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shark25

Von Voll- auf Teilzeit, kann ich mir das leisten?

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shark25
· bearbeitet von shark25
vor 14 Stunden von h.sie:

Mich wundert, dass Du die Anzahl der Arbeitstage pro Woche flexibel wählen kannst

Ich habe die 5 Tage Woche (5x6Stunden) und damit 30 Tage Urlaub.

vor 6 Stunden von Caveman8:

Es müsste dann über ein Zeitkonto laufen. Ein Urlaubstag, sowie ein Feiertag sind dann immer 5 Std. wert. Somit formal eine 5 Tage Woche. Er wird dann bestimmt 30 Tage haben. 
Er kann dann z.B. 2x 10 Std. arbeiten und zwei Urlaubstage nehmen und hat somit das Wochensoll erfüllt. 

Genau so, es gibt ein Zeitkonto (Gleitzeitkonto), nur das es 6 Stunden/Tag  sind,  nicht 5 wie Du es erklärst.

Also z.B.

Mo+Di Urlaub (2x6Std) 12Std, 

Mi+Do Arbeiten (2x9Std) 18Std,

Fr frei über Gleitzeit (+6Std von Mi+Do)

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Bolanger

Gibt es hier auch Erfahrungen mit einem Blockmodell, wie man es früher und ggf. auch heute noch gerne vor dem Ruhestand macht? Manchmal wünsche ich mir auch eine Arbeitszeitreduzierung, ahne aber, dass das bei einem Mittelständler, der sowas nicht jeden tag macht und auch nicht in einer Betriebsvereinbarung festgeschrieben hat, schwer zu argumentieren wird. gerade beim Blockmodell muss ja sichergestellt werden, dass die Finanzierung der passiven Zeit gesichert ist. 

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chirlu
vor 7 Minuten von Bolanger:

gerade beim Blockmodell muss ja sichergestellt werden, dass die Finanzierung der passiven Zeit gesichert ist. 

 

Wie ist das gemeint? Normalerweise arbeitet man da doch z.B. drei Jahre Vollzeit, bekommt aber nur 75% bezahlt; und dann arbeitet man ein Jahr gar nicht, bekommt aber trotzdem 75% bezahlt – was man somit im voraus schon finanziert hat.

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Norica
vor 1 Stunde von chirlu:

Wie ist das gemeint? Normalerweise arbeitet man da doch z.B. drei Jahre Vollzeit, bekommt aber nur 75% bezahlt; und dann arbeitet man ein Jahr gar nicht, bekommt aber trotzdem 75% bezahlt – was man somit im voraus schon finanziert hat.

Du hast das zwar erarbeitet, aber die Kohle liegt in anderen Händen. Was ist, wenn diese Hände in der Zeit, in der nicht gearbeitet wir, pleite gehen?

Vielleicht meint man das?

 

 

SG

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chirlu

Ach so. Für Wertguthaben ist nach § 7e SGB 4 ein Insolvenzschutz vorgeschrieben.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Das Konzept der Brückenteilzeit finde ich aus AN-Sicht sehr ansprechend, da es temporäre Teilzeit mit Rückkehrrecht auf die Vollzeitstelle erlaubt. Allerdings kann erneute Brückenteilzeit nach erfolgter Brückenteilzeit erst wieder nach 12 Monaten in Vollzeit erfolgen. Bei der Wahl der Länge der Brückenteilzeit sollten ggf. die Auswirkungen auf die Höhe des Arbeitslosengeldes berücksichtigt werden.

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Holgerli
Am 17.4.2024 um 00:25 von wpf-leser:

Wie steht es um @Holgerli?

Ohne entgültiges Ergebnis: Mein Antrag habe ich vor zwei Wochen abgegeben. Da beiseitiges Einverstädnis vorlag, gehe ich davon aus, dass meine Arbeitszeitverkürzung von 40 auf 26 Stunden durch geht.

Ich werde berichten, wenn der Antrag wirklich genehmigt wurde,

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Bias78

Es gibt verschiedene Regelungen zur Berechnung des Arbeitslosengeldes bei Brückenteilzeit gibt.

Um genaue Informationen zu erhalten, sollten Sie sich an Ihre zuständige Agentur für Arbeit wenden.

 

Generell gilt:

Bei einer Brückenteilzeit von mehr als 50% wird in der Regel kein Arbeitslosengeld gezahlt.

Bei einer Brückenteilzeit von 50% oder weniger wird das Arbeitslosengeld anteilig berechnet.

Es gibt Sonderregelungen für Arbeitnehmer, die vor Beginn der Brückenteilzeit mindestens 12 Monate ununterbrochen in Vollzeit gearbeitet haben.

In diesem Fall kann unter bestimmten Voraussetzungen das Arbeitslosengeld auf Basis des Vollzeiteinkommens berechnet werden.

 

LG!

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
Am 22.4.2024 um 19:12 von Holgerli:
Am 17.4.2024 um 00:25 von wpf-leser:

Wie steht es um @Holgerli?

Ohne entgültiges Ergebnis: Mein Antrag habe ich vor zwei Wochen abgegeben. Da beiseitiges Einverstädnis vorlag, gehe ich davon aus, dass meine Arbeitszeitverkürzung von 40 auf 26 Stunden durch geht.

Ich werde berichten, wenn der Antrag wirklich genehmigt wurde,

Ich habe heute den Vertrag unterschrieben. Da mein Vorgesetzter mich gebeten hat, keine kompletten zwei Tage (16h) zu reduzieren, habe ich meine Arbeitszeit "nur" um 14 Stundenvon 40 auf 26 Stunden verringert. D.h., dass der Montag komplett frei ist und ich am Freitag 2 Stunden Arbeiten werde. Aufgrund von abzubauenden Überstunden werde ich wohl eher nur von Dienstags bis Donnerstags arbeiten. Zeitlich begrenzt zwischen dem 01. Juni 2024 und dem 31. Mai 2025

 

Ich freue mich.

 

Da ich ja schonmal vor ca. 2,5 Jahren auf 80% verringert hatte und mir da vorgenommen hatte mal Museen und andere Ausstellungen zu besuchen, dies aber nie gemacht habe (und das lag nur untergeordnet an Corona), frage ich mich gerade ob ich es diesmal schaffe. etwas mehr von meinen (aktuell noch diffusen) Plänen umzusetzen.

 

Edit: Korrektur der Grammatik. Sorry dafür. War zwischen Tür & Angel geschrieben. Hoffe, dass es nun verständlicher ist. :-*

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shark25
vor 5 Stunden von Holgerli:

Ich habe heute den Vertrag unterschrieben.

Ich habe auch heute unterschrieben.

Es hat doch noch eine Änderung auf Wunsch von meinem Chef gegeben.

Ich Arbeite jetzt 32,5 Std/Woche,

Aufgeteilt auf 5x6,5Std flexibel. (Zeitkonto)

Zusätzlich +5 Tage Urlaub, also insgesamt 35 Tage Urlaub.

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wpf-leser
vor 5 Stunden von Holgerli:

Ich freue mich.

Na dann - meinen Glückwunsch und vor allem: eine gute Zeit!

 

Ich bin gespannt, wann ich mich traue, die Arbeitszeit zu reduzieren. Fest vorgenommen habe ich es mir und der angepeilte Zeitpunkt ist in den letzten Jahren tendenziell schneller nähergekommen, als die Zeit vergangen ist. Nach ("konzerninternem") Stellenwechsel im letzten (ersten Halb-)Jahr macht mir die Arbeit (ernsthaft!) so ver...flixt viel Spaß, dass ich mich im Moment eher dort bremsen muss und (noch) wenig Anlass dazu sehe. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Gefühl doch so flexibel ist und auch eine temporäre Reduzierung doch überhaupt eine Option wird. :wacko: Auf jeden Fall ist das eine spannende Erfahrung für mich.

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Holgerli
vor 8 Minuten von shark25:

Ich habe auch heute unterschrieben.

Es hat doch noch eine Änderung auf Wunsch von meinem Chef gegeben.

Ich Arbeite jetzt 32,5 Std/Woche,

Aufgeteilt auf 5x6,5Std flexibel. (Zeitkonto)

Zusätzlich +5 Tage Urlaub, also insgesamt 35 Tage Urlaub.

Herzlichen Glückwunsch.

Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, dass ich komplette Tage frei habe um einfach auch den Abstand zu haben.

Ich werde mich eher nicht dabei ertappen an einem arbeitsfreien Tag zu arbeiten. Ob ich es aber wirklich schaffen würde nur 6,5h zu arbeiten oder aufgrund der Arbeitslast nicht doch 8 Stunden zu arbeiten, da habe ich für mich, meine Zweifel.

Dir aber viel Glück und viel Spass.

 

 

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shark25
vor 1 Minute von Holgerli:

Ob ich es aber wirklich schaffen würde nur 6,5h zu arbeiten oder aufgrund der Arbeitslast nicht doch 8 Stunden zu arbeiten, da habe ich für mich, meine Zweifel.

Ich werde keine 6,5 Std Arbeiten.

Die 6,5 Std sind nur im Gleitzeitprogramm hinterlegt.

Bei mir ist ein "Normaler" Arbeitstag zwischen 7,5 und 9 Std.

Gutstunden gehen dann auf das Gleitzeitkonto und werden in ganzen Tagen genommen.

 

vor 5 Minuten von Holgerli:

Dir aber viel Glück und viel Spass.

 

Danke dir, dir ebenso 

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Holgerli
vor 5 Minuten von shark25:

Ich werde keine 6,5 Std Arbeiten.

Die 6,5 Std sind nur im Gleitzeitprogramm hinterlegt.

Bei mir ist ein "Normaler" Arbeitstag zwischen 7,5 und 9 Std.

Gutstunden gehen dann auf das Gleitzeitkonto und werden in ganzen Tagen genommen.

Exakt das wäre meine Befürchtung. Ich arbeite auch eher 9+ Stunden/Tag und schiebe deswegen über hundert Überstunden vor mir her.

Und das Konto wird auch mit 3 Arbeitstagen a 8 Stunden Regelarbeitszeit weiter ansteigen.

Von daher habe ich lieber direkt (fast) zwei Tage "richtig" frei und nehme mir diese Überstunden dann zusätzlich in ganzen Tagen frei.

 

Das hängt aber natürlich vom von der eigenen Persönlichkeit, dem Arbeitgeber, dem Projekt und den Kollegen ab.

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor einer Stunde von wpf-leser:

Na dann - meinen Glückwunsch und vor allem: eine gute Zeit!

Danke.

 

vor einer Stunde von wpf-leser:

Ich bin gespannt, wann ich mich traue, die Arbeitszeit zu reduzieren. Fest vorgenommen habe ich es mir und der angepeilte Zeitpunkt ist in den letzten Jahren tendenziell schneller nähergekommen, als die Zeit vergangen ist. Nach ("konzerninternem") Stellenwechsel im letzten (ersten Halb-)Jahr macht mir die Arbeit (ernsthaft!) so ver...flixt viel Spaß, dass ich mich im Moment eher dort bremsen muss und (noch) wenig Anlass dazu sehe. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Gefühl doch so flexibel ist und auch eine temporäre Reduzierung doch überhaupt eine Option wird. :wacko: Auf jeden Fall ist das eine spannende Erfahrung für mich.

Wenn Dir der Job gerade soviel Spass macht, dann genieße es, so lange Du es mit dem Privatleben und der Gesundheit vereinbaren kannst.

Vermutlich hätte ich die Verkürzung nicht angeleiert, wenn ich so zufrieden in meinem Job wäre, wie Du es beschreibst.

 

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass in Deinem Job und dann, wenn es angebracht ist, den Mut auch einfach mal zu verkürzen.

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Der Heini
Am 25.4.2024 um 18:06 von Holgerli:

Zeitlich begrenzt zwischen dem 01. Juni 2024 und dem 31. Mai 2025

D.h. du willst danach wieder voll arbeiten (40h)?

Habe aber nicht den ganzen Thread gelesen, oder bist du dann in Rente?

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Holgerli
vor 13 Minuten von Der Heini:

D.h. du willst danach wieder voll arbeiten (40h)?

Ich denke eher nicht.

Die Situation stellt sich so da: Eigentlich haben wir einen IG Metall-Tarifvertrag, der das Recht auf Teilzeit inkludiert. Leider ist es so, dass man das Recht erst ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit nutzen kann. Daher habe ich den Umweg über die gesetzliche Regelung genommen, um dann im nächsten Jahr ggf. die Tarifvertragsregelung zu nutzen.

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shark25

Hallo,

kleiner Bericht zur jetzigen Situation.

 

Bin inzwischen knapp 53 Jahre. :-*

Ich habe seit 08/2024 von 40 auf 32,5 Std/Wo reduziert.:D

Normalerweise 4 Tage Woche. Toll so ein zusätzlicher freier Tag.

Ich hadere aber machmal noch mit dem Gehaltseinbußen von ca. 550€ durch die Reduzierung, weiß auch nicht so recht warum,... :dumb:

 

Mein Sohn ist 19 Jahre und in einer Ausbildung (3 Lehrjahr), wohnt nebenan in einer kleinen Wohnung beim Schwiegervater und wird immer selbstständiger. 

 

Meine Einnahmen zurzeit

Ich(TZ) 3100€

Frau(TZ) 1150€+350€

KG 250€

Pflegegeld 750€ (Frau pflegt ihren Vater) 

also gesamt ca. 5600€

+ ETF Ausschüttungen im Jahr ca. 6500€ netto.

 

Ausgaben ca. 

ca. 2700€ zu leben (inkl Versicherungen+Gas+Strom, usw),

 

Sparpläne haben sich geändert, ich wollte etwas Risiko rausnehmen. (etwas weg von RK 20/80 hat aber nicht so ganz fuktioniert weil die ETF so gut gelaufen sind B-), siehe unten) 

1250€ ETF Sparplan,

750€ GM ETF (Pflegegeld) extra Depot 

500€ GM ETF,

250€ DWS Fonds GM,

100€ ETF Sparplan für Kind,

 je 50€ Taschengeld (Ich+Frau)

 

Ersparnisse zur Zeit Gesamt ca. 785tk€ (RK 21/79)

165k€ GM ETF+ DWS GM + TG

345k€ ETF 30/30/30/10

275k€ ETF FTSE All World

 

An den Immobilien hat sich nichts geändert.

1x Selbsgenutztes abbezahltes EFH (Wert ca. 400k€)

+ Erbe

Ich 1x EFH bereits überschrieben (Niesbrauch der Eltern beide um 85 Jahre) Wert ca. 500k€

Frau 1xEFH bereits überschrieben (Niesbrauch des Vaters 87 Jahre) Wert ca. 400k€

 

Kommende Zahlungen:

Demnächst ein neues Auto, der jetzige ist inzwischen auch schon wieder 10 Jahre alt,..

Es muß noch eine Plichtteil beim Tot des Schwiegervaters an die Schwester ausbezahlt werden ( ca. 100k€)!!!

 

Ich habe bisher ca. 53 Rentenpunkte, meine Frau ca. 36.

Betriebsrente steht zum jetzigen Zeitpunkt bei mir auf ca. 1250€, bei meiner Frau auf ca.  850€.

 

Geplant ist es erstmal so:

- seit 08/24 auf 32,5 Std reduzieren.

- mit 55 weiter die Stunden reduzieren oder komplett aufhören zu Arbeiten.

- mit 63 in vorgezogenen Ruhestand mit 14,4% Abzügen bei der Rente.

 

Würdet ihr an den Sparplänen was ändern, oder so weiterlaufen lassen?

Was würdet ihr anders machen?

Woraus würdet ihr z.B. ein neues Auto bezahlen?

Aus den gut gelaufenen Aktien ETF oder aus dem GM? Also RK3 oder RK1? Oder vielleicht auch Privatleasing?

 

Gruß

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 22 Stunden von shark25:

Ich hadere aber machmal noch mit dem Gehaltseinbußen von ca. 550€ durch die Reduzierung, weiß auch nicht so recht warum,... :dumb:

Ich habe im Juni von 40 auf 26 Stunden reduziert.

Die ersten drei Monate war es komisch deutlich weniger Nettolohn zu haben, auch wenn es nur die Sparquote und nicht das reale Leben betroffen hat.

Nach 3 Monaten habe ich mich aber weitestgehend dran gewöhnt.

Ich kann dir versichern: 4 Tage pro Woche frei ist nochmal ein deutliches Plus und der Mehrwert ist deutlich mehr als der eine Tag zusätzlich (im Vgl. zu nur 3 Tage frei inkl. Wochenende).

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Sapine
vor 3 Stunden von shark25:

Würdet ihr an den Sparplänen was ändern, oder so weiterlaufen lassen?

Was würdet ihr anders machen?

Woraus würdet ihr z.B. ein neues Auto bezahlen?

Aus den gut gelaufenen Aktien ETF oder aus dem GM? Also RK3 oder RK1? Oder vielleicht auch Privatleasing?

Nimm das Geld aus dem GM. Zukünftige Sparraten dann in den GM fließen lassen, bis das Verhältnis wieder stimmt. Ob Leasing Sinn macht, können vielleicht andere sagen, da fehlt mir die Erfahrung.

 

Bei Eurem Taschengeld bewegt ihr Euch auf dem Niveau von 16-17 Jährigen. Die Sparpläne würde ich reduzieren und anfangen mehr zu leben. 

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h.sie
· bearbeitet von h.sie

Weniger Netto tut mir auch ein bissel weh, wird aber aus meiner Sicht durch den Gewinn an Freizeit mehr als ausgeglichen. Nach mittlerweile 10 Monaten auf einer 80%-Stelle kann ich mir nicht mehr vorstellen, zur 5-Tage-Woche zurückzukehren (bin Pendler mit über 1 Std. Fahrtzeit). Bei meiner sparsamen Art wird es wohl ohnehin nur darauf hinauslaufen, dass die Geldsumme, die nach meinem Tod über bleibt, geringer ist. Kratzt mich nicht.  

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shark25
vor 33 Minuten von Sapine:

Bei Eurem Taschengeld bewegt ihr Euch auf dem Niveau von 16-17 Jährigen. Die Sparpläne würde ich reduzieren und anfangen mehr zu leben. 

Ja, ja das Taschengeld. :D 

Ei­gent­lich brauchen wir es beide nicht so richtig, ich spare es meistens so 1-2 Jahre an und dann überweise ich es doch auf das Investitionskonto.  :-*

 

Die Sparpläne zu reduzieren fällt mir irgendwie schwer, obwohl ich dir Recht gebe das wir uns mehr gönnen müssten. :thumbsup:

 

Weiß noch nicht wie ich das "mehr" konsumieren hinbekomme,...

 

 

 

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Sapine
vor 8 Minuten von shark25:

Ja, ja das Taschengeld. :D 

Ei­gent­lich brauchen wir es beide nicht so richtig, ich spare es meistens so 1-2 Jahre an und dann überweise ich es doch auf das Investitionskonto.  :-*

Warum nur wundert mich das nicht?

 

Setz Deine Konsumpläne um, dann bist Du schon einen deutlichen Schritt weiter. Macht Euch mindestens einmal im Jahr eine Wunschliste. Gemeinsam oder getrennt und setzt die Dinge um. 

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hattifnatt
vor einer Stunde von Sapine:

Setz Deine Konsumpläne um, dann bist Du schon einen deutlichen Schritt weiter. Macht Euch mindestens einmal im Jahr eine Wunschliste. Gemeinsam oder getrennt und setzt die Dinge um. 

Und was, wenn Konsum einen nicht glücklich macht? o:)

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PKW
vor 4 Minuten von hattifnatt:

Und was, wenn Konsum einen nicht glücklich macht? o:)

Dann sucht man sich Tier-, Kinder- oder irgendwas-Heim und läd dort Geld ab.
Besonders Großzügige unterlassen es dann auch, diese Spenden von der Steuer abzusetzen. :shock:

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