shark25 Oktober 7, 2023 vor 42 Minuten von Amateur: Bescheidene Frage, für was braucht man 2700€ im Monat. Also z,B Strom, Gas, Telefon, Tanken, TüV, Lebensmittel, Sonstige Einkäufe, Baumarkt, neue Bremsen Auto,... vor 5 Minuten von Sapine: Die Häuser scheinen mir nicht ganz neu zu sein, da wird man schon gelegentlich den einen oder anderen Euro in die Hand nehmen müssen. Entweder lebst du sehr spartanisch oder du hast es versäumt mal ein vollständiges (!) Ausgabenbuch zu führen. Man wundert sich wo da das Geld so alles hingeht. Versicherungen, Auto, Reisen, Kleidung, Kinder, Eltern/Schwiegereltern, Garten, Haus und einiges mehr. Und da bist du noch nicht krank und brauchst Hilfe in Form einer Putzfrau, Pflege oder Umbauten für deine Bedürftigkeit. Und tatsächlich ist das ja nicht nur für zwei Leute sondern eher 2,5 oder denkst du, du bekommst einen 18jährigen satt fürs Kindergeld? Genau so sieht es aus, mal will die Stadt Müllabfuhr Grundsteuer und Wasser/Abwasser, dann die Brandversicherung, dann die KFZ Versicherung, Dann allgemeine Reparaturen, dann wieder die Stadt,... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Oktober 7, 2023 · bearbeitet Oktober 7, 2023 von shark25 vor 30 Minuten von pillendreher: Und @shark25 machst du's oder frägst du in 3 Jahren wieder hier nach? Ich habe es mir fest vorgenommen fürs nächste Jahr, wenn es denn reicht. Wollte aber von euch nochmal Feedback dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Oktober 7, 2023 vor 3 Stunden von Sapine: Die GRV geht bei ihrer Prognose davon aus, dass du bis zum Renteneintritt mit vergleichbaren Einkünften arbeitest wie im Durchschnitt der letzten Jahre. D.h. an der Stelle rechnest du zu optimistisch. Und das was du "netto" nennst ist vor Abzug von Kranken-/Pflegeversicherung und ohne Steuern. ??? Das sind die Beträge bis heute, keine Prognose. Und bei "netto" sind Kranken/Pflegeversicherung und Steuern bereits abgezogen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 7, 2023 Steuern können nicht abgezogen sein, weil die Rentenversicherung nicht wissen kann, wie viele Steuern du bezahlen wirst müssen. Aber wichtig ist, dass du nicht die Prognose mit weiterer Berufstätigkeit benutzt. Bei mir war das immer die Bruttorente, aber meine letzte Renteninformation ist jetzt auch schon ca. zwei Jahre her. Vielleicht haben die was geändert an der Darstellung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Oktober 7, 2023 vor 5 Minuten von Sapine: Steuern können nicht abgezogen sein, weil die Rentenversicherung nicht wissen kann, wie viele Steuern du bezahlen wirst müssen. Aber wichtig ist, dass du nicht die Prognose mit weiterer Berufstätigkeit benutzt. Bei mir war das immer die Bruttorente, aber meine letzte Renteninformation ist jetzt auch schon ca. zwei Jahre her. Vielleicht haben die was geändert an der Darstellung. Also, ich habe so gerechnet: bislang erreichte Rentenanwartschaft ab 67 1945,03€ ab 63 -14,4% sind 1664,95€ Jahresrente 19979,38€ -2297,63€(12xKV+PV) -2597,32€ ( Steuerfreibetrag 13%) -WK -SA ergibt 14946,43€. Das ergibt laut Steuertabelle 587€ Steuern/Jahr bzw. 48,92€/Monat. So komme ich auf 1424,56€ Nettorente Vielleicht kann ja jemand die Richtigkeit der Rechnung hier bestätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 7, 2023 WK = Werbungskosten? Die kannst du vergessen im Rentenalter, da Peanuts SA = Sonderausgaben? Das kann erheblich werden sobald einer krank ist Dafür gehen noch haushaltsnahe Aufwendungen (Handwerker, Putzfrau etc.) Im Vorsorgeaufwand kann man auch so Sachen wie Haftpflicht und Auslandsreisekrankenversicherung unterbringen und sofern noch vorhanden Unfall- oder Risikolebensversicherungen. Bei den Steuern solltest du noch die Kapitaleinkünfte berücksichtigen, im Rentenalter lohnt sich oft die Günstigerprüfung. Eventuell kommen noch Mieteinnahmen hinzu. Das mit der Rente und den Abschlägen wird hinkommen, so ganz genau kann man das nicht nachrechnen (hängt vom Verlauf ab). Aber hier gibt es einen Rechner und die Größenordnung passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Oktober 7, 2023 vor 47 Minuten von Sapine: Im Vorsorgeaufwand kann man auch so Sachen wie Haftpflicht und Auslandsreisekrankenversicherung unterbringen und sofern noch vorhanden Unfall- oder Risikolebensversicherungen. Ist meistens schon mit Kranken- und Pflegeversicherung ausgeschöpft, hier auch: vor einer Stunde von shark25: -2297,63€(12xKV+PV) Da geht nichts mehr von dem, was du aufgezählt hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 7, 2023 Dachte die hätten die Beträge erhöht - aber vermutlich kennst du dich da besser aus. Ich selbst liege (noch) deutlich drunter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Oktober 7, 2023 Man kann KV- und PV-Beiträge in voller Höhe absetzen, aber nur wenn sie zusammen unter 1900 Euro liegen, kann man den Rest bis 1900 Euro anderweitig verwenden. (Für Leute ohne Arbeitgeber- bzw. DRV-Zuschuss gilt ein höherer Betrag.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Oktober 9, 2023 Am 7.10.2023 um 15:37 von shark25: Also ich komme auf folgendes bei bisher eingezahlten Beträgen: Bruttorente ohne Abzüge ab 67 Ich 1945€ + 1200€ bav (hier muss ich klären ab wann die gezahlt wird) Frau 1259€ + 800€ bav (hier muss ich klären ab wann die gezahlt wird) Bruttorente mit Abzügen (14,4%) ab 63 Ich 1664€ + 1200€ bav (hier muss ich klären ab wann die gezahlt wird) Frau 1078€ + 800€ bav (hier muss ich klären ab wann die gezahlt wird) Nettorente mit Abzügen ab 63 Ich 1424€+734€ bav = 2158€ Frau 954€+555€ bav = 1509€ Also, die bei der bav angegebene Zahlungen wären ab 65Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Oktober 9, 2023 Am 2.2.2020 um 12:43 von shark25: bin Handwerker @shark25 Wechsele auf Teilzeit und zwar eher heute als morgen. Ihr habt genug. Kannst ja mit mit "nur" 4 Tagen Arbeit pro Woche anfangen. Und ansonsten sind Handwerker ja gefragt und werden es die nächsten Jahre auch bleiben, ich bin mir sicher, du könntest jederzeit wieder Vollzeit arbeiten. Jemand mit einem Bürojob im Großkonzern (Projektleiter etc) hat durch Teilzeit vielleicht wirklich einen Karriereknick zu befürchten, du als Handwerker eher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 9, 2023 Einfach mal für ein Jahr befristet ausprobieren. Habe ich auch gemacht. Ich bin von 5 auf 4 Tage runtergegangen. Was ich gemerkt habe war, dass der Lohn halt nicht um 20% gesunken ist, weil halt Steuern weniger wurden. Selbst wenn Du von 5 auf 3 Tage für ein Jahr runtergehst und das Geld nicht mehr ausreichen sollte (was ich nicht glaube), so ist das finanzielle Risiko aufgrund der hohen Rücklagen m.M.n. gleich Null. Ansonsten das was @slowandsteady sagt. Was ich gemerkt habe: 4 statt 5 Tage haben nicht gereicht, dass ich meine Planungen (z.T. auch wegen Corona) so umgesetzt habe wie ich wollte. Vielmehr habe ich die ganzen Tätigkeiten die ich sonst immer zwischen Arbeit und Freizeit geklemmt habe auf den freien Tag verlegt: Einkaufen, Autowaschen etc. Ich glaube mit nur 3 Tagen hättest Du die Chance auch mal verlängerte Wochenende, Besuche von Museen oder so (falls das überhaupt DEine Planung ist) umzusetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NicoBLN Oktober 9, 2023 Am 2.2.2020 um 12:53 von berti123: ... auch wenn man in 4 Tagen mehr schafft als die anderen in 5 Tagen.... Das hält mich momentan ab, auch Arbeitszeit zu reduzieren, weil der Chef erwartet (bzw. nichts dagegen macht), dass die gleiche Arbeit bei weniger Zeit geschafft wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 9, 2023 vor 47 Minuten von Holgerli: Was ich gemerkt habe: 4 statt 5 Tage haben nicht gereicht, dass ich meine Planungen (z.T. auch wegen Corona) so umgesetzt habe wie ich wollte. Vielmehr habe ich die ganzen Tätigkeiten die ich sonst immer zwischen Arbeit und Freizeit geklemmt habe auf den freien Tag verlegt: Einkaufen, Autowaschen etc. Ich glaube mit nur 3 Tagen hättest Du die Chance auch mal verlängerte Wochenende, Besuche von Museen oder so (falls das überhaupt DEine Planung ist) umzusetzen. Daher fand ich es für mich extrem gut auf 4x6 Stunden zu reduzieren. Die halben Tage fand ich genial, weil ich unter der Woche bereits verstärkt in Vereinen aktiv sein konnte und immer Zeit hatte für entspanntes Einkaufen. Da kann man nach der Arbeit alles erledigen was so ansteht und hat jede Woche ein langes Wochenende. Aber ist zweifellos Geschmackssache, wie sich das ins eigene Freizeitverhalten am besten einbauen lässt. Braucht auch Abstimmung mit dem Partner und Arbeitgeber. vor 2 Minuten von NicoBLN: Das hält mich momentan ab, auch Arbeitszeit zu reduzieren, weil der Chef erwartet (bzw. nichts dagegen macht), dass die gleiche Arbeit bei weniger Zeit geschafft wird. Die Gefahr besteht vor allem dann, wenn man nur wenig reduziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 9, 2023 vor 8 Minuten von Sapine: Daher fand ich es für mich extrem gut auf 4x6 Stunden zu reduzieren. Die halben Tage fand ich genial, weil ich unter der Woche bereits verstärkt in Vereinen aktiv sein konnte und immer Zeit hatte für entspanntes Einkaufen. Shit, Du bringst mich auf "dumme" Ideen. Finde ich extrem spannend was Du schreibst. Hinzu kommt, dass das mit den 6 Stunden ggf. sogar noch einen doppelten Effekt hat: Wir sind verpflichtet lt. IGM-Tarifvertrag 45 Minuten Pause bei 8 Stunden AZ zu machen. Müsste mal beim BR fragen was von den Pflichtpausen übrig bleibt, wenn man auf 6 Stunden verkürzt. Ggf. hat man dann so statt 2 Stunden sogar 2,5 oder 2,75 Stunden mehr am Tag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LaRoth Oktober 9, 2023 vor 35 Minuten von Holgerli: Pflichtpausen übrig bleibt, wenn man auf 6 Stunden verkürzt Bei 6h sollten es 0min Pause sein, bei 6:01h bis 9h dann 30min Pause, danach 45min. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 9, 2023 vor 20 Minuten von LaRoth: Bei 6h sollten es 0min Pause sein, bei 6:01h bis 9h dann 30min Pause, danach 45min. Ja, eigentlich schon. Aber lt. IGM-Tarifvertrag haben wir auch bei 8 Stunden 15+30 Minuten Pause zu nehmen, die auch automatisch von den AZ abgezogen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 9, 2023 vor einer Stunde von Holgerli: Shit, Du bringst mich auf "dumme" Ideen. Finde ich extrem spannend was Du schreibst. Hinzu kommt, dass das mit den 6 Stunden ggf. sogar noch einen doppelten Effekt hat: Wir sind verpflichtet lt. IGM-Tarifvertrag 45 Minuten Pause bei 8 Stunden AZ zu machen. Müsste mal beim BR fragen was von den Pflichtpausen übrig bleibt, wenn man auf 6 Stunden verkürzt. Ggf. hat man dann so statt 2 Stunden sogar 2,5 oder 2,75 Stunden mehr am Tag. Bei mir war es so - kein Pflichtpausen bei 6 Stunden. Statt 5 x Vollzeit nur noch gefühlte 4 x halbtags und fast 70 % vom alten Netto. Rechnet sich besonders gut bei kurzem Arbeitsweg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Oktober 9, 2023 vor einer Stunde von Sapine: Statt 5 x Vollzeit nur noch gefühlte 4 x halbtags und fast 70 % vom alten Netto. Rechnet sich besonders gut bei kurzem Arbeitsweg. Das mit dem Arbeitsweg wäre der nächste Punkt: Ich habe eh irgendwas zw. 60 bis 100% HO. Ich habe gerade mal gerechnet: eine Verkürzung um 40% der Arbeitszeit (3 statt 5 Tage) würde zu ca. 35% weniger Nettlohn führen. @shark25 Danke für den Thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha Dezember 18, 2023 · bearbeitet Dezember 18, 2023 von Cepha Am 7.10.2023 um 19:21 von shark25: Ich habe es mir fest vorgenommen fürs nächste Jahr, wenn es denn reicht. Wollte aber von euch nochmal Feedback dazu. Meine Prognose: Du bekommst es mental einfach nicht hin. Das Geld hat vor vier Jahren schon locker gereicht. Du musst nichts mehr sparen, wofür denn? Wofür sparst Du? Deine wahren Probleme erscheinen mir: - was wird der Chef denken? - was werden die Kollegen denken? - was wird die Frau und der Sohn denken? Und darauf findest Du einfach keine Antwort. Dabei ist die Antwort so einfach wie sie nur sein kann: Es ist Dein Leben. Deine Frau wollte vor 4 Jahren länger arbeiten. Hast Du sie mal gefragt warum? Vielleicht hat sie ja keinen Bock darauf, so viel zu Hause zu hocken und möchte sich beruflich nochmal stärker verwirklichen oder hat sie tatsächlich Angst, dass das Geld nicht reichen würde? Die zusätzliche spannende Frage wäre: Was hast du geplant mit Deiner Freizeit zu tun? Ich vermute mal, Du hast keine Träume und Ideen. Hättest Du welche, wärst Du doch schon vor 4 Jahren motiviert genug gewesen, in Teilzeit zu gehen. Hast Du aber nicht gemacht. Die Häuser, die ETF, das Tagesgeld, die Rente, das ist alles nur Ablenkung. Hr. Looman in der FAZ lässt seinen millionenschweren Kunden immer kurze Aufsätze schreiben, was sie mit ihrer freien Zeit eigentlich zu tun gedenken und angeblich kommt da ganz oft einfach garnichts. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Dezember 19, 2023 vor 18 Stunden von Cepha: Meine Prognose: Du bekommst es mental einfach nicht hin. Das Geld hat vor vier Jahren schon locker gereicht. Für ein unbeschwertes Leben komplett ohne Einkommen würde ich sagen reicht es noch nicht. Für eine Teilzeitbeschäftigung zwischen 24 und 32 Stunden hingegen schon. Ist aber auch mental ein großer Schritt, vor allem wenn man 35 Jahre Vollzeit gearbeitet hat. Ich arbeite daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Dezember 19, 2023 vor 50 Minuten von shark25: Ist aber auch mental ein großer Schritt, vor allem wenn man 35 Jahre Vollzeit gearbeitet hat. Frag' mal Deinen Arbeitgeber ob Du es zeitlich begrenzt mal versuchen darfst. Aber lass' Dir Option zur Verlängerung geben. Ich vermute ganz einfach mal (so war es zumindest bei mir), dass es für die Lebensqualität ein großer Sprung nach vorne ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HanniVector Dezember 19, 2023 vor 9 Minuten von Holgerli: Frag' mal Deinen Arbeitgeber ob Du es zeitlich begrenzt mal versuchen darfst. Aber lass' Dir Option zur Verlängerung geben. Ich vermute ganz einfach mal (so war es zumindest bei mir), dass es für die Lebensqualität ein großer Sprung nach vorne ist. Das nennt sich Brückenteilzeit: erstmal für 1-2 Jahre testen und danach entscheiden wie es weitergehen soll. Wenn die Firma eine gewisse Größe hat ist diese Möglichkeit gesetzlich geregelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 19, 2023 Bei den meisten Unternehmen sollte man seine Karriereplanung zu dem Zeitpunkt besser abgeschlossen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EddisHerrchen Januar 10, 2024 · bearbeitet Januar 10, 2024 von EddisHerrchen Typo, Dopplung entfernt Hallo in die Runde, Dankeschön für die spannenden Beiträge hier. Ich habe diesen Thread im letzten Jahr sehr aufmerksam verfolgt und tatsächlich waren die Argumente hier (Pro und Kontra) für mich nochmal ein Impuls über meine Situation Bilanz zu ziehen. Ergebnis: Ich habe meinen Vertrag für 2024/2025 auf 80% (4 Tage) runtergedreht und probiere das jetzt in den zwei Jahren einfach aus. Gruß Eddisherrchen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag