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Der große Coronavirus-Thread!

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Madame_Q
vor 2 Minuten von Bill:

In meinem Bekanntenkreis wurden jetzt die Zweitimpfungen mit Astra abgesagt.

Was die jetzt bekommen, wissen sie noch nicht.

Wann wären die Zweittermine gewesen?

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chirlu
vor 23 Minuten von Bill:

In meinem Bekanntenkreis wurden jetzt die Zweitimpfungen mit Astra abgesagt.

Was die jetzt bekommen, wissen sie noch nicht.

 

Vermutlich immer noch AstraZeneca, nur eben etwas später. Es sind m.W. auch noch gar keine Ergebnisse da von den Studien zum Wechsel des Impfstoffs innerhalb einer Serie.

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Madame_Q

Sechs der sieben Fälle mit Thrombosen sind Frauen zwischen 20 und 50.

Mist - das verschlechtert meine Chancen.

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Luftschloss
vor 1 Minute von Madame_Q:

Sechs der sieben Fälle mit Thrombosen sind Frauen zwischen 20 und 50.

Da frag ich mich wieviele der Frauen auch die Pille nehmen/nahmen. Mein Zweittermin ist auch Anfang Mai.

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Madame_Q
vor 11 Minuten von Luftschloss:

Da frag ich mich wieviele der Frauen auch die Pille nehmen/nahmen.

Genau das habe ich mich auch gefragt (Stichwort: Thrombose als Nebenwirkung bei der Pille).

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Baddschkappelui

Meine Schwester hatte heute Astrazeneca-Termin. Hat jetzt stattdessen Biontech bekommen. Meine Mutter, Pflegestufe 4, wartet weiterhin auf einen Impftermin, weil Biontech ja lange Wartezeiten hat. Muss man nicht verstehen...

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Stellungnahme der Europäischen Arzneimittelagentur

Zitat

Events involving blood clots, some with unusual features such as low numbers of platelets, have occurred in a very small number of people who received the vaccine. Many thousands of people develop blood clots annually in the EU for different reasons. The number of thromboembolic events overall in vaccinated people seems not to be higher than that seen in the general population.

EMA’s safety committee (PRAC) will further review the information tomorrow (Tuesday) and has called an extraordinary meeting on Thursday 18 March to conclude on the information gathered and any further actions that may need to be taken.

EMA currently remains of the view that the benefits of the AstraZeneca vaccine in preventing COVID-19, with its associated risk of hospitalisation and death, outweigh the risks of side effects.

(Hervorhebung im Original)

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Gast240416
vor einer Stunde von Luftschloss:
vor einer Stunde von Madame_Q:

Sechs der sieben Fälle mit Thrombosen sind Frauen zwischen 20 und 50.

Da frag ich mich wieviele der Frauen auch die Pille nehmen/nahmen

und zusätzlich Raucherinnen sind.

Kann gut sein, das diese Risikogruppe eben auch eine Risikogruppe bleibt, wenn man sie impft.

Und da sie bisher kaum mRNA-Impfstoff in dieser Altersgruppe bekommen fällt ev. diese

“Nebenwirkung“ auf den verwendeten Impfstoff.

 

Warum diese Beobachtung in GB nicht gemacht wird verstehe ich überhaupt nicht.

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chirlu
vor 9 Minuten von Cef:

Warum diese Beobachtung in GB nicht gemacht wird verstehe ich überhaupt nicht.

 

Phil Bryan, Leiter Impfstoffsicherheit bei der MHRA:

Zitat

More than 11 million doses of the COVID-19 Vaccine AstraZeneca have now been administered across the UK, and the number of blood clots reported after having the vaccine is not greater than the number that would have occurred naturally in the vaccinated population.

(Quelle)

 

D.h. es kommen auch in Großbritannien Thrombosen nach der Impfung vor, aber (wie in der EU auch) eben nicht häufiger als sonst.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

(Ungeprüft) wage ich zu sagen: die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose ist beim RNA-Impfstoff (= Biontech/Pfizer) um einiges höher, und zwar aus folgenden zwei Gründen:

Zitat

 

https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff

Extrazelluläre RNA ist als prokoagulatorischer und permeabilitätsteigernder Faktor bekannt. Eine gesteigerte Permeabilität von Endothelzellen kann zu Ödemen führen, und eine Anregung der Blutgerinnung birgt die Gefahr der Thrombenbildung.[48] Die von Letzterer ausgelösten Krankheitsbilder sind unter anderem der Infarkt, der ischämische Schlaganfall,[49] die Thrombose oder in deren Folge die Lungenembolie.

 

BNT162

Am 22. April 2020 wurden vom Paul-Ehrlich-Institut und der Ethik-Kommission der Landesärztekammer Baden-Württemberg erstmals in Deutschland eine klinische Studie für einen solchen Impfstoff genehmigt, es handelt sich um den Kandidaten BNT162 der deutschen Biotech-Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer.[57][58] Die mRNA-Formate sind die Uridin-haltige mRNA (uRNA), nukleosid-modifizierte mRNA (modRNA) und selbstamplifizierende mRNA (saRNA) mit hoher Immunogenität.[59] Als mRNA-Transfektionsreagenz werden Lipidnanopartikel (LNPs) verwendet. Diese LNPs sind nach Injektion stabil und können zusammen mit der mRNA in Zellen eindringen.[60] Sie erzeugen eine starke Antikörperantwort und starke T-Zell-Antwort (CD8, CD4).

...

 

 

PS Auch ganz witzig: :blink:

Zitat

 

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neue-impfnebenwirkungen-unter-beobachtung-124332/seite/2/

Nach der Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff Tozinameran (Comirnaty®) gab es Berichte zu lokalisierten Schwellungen bei Patienten, die in der Vergangenheit dermale Füller (Gelinjektionen gegen Falten) erhalten hatten.

 


Und noch was, um mal die Anzahl der "vermutlichen" Impfreaktionen im Verhältnis zu der Anzahl der Impfungen zu stellen

Zitat

 

https://www.fr.de/wissen/verursacht-die-impfungthrombosen-und-blutungen-90242751.html

LISTE MIT NEBENWIRKUNGEN

Den aktuell besten Überblick über gemeldete Nebenwirkungen bietet der Gelbe-Karten-Report der britischen Gesundheitsbehörde. Im Vereinigten Königreich wird sowohl mit dem mRNA-Vakzin von Biontech/Pfizer als auch mit dem Vektorvakzin von Astrazeneca geimpft. Bis zum 28. Februar wurden 10,7 Millionen erste und 800 000 zweite Dosen von Biontech/Pfizer sowie 9,7 Millionen Dosen Astrazeneca verimpft.

Als Gelbe Karten werden Meldungen von adversen Ereignissen nach der Impfung bezeichnet. Sie müssen allerdings nicht durch die Impfung verursacht worden sein, sondern können auch zufällig zeitnah aufgetreten sein. Insgesamt wurden bis zum 28. Februar in Großbritannien 33 207 Gelbe Karten für Biontech/Pfizer und 54 180 für Astrazeneca gemeldet. Relativierend ist zu ergänzen, dass die höhere Anzahl bei Astrazeneca auch damit zu erklären ist, dass hier die Nebenwirkungen häufiger nach der ersten und bei den mRNA-Impfstoffen häufiger nach der zweiten Dosis auftreten. Für beide Vakzine gibt die britische Gesundheitsbehörde eine Nebenwirkungsrate von drei bis sechs Gelben Karten pro tausend Dosen an.

Am häufigsten gemeldet wurden bei beiden Impfstoffen die auch aus den Studien bekannten Impfreaktionen wie Kopf- und Gliederschmerzen, die bei Astrazeneca teilweise sehr schwer ausfielen, Schüttelfrost, Fieber, Durchfall, Übelkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit. Nicht ganz selten wurden auch Herzrasen und Herzrhythmusstörungen gemeldet.

Auch schwerwiegende Ereignisse wurden gemeldet: Gesichtslähmungen (Biontech/Pfizer 193, Astrazeneca 88), Gesichtsschwellungen (Biontech 230), Thrombosen (Biontech 10), Thrombozytopenie (Astrazeneca 35, Biontech 13), Blutbbildstörungen (Astrazeneca 1098), zerebravaskuläre (die Gefäße des Gehirns betreffende) Ereignisse (Astrazeneca 41), Hirnblutungen (Astrazeneca 7), Schlaganfälle (Astrazeneca 9), Erblindung (Biontech 15, Astrazeneca 28).

 

 

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paradox82
vor 37 Minuten von Cef:

Warum diese Beobachtung in GB nicht gemacht wird verstehe ich überhaupt nicht.

 

vor 23 Minuten von chirlu:

 

Phil Bryan, Leiter Impfstoffsicherheit bei der MHRA:

(Quelle)

 

D.h. es kommen auch in Großbritannien Thrombosen nach der Impfung vor, aber (wie in der EU auch) eben nicht häufiger als sonst.

 

vor 10 Minuten von pillendreher:

(Ungeprüft) wage ich zu sagen: die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose ist beim RNA-Impfstoff (= Biontech/Pfizer) um einiges höher, und zwar aus folgenden zwei Gründen:

Bestätigend hierzu habe ich diese Meldung erhalten:

 

Im Vereinigten Königreich wurden vom AstraZeneca und BioNTech Impfstoff jeweils rund 10 mio Dosen verimpft. Zeitlicher Zusammenhang mit einer Lungenembolie (meist ausgelöst durch Blutgerinnsel = Thrombus): 13 Fälle bei AZ, 15 bei BioNTech.

 

Suchen nach: "Pulmonary thrombotic and embolic conditions"
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/968413/COVID-19_mRNA_Pfizer-_BioNTech_Vaccine_Analysis_Print__2_.pdf?fbclid=IwAR05bfHLhll3aiEw0ZJkx1WNJyMvYU--rH1iX9pScSZ8pRyEw7fOMwHvZuM

 

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/968414/COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf?fbclid=IwAR2ahszMODN_UoxKqWm_iTgV9n8CcnvhoMMmiOvZJDIR7gUd0B2GiS3rdMk

 

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Schneutzduch
vor 1 Stunde von Baddschkappelui:

Meine Schwester hatte heute Astrazeneca-Termin. Hat jetzt stattdessen Biontech bekommen. Meine Mutter, Pflegestufe 4, wartet weiterhin auf einen Impftermin, weil Biontech ja lange Wartezeiten hat. Muss man nicht verstehen...

Deine Mutter ist nicht alleine, mein Großvater, auch Pflegefall, hat mit knapp 90 auch noch keinen Termin. Wäre er in einem Pflegeheim, wäre alles schon passiert, und gleichzeitig wurden Staatsbedienstete geimpft weil man Astra Zeneca über hatte. Wer angehörige Zuhause pflegt spart sich zwar das Pflegeheim, wird sonst aber auch nicht besser gestellt, traurig irgendwie.

Der Artikel heute im Handelsblatt im Bereich "Ausland" ist lesenswert:(es müsste zumindest der aus der Print Version sein)

https://www.handelsblatt.com/politik/international/exportbeschraenkungen-horten-statt-helfen-biden-fuehrt-trumps-impfnationalismus-fort-zulasten-der-eu/27001082.html

 

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Bill
vor 12 Stunden von Madame_Q:

Wann wären die Zweittermine gewesen?

01.03.

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Fasteindialog
vor 11 Stunden von Madame_Q:

Sechs der sieben Fälle mit Thrombosen sind Frauen zwischen 20 und 50.

Mist - das verschlechtert meine Chancen.

Ich weiß es zwar nicht, aber ich kann mir vorstellen dass das ungefähr einfach der Geschlechterquote entspricht.

Gruppe 1:u.A. Personal auf Intensivstationen, Pflegeheimen, Notaufnahmen. 

Gruppe 2 u. A. Personal an Kitas und Schulen.

Meine Freundin ist an einer Grundschule als Sonderpädagogin und die hat das bestätigt. Im Impfzentrum in den Warteschlangen standen überwiegend Frauen, als Sie ihren Termin wahrnahm.

Ich selber bin übrigens Heizungsbaumeister.

Würde (natürlich nur als Beispiel:)) in die 2. Gruppe anstatt Grundschulen und Krankenhauspersonal, die Handwerkbranche stehen. Dann wäre das Verhältnis der Thrombosen eher 9 Mänl. +1 Weib.  

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 21 Minuten von Fasteindialog:
Zitat

 Madame_Q:

Sechs der sieben Fälle mit Thrombosen sind Frauen zwischen 20 und 50.

Mist - das verschlechtert meine Chancen.

Ich weiß es zwar nicht, aber ich kann mir vorstellen dass das ungefähr einfach der Geschlechterquote entspricht.

Gruppe 1:u.A. Personal auf Intensivstationen, Pflegeheimen, Notaufnahmen. 

Gruppe 2 u. A. Personal an Kitas und Schulen.

Meine Freundin ist an einer Grundschule als Sonderpädagogin und die hat das bestätigt. Im Impfzentrum in den Warteschlangen standen überwiegend Frauen, als Sie ihren Termin wahrnahm.

Sinusthrombosen treten bei Frauen generell 3 mal häufiger auf als bei Männern. Und es betrifft auch eher Frauen unter 50. Um bewerten zu können, ob da etwas gehäuft auftrat, müsste man die Geschlechterverteilung und das Alter in der Probandengruppe kennen. Und der von @Cef eingebrachte Punkt ist in dem Zusammenhang natürlich auch völlig relevant. Hatten wir hier evtl. auch eine Häufung von Geimpften, die eine ganz andere Häufung weiterer Risikofaktoren haben als der Durchschnitt? Z.B. mehr Stress in den letzten Monaten intensiver beruflicher Belastung? Mehr Raucher?

 

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung können bei uns pro Jahr in der angegebenen Gruppengröße schon 8-10 Fälle auftreten, etwa 500 insgesamt. Dann wären 7 Fälle in einem kleinen Zeitfenster (wie klein?) nach der Impfung in einer Gruppe von 1.6 Mio vielleicht schon eine Häufung. Aber mit der Gesamtbevölkerung kann man es sinnvollerweise auch nicht vergleichen.

 

Am Ende wird man immer akzeptieren müssen, dass es bei derartigen Behandlungen Risiken gibt. Sind sie aber hier tatsächlich größer als in anderen seit Jahrzehnten tolerierten Fällen, wie z.B. der Antibabille? Und überwiegt der Nutzen nicht am Ende die Risiken?

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Madame_Q
vor 21 Minuten von Fasteindialog:

Ich weiß es zwar nicht, aber ich kann mir vorstellen dass das ungefähr einfach der Geschlechterquote entspricht.

Gruppe 1:u.A. Personal auf Intensivstationen, Pflegeheimen, Notaufnahmen. 

Gruppe 2 u. A. Personal an Kitas und Schulen.

Hm....müsste man mal Zahlen sehen, wie die Astra-Impf-Verteilung nach Geschlechtern ist bisher.

Der Freund meiner Tochter ist Polizist und die wurden mittlerweile (in Bayern) massiv durchgeimpft mit fast nur Astra-Impfstoff.

Dort gibt es definitiv viel mehr Männer.

Aber es ist tatsächlich schwer zu sagen.

vor 2 Minuten von Kai_Eric:

Am Ende wird man immer akzeptieren müssen, dass es bei derartigen Behandlungen Risiken gibt. Sind sie aber hier tatsächlich größer als in anderen seit Jahrzehnten tolerierten Fällen, wie z.B. der Antibabille? Und überwiegt der Nutzen nicht am Ende die Risiken?

Ganz genau:thumbsup:

Ich hätte ehrlich gesagt eher mit viel mehr Komplikations-Verdachtsfällen gerechnet bei den ganzen Corona-Impfungen bisher. Ich war eher erstaunt, dass da nicht noch viel mehr kommt.

Es würde mich zudem wundern, wenn beim Biontech und den anderen Stoffen keine ähnlichen Themen auftreten dieses Jahr. Auch dort wird man nach und nach Risiken aufdecken. Es ist eben nicht zu verhindern. 

Wir müssen dieses Jahr nur aufpassen, dass der Gegner für uns alle weiterhin Corona bleibt und nicht die Impfstoffe der Börse werden, um den immer nur diskutiert wird - das halte ich für sehr gefährlich.

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YingYang
vor 37 Minuten von Madame_Q:

Hm....müsste man mal Zahlen sehen, wie die Astra-Impf-Verteilung nach Geschlechtern ist bisher.

Der Freund meiner Tochter ist Polizist und die wurden mittlerweile (in Bayern) massiv durchgeimpft mit fast nur Astra-Impfstoff.

Dort gibt es definitiv viel mehr Männer.

Aber es ist tatsächlich schwer zu sagen.

In Krankenhäusern in Bayern wurde das Personal auch hauptsächlich mit AZ geimpft.

 

Was wir jetzt sehen ist eben ein Gesundheitsminister, der weiß dass er bei der nächsten Panne fliegen wird. Daher geht er auf Nummer Doppelsicher. Dass er zum Schutz der Bevölkerung übervorsichtig war, wir ihn kaum den Job kosten. Wenn er aber weiter impfen lässt und nach 2 Wochen stellt sich heraus, die EMA zieht den Impfstoff aus dem Verkehr, war es das für ihn. Einfache Minimierung des Karriererisikos.

 

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Gast240416
vor einer Stunde von Madame_Q:

Dort gibt es definitiv viel mehr Männer.

Beim Personal in den Kliniken/Gesundheitseinrichtungen sind es definitiv F>M.

Und leider sind dort in meiner Wahrnehmung, vor allem in Alten-und Pflegeheimen, auch überdurchschnittlich viele RaucherInnen.

Bedeutet: sehr wahrscheinlich gibt es dort mehr Raucherinnen, die mit AZ geimpft wurden.

Ich habe den begründeten Verdacht, das da das Problem liegt. Nicht aber beim Impfstoff.

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Kai_Eric
vor 1 Minute von Cef:

Beim Personal in den Kliniken/Gesundheitseinrichtungen sind es definitiv F>M.

Und leider sind dort in meiner Wahrnehmung, vor allem in Alten-und Pflegeheimen, auch überdurchschnittlich viele RaucherInnen.

Bedeutet: sehr wahrscheinlich gibt es dort mehr Raucherinnen, die mit AZ geimpft wurden.

Ich habe den begründeten Verdacht, das da das Problem liegt. Nicht aber beim Impfstoff.

Sehe ich auch so. Geschickterweise ist allerdings die Frage "Rauchen Sie?" im Anamnesefragebogen für die Impfung nicht enthalten. Diesen Risikofaktor wird man also nicht erfasst haben...

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Spätestens jetzt wechse ich ebenfalls auf die Seite der Kritiker:

 

In GB und in anderen Ländern haben sich, vereinfacht gesagt und so wie ich es verstanden habe,

politische Entscheider von den arzeimittelrechtlichen Empfehlungen gelöst und politisch entschieden:

 

Zum Beispiel nicht die zweiten Dosen zurückzustellen, sondern schnellstmöglich zu applizieren!

Und die zweiten Dosen dann eben sobald möglich  zu verimpfen.

 

Hier ist/wäre also politische Führung gefragt.

Zur Not nach Altersgruppen oder nach irgendeinem anderen durchdachten Schema.

Quick and dirty:

 

> 80 schnellstmöglich beide Dosen, ggf halt bis die Zahlen da sind nur mRNA.

50-80 und RG und Gesundheitspersonal (und von mir aus auch Leher) schnellstmöglich irgendeine 1. Dosis

Rest ( und wer das nicht möchte) wenn in 1-2 Monaten genügend vor Ort ist.

Punkt.

 

Und darin liegt für mich die große, aber nicht nicht ergriffene Chance der Regierung bzw. unseres GM.

 

 

Kleine Anekdote aus meinem direkten Umfeld:

Gestern erster Tag Wechselunterricht. 

Der Lehrer lässt alle Tische kuschlig zusammenschieben

damit alle Schüler auf das Bild für die Videoübertragung passen

und ein Mikrofon benutzt werden kann.

 

Anschließend 90min Unterricht.

     :dumb::wallbash:

 

 

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chirlu

 

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odensee
Gerade eben von chirlu:

 

:thumbsup:

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Bast
· bearbeitet von Bast

Plausible Erklärung und Einordnung der aufgetretenen Sinusvenenenthromosen: Astra Zeneca könnte zu einer Antikörperbildung gegen den Plättchenfaktor 4/Heparin-Antigenkomplex und damit zu Thromosen führen. Schlussfolgerung: Weiterimpfen. 


https://mobile.twitter.com/LJohnsdorf/status/1371721321336475651

 

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Gast240416

Also, zur Ehrenrettung des PEI und des RKI

sei das Hören des heutigen Dristen-NDR-Podcasts empfohlen.

Hier wird auch in die Komplexität der Frage sehr gut eingeführt.

vor 12 Stunden von Cef:

In GB und in anderen Ländern haben sich, vereinfacht gesagt und so wie ich es verstanden habe,

politische Entscheider von den arzeimittelrechtlichen Empfehlungen gelöst und politisch entschieden:

Und das genau empfiehlt Prof. Drosten, wenn auch sehr diskret und schonend.

 

Meine unmaßgebliche Sicht: Wir verspielen derzeit nicht nur die Osterferien .....

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YingYang

Nun, bei der Zulassung hat man noch erzählt, die längere Prüfung durch die EMA erhöht die Sicherheit.

Nun stellt sich heraus, die längere Prüfung hat die Nebenwirkung auch nicht entdecken können (wie auch?).

Daher sollte man sich schon fragen ob diese längere Prüfung des Impfstoffes (im Vergleich zu UK, USA, etc.) irgendeinen Mehrwert gebracht hat oder einfach nur 2 wertvolle Wochen Zeit gekostet hat.

 

Das Problem ist wohl bei den Nebenwirkungen auch nicht der Impfstoff an sich, sondern die Art Antikörper die er hervorruft. Nur: Diese Antikörper werden auch gebildet, wenn man sich mit dem Virus infiziert. 

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Gast
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