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Osti1992

Geld von anderer Person auf dem eigenen Konto anlegen

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west263

kein Vertrauen zu Onlinebank

zu geizig für weitere Filialbank (Was kostet ein Giro bei einer Sparkasse oder Volksbank monatl. z.B.)

kein Vertrauen zur Tochter

 

und deswegen einen Vertrag mit der Tochter aufsetzen.

Wenn ich das Kind wäre, würde ich nein sagen.

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Aktie
vor 14 Minuten von west263:

Wenn ich das Kind wäre, würde ich nein sagen.

Ich auch.

vor einer Stunde von paukenhauke01:
  • Gibt es andere vertragl. Möglichkeiten um diesen Fall abzudecken?

Lass dir halt von deiner Tochter oder jemandem aus der Familie helfen, ein Konto bei einer Direktbank zu eröffnen. Im Anschluss kann dir entweder deine Tochter bei Bedarf vor Ort helfen oder du gibst ihr eine Vollmacht, sodass sie auch aus der Ferne für dich Überweisungen erledigen kann. Und du sparst dir den Vertragskram und ziehst deine Tochter nicht direkt mit rein.

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moonraker
· bearbeitet von moonraker
vor 3 Stunden von paukenhauke01:

Hab eine ähnliche Frage:

Eltern wollen an Kind 80.000 EUR lediglich zur Verwahrung überweisen (da die Einlagensicherung bei der eigenen Bank überschritten wird / aufgrund fehlender Online-Affinität kommt keine Direkt-Bank in Frage, aufgrund Kosteneinsparungen keine Filialbank in Frage). Rückzahlung dann in 1-2 Jahren. Kind lässt das Geld lediglich auf dem Tagesgeldkonto unverzinst liegen. Eltern wollen auch keine Zinsen.

 

Meine Fragen:

  • Darlehensvertrag ja / nein (ist ja eigentlich kein Darlehen)?
  • falls ja, welchen Verwendungszweck würdet ihr im Darlehensvertrag vorschlagen?
  • Gibt es andere vertragl. Möglichkeiten um diesen Fall abzudecken?

 

Wenn eh' keine Zinsen gewollt sind, reicht doch auch die Lagerung als Bargeld zu Hause oder im Schließfach... ^_^

Dann muss auch nicht das Kind behelligt werden.

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paukenhauke01

Danke für die Antworten :).

 

Vertrauen zum Kind besteht, jedoch ist ein Vertrag denke ich für beide Seiten am sichersten.

 

Btw.: Ich habe weder erwähnt, dass das Kind weiblich ist noch dass ich der Elternteil bin ;).

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west263
vor 26 Minuten von paukenhauke01:

Btw.: Ich habe weder erwähnt, dass das Kind weiblich ist

mein Fehler, keine Ahnung wie ich auf Tochter gekommen bin. War wohl mein erster Gedanke.

 

vor 28 Minuten von paukenhauke01:

Vertrauen zum Kind besteht,

Familie!, wenn es so wäre, gäbe es keinen Grund für einen Vertrag.

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John Silver
vor 7 Stunden von paukenhauke01:

Hab eine ähnliche Frage:

Eltern wollen an Kind 80.000 EUR lediglich zur Verwahrung überweisen (da die Einlagensicherung bei der eigenen Bank überschritten wird / aufgrund fehlender Online-Affinität kommt keine Direkt-Bank in Frage, aufgrund Kosteneinsparungen keine Filialbank in Frage). Rückzahlung dann in 1-2 Jahren. Kind lässt das Geld lediglich auf dem Tagesgeldkonto unverzinst liegen. Eltern wollen auch keine Zinsen.

 

Meine Fragen:

  • Darlehensvertrag ja / nein (ist ja eigentlich kein Darlehen)?
  • falls ja, welchen Verwendungszweck würdet ihr im Darlehensvertrag vorschlagen?
  • Gibt es andere vertragl. Möglichkeiten um diesen Fall abzudecken?

 

Lies doch einfach mal die 24 Beiträge vor Deinem Beitrag, steht doch alles drin und ist quasi der gleiche Fall.

-Und natürlich ist es ein Darlehen - oder eine Schenkung. Steht aber auch alles oben in den Beiträgen.

-Verwendungszweck: Darlehen.

-s.o.

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bondholder
vor 13 Minuten von John Silver:

-Verwendungszweck: Darlehen.

Ich würde "zinsloses Darlehen" in den Verwendungszweck schreiben.

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John Silver
vor 18 Minuten von bondholder:

Ich würde "zinsloses Darlehen" in den Verwendungszweck schreiben.

Steht da doch auch quasi in den Beiträge vorher. Bei zinslos gerät man immer in den Verdacht einer Schenkung. Kann man auch googeln (geld leihen ohne vertrag schenkung finanzamt)

da ist man immer im Graubereich.

Rechtlich einwandfrei ist es nur mit Darlehensvertrag, einem Marktzins und der Zahlung und Versteuerung der Zinsen.

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MeinNameIstHase
· bearbeitet von MeinNameIstHase

Mir erschließt sich die Darlehensvergabe wegen Einlagensicherung (EL) nicht ganz.

 

Es ist viel einfacher online bei einer anderen Bank ein Festgeld anzulegen (das ebenfalls der Einlagensicherung unterliegt). Und wer Banken nicht traut, nimmt bei 80.000 Euro einfach Bargeld und legt die in ein versichertes Schließfach. Vom Volumen passt das in eine Keksdose. Aber wenn die Einlagensicherung das einzige Problem ist, kann man auch deutsche Staatsanleihen kaufen, dann hat man Wertpapiere, welche eine Bank nur treuhänderisch in einem Depot hinterlegt und die gerade nicht der Bank gehören. Angesichts der Tatsache, dass fast das gesamte Vermögen der EZB in Staatsanleihen investiert ist, sehe ich da keinen Unterschied zu Bargeld.

 

Zum Thema Insolvenzabsicherung möchte ich allerdings darauf hinweisen ... wenn Kunden einer Bank die EL in Anspruch nehmen müssen, dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Dann ergibt sich z.B. die Frage, ob überhaupt noch Mitarbeiter der Bank die Tür aufmachen oder ans Telefon gehen, wenn man mit der Bank Kontakt aufnehmen will. Das heißt, man wartet mitunter wochenlang, um an sein Geld zu kommen.

 

Bei Sparkassen läuft das in der Regel etwas anders, denn das sind "Körperschaften öffentlichen Rechts". Eine Sparkasse in Schieflage wird regelmäßig durch Zusammenlegung mit anderen Sparkassen "abgewickelt". Die Kunden merken davon meist gar nichts, außer dass die eine oder andere Zweigstelle geschlossen wird und die Sparkasse ihren Namen ändert.

Das größte Risiko bei der Darlehensvergabe an eine natürliche Person ist, dass die zahlungsunfähig wird und das Geld futsch ist. Da reicht dann ein Besuch vom Gerichtsvollzieher, der das Geld/das Konto beschlagnahmt. Der wird sich freuen ...

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Emitter
· bearbeitet von Emitter

Ich verstehe nicht wie man so viel Aufwand betreiben kann, für ein Problem, dass mit einem neuen Tagesgeldkonto bei einer deutschen Onlinebank mit wenig Aufwand gelöst werden könnte, wobei man sogar noch etwas Geld verdienen würde.

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