CorMaguire November 5, 2021 · bearbeitet November 5, 2021 von CorMaguire 60+ - 15% -> 3,7 Mio. 18-59 - 27% --> 12,2 Mio. 12-17 - 59% --> 2,7 Mio. Interessant wäre eigentlich noch so 18-30 aber ich denke das macht den Kohl nicht fett. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny November 5, 2021 vor 50 Minuten von saibottina: Bei den über 65jährigen ist jeder 7. ungeimpft. Das ist ein Armutszeugnis! Davon sind die aus medizinischen Gründen nicht impfbaren Menschen abzuziehen. Gerade die sind es, die von Impfungen der Anderen, eben auch jungen Menschen, abhängen. Zitat Menschen in der Gruppe der Ungeimpften sind eher jünger, eher weiblich, haben eher Kinder, haben eher eine niedrigere Bildung, kennen eher niemanden, der schon mal Covid-19 hatte, sind eher arbeitslos – eine eher heterogene Gruppe. https://www.deutschlandfunk.de/impfkampagne-wer-sind-die-ungeimpften.676.de.html?dram:article_id=503018 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar November 5, 2021 vor 25 Minuten von Bonny: Davon sind die aus medizinischen Gründen nicht impfbaren Menschen abzuziehen. Gerade die sind es, die von Impfungen der Anderen, eben auch jungen Menschen, abhängen. Das ist auch genau mein Punkt, den ich zuvor anbringen wollte. Es wird immer eine nicht-kleine Gruppe an Menschen geben, die können oder sollten nicht geimpft werden. Und natürlich die absolut hartnäckigen, die ohnehin alles ablehnen. Aber der Rest, der vernünftige Rest, die sind wichtig, um die zuvor genannten Gruppen ebenfalls zu schützen. Man muss den Blick da einfach weiten und darf bitte nicht nur an sich selbst denken. Zu dem Thema des leider verstorbenen Kindes, was @YingYang anführte: ich denke da äußern sich aktuell noch wenige zu, weil einfach viel zu wenig bekannt ist. Da sollte man einfach vorsichtig sein, dieses nächste Thema durchs Dorf zu treiben, ohne das es gesicherte Erkenntnisse gibt. Das schürt letztlich nur Unsicherheit und lässt eine Gerüchteküche brodeln, die nicht angemessen ist. Fernab davon, dass es schnell auch instrumentalisiert wird. Sprich: ich halte mich damit noch seeeeerhr zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar November 5, 2021 Ergänzend noch hinzu: Je mehr Personen ins Krankenhaus kommen, was ja insbesondere bei den ungeimpften der Fall zu sein scheint, um so mehr steigt die Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter dort, die vielfach ohnehin schon unter Druck stehen und unter Druck standen. Auch in deren Interesse ist es, dass nicht so viele schwere Verläufe vorkommen. Noch brisanter wird es, wenn wieder andere Behandlungen in Krankenhäusern wegen Covid verschoben werden müssen. Darunter leiden dann ebenso ungeimpfte (mit anderen Krankheiten) sowie geimpfte (mit anderen Krankheiten), weil deren Behandlungen nicht durchgeführt werden können. Im allerschlimmsten Fall verstirbt eine solche Person daran, weil es mit Behandlung XY nicht schnell genug ging. Und das fände ich dann besonders dramatisch und nicht "fair", wenn man das anders hätte regeln können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 5, 2021 · bearbeitet November 5, 2021 von chirlu vor einer Stunde von satgar: Es wird immer eine nicht-kleine Gruppe an Menschen geben, die können oder sollten nicht geimpft werden. Doch, das ist – von den Kindern abgesehen – eine sehr kleine Gruppe. Und der größte Teil dieser sehr kleinen Gruppe sind Schwangere im ersten Drittel, die sich vorher hätten impfen lassen können oder das eben in ein, zwei Monaten wieder können. vor einer Stunde von satgar: denke da äußern sich aktuell noch wenige zu, weil einfach viel zu wenig bekannt ist. Erfahrungsgemäß gibt es leider viele Leute, für die das kein Hindernis ist. vor 14 Stunden von Flosen04: Diese Pandemie ist eine Pandemie der Boomer+Älteren. Keine Boomer, keine Pandemie. Das ist übrigens schon begrifflich Unsinn. Eine Krankheit, die sich weltweit ausbreitet, ist eine Pandemie; es spielt keine Rolle, ob sie schwere Folgen hat und ob bei allen Menschen oder nur bei bestimmten, und auch nicht, ob besondere Maßnahmen dagegen ergriffen werden (müssen) oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire November 5, 2021 · bearbeitet November 5, 2021 von CorMaguire vor 26 Minuten von chirlu: ...Das ist übrigens schon begrifflich Unsinn. Eine Krankheit, die sich weltweit ausbreitet, ist eine Pandemie; es spielt keine Rolle, ob sie schwere Folgen hat und ob bei allen Menschen oder nur bei bestimmten, und auch nicht, ob besondere Maßnahmen dagegen ergriffen werden (müssen) oder nicht. Begrifflich magst Du recht haben. Die Frage ist wohl eher ob es eine "epidemische Lage nationaler Tragweite" gem. Infektionsschutzgesetz gäbe, wenn so gut wie niemand ernsthaft betroffen wäre, Ich denke: nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 5, 2021 vor 2 Minuten von CorMaguire: Die Frage ist wohl eher ob es eine "epidemische Lage nationaler Tragweite" gem. Infektionsschutzgesetz gäbe, wenn so gut wie niemand ernsthaft betroffen wäre, Ich denke: nein. Nein, natürlich nicht. Voraussetzung ist nach dem Gesetzeswortlaut eine „bedrohliche“ übertragbare Krankheit; ganz abgesehen davon, daß diese Regelung überhaupt erst anläßlich dieser speziellen Krankheit ins Gesetz eingefügt wurde. Aber auch eine harmlose Krankheit, die sich weltweit ausbreitet, ist eine Pandemie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar November 5, 2021 vor 7 Minuten von CorMaguire: Begrifflich magst Du recht haben. Die Frage ist wohl eher ob es eine "epidemische Lage nationaler Tragweite" gem. Infektionsschutzgesetz gäbe, wenn so gut wie niemand ernsthaft betroffen wäre, Ich denke: nein. Es gibt dafür ja eine genaue Definition. Laut Wikipedia: Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite liegt vor, wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland besteht, weil - die Weltgesundheitsorganisation eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite ausgerufen hat und die Einschleppung einer bedrohlichen übertragbaren Krankheit in die Bundesrepublik Deutschland droht oder - eine dynamische Ausbreitung einer bedrohlichen übertragbaren Krankheit über mehrere Länder in der Bundesrepublik Deutschland droht oder stattfindet. Wann das wie vorliegt, unter welchen Gegebenheiten ja oder nein, wäre jetzt einfach Spekulation. Fakt ist ja: es gibt eine dynamische Ausbreitung über Länder hinweg und die WHO stuft es aktuell so ein. Also ist die Lage da, egal ob man das persönlich oder politisch jetzt anders sehen mag. Nach der Definition die aktuell nach Status Quo gilt (was nicht heißt, dass das nicht auch änderbar wäre), ist es eine solche Lage. Egal ob die Ampel das jetzt mag, oder nicht^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire November 5, 2021 vor 3 Minuten von satgar: Es gibt dafür ja eine genaue Definition. Laut Wikipedia: Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite liegt vor, wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland besteht, weil.... Genau: Und wenn niemand ernsthaft betroffen wäre (wie ich geschrieben habe), gäbe es keine "epidemische Lage von nationaler Tragweite." Dass das anders war, habe ich nicht in Abrede gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 5, 2021 Mir geht es nur um den Begriff Pandemie. Der beinhaltet begrifflich keine Einschränkung auf schlimme Krankheiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flosen04 November 5, 2021 Zitat PAXLOVID™ (PF-07321332; ritonavir) was found to reduce the risk of hospitalization or death by 89% compared to placebo in non-hospitalized high-risk adults with COVID-19 In the overall study population through Day 28, no deaths were reported in patients who received PAXLOVID™ as compared to 10 deaths in patients who received placebo Pfizer plans to submit the data as part of its ongoing rolling submission to the U.S. FDA for Emergency Use Authorization (EUA) as soon as possible https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizers-novel-covid-19-oral-antiviral-treatment-candidate Wäre überragend. Kurs von Moderna/Biontechn ordentlich eingebrochen. Auf die anderen Beiträge antworte ich heute Abend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina November 5, 2021 In Portugal sind 98% der über 12jähringen geimpft. Die Gruppe derer die sich nicht impfen lassen können/sollten ist offensichtlich so klein, dass sie bei Zahlenvergleichen keine relevante Rolle spielt. Ich würde mal vermuten, dass wenn man eine Umfrage in D macht, dass der entsprechende Anteil größer ist als der in Portugal. Vielleicht sind die Portugiesen nen Tick gesünder, mag sein, aber ich denke, hierzulande gibt es auch deutlich mehr, die Gründe finden wollen, dass sie nicht impfbar sind... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar November 5, 2021 vor 51 Minuten von Flosen04: Wäre überragend. Kurs von Moderna/Biontechn ordentlich eingebrochen. Auf die anderen Beiträge antworte ich heute Abend. Ich fänds super wenn's ne Alternative zum Impfen gäbe. Ich hoffe nur, dass dann nicht wieder "alle" mit dem Thema der Langzeitnebenwirkungen von Medikamenten um die Ecke kommen. Wenn man einmal auf so einen Argumentationszug aufgesprungen ist, kommt da manchmal schwer wieder runter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric November 5, 2021 · bearbeitet November 5, 2021 von Kai_Eric vor einer Stunde von Flosen04: Zitat Zitat PAXLOVID™ (PF-07321332; ritonavir) was found to reduce the risk of hospitalization or death by 89% compared to placebo in non-hospitalized high-risk adults with COVID-19 In the overall study population through Day 28, no deaths were reported in patients who received PAXLOVID™ as compared to 10 deaths in patients who received placebo Pfizer plans to submit the data as part of its ongoing rolling submission to the U.S. FDA for Emergency Use Authorization (EUA) as soon as possible https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizers-novel-covid-19-oral-antiviral-treatment-candidate Wäre überragend. Kurs von Moderna/Biontechn ordentlich eingebrochen. Auf die anderen Beiträge antworte ich heute Abend. Das wäre eine äusserst naheliegende Lösung, da das Präparat bereits zur Behandlung viraler Infektionen verwendet wird (HIV). Daher wurde es auch schon gleich zu Anfang 2020 klinisch getestet und es zeigte keine Wirkung (Quelle). Wenn Pfizer das nun widerlegt, wäre das natürlich klasse, aber die Frage, warum ein nun so hochwirksames Mittel im ersten Quartal 2020 keinerlei Wirkung zeigte, wirft Fragen auf. Wer sich aus Angst vor Nebenwirkungen nicht impfen lässt und frohen Mutes auf dieses Präparat setzt, sollte zunächst dessen Nebenwirkungsprofil studieren. Denn das ist bei HIV-Präparaten nicht zwingend problemfrei: Zitat Nebenwirkungen (nur die, die bei >1% bzw. >10% der Patienten auftreten) Sehr häufige Nebenwirkungen (≥ 1/10): Dysgeusie, orale und periphere Parästhesien, Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie Pharyngitis, Schmerzen im Mund-Rachen-Bereich, Husten Bauchschmerzen (Ober- und Unterbauch), Übelkeit, Durchfall (einschließlich schweren Durchfalls mit Störungen des Elektrolythaushalts), Erbrechen, Dyspepsie Juckreiz, Exanthem (einschließlich erythematösen und makulopapulösen Exanthems) Arthralgie und Rückenschmerzen Erschöpfungssyndrom, einschließlich Asthenie, Erröten (Flush), Hitzegefühl Häufig auftretende Nebenwirkungen (≥1/100 – <1/10): Leukozyten erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, Neutrophile erniedrigt, Eosinophile erhöht, Thrombozyten erniedrigt Überempfindlichkeit, einschließlich Urtikaria und Gesichtsödem Hypercholesterinämie, Hypertriglyzeridämie, Gicht, Ödeme, periphere Ödeme, Dehydratation (meist im Zusammenhang mit gastrointestinalen Symptomen) Schlaflosigkeit, Angstzustände, Verwirrung, Aufmerksamkeitsstörung, Synkope, Krampfanfall Verschwommenes Sehen Hypertonie, Hypotonie, einschließlich orthostatische Hypotonie, Kälte der Körperperipherie Appetitlosigkeit, Blähungen, Geschwürbildung im Mund, gastrointestinale Blutung, gastrointestinale Refluxerkrankung, Pankreatitis Hepatitis (einschließlich erhöhte GOT, GPT und GGT), Bilirubin im Blut erhöht (einschließlich Ikterus) Akne Myositis, Rhabdomyolyse, Myalgie, Myopathie, erhöhte CPK Vermehrte Miktion, Nierenfunktionsstörung (z.B. Oligurie, Kreatinin erhöht) Menorrhagie Fieber, Gewichtsverlust Amylase erhöht, freies und Gesamt-Thyroxin erniedrigt Quelle: Gelbe Liste Vielleicht dann doch lieber impfen lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen November 5, 2021 vor 18 Minuten von Kai_Eric: Daher wurde es auch schon gleich zu Anfang 2020 klinisch getestet und es zeigte keine Wirkung (Quelle). Wenn Pfizer das nun widerlegt, wäre das natürlich klasse Nein, ist ein Kombipräparat und vom Ritonavir wird lediglich die stark enzymhemmende Wirkung auf CYP2D6 / CYP3A4 ausgenutzt. (Soweit ich das sehe.) Das Nebenwirkungs- und v.a. Wechselwirkungsprofil ist damit natürlich äußerst ungünstig, bei einem akut lebensbedrohlichen Zustand aber zu rechtfertigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 5, 2021 vor 26 Minuten von Cai Shen: Das Nebenwirkungs- und v.a. Wechselwirkungsprofil ist damit natürlich äußerst ungünstig, bei einem akut lebensbedrohlichen Zustand aber zu rechtfertigen. Vielleicht kann man das Ritonavir ja noch durch Grapefruitsaft ersetzen. Der ist rein pflanzlich. Ich denke, die entscheidende Frage wird sein, wie früh man das Medikament nehmen muß. In der Pressemitteilung stand etwas von fünf Tagen nach Symptombeginn – was ja gar nicht so schlecht ist. Ob aber jemand, der keine Impfung wollte, bis dahin schon bereit ist, ein Medikament mit langem Beipackzettel zu nehmen, wenn er noch keine Atemnot o.ä. hat? Es könnte eher für Risikopatienten geeignet sein, die trotz Impfung symptomatisch erkranken. Daneben wäre noch die Frage nach dem Preis pro Behandlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JosefSpa November 5, 2021 vor 3 Minuten von chirlu: Ich denke, die entscheidende Frage wird sein, wie früh man das Medikament nehmen muß. In der Pressemitteilung stand etwas von fünf Tagen nach Symptombeginn – was ja gar nicht so schlecht ist. Ob aber jemand, der keine Impfung wollte, bis dahin schon bereit ist, ein Medikament mit langem Beipackzettel zu nehmen, wenn er noch keine Atemnot o.ä. hat? Die Hemmschwelle bei der Einnahme einer Pille ist doch deutlich niedriger, als die einer Spritze Die Studie gibt an bei Einnahme ab 3 Tagen nach Symptombeginn. Pfizer sagt aber, dass es auch bis 5 Tage nach Symptombeginn hervorragend wirke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar November 5, 2021 vor 2 Minuten von JosefSpa: Die Hemmschwelle bei der Einnahme einer Pille ist doch deutlich niedriger, als die einer Spritze Die Studie gibt an bei Einnahme ab 3 Tagen nach Symptombeginn. Pfizer sagt aber, dass es auch bis 5 Tage nach Symptombeginn hervorragend wirke. Aber da sieht man mal, wie irrational da auch argumentiert wird. Letztlich ist die Darreichungsform ja völlig egal, ob nun Spritze, Tablette, Zäpfchen oder whatever. Es kommt ja letztlich auf die Wirkung und die Nebenwirkungen an. Sollte das Verhältnis bei einer Impfung durch Spritze besser sein als Medikament mit Tablette, dann wäre das eben so. Aber ja, das ganze Thema wird da schnell irrational betrachtet und Spritze als Böse (ich hasse auch spritzen, impfen geht noch,..... aber blut abnehmen.....) und Tabletten als gut. Da nimmt mancheiner ja IBUs und andere Schmerzmittel mir nichts dir nichts, ist ja frei verkäuflich bis zu gewissen Dosierungen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric November 5, 2021 · bearbeitet November 5, 2021 von Kai_Eric vor einer Stunde von Cai Shen: Nein, ist ein Kombipräparat und vom Ritonavir wird lediglich die stark enzymhemmende Wirkung auf CYP2D6 / CYP3A4 ausgenutzt. (Soweit ich das sehe.) Das Nebenwirkungs- und v.a. Wechselwirkungsprofil ist damit natürlich äußerst ungünstig, bei einem akut lebensbedrohlichen Zustand aber zu rechtfertigen. Klar. Aber das Active Ingredient war ja dennoch enthalten. und hätte seine Wirkung entfalten müssen. Es sei denn, es wurde nun in deutlich anderer Dosis angewendet. vor 23 Minuten von JosefSpa: Die Hemmschwelle bei der Einnahme einer Pille ist doch deutlich niedriger, als die einer Spritze Klar, denn Gifte wirken oral verabreicht bekanntlich nicht . Dass sich jemand, der hinter der Impfung eine große Gefahr sieht, so etwas schon 3-5 Tage nachdem er erste Symptome (also i.d.R. leichtes Fieber) bekam einwirft, würde mich wundern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 5, 2021 vor 3 Minuten von Kai_Eric: Aber das Active Ingredient war ja dennoch enthalten. und hätte seine Wirkung entfalten müssen. Es sei denn, es wurde nun in deutlich anderer Dosis angewendet. Nein, der eigentliche Wirkstoff ist das PF-07321332 und ist neu. Das zusätzlich enthaltene Ritonavir dient nur dazu, den Abbau von PF-07321332 zu verlangsamen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric November 5, 2021 vor 48 Minuten von chirlu: Nein, der eigentliche Wirkstoff ist das PF-07321332 und ist neu. Das zusätzlich enthaltene Ritonavir dient nur dazu, den Abbau von PF-07321332 zu verlangsamen. OK. Da hab ich wohl zu oberflächlich nachgesehen. Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
earningpower November 5, 2021 Jede Woche Booster mit Bratwurst. Spricht nichts dagegen oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen November 5, 2021 vor 1 Minute von earningpower: Jede Woche Booster mit Bratwurst. Spricht nichts dagegen oder? Sollte vermutlich witzig sein, ist aber schlecht für's Cholesterin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JosefSpa November 5, 2021 vor 2 Stunden von satgar: Aber ja, das ganze Thema wird da schnell irrational betrachtet und Spritze als Böse (ich hasse auch spritzen, impfen geht noch,..... aber blut abnehmen.....) und Tabletten als gut. Da bin ich ganz bei dir. Habe selbst ein großes Problem mit Spritzen. Tabletten dagegen sind natürlich kein Hindernis. vor 2 Stunden von Kai_Eric: Klar, denn Gifte wirken oral verabreicht bekanntlich nicht . Dass sich jemand, der hinter der Impfung eine große Gefahr sieht, so etwas schon 3-5 Tage nachdem er erste Symptome (also i.d.R. leichtes Fieber) bekam einwirft, würde mich wundern. Die Nanobots gibts aber nur in Flüssigform. Die überleben in Tablettenform nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag