

3 hours ago, DAX43 said:

 

Versagen fängt im Kopf an, geht über den Charakter bis zum Umgang mit seinen Mitmenschen, und hat mit Börse, egal ob du gewinnst oder verlierst, nichts zu tun. Wenn du so um die 50 Jahre alt bist, dann weißt du  was für einen Blödsinn du hier gerade geschrieben hast.

Bin aber nicht 50. Das Problem ist nur, dass die 50 Jährigen eher das WPF besiedeln. Und ja ich weiß, mein Charakter ist schlecht. Ich bin sehr überheblich und probiere alles zu gerne aus. Meine (kurze) Lebenserfahrung zeigt: Nur reale Erfahrungen zählen. Anlesen können sich die wenigsten irgendwas. Sehe ich im Freundeskreis und auch hier im Forum aktuell zu hauf. Selbst einfache Strategien (Buy and Hold), die für die meisten wsh. sogar richtig sind, werden grade hinterfragt und ad acta gelegt.

 

Mache mir jetzt mal ein Verve Clicquot Rose mit der Lady auf und genieß das Wetter - Cheers. 

[s1lv3r]

vor 7 Minuten von Skyfire:

Verve Clicquot Rose

Das schreibt sich Veuve.

 

Mir fehlen auch noch 20 Jahre zu den 50, aber Demut bekommt man auch nicht einfach geschenkt, nur weil man älter wird.

[dagobertduck2204]

vor 8 Minuten von Skyfire:

Bin aber nicht 50. Das Problem ist nur, dass die 50 Jährigen eher das WPF besiedeln.

Kurzes Offtopic: Ich finde es gut, wenn 50 Jährige oder noch Ältere hier im Forum aktiv sind, diese haben naturgemäß schon mehr Lebenserfahrung, mehr Gelassenheit, wissen wie der Hase läuft im Leben und daher oft auch die Fähigkeit, die Lage besser einschätzen zu können. Erst recht diejenigen, die schon lange an der Börse sind. Ein 50jähriger hat, wenn er sich schon länger mit Börse beschäftigt, vielleicht schon 20, 25 oder 30 Jahre Erfahrung. Da kann ein 20 oder 25jähriger einfach nicht mithalten. Und lange Börsenerfahrung ist einfach Gold wert, weil man dann Situationen besser einschätzen kann, zumal man dann ja auch schon das eine oder andere Mal eine Börsenkrise durchgemacht hat. Also ich bin froh, hier die Meinungen und Ansichten von "älteren" Börsenteilnehmern zu lesen.

 

PS: Und nein, ich bin kein 50jähriger und auch kein 20jähriger, sondern irgendwo in der Mitte ;-) Wollte das nur mal sagen, weil ich jahrelange Erfahrung an der Börse einfach als unheimlich großen Vorteil sehe.

[Sascha.]

Als jüngerer kannst du aber auch von den Erfahrungen der alten lernen.

Ich hab die Bücher von Kostolany mehrmals gelesen und langsam verstehe ich immer mehr was er da meint.

Man muss da sehr lange drüber nachdenken, bis man wirklich versteht, was da an der Börse wirklich abgeht.

Vordergründig sieht das ja alles einfach aus:
Firmen gehts gut --> Kurse steigen
Notenbanken drucken Geld --> Kurse steigen
Firmen gehts schlecht --> Kurse sinken
Notenbanken erhöhen den Zins --> Kurse sinken.

 

Aber so einfach ist das halt alles garnicht.
Eine solche Logik an der Börse ist ein Trugschluss.
Deshalb sollte "Der Große Kostolany" eine Pflichtlektüre sein für alle die an der Börse handeln wollen

Und nur weil jemand 50+ ist heißt das nicht, das er Ahnung von der Börse hat.
Die "normale" Lebenserfahrung bringt einen an der Börse nicht weiter.

 

Ich werde das Ding jetzt auch nocheinmal in dieser Situation lesen.
Da erkennt man auf einmal wieder komplett andere Zusammenhänge, die einem vorher verborgen waren.

 

Und nur weil etwas mal so war, heißt das nicht, dass es nächstes mal wieder so ist.
Siehe den Goldpreis. Letzte Krise ist er gestiegen.
Diese Krise fällt er.
Logisch ist das natürlich. Wenn man weiß, das letzte Krise kaum jemand Gold im Depot hatte.

Jetzt haben viele Gold im Depot zur Krisenabsicherung.
Jetzt wollen alle von Gold auf Aktien umschichten und Gold ist im Überangebot --> Kurs fällt.

[_Henrik_]

vor 12 Minuten von Sascha.:

Jetzt wollen alle von Gold auf Aktien umschichten und Gold ist im Überangebot --> Kurs fällt.

Das hast du dir aber schön zusammengereimt.

genausogut hätte Gold jetzt steigen können.  Sicherlich hättest du auch dann eine schlüssige Erklärung in dem Buch gefunden.

Ich würde z.B. sagen Gold fällt wegen der Angst die halbe Menschheit könnte wegsterben.

Oder hundert andere Möglichkeiten.

 

[dagobertduck2204]

vor 27 Minuten von Sascha.:

Und nur weil jemand 50+ ist heißt das nicht, das er Ahnung von der Börse hat.
Die "normale" Lebenserfahrung bringt einen an der Börse nicht weiter.

Es kommt drauf an. Ich meinte in meinem Posting auch nicht unbedingt einen 50jährigen der erst seit gestern an der Börse ist sondern eher diejenigen, die schon länger dabei sind. Dies, gepaart mit einer gewissen Lebenserfahrung, finde ich schon einen unheimlich wertvollen Vorteil.

 

vor 29 Minuten von Sascha.:

Und nur weil etwas mal so war, heißt das nicht, dass es nächstes mal wieder so ist.

Tja, wie sagt man so schön:

Was sind die gefährlichsten Wörter an der Börse: "Dieses Mal ist alles anders".

 

Bei der Dotcom-Krise hat es sicher viele Leute gegeben, die der Meinung waren, jetzt kommt der Weltuntergang und die Börse wird nie mehr wieder so sein wie früher. Und bei der Finanzkrise 2007/08 hat es ebenfalls Leute gegeben, die das behauptet haben. Und genau da können Erfahrungen von älteren Börsenteilnehmern die schon länger mit dabei sind und schon die eine oder andere Krise mitgemacht haben, sehr sehr wertvoll sein.

[Der Heini]

Man sollte mal die Kurse der letzten 3 Wochen (S&P oder DowJones) mit denen der Krisen 2001 und 2008 vergleichen.

Hab so in Erinnerung, da verliefen die nicht ganz so volatil wie jetzt.

[kublai]

https://m.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/coronavirus-die-krise-ist-erst-in-phase-2-auf-finanzkrise-folgt-deflation-a-1305433.html

unabhängig ob man die Meinung teilt oder nicht, finde ich den Artikel gut.

 

Außerdem ist Trumpel aufgewacht. Ich empfinde ihn inzwischen irgendwie lieber und unterhaltsamer, weil weniger unmittelbar gefährlich als zunächst gedacht. https://m.manager-magazin.de/digitales/it/us-kongress-beschliesst-hilfspaket-gegen-coronavirus-a-1305436.html

 

Kritik jeglicher Art wie immer sehr erwünscht.Allen ein schönes Wochenende!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Hoshy]

Wer glaubt das die Welt jetzt untergeht, sollte mal wieder an die frische Luft gehen. 

[monopolyspieler]

Die wäre ja jetzt wenigstens ärmer an Feinstaub.

[Systemrelevant]

Am 11.2.2020 um 20:26 von Systemrelevant:

 

War 2008 ein schwarzer Schwan? Schließlich hatten die Banken in den USA und Europa schon 2007 erstmals Verluste in ein bis zweistelliger Milliardenhöhe vermeldet während der Gesamtmarkt noch zu neuen Höchstständen eilte.

 

Von daher ist die Frage ob man die Risiken richtig einzuschätzen weiß.  

 

 

Witzig, dass das gerade mal einen Monat her ist. Allein durch diesen Thread lässt sich ablesen, dass eigentlich jeder genug Zeit hatte um das Risiko angemessen einzuschätzen. Trotzdem wurden viele auf dem falschen Fuß erwischt wie man unschwer an den Kursverläufen der Börse sehen kann. 

[McScrooge]

vor 4 Stunden von monopolyspieler:

pillendreher sässe jetzt mit ordentlichem Lambrusco-Vorrat im Hotel

Ich vermute der hat wenn einen guten Wein dabei 

[FriedrichF]

vor einer Stunde von Systemrelevant:

 

 

Witzig, dass das gerade mal einen Monat her ist. Allein durch diesen Thread lässt sich ablesen, dass eigentlich jeder genug Zeit hatte um das Risiko angemessen einzuschätzen. Trotzdem wurden viele auf dem falschen Fuß erwischt wie man unschwer an den Kursverläufen der Börse sehen kann. 

Meinst du im aktuellen Fall das Risiko durch Corona?

[Randa-Michi]

vor 5 Stunden von kublai:

https://m.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/coronavirus-die-krise-ist-erst-in-phase-2-auf-finanzkrise-folgt-deflation-a-1305433.html

unabhängig ob man die Meinung teilt oder nicht, finde ich den Artikel gut.

Ich finde den Artikel auch ganz OK. Er ist ziemlich voll mit Infos, welche der Ein oder Andere sicher differenziert betrachtet, aber alles in allem eine gute Ansammlung von Zusammenhängen über die es sich nachzudenken lohnt...

 

Generell denke ich, dass es gut ist das öffentliche Leben für eine bestimmte Zeit etwas "herunter zu fahren", um die Risikopatienten zu schonen.

Wir dürfen nur den Break-Even nicht verpassen, damit und nicht zu viel der Unternehmen hops gehen. Aber es wird sich nicht vermeiden lassen, dass viele Pleite gehen. (Dazu fällt mir Frederic Forshyth's Roman ein, den ich vor 20(?) Jahren gelesen habe: Des Teufels Alternative => Entscheidung für Geld oder Leben?)

 

Ich denke, deshalb, dass die Kurse deshalb lange nicht mehr auf das Niveau kommen auf dem sie waren.

Blöderweise habe ich kurz vor der Krise einen größeren Betrag im Rebalancing nachgeschoben.

Dabei hatte ich dann dooferweise auch noch Asien übergewichtet (Formelfehler in xls ).

Aber ich habe noch weitere Liquidität, welche ich nutze um jetzt Stück für Stück nachzukaufen (u.a. Nord-Amerkika letzten Montag).

Ich "hoffe", dass das (Wirtschafts-) System nicht komplett bricht und ein Totalverlust ansteht. - Weshalb ich weiterhin nachkaufe, bis mein Rebalancing wieder passt.

 

Ich kann mit Verlusten leben. Ich habe Wohneigentum, kann all meinen Scheiß selber reparieren und sogar gärtnern und kochen. Leider geht es nicht allen so gut wie mir (habs mir aber auch alles selbst hart erbeitet).

Geld macht nicht glücklich, auch wenn es beruhigt.

 

Hoffen wir für alle, dass wir die Ausbreitung des Virus ausreichend strecken können um mit den vorhandenen Kapazitäten der Krankenhäuser die schwer erkrankten zu retten und parallel die Wirtschaft so einigermaßen am "Überleben" halten können. Ich nehme dafür gerne ein paar in Kauf.

Grüße

 

 

[kublai]

vor einer Stunde von Randa-Michi:

Ich finde den Artikel auch ganz OK ...

Nur um Missverständnisse zu vermeiden, es geht hier nicht um Totalen Zusammenbruch oder Weltuntergang, auch wenn der im Artikel referenzierte  Armageddon-Put https://m.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/covid-19-corona-koennte-neue-lehman-finanzkrise-ausloesen-a-1305278.html

eventuell „unglücklich“ formuliert ist.

Es geht um die Frage einer V-,U- oder L-förmigen Rezession.

[Randa-Michi]

Den Link mit dem PUT hab ich nicht angeklickt und der interessierte mich auch ehrlich gesagt NULL.

Ich kenne mich mit Optionen nicht aus (und sollte mich vielleicht mehr damit beschäftigen...)

[Randa-Michi]

Um noch auf die Hauptfrage des Threads zu antworten:

Ja, ich glaube, dass der Coronakrise eingespreist ist. Das ist das Wesen eines effizienten Marktes. (Und ich glaube auch nicht, dass die paar Trades die durch die Probleme bei der Onvista nicht (oder verzögert) ausgeführt wurden eine Rolle spielen (Peanuts). )

Diese Frage stellt sich mir so nie. Denn sie ist ja eher: Wo geht die Reise hin wenn alle noch unsicheren Trader sich auf Grund welcher Info entscheiden. In so volatilen Zeiten (in Bezug auf die Geschehnisse Corona/Öl): Who knows? => Nobody; Ein falsches Signal aus der Politik und schwups geht's schnell weiter bergab...

 

Für alle Neulinge sehe ich die große Chance, dass diese nun sehr schnell ein gute Gefühl für ihre Risikobereitschaft und tatsächlichen Ziele im Leben entwickeln (wo und wie investieren (Wertpapiere, Wohneigentum, Frau ).

[kopfundkragen]

Montag gehts wohl erstmal wieder runter. Alle gut festhalten!

 

1 hour ago, Randa-Michi said:

Für alle Neulinge sehe ich die große Chance, dass diese nun sehr schnell ein gute Gefühl für ihre Risikobereitschaft und tatsächlichen Ziele im Leben entwickeln (wo und wie investieren (Wertpapiere, Wohneigentum, Frau ).

Ich als Neuling kann den Effekt bestätigen.

[FriedrichF]

vor 11 Minuten von kopfundkragen:

Montag gehts wohl erstmal wieder runter. Alle gut festhalten!

Nö. Zumindest heute kam keine weitere unerwartete Schreckensnachricht zu Thema Corona, business as usual.

[Michalski]

vor 9 Stunden von FriedrichF:

Nö. Zumindest heute kam keine weitere unerwartete Schreckensnachricht zu Thema Corona, business as usual.

Spanien = Lockdown

Frankreich = Lockdown

Norwegen = Lockdown

USA = Flüge im Landesinnern werden möglicherweise verboten

OpenTable = -50% Einbruch bei Reservierungen in Restaurants

 

DOW -1.000 Punkte zum Start am Montag wäre keine Überraschung momentan. 

[Sascha.]

Soeine Börse reagiert nicht immer mit -1000 Punkten, wenn es vermeintlich schlechte Nachrichtn gibt.
1. Die ganzen Sachen wurden schon erwartet.
2. Die Lockdowns zeigen, dass die Regierungen das Thema langsam ernst nehmen und beginnen Unheil von der Bevölkerung abzuwenden.

3. Haben schon viele von den "extrem Zittrigen" verkauft.

Umso tiefer der Stand der Börse ist, umso schlimmer müssen die Nachrichten sein, dass sich überhaupt noch etwas abwärts bewegt.

Ausserdem gibts ja auch positive Nachrichten.
-In China wird die Lage immer besser. Die Leute gehen teilweise schon wieder normal zur Arbeit. Lieferketten fangen wieder an zu funktionieren.

-Trump hat sich auf Corona testen lassen. Sein Ignorieren der Gefahr ist anscheinend vorbei.
-In Deutschland fängt man auch an Gegenmaßnahmen zu ergreifen und schließt die Schulen.
Ich schätze im Laufe der nächsten Woche wird verkündet, dass auch hier alle Firmen die nicht in Medizintechnik oder Nahrungsmittelindustrie agieren erstmal zumachen.
Ausserdem werden rund um Deutschland alle Grenzen geschlossen. Das ist doch super. Da braucht unsere Regierung sich garnicht bewegen und trotzdem is alles dicht

Und mal Ehrlich. Wenn meine Firma 2 Wochen Coronaferien macht, dann kann man das durch Samstagsarbeit hinterher ruckzuck wieder aufholen was sich an Aufträgen aufgestaut hat.
Das wird so doch überall ähnlich sein.

Falls es doch weiter runter gehen sollte hoffe ich das es mindestens bis zum 1.4. unten bleibt. Damit der Sparplan günstig nachkauft ^^
Ich glaube immernoch, das der DAX die 15.000 dieses Jahr noch packt .

[FriedrichF]

Genau, m.E. kommen all die Maßnahmen nicht unerwartet, aber ich mag mich irren.

[Gast240102]

@Sascha.....Volle Zustimmung. Ein kurzes, hartes Durchgreifen (shut down) wirkt erwiesenermaßen (St. Louis, China u.a. weniger prominenten Beispiele). Der wirtschaftliche Schaden wäre dadurch begrenzt  und auch aufholbar (wenn jeder dieses Jahr auf 4 Wochen Urlaub verzichten würde, könnte der Großteil an Produktionsausfall im Anschluss locker aufgeholt werden).....Momentan ist es die Unsicherheit, die die Börse nach unten treibt (neben natürlich auch realen Faktoren und einer dramatischen Überbewertung)...Wenn die Unsicherheit verflogen ist und man sieht, dass die Corona Zahlen nicht weiter steigen oder sogar sinken, wird schnell Hoffnung an der Börse aufkeimen.

 

Den DAX sehe ich dennoch in diesem positiven Szenario eher bei  7.000 - 8.000 fair bewertet, weil die meisten Bärenmärkte höhere Rückgänge als 33% zeigten (2207/2008 waren es rund 50%) und der DAX angesichts der miserablen Wirtschaftsdaten vor Corona schon sehr ambitioniert gewesen war. Im Dezember 2018 vor einer erwarteten (eher kleineren Rezession und skeptischen Ausblicken lag er bei 10.500), dann sollte das Kursniveau in einer nun deutlich schlechteren Situation schon deutlich niedriger liegen.

 

Italien hatte letzte Woche mit den Maßnahmen begonnen und der FTSE MIB ist nicht wesentlich stärker gefallen als der DAX bzw. hat am Freitag eine viel deutlichere Erholung als der DAX hingelegt.....Dennoch kann es in den Morgenstunden nochmal runter gehen.