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Der große Coronavirus-Thread!

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CorMaguire

 

vor 14 Stunden von Whity White:

... Bei häufig vorkommenden Erkrankungen funktioniert das nicht. Es sterben viele Leute oder werden krank, auch kurz nach dem Impfen. Das kann Zufall sein oder auch nicht. Wie unterscheiden?....

Warum? Wenn's nicht signifikant auffällig wäre?

 

 

Für den Rest gilt:

"Wer nicht will, hat schon gehabt" - hat Omma immer gesagt ... oder neudeutsch: "If you don't like the cure, try the disease" ...  -->

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 20 Minuten von Baddschkappelui:

Also Erstimpfung mit Vaxzevria mit moderaten Impfreaktionen

Zweitimpfung gestern mit Comirnaty völlig ohne Impfreaktionen

 

hätte nach Arztgespräch auch nochmals den Astrazeneca Stoff bekommen, habe mich aber nach der vorherigen Lektüre einiger Berichte spontan für Biontech entschieden. Sollte die Kombination nicht funktionieren bekomme ich schlimmstenfalls ne 3. Ration mit Biontech verabreicht.

Wie lange war dein Abstand zwischen beiden Impfungen?

Stehe vor der gleichen Entscheidung.

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YingYang
vor 34 Minuten von CorMaguire:

 

 

 

Sehr gutes Video. Sehr anschaulich erklärt. Vielen Dank!

Vor allem der Aspekt, dass die Nebenwirkungen der Impfung auch die Nebenwirkungen der Krankheit waren und dort teilweise viel häufiger auftraten. das ist ja auch bei den Thrombosen der Fall.

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Whity White
vor 12 Stunden von jogo08:

@Whity WhiteJetzt mal ehrlich, du belegst deine Meinung zu den nicht, bzw. zu wenig dokumentierten Impfnebenwirkungen mit Quellen, die teilweise fast 20 Jahre alt sind!

Du bist offensichtlich der Meinung, dass sich in dieser Hinsicht in den letzten 20 Jahren nichts verändert hat!

Oder ist dass wieder nur dein Glaube, dass sich nichts geändert hat?

 

Du wirfst eine berechtigte Frage auf; nur allein dadurch ist sie nicht schon mit "JA" beantwortet. Wieso sollte ich denn nicht NEIN sagen? Spontanerfassung muss auch die nächsten 20 Jahre nicht zwangsläufig besser werden.
Ob das seit Covidimpfung besser funktioniert?
Einzelne Probleme sind vielleicht besser geworden; siehe den MEGA-Kanal auf YT da oben: "Wenn medizinische Studien verschwinden." (Covid)Impfung schneidet hier sehr gut ab, doch Publication Bias ist nicht das einzige Bias, vor dem ich schon gehört habe. Minute 12:31, US-Regierung mit intransparenten Studien, MEGA. Und "Verschwörungstheorien" zur Macht der Pharmalobby laufen immer noch im Mainstream. Warum willst du so kritiklos sein?

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Baddschkappelui

Pharmalobby, Mainstream, Youtube. Ansonsten viel Geschwurbel um den heißen Brei. Wäre nicht der erste Punkt, könnte man meinen man wäre im Tesla-Thread.

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Whity White
· bearbeitet von Whity White
vor 12 Stunden von CorMaguire:

Warum? Wenn's nicht signifikant auffällig wäre?

 

Für den Rest gilt:

 

 

Verstehe dich nicht. Spontan lässt sich das nicht erfassen, darauf wollte ich hinaus. Meinst du das vom Standpunkt der Studiendaten sei das daher nicht so schlimm? Ich selber bin kein Experte im Interpretieren von Studien, (brauch ich nicht unbedingt, gibt Möglichkeiten) sondern beschränke mich auf das, was ich kann. (AZ-Studie fiel negativ auf.) Wenn andere es besser verstehen, dann ist es ja schön für sie. Mir wird es aber nichts nützen, wenn ich es nicht tue , oder es nicht einmal erklärt bekomme. Soll man einfach blind folgen, wie nach Herdenverhalten?


Zum Mega-Video von dir:
Die miese Studienqualität zu Pandemrix (weniger 2000 Teilnehmer) bestätigt er. (Er könnte noch was ausgelassen haben.) Ansonsten habe ich meine frühere Position überdacht, Fortschritt gemacht, und stimme zu, dass eine Langzeitstudie nicht unbedingt bessere Ergebnisse liefern muss. Es könnte aber noch Schwierigkeiten geben, die dann nur in der allerletzten Studie feststellbar sind, dem Feldversuch. Den Herr schaue ich mir noch genauer an.
Wie er zum Schluss "Pharmamafia" sagt, um überspitzt wirken zu wollen.
Wenn man diesem Artikel hier glauben tut, wäre das ohne seiner Polemik noch Verharmlosung.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/kritik-an-arzneimittelherstellern-die-pharmaindustrie-ist-schlimmer-als-die-mafia-1.2267631

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Whity White
Am 16.5.2021 um 07:51 von YingYang:

Dass die Krankheit besser vor Varianten schützt, bezweifle ich mal. Da kannst du mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

 

 

Bei der Pockenimpfung wurde zuerst mit Kuhpocken "vacca" geimpft. Wogegen wurde man immun? Gegen Menschenpocken etwa?
"abgeschwächt" ist immer verändert. Die Antikörper sind nicht die Selben. Die Wirkung einer Impfung ist selbst eher Kreuzreaktion.
Der richtig Immunisierte ist gegen das ganze Virus geschützt. Der Geimpfte gegen Teile davon, z.B. ein Spikeprotein.
Mutiert das Virus, dann kommt bei echter Immunität die Kreuzreaktion, weil das vollständige Täterprofil (immunologisches Gedächtnis) den Erreger immer noch erkennen kann. Beim Geimpften folgt stattdessen schneller das Impfversagen.

 

Wir sollten diese Behauptungen unbedingt überprüfen.

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Bonny
vor 10 Stunden von Whity White:

Bei der Pockenimpfung wurde zuerst mit Kuhpocken "vacca" geimpft. Wogegen wurde man immun? Gegen Menschenpocken etwa?

Ja natürlich. Wozu sonst der ganze Aufwand?

 

vor 10 Stunden von Whity White:

Wir sollten diese Behauptungen unbedingt überprüfen.

Nur, weil du unter schwacher Allgemeinbildung leidest?

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Whity White

@Bonny Nicht Allgemeinbildung. Ich bin hier bei Impfung und Immunität.

Stellen wir doch deine "Allgemeinbildung" auf die Probe.

Du wirst Fehler machen und ich werde sie sehen.

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odensee
vor 5 Minuten von Whity White:

@Bonny Nicht Allgemeinbildung. Ich bin hier bei Impfung und Immunität.

Stellen wir doch deine "Allgemeinbildung" auf die Probe.

Du wirst Fehler machen und ich werde sie sehen.

Was ist eigentlich dein Anliegen? Du hast dich in einem Wertpapier-Forum angemeldet, bisher aber noch Null Beitrag zum Thema Wertpapiere geliefert.

 

Wenn du Angst vor der Impfung hast, lass es doch einfach.

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Bonny
vor 18 Minuten von Whity White:

Nicht Allgemeinbildung. Ich bin hier bei Impfung und Immunität.

Wie nennst du Schulbildung denn?

Das Thema Pocken, Impfung, Immunisierung war so ca. 7-8 Klasse mittlerer Bildungsweg Thema.

Wenn du da gefehlt hast, kannst du, moderne Technik macht es möglich, auch im Net deine Bildungslücke schliessen.

 

Ja, ich mache Fehler, aber ich sülze nicht o.T.  ein Wertpapierforum voll mit Aluhutthesen.

 

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chirlu

Nach einer spanischen Studie ergibt eine Zweitdosis Comirnaty (Biontech) nach einer Erstdosis Vaxzevria (AstraZeneca) eine gute Wirkung: El uso combinado de las vacunas de AstraZeneca y Pfizer contra el SARS-CoV-2 ofrece una potente respuesta inmunitaria

 

Teilnehmer, die vorab Vaxzevria erhalten hatten, haben Comirnaty bekommen (Studiengruppe) bzw. nichts (Kontrollgruppe). Bei der Studiengruppe wurde nach zwei Wochen ein Anstieg der Antikörpertiter um den Faktor 150 beobachtet, bei der Kontrollgruppe keine Veränderung. Die Impfreaktionen hielten sich im Rahmen. – Leider wurde die Wirkung nicht verglichen mit anderen Kombinationen (2× Vaxzevria, 2× Comirnaty).

 

Ich bin darauf aufmerksam geworden über diesen Spiegel-Beitrag (basierend auf Reuters), der die Studienergebnisse aber falsch wiedergibt; also besser nicht lesen …

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Peak Intentsivpatienten:

1. Welle ~2900

2. Welle ~5700

3. Welle ~5100

 

Peak Todesfälle:

1. Welle ~225/d

2. Welle ~890/d 

3. Welle ~240/d

 

Also eine Erklärung, warum in der 3. Welle so viel weniger Patienten auf den Intensivstationen gestorben sind, als 4 Monate vorher in der 2. Welle, würde mich ja brennend interessieren.

Wurde irgendein Wundermedikament entdeckt und es ist an mir vorbei gegangen?

 

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odensee
vor 15 Minuten von YingYang:

Also eine Erklärung, warum in der 3. Welle so viel weniger Patienten auf den Intensivstationen gestorben sind, als 4 Monate vorher in der 2. Welle, würde mich ja brennend interessieren.

Wurde irgendein Wundermedikament entdeckt und es ist an mir vorbei gegangen?

Jüngere Patienten, mehr Erfahrung bei der Behandlung.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 9 Stunden von odensee:

Jüngere Patienten, mehr Erfahrung bei der Behandlung.

Nun. Ob 4 Monate mehr Erfahrung so viel an Effekt ausmachen, wage ich zu bezweifeln. Aber ok, das wird man kaum herausfinden können.

 

Jüngere Patienten:

 

Die Inzidenzen bei Jüngeren waren in der ersten Welle genauso hoch wie in der Zweiten (Seite 9). Die Hospitalisierungen waren ebenfalls genauso hoch (Seite 11 - 15-34jährige und 35-59jährige).

Täglicher Lagebericht (rki.de)

Dies unterstützt die These jedenfalls nicht.

Unter 60jährige machen ca. 34% der Intensivpatienten aus.

Unter 50jährige machen ca. 12% der Intensivpatienten aus.

 

Im Durchschnitt mögen die Patienten auf den Intensivstationen jünger sein, als in der Zweiten Welle. Das ist alleine aufgrund der "fehlenden" Patienten Ü80 sicher der Fall. Warum der Anteil an jungen Patienten so stark gestiegen ist, die von normaler Station auf Intensivstation verlegt wurden, ist doch die eigentliche Frage.

 

Was man hat ist die unbelegte Aussage, dass immer mehr junge Menschen aufgrund der britischen Mutante schwer erkranken. Dies müsste man aber auch in den Todesfällen sehen. Oder erkranken die Jungen gerade so schwer, dass sie haarscharf nicht daran sterben?

Anfang der dritten Welle, als die Intensivzahlen wieder zu steigen begannen (Mitte März) waren 2.500 Menschen unter 60 Jahren verstorben. Aktuell sind es rund 3600. 

 

Was man an Unterschied zwischen zweiter und dritter Welle feststellen kann ist, dass die "Umschlagshäufigkeit" bzw. daraus abgeleitet die Verweildauer der Patienten auf den Intensivstationen um fast ein Drittel abgenommen hat (die Verweildauer hat also zugenommen). Ende Dezember lagen die täglichen Zugänge bei rund 14% der aktuellen Patienten. Ende März bei rund 10%. Das spricht eher nicht für eine effektivere Behandlung der Patienten.

 

 

 

 

 

 

 

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alsuna
vor 18 Minuten von YingYang:

Was man an Unterschied zwischen zweiter und dritter Welle feststellen kann ist, dass die "Umschlagshäufigkeit" bzw. daraus abgeleitet die Verweildauer der Patienten auf den Intensivstationen um fast ein Drittel abgenommen hat (die Verweildauer hat also zugenommen). Ende Dezember lagen die täglichen Zugänge bei rund 14% der aktuellen Patienten. Ende März bei rund 10%. Das spricht eher nicht für eine effektivere Behandlung der Patienten.

Ich würde das nicht an der Effektivität der Behandlung festmachen, sondern an der Altersstruktur der Patienten. Ein jüngerer Mensch, der länger und besser kämpfen kann, schafft es vielleicht durch die Phase, in der ein älterer Patient schon verloren worden wäre. Damit ist er dann länger da, weil sein Platz nicht auf dem Höhepunkt der Krankheit frei wird, sondern erst einige Zeit später.

 

Wo hast du die Zahlen zu den täglichen Zugängen her? Im Intensivregister sehe ich sie nicht.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 24 Minuten von alsuna:

Ich würde das nicht an der Effektivität der Behandlung festmachen, sondern an der Altersstruktur der Patienten. Ein jüngerer Mensch, der länger und besser kämpfen kann, schafft es vielleicht durch die Phase, in der ein älterer Patient schon verloren worden wäre. Damit ist er dann länger da, weil sein Platz nicht auf dem Höhepunkt der Krankheit frei wird, sondern erst einige Zeit später.

Ist durchaus plausibel. Heißt dann im Grunde jüngere Patienten führen das Gesundheitssystem schneller an die Grenze als Ältere.

Das müsste man anhand der Intensivdaten anderer Länder verifizieren können. Dazu fehlen mir aber die Daten.

Zitat

Wo hast du die Zahlen zu den täglichen Zugängen her? Im Intensivregister sehe ich sie nicht.

In den Tagesreports werden sie veröffentlicht.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Zitat

Infiziert im Testzentrum und im Supermarkt

 

Wo genau sich jemand mit Corona infiziert, ist selten bekannt. In Düsseldorf gehen Forscher dieser Frage durch Sequenzierungen auf den Grund. Erste Ergebnisse der Studie zeigen ungewöhnliche Ansteckungsorte.

Faznet

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Fredegar
· bearbeitet von Fredegar

 

vor 15 Stunden von chirlu:

Nach einer spanischen Studie ergibt eine Zweitdosis Comirnaty (Biontech) nach einer Erstdosis Vaxzevria (AstraZeneca) eine gute Wirkung: El uso combinado de las vacunas de AstraZeneca y Pfizer contra el SARS-CoV-2 ofrece una potente respuesta inmunitaria

 

Teilnehmer, die vorab Vaxzevria erhalten hatten, haben Comirnaty bekommen (Studiengruppe) bzw. nichts (Kontrollgruppe). Bei der Studiengruppe wurde nach zwei Wochen ein Anstieg der Antikörpertiter um den Faktor 150 beobachtet, bei der Kontrollgruppe keine Veränderung. Die Impfreaktionen hielten sich im Rahmen. – Leider wurde die Wirkung nicht verglichen mit anderen Kombinationen (2× Vaxzevria, 2× Comirnaty).

Kommt drauf an, was welchen Titer man sich anschaut (TrimericS "nur" Faktor 40). Falls sich jemand dafür interessiert: Präsentation CombivacS (in Spanish) ab Minute 25.

Zitat

Ich bin darauf aufmerksam geworden über diesen Spiegel-Beitrag (basierend auf Reuters), der die Studienergebnisse aber falsch wiedergibt; also besser nicht lesen …

Die Reuters - Meldung ist im Großen und Ganzen i.O. Naja, Spiegel ...

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alsuna
vor 2 Stunden von YingYang:

In den Tagesreports werden sie veröffentlicht.

Danke.

 

vor 1 Stunde von Bärenbulle:
Zitat

Infiziert im Testzentrum und im Supermarkt

 

Wo genau sich jemand mit Corona infiziert, ist selten bekannt. In Düsseldorf gehen Forscher dieser Frage durch Sequenzierungen auf den Grund. Erste Ergebnisse der Studie zeigen ungewöhnliche Ansteckungsorte.

Faznet

Leider Paywall...

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 11 Minuten von alsuna:

Danke.

 

Leider Paywall...

Die ist aber neu. Ich konnte den heute morgen noch frei lesen. So bahnbrechend waren die dort beschriebene Erkenntnisse zum Theme Ansteckungs-Herde auch nicht (eher aneckdotisch). Aber die Methode der Rückverfolgung durch Sequenzierung hat großes Potenzial.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

EUA Biontech bei Kindern

 

Wir erinnern uns an die Debatte über Nutzen/Risiko-Relation bei AstraZenenca.

Auf Basis der Daten wurde von der Stiko abgeraten Menschen unter 60 mit AZ zu impfen. Auf ausdrücklichen Wunsch und bei besonders exponierten Menschen ist das aber weiter möglich.

 

Nun schaut man sich mal die Daten der Biontech-Zulassung für unter 16jährige in den USA an:
 

Zitat

 


5.3 Known Risks

In individuals 12-15 years of age, there were higher frequencies of solicited local adverse reactions/systemic adverse events and lymphadenopathy in vaccine recipients than placebo recipients. Overall (after any dose), common solicited adverse reactions and events after BNT162b2 vaccination included injection site pain (90.5%), fatigue (77.5%), headache (75.5%), chills (49.2%), muscle pain (42.2%), fever (24.3%), joint pain (20.2%), injection site swelling (9.2%), injection site redness (8.6%), all of which were generally mild to moderate and lasted a few days. 

 

[...]

 

Among unsolicited adverse events reported from Dose 1 to 1 month after Dose 2, lymphadenopathy considered as related to study intervention by the study investigator and FDA occurred more frequently in the vaccine group (n=7) than the placebo group (n=1).

 

 

Könnte man sagen: Sind ja nur leichte Symptome. Was solls.

Nur muss man sich auch eben anschauen was der Nutzen ist.

 

Ohne Zweifel hat die Impfung eine hohe Wirksamkeit gezeigt. Nur Wirksamkeit gegen was?

 

In der Placebogruppe gab es 18 Fälle 7 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis. Insgesamt während des Betrachtungszeitraumes 35 Fälle. In der Gruppe der Geimpften 0 Fälle nach der zweiten Impfung, 3 insgesamt.

32 Fälle hat man verhindert bei 1131 Geimpften, dadurch dass man o.g. Nebenwirkungen hervorgerufen hat.

 

Von den 35 Fällen in der Placebogruppe gab es keinen einzigen Todesfall, keinen einzigen schweren Verlauf, der einen Aufenthalt im Krankenhaus notwendig gemacht hat. Also alles samt leichte Verläufe. Zynisch könnte man sagen: Vermutlich leichtere Verläufe als der Durchschnitt der Geimpfen nach der Impfung hatte.

 

Vermutlich wird jetzt wieder die große Keule kommen, aber ich sehe keinen einzigen Grund warum man Kinder bei der aktuellen Studienlage damit impfen sollte. Ausnahme: Kinder mit schweren Vorerkrankungen. Da sehe ich es noch ein. Dass von der Politik diese Impfung so forciert wird, sogar mit Impfteams in Schulen und dem daraus entstehenden sozialem Druck, halte ich für Unverantwortlich.

Ich habe mich trotz der obigen Debatte über AZ damit impfen lassen. Auf keinen Fall würde ich aktuell meine Kinder impfen lassen.

 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 2 Stunden von YingYang:

EUA Biontech bei Kindern

 

Wir erinnern uns an die Debatte über Nutzen/Risiko-Relation bei AstraZenenca.

Auf Basis der Daten wurde von der Stiko abgeraten Menschen unter 60 mit AZ zu impfen. Auf ausdrücklichen Wunsch und bei besonders exponierten Menschen ist das aber weiter möglich.

 

Nun schaut man sich mal die Daten der Biontech-Zulassung für unter 16jährige in den USA an:
 

Zitat

5.3 Known Risks

In individuals 12-15 years of age, there were higher frequencies of solicited local adverse reactions/systemic adverse events and lymphadenopathy in vaccine recipients than placebo recipients. Overall (after any dose), common solicited adverse reactions and events after BNT162b2 vaccination included injection site pain (90.5%), fatigue (77.5%), headache (75.5%), chills (49.2%), muscle pain (42.2%), fever (24.3%), joint pain (20.2%), injection site swelling (9.2%), injection site redness (8.6%), all of which were generally mild to moderate and lasted a few days. 

 

[...]

 

Among unsolicited adverse events reported from Dose 1 to 1 month after Dose 2, lymphadenopathy considered as related to study intervention by the study investigator and FDA occurred more frequently in the vaccine group (n=7) than the placebo group (n=1).

Könnte man sagen: Sind ja nur leichte Symptome. Was solls.

Nur muss man sich auch eben anschauen was der Nutzen ist.

 

Ohne Zweifel hat die Impfung eine hohe Wirksamkeit gezeigt. Nur Wirksamkeit gegen was?

 

In der Placebogruppe gab es 18 Fälle 7 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis. Insgesamt während des Betrachtungszeitraumes 35 Fälle. In der Gruppe der Geimpften 0 Fälle nach der zweiten Impfung, 3 insgesamt.

32 Fälle hat man verhindert bei 1131 Geimpften, dadurch dass man o.g. Nebenwirkungen hervorgerufen hat.

 

Von den 35 Fällen in der Placebogruppe gab es keinen einzigen Todesfall, keinen einzigen schweren Verlauf, der einen Aufenthalt im Krankenhaus notwendig gemacht hat. Also alles samt leichte Verläufe. Zynisch könnte man sagen: Vermutlich leichtere Verläufe als der Durchschnitt der Geimpfen nach der Impfung hatte.

 

Vermutlich wird jetzt wieder die große Keule kommen, aber ich sehe keinen einzigen Grund warum man Kinder bei der aktuellen Studienlage damit impfen sollte. Ausnahme: Kinder mit schweren Vorerkrankungen. Da sehe ich es noch ein. Dass von der Politik diese Impfung so forciert wird, sogar mit Impfteams in Schulen und dem daraus entstehenden sozialem Druck, halte ich für Unverantwortlich.

Ich habe mich trotz der obigen Debatte über AZ damit impfen lassen. Auf keinen Fall würde ich aktuell meine Kinder impfen lassen.

 

Wir beunruhigen uns inzwischen darüber, dass nach einer Impfung die ganz allgemeinen typischen Impfreaktionen auftreten, und zwar häufiger als in einer Placebogruppe? Oho! Hört her! Nach einer Impfung kann man vorübergehend Fieber bekommen und weil das Immunsystem reagiert, sieht man das sogar an den Lymphknoten. Wie grässlich...

 

Das ist so lächerlich, dass man es gar nicht beschreiben kann!

 

Wenn du denkst, du tust deinen Kindern damit einen Gefallen, dann lass sie ungeimpft. Dir ist aber hoffentlich klar, dass es zu diesen Reaktionen in mehr oder weniger ausgeprägter Form bei jeglicher Impfung kommen kann, die sie noch bekommen. Nebenbei bemerkt auch bei jeder Infektion. Willst du sie davor bewahren, dann kannst du gleich die Quarantänemassnahmen im Haushalt auf unendlich verlängern. Denn du musst ja jedesmal abwägen, wenn du die vor die Tür lässt, ob es das Risiko wert ist, dass sie nur, weil sie einmal frische Luft schnappen wollen, sich am Ende noch eine Infektion einfangen , die Ihnen Fieber beschert und ihre Lymphknoten anschwellen lässt... 

 

Sofern du aber mal über den tieferen Sinn, der hinter den Bemühungen steht, auch Kinder zu impfen, nachgedacht hast, kommst du vielleicht zu einem anderen Schluss. Und  der liegt nicht ausschliesslich darin, nur Sie vor einer Infektion zu schützen. Ich bin zum Beispiel noch gegen Pocken geimpft worden. Das Risiko, in Deutschland und der gesamten westlichen Welt an Pocken zu erkranken lag damals vermutlich bei 0.00001%. Eher noch viel weniger. Weil unsere Eltern damals dafür sorgten, dass wir noch alle geimpft wurden, sind die Pocken heutzutage ausgestorben. Ich halte ihr Verhalten damals auch rückblickend für total sinnvoll. Auch wenn ich 2 Tage Fieber hatte, die Injektionsstelle einen Tag gejuckt hat und meine Lymphknoten mal ein wenig dicker waren. Und auch wenn sie mich damit dem Risiko ausgesetzt haben, zu den 1-2 unter einer Million Geimpften zu gehören, die dadurch an einer tödlich verlaufenden Enzephalitis erkranken. 

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