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Der große Coronavirus-Thread!

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von Cai Shen:

Das sind aber gleich 3 AstraZeneca-Äquivalente auf einmal genascht und zusätzlich wird nicht erwartet, dass sich die gesamte Bevölkerung im Abstand von 4 Wochen die Höchstdosis einpfeifft.

Der Vergleich hinkt.

Meinst du?

Das eine Medikament ist nicht nur zugelassen, sondern sogar Rezeptfrei erhältlich.

Das andere Medikament wird gerade zerredet und per Zulassung bestimmten Personengruppen mehr oder weniger vorenthalten.

Ich glaube nicht, dass die ganze Bevölkerung 1. AZ bekommen wird und 2. AZ nehmen will, selbst wenn es verfügbar ist.

 

Über Risiko/Nutzen-Abwägung bei einem Medikament gegen Schmerzen vs. einem Medikament gegen eine potenziell tödliche Krankheit, kann man dann zusätzlich noch diskutieren.

 

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Cai Shen
vor 10 Minuten von YingYang:

Das eine Medikament ist nicht nur zugelassen, sondern sogar Rezeptfrei erhältlich.

Diese Aussage trifft auf die genannte Dosierung nicht zu.

 

Eine weitere relevante Stelle hast du auch nicht genannt:

Zitat

Alle NSAR können diese Komplikationen auslösen. Die Auswertung der Studien zur Häufigkeit von Komplikationen des Magen-Darm-Trakts zeigt, dass innerhalb eines Jahres

bei 2 bis 4 von 1000 Menschen durch die Einnahme von Diclofenac (150 mg pro Tag) eine solche Komplikation auftritt.

bei 6 bis 16 von 1000 Menschen durch die Einnahme von (2400 mg pro Tag) oder Naproxen (1000 mg pro Tag) eine solche Komplikation auftritt. [...]

bei 8 von 1000 Teilnehmenden, die 1200 mg ASS pro Tag nahmen, eine medikamentenbedingte Magenblutung.

Also ein Jahr lang täglich die Höchstdosis NSAR naschen ist in der Praxis wenig verbreitet, der Klassiker vom Orthopäden ist quartalsweise eine 100er IBU 600 plus Novaminsulfon (magenfreundlich, nur blutbildschädigend) für die ganz schweren Fälle.

@pillendreherZustimmung oder haben Bayern stärkere Schmerzen?

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Jetzt gehts aber ab! Seit gestern kommen die Hausärzte dazu….

 

 

 

2080310103_Bildschirmfoto2021-04-08um16_25_41.thumb.jpg.efed82e6ebb41474f7929d939692da3e.jpg

 

https://impfdashboard.de/

 

:thumbsup:

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 11 Minuten von Cai Shen:

Diese Aussage trifft auf die genannte Dosierung nicht zu.

Das ist nicht dein Ernst, oder?

Wer hindert dich denn daran 5 Ibu 500 zu nehmen an einem Tag?

Zitat

 

Eine weitere relevante Stelle hast du auch nicht genannt:

Also ein Jahr lang täglich die Höchstdosis NSAR naschen ist in der Praxis wenig verbreitet, der Klassiker vom Orthopäden ist quartalsweise eine 100er IBU 600 plus Novaminsulfon für die ganz schweren Fälle.

@pillendreherZustimmung oder haben Bayern stärkere Schmerzen?

 

Natürlich ist die Dosierung übertrieben. Innerhalb eines Jahres sind nach meinen Verständnis die Nebenwirkungen aufgetreten. Nicht dass ein Jahr lang diese Dosierung genommen wurde.

 

Wir können aber gerne die ganz normalen Angaben im Beipackzettel einer 500er Ibu mal durchgehen (ich empfehle mal die 1:10000 Chancen, echte Schmanckerl...):

 

Zitat

 


Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/ZwölffingerdarmGeschwüre (peptische Ulcera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe 2. unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulcerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe 2. unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.

 

Weitere Nebenwirkungen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) - Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg absetzen und sofort den Arzt informieren.

 

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) - Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit. - Sehstörungen. - Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulcera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulcerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg absetzen und sofort den Arzt informieren. - Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg darf nicht mehr eingenommen werden.

 

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) - Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen.

 

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) - Herzklopfen (Palpitationen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt. - Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. - Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg absetzen und sofort den Arzt informieren. - Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünnund Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen). - Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe mit Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. - Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, Haarausfall/Alopezie. In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch „Infektionen und parasitäre Erkrankungen“). - Im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg), ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Wenn während der Anwendung von IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden. - Unter der Anwendung von Ibuprofen wurde die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. - Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). - Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich und Sie dürfen IBU-ratiopharm® Lysinat Schmerztabletten 500 mg nicht mehr einnehmen. - Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). - Psychotische Reaktionen, Depression.
 

 

 

 

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Fifty3
· bearbeitet von Fifty3
vor einer Stunde von YingYang:

Dir ist aber klar, dass die genannte Inzidenz sich auf den Zeitraum von einer Woche bezieht? Die Wahrscheinlichkeiten die du nennst sagen also aus, wie wahrscheinlich es ist sich innerhalb von 7 Tagen zu infizieren bzw. zu sterben. Eine AZ Impfung schützt vermutlich mehrere Monate und nicht nur eine Woche. 

Wie ist denn das Kosten/Nutzen-Verhältnis bei anderen Medikamenten?

Natürlich ist mir das bewusst. Wir können auch die komplette Fallwahrscheinlickheit nehmen. 2.910.445 Fälle seit letzten März bei 83.190.556 Einwohnern (3,5%). Würde dann zu einer Wahrscheinlichkeit von 0,0014% führen anstatt die 0,000049% von oben.

 

Der Vergleich mit Ibuprofen hinkt etwas, da AstraZeneca aber auch die anderen Impfstoffe auch weitere schwere Nebenwirkungen verursacht haben. Das sind zudem Nebenwirkungen die bis Februar gemeldet wurden. Diese müsste sich mittlerweile auch erhöht haben und wird bis Ende des Jahres wahrscheinlich weiter wachsen sobald noch mehr Menschen geimpft wurden.

Zitat

Gesichtslähmungen (Biontech/Pfizer 193, Astrazeneca 88), Gesichtsschwellungen (Biontech 230), Thrombosen (Biontech 10), Thrombozytopenie (Astrazeneca 35, Biontech 13), Blutbbildstörungen (Astrazeneca 1098), zerebravaskuläre (die Gefäße des Gehirns betreffende) Ereignisse (Astrazeneca 41), Hirnblutungen (Astrazeneca 7), Schlaganfälle (Astrazeneca 9), Erblindung (Biontech 15, Astrazeneca 28).

 

https://www.fr.de/wissen/corona-astrazeneca-impfstoff-coronavirus-impfung-nebenwirkungen-thrombosen-blutungen-covid-19-news-90242751.html

 

Wenn man diese Nebenwirkungen alle aufaddiert ist das Koste-Nutzen-Verhältnis durch AstraZeneca durchaus viel höher insbesondere da das Risiko durch Corona für junge sehr gering ist (offizielle Todesstatistiken nach Alter unten aufgeführt). Leider gibt es keine Zahlen bzgl. schwerwiegendem Long-COVID, wenn ihr was dazu habt immer her damit.

 

Offizielle Todesstatistiken laut RKI (bei den bis 19 Jährigem müssen noch 6 validiert werden sind jedoch trotzdem unten mit aufgeführt)

Zitat

 

0-9: 0,008% (12 Fälle)

10-19: 0,002% (6 Fälle)

20-29: 0,01% (53 Fälle)

30-39: 0,03% (149 Fälle)

40-49: 0,11% (441 Fälle)

50-59: 0,4% (2085 Fälle)

60-69: 2,2% (6075 Fälle)

70-79: 9,0% (14997 Fälle)

80-89: 18,3% (35610 Fälle)

90+: 24,6% (17462 Fälle)

 

 

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Cai Shen
vor 13 Minuten von YingYang:

Wir können aber gerne die ganz normalen Angaben im Beipackzettel einer 500er Ibu mal durchgehen

Och, das geht schnell. :P

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 14 Minuten von Fifty3:

Natürlich ist mir das bewusst. Wir können auch die komplette Fallwahrscheinlickheit nehmen. 2.910.445 Fälle seit letzten März bei 83.190.556 Einwohnern (3,5%). Würde dann zu einer Wahrscheinlichkeit von 0,0014% führen anstatt die 0,000049% von oben.

 

Damit wir über das Gleiche reden:

Wie kommst du auf die 0,0014%?
In der Gruppe 15-59 gibt es laut RKI 1.955.314 gemeldete Fälle.

In der gleichen Gruppe gibt es 2792 Todesfälle

Macht eine Wahrscheinlichkeit von 0,14% (0,0014 - ohne Prozent...)

Ich nehme an das meinst du?

Die Fallzahl hat mich etwas verwirrt, da nimmst die Gesamtzahl.

 

Heißt bei dieser Wahrscheinlichkeit hat man ein 100mal höheres Risiko an COVID zu sterben als am Impfstoff.

Klar kann man sagen: Aber da sind ja Risikopatienten dabei. Sicher kann man machen. Aber auf der anderen Seite kann ich auch sagen: Bei den Todesfällen von AZ sind zu 80% Frauen betroffen. Und, was ich bisher gelesen habe, Frauen mit den zusätzlichen Risikofaktoren Rauchen und Antibabypille

Also muss man hier auch die pauschale Rücknahme der Zulassung für U60jährige in Frage stellen. Wieso nimmt man nicht nur Frauen zwischen 20 und 60 aus der Rechnung raus? Oder gar nur Frauen, die Rauchen und die Pille nehmen?

 

Nimmt man nur die Gruppe 35-59 (auch hier kann man ja ggf. die unter 35jährigen nur von der Impfung ausschließen) kommt man auf eine Sterblichkeit von 0,24% (2678/1.112.522).

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Fifty3
vor 4 Minuten von YingYang:

Damit wir über das Gleiche reden:

Wie kommst du auf die 0,0014%?
In der Gruppe 15-59 gibt es laut RKI 1.955.314 gemeldete Fälle.

In der gleichen Gruppe gibt es 2792 Todesfälle

Macht eine Wahrscheinlichkeit von 0,14% (0,0014 - ohne Prozent...)

Ich nehme an das meinst du?

Die Fallzahl hat mich etwas verwirrt, da nimmst die Gesamtzahl.

 

Heißt bei dieser Wahrscheinlichkeit hat man ein 100mal höheres Risiko an COVID zu sterben als am Impfstoff.

Klar kann man sagen: Aber da sind ja Risikopatienten dabei. Sicher kann man machen. Aber auf der anderen Seite kann ich auch sagen: Bei den Todesfällen von AZ sind zu 80% Frauen betroffen. Und, was ich bisher gelesen habe, Frauen mit den zusätzlichen Risikofaktoren Rauchen und Antibabypille

Also muss man hier auch die pauschale Rücknahme der Zulassung für U60jährige in Frage stellen. Wieso nimmt man nicht nur Frauen zwischen 20 und 60 aus der Rechnung raus? Oder gar nur Frauen, die Rauchen und die Pille nehmen?

 

Nimmt man nur die Gruppe 35-59 (auch hier kann man ja ggf. die unter 35jährigen nur von der Impfung ausschließen) kommt man auf eine Sterblichkeit von 0,24% (2678/1.112.522).

Ich habe jetzt alle Personen unter 50 ausgewählt. c.1,7mio Positive und 661 Tote (0,039%). Diese muss man jedoch mit der Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren berechnen, da dies das tatsächliche Risiko widerspiegelt bei einer nicht-Impfung. Über das ganze Jahr verteilt wurde 3,5% der Bevölkerung positiv getestet. Das heißt 0,039% * 3,5% = 0,001365%.

 

AstraZeneca wurde laut dem Artikel den ich gepostet habe 9,7mio mal in UK geimpft. Alle schwerwiegenden Nebenwirkungen jetzt addieren (1306) würde zu folgender Wahrscheinlichkeit führen: 1306/9,7 Mio = 0,013%. Also weitaus höher als die Wahrscheinlichkeit bei Nichtimpfung für einen gesunden unter 50 jährigen.

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markymark
vor 4 Stunden von YingYang:

Über 600k Impfungen wurden für Gestern gemeldet. Entweder sind das massiv Nachmeldungen von Ostern oder die Hausärzte legen richtig los

Das ist für mich der erste Lichtblick hierzulande. Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht. Angeblich werden ab diesem Monat schon wesentlich mehr Dosen geliefert, auch an die Hausärzte. Das sollte die Anzahl der Impfungen beschleunigen. Ich bin leider noch nicht dran, würde aber sofort gehen.

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YingYang
vor 18 Minuten von Fifty3:

Ich habe jetzt alle Personen unter 50 ausgewählt. c.1,7mio Positive und 661 Tote (0,039%). Diese muss man jedoch mit der Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren berechnen, da dies das tatsächliche Risiko widerspiegelt bei einer nicht-Impfung. Über das ganze Jahr verteilt wurde 3,5% der Bevölkerung positiv getestet. Das heißt 0,039% * 3,5% = 0,001365%.

Wieso lässt du bewusst die 50-60jährigen weg?

 

vor 18 Minuten von Fifty3:

 

AstraZeneca wurde laut dem Artikel den ich gepostet habe 9,7mio mal in UK geimpft. Alle schwerwiegenden Nebenwirkungen jetzt addieren (1306) würde zu folgender Wahrscheinlichkeit führen: 1306/9,7 Mio = 0,013%. Also weitaus höher als die Wahrscheinlichkeit bei Nichtimpfung für einen gesunden unter 50 jährigen.

Schwerwiegende Nebenwirkung heißt aber nicht Tod.

Wurden nur gesunde unter 50jährige geimpft? Was ist mit Nebenwirkungen aus Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Krankheiten? Sind die ausgeschlossen in der Rechnung?

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chirlu
vor 1 Stunde von Schildkröte:

warten wir doch mal ab, wie sich die Fallzahlen entwickeln, wenn das Gros der Ü50 geimpft sind. Ich gehe bereits bei einer signifikanten Durchimpfung der Ü60 von einer Entspannung aus.

 

Weshalb gehst du davon aus? Israel mußte während der laufenden Impfkampagne, die auch im wesentlichen nach Alter absteigend vorging, einen sehr scharfen Lockdown machen, weil die Fallzahlen explodiert sind.

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Fifty3
· bearbeitet von Fifty3
vor 13 Minuten von YingYang:

Wieso lässt du bewusst die 50-60jährigen weg?

Weil es mir hier nicht um die Empfehlung der Bundesregierung explizit ging. Wollte lediglich aufzeigen, dass für gesunde unter 50 Jährige das Risiko der Impfung eher überwiegt.

vor 13 Minuten von YingYang:

Schwerwiegende Nebenwirkung heißt aber nicht Tod.

Wurden nur gesunde unter 50jährige geimpft? Was ist mit Nebenwirkungen aus Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Krankheiten? Sind die ausgeschlossen in der Rechnung?

Ja, richtig. Leider haben wir keine feste zahlen zu schwerwiegenden Langzeitschäden von COVID. Jedoch ist Erblindung oder Schlaganfall, etc. auch nicht wirklich besonders....

 

Es geht mir letztendlich einfach darum Personen darauf aufmerksam zu machen, dass es gewisse Risiken gibt und das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfung nicht für jeden positiv sondern eher sogar negativ ist...

vor 11 Minuten von chirlu:

 

Weshalb gehst du davon aus? Israel mußte während der laufenden Impfkampagne, die auch im wesentlichen nach Alter absteigend vorging, einen sehr scharfen Lockdown machen, weil die Fallzahlen explodiert sind.

Wenn alle Ü60 und Risikogruppen geimpft sind wird das in den Todeszahlen und Intensivstationen nicht sonderlich spürbar sein selbst wenn die Zahlen explodieren. Siehe letzten Sommer 20-30 Tote pro Woche und 200-300 Intensivpatienten, da hauptsächlich sich junge Leute ansteckten und die Sterbewahrscheinlichkeiten wie oben von mir aufgeführt sehr überschaubar innerhalb dieser Altersgruppe ist.

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Das Risiko, dass sich ein Nichtgeimpfter ansteckt mit 3,5% zu beziffern halte ich für etwas weit hergeholt. Bei einem Virus, das uns vermutlich für immer erhalten bleibt würde ich sie mindestens! mit 100% beziffern.

 

Hätten wir zwei Wellen wie in anderen Ländern gehabt, wären es dann 10%?

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jogo08
vor 57 Minuten von Fifty3:

... da hauptsächlich sich junge Leute ansteckten und die Sterbewahrscheinlichkeiten wie oben von mir aufgeführt sehr überschaubar innerhalb dieser Altersgruppe ist.

Was genau willst du denn damit eigentlich sagen? Man (die entsprechende Altersgruppe) sollte sich besser nicht impfen lassen? Was würde passieren? Die entsprechenden Nichtgeimpften würden sich nur noch gegenseitig anstecken und eher als man das glaubt, wären die Intensivstationen voll mit den Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen. Je mehr es werden, umso höher werden dann auch die Todesfallzahlen werden! Die ganze Impfkampagne (je mehr umso besser!) hat doch auch den Zweck, allen zur ermöglichen, wieder ein normales Leben zu führen, ohne die ganzen Einschränkungen, die derzeit herrschen. Wenn also die breite Masse sich keinen Einschränkungen mehr unterwerfen muss, dann eben auch nicht die Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen, mit der Folge, dass die Ansteckungsgefahr um ein vielfaches höher wird, allerdings nur in der angesprochenen Altersklasse.

Schön blöd, meine Meinung!

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 2 Minuten von jogo08:

Was genau willst du denn damit eigentlich sagen? Man (die entsprechende Altersgruppe) sollte sich besser nicht impfen lassen? Was würde passieren? Die entsprechenden Nichtgeimpften würden sich nur noch gegenseitig anstecken und eher als man das glaubt, wären die Intensivstationen voll mit den Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen. Je mehr es werden, umso höher werden dann auch die Todesfallzahlen werden! Die ganze Impfkampagne (je mehr umso besser!) hat doch auch den Zweck, allen zur ermöglichen, wieder ein normales Leben zu führen, ohne die ganzen Einschränkungen, die derzeit herrschen. Wenn also die breite Masse sich keinen Einschränkungen mehr unterwerfen muss, dann eben auch nicht die Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen, mit der Folge, dass die Ansteckungsgefahr um ein vielfaches höher wird, allerdings nur in der angesprochenen Altersklasse.

Schön blöd, meine Meinung!

Ohne für ihn zu sprechen: Nein, das hat er/sie nicht damit sagen wollen.

Obwohl ich sein Argument nicht teile, versuche ich nicht ihm Sachen in den Mund zu legen. Versuch das doch auch mal...

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jogo08
vor 1 Minute von YingYang:

Ohne für ihn zu sprechen: Nein, das hat er/sie nicht damit sagen wollen.

Obwohl ich sein Argument nicht teile, versuche ich nicht ihm Sachen in den Mund zu legen. Versuch das doch auch mal...

Ich lege nichts in den Mund, ich stelle Fragen, auf die man antworten kann und soll, zu erkennen an den Fragezeichen hinter den Sätzen!

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Fifty3
vor 42 Minuten von YingYang:

Das Risiko, dass sich ein Nichtgeimpfter ansteckt mit 3,5% zu beziffern halte ich für etwas weit hergeholt. Bei einem Virus, das uns vermutlich für immer erhalten bleibt würde ich sie mindestens! mit 100% beziffern.

 

Hätten wir zwei Wellen wie in anderen Ländern gehabt, wären es dann 10%?

100% ist eher unrealistisch. In Schweden haben sich ohne große Maßnahmen bis jetzt ca. 10% angesteckt aber sollte hier wieder alles normal laufen kann es über einen langen Zeitraum (10 Jahre +) wohl wirklich zu eventuell 80% Wahrscheinlichkeit kommen.

 

vor 43 Minuten von jogo08:

Was genau willst du denn damit eigentlich sagen? Man (die entsprechende Altersgruppe) sollte sich besser nicht impfen lassen? Was würde passieren? Die entsprechenden Nichtgeimpften würden sich nur noch gegenseitig anstecken und eher als man das glaubt, wären die Intensivstationen voll mit den Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen. Je mehr es werden, umso höher werden dann auch die Todesfallzahlen werden! Die ganze Impfkampagne (je mehr umso besser!) hat doch auch den Zweck, allen zur ermöglichen, wieder ein normales Leben zu führen, ohne die ganzen Einschränkungen, die derzeit herrschen. Wenn also die breite Masse sich keinen Einschränkungen mehr unterwerfen muss, dann eben auch nicht die Ich-lasse-mich-lieber-nicht-impfen-Menschen, mit der Folge, dass die Ansteckungsgefahr um ein vielfaches höher wird, allerdings nur in der angesprochenen Altersklasse.

Schön blöd, meine Meinung!

das habe ich nicht behauptet. Jeder der das möchte sollte es tun. Ab 60 Jahren würde ich sogar dringend dazu raten. Will jedoch aufzeigen, dass für Personen unter 40 ggf auch unter 50 das Risiko von COVID jedoch nicht hoch genug um eine klare Impfempfehlung aussprechen zu können weshalb Astra auch ausgesetzt wurde (erachte das Risiko der anderen Impfungen jedoch genauso hoch, da es auch hier zu schwerwiegenden Komplikationen wie in dem Zeitungsartikel aufgeführt kam). Da wie unten aufgeführt das Risiko von COVID sehr sehr überschaubar innerhalb dieser Altersgruppe ist.

Zitat

0-9: 0,008% (12 Fälle) // Überlebenschance: 99,99%

10-19: 0,002% (6 Fälle) // Überlebenschance: 99,99%

20-29: 0,01% (53 Fälle) // Überlebenschance: 99,99%

30-39: 0,03% (149 Fälle) // Überlebenschance: 99,97%

40-49: 0,1% (441 Fälle) // Überlebenschance: 99,9%

50-59: 0,4% (2085 Fälle) // Überlebenschance: 99,6%

60-69: 2,2% (6075 Fälle)  // Überlebenschance: 97,8%

70-79: 9,0% (14997 Fälle)  // Überlebenschance: 91%

80-89: 18,3% (35610 Fälle) // Überlebenschance: 81,7%

90+: 24,6% (17462 Fälle) //  Überlebenschance: 75,4%

 

Daher wird es bei einer nicht-impfung von der unter 50 jährigen zu keiner Überlastung der Krankenhäuser kommen, da sich a) nicht jeder gleichzeitig infiziert und b) es eine sehr sehr hohe Inzidenz (wahrscheinlich 30.000 und höher in dieser Altersgruppe) braucht damit es zu einer Überlastung kommt. Wir haben letzten Sommer ja doch relativ normal gelebt und trotzdem ist nichts nennenswertes passiert... Desto mehr Menschen sich jedoch impfen desto weniger das Problem von COVID aber mehr von Impfkomplikationen. In der Debatte ärgert mich, dass die Impfkomplikationen als vernachlässigbar dargestellt werden. Bei einer Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,9%-99,99% bei Personen unter 50 ist jedoch auch das Risiko von COVID vernachlässigbar. Wird aber leider nicht so kommuniziert...

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chirlu
vor 12 Minuten von Fifty3:

Bei einer Überlebenswahrscheinlichkeit von 99,9%-99,99% bei Personen unter 50 ist jedoch auch das Risiko von COVID vernachlässigbar.

 

Was du leider vergißt: Außer Tod gibt es noch andere unerfreuliche mögliche Folgen.

 

vor 14 Minuten von Fifty3:

100% ist eher unrealistisch. In Schweden haben sich ohne große Maßnahmen bis jetzt ca. 10% angesteckt

 

„Ohne Maßnahmen“ ist eher Brasilien. In einzelnen Städten geht es dort schon über 100%, weil Genesene einer ersten Infektion sich mit der Mutante erneut anstecken.

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MCThomas0215

Auch interessant bezüglich Exportverbot:

 

The Standard, 20 March 2021

Zitat

Pfizer has warned the European Union to back down from its threat to block vaccines to the UK because the firm “heavily” depends on the country for vital ingredients.

It comes after the EU’s chief, Ursula von der Leyen, said she would halt the export of coronavirus vaccines into Britain.

She criticised AstraZeneca on Wednesday for having “underproduced and underdelivered” to the bloc and said the EU will consider halting vaccine exports to countries with higher coverage rates than its own.

But Pfizer and its partner, BioNTech, have told Brussels that the UK has the power to retaliate by withholding raw and crucial materials needed for its jab, the Telegraph reports.

Und nun heute :

Internes EU-Dokument: Kommission befürchtet bei der Impfstoff-Produktion neue Engpässe

Zitat

Die Europäische Union sorgt sich um Engpässe bei der Produktion von Corona-Impfstoffen in Europa. Das geht aus einem internen Bericht der Impfstoff-Taskforce der EU-Kommission vor, der Business Insider vorliegt. Demnach bestehen tatsächliche oder drohende Mängel vor allem bei Lipid-Nanopartikeln, die für die Impfstoffproduktion nötigen sind, sowie bei pharmazeutischen Einwegbeuteln und Filtern.

 

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jogo08
vor 23 Minuten von Fifty3:

Wir haben letzten Sommer ja doch relativ normal gelebt und trotzdem ist nichts nennenswertes passiert... 

Wie weit war da die Verbreitung der neuen Mutante B 1.1.7?

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Baddschkappelui
vor 11 Minuten von jogo08:

Wie weit war da die Verbreitung der neuen Mutante B 1.1.7?

Du kannst doch nicht mit solch einfachen Fakten, das einfache Weltbild von fifty3 hinterfragen...!

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Fifty3
vor 19 Minuten von chirlu:

 

Was du leider vergißt: Außer Tod gibt es noch andere unerfreuliche mögliche Folgen.

Ja, leider kann keiner handfeste Zahlen dazu nennen (insbesondere innerhalb dieser Altersgruppe). Daher ist das nur Kaffeesatzleserei. Die unerfreulichen möglichen Folgen sind bei der Impfung auch stark vertreten (Erblindung, Schlaganfall, Tod, etc.).

 

vor 11 Minuten von jogo08:

Wie weit war da die Verbreitung der neuen Mutante B 1.1.7?

Mutanten sollen wohl als neues Todschlagargument dienen. Lass uns in 4 Monaten nochmal hier dazu diskutieren wenn es soweit ist.

 

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jogo08
Gerade eben von Fifty3:

Mutanten sollen wohl als neues Todschlagargument dienen. Lass uns in 4 Monaten nochmal hier dazu diskutieren wenn es soweit ist.

Sorry, hiermit bist du leider für eine weitere Diskussion disqualifiziert. (zumindest mit mir!)

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Baddschkappelui
vor 2 Minuten von Fifty3:

Ja, leider kann keiner handfeste Zahlen dazu nennen (insbesondere innerhalb dieser Altersgruppe). Daher ist das nur Kaffeesatzleserei. Die unerfreulichen möglichen Folgen sind bei der Impfung auch stark vertreten (Erblindung, Schlaganfall, Tod, etc.).

 

Also ich bin sportlicher Leiter bei nem Amateurverein, unser Spielertrainer (36Jahre-keine Vorerkrankungen) ist an Covid erkrankt. Wir haben auf seine Bitte hin den Vertrag für die noch offene Saison 21/22 aufgelöst, da seine Nachwirkungen so heftig sind, dass an eine Ausübung seiner Tätigkeit nicht zu denken ist. Bei dem freiwilligen Verzicht auf ein monatliches Honorar von 650€ ist wohl kaum von Kaffeesatzleserei zu sprechen, es sei denn man hat regelmäßig Fehlzündungen im Kopf.

 

Welcome to my Ignore-List!

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chirlu
vor 16 Minuten von Fifty3:

Die unerfreulichen möglichen Folgen sind bei der Impfung auch stark vertreten (Erblindung, Schlaganfall, Tod, etc.).

 

Hier erliegst du dem Fehlschluß Post hoc, ergo propter hoc. Jedes Jahr erblinden in Deutschland z.B. 10000 Menschen, die Hälfte davon über 80. Es gibt keinen Hinweis darauf, daß einer der Impfstoffe Erblindung verursacht.

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Gast
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