stagflation März 26, 2021 · bearbeitet März 26, 2021 von stagflation vor 11 Minuten von pillendreher: Umgerechnet auf rund 50.000 Hausärzte in Deutschland geht es demnach um eine Größenordnung von 20 Impfdosen pro Praxis Auf gut Deutsch: man hat nicht vor, an unserem Rückstand irgendetwas zu ändern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 26, 2021 vor 50 Minuten von stagflation: man hat nicht vor Dein Vorschlag? Kräftig mit dem Fuß auf den Boden stampfen und darauf setzen, daß eine Impfstofffontäne herausspringt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation März 26, 2021 · bearbeitet März 26, 2021 von stagflation vor einer Stunde von chirlu: Dein Vorschlag? Kräftig mit dem Fuß auf den Boden stampfen und darauf setzen, daß eine Impfstofffontäne herausspringt? Anfangen zu arbeiten! Wenn die USA die Impfstoff-Produktion so massiv steigern können, sollten wir das auch hinbekommen! Deutschland ist eines der Länder mit weltweit führender Chemie- und Pharma-Industrie. Und da sollen wir es nicht schaffen, die Produktion auf Touren zu bringen? Mein Eindruck ist, dass wir uns nicht genügend anstrengen! Das ist das, was mich stört. Was ich mir wünsche, ist eine Kennedy-Rede von der Bundeskanzlerin: "... wir setzen uns das Ziel, jeden Bundesbürger bis Anfang Juli geimpft zu haben. Wir setzen uns dieses Ziel nicht, weil leicht ist, sondern weil es schwer ist! Aber wir werden es schaffen! ..." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 27, 2021 Du hast gelesen? vor 11 Stunden von chirlu: Die EMA hat heute das Biontech-Werk in Marburg zugelassen sowie die AstraZeneca-Auftragsfertigung bei Halix in Leiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 27, 2021 · bearbeitet März 27, 2021 von YingYang vor 10 Stunden von stagflation: Auf gut Deutsch: man hat nicht vor, an unserem Rückstand irgendetwas zu ändern! Ende April wird man fast doppelt so viel je Woche geliefert bekommen. Was die USA mit der überschüssigen Produktion machen? Geostrategische Interessen verfolgen, evtl. Nordstream 2 vs. Impfstoff wäre eine interessante Diskussion. Man scheint auch kurz vor einem Deal zwischen EU und UK zu stehen. Biontech darf weiter nach UK liefern, dafür geht kein AZ-Impfstoff mehr vom Festland auf die Insel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler März 27, 2021 vor 13 Stunden von stagflation: Jeder Supermarkt hat solche Tiefkühltruhen. Dann gibt es halt eine Zeitlang weniger Tiefkühlpizzen - und die Hausärzte besuchen morgens nicht die Apotheke, sondern den Supermarkt, um sich die Impfdosen für den Tag zu holen. Alles machbar, wenn man nur wollte! Es gibt auch noch Bofrost und Eismann. Alles machbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 27, 2021 · bearbeitet März 27, 2021 von chirlu vor 20 Minuten von monopolyspieler: Es gibt auch noch Bofrost und Eismann. Alles machbar. Bofrost wurde wie gesagt ja tatsächlich angefragt, offenbar von Moderna. Jedoch ist das Gesundheitsministerium wohl nicht dafür, laut Spiegel: Zitat Demnach hat das BMG vorgesehen, dass der Impfstoff beim Großhändler aufgetaut und dann zu den Apotheken und Ärzten gebracht wird. Doch dabei könnte die Vakzine Schaden nehmen, denn sie muss stark gekühlt werden und darf keinen großen Erschütterungen ausgesetzt sein, hieß es von Moderna. Ihr Alternativvorschlag, das Präparat tiefgekühlt durch Bofrost-Fahrzeuge an die Praxen ausliefern zu lassen, wurde offenbar vom Ministerium abgelehnt. Deshalb gibt es bei den Hausärzten erst einmal nur die anderen Impfstoffe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 27, 2021 · bearbeitet März 27, 2021 von YingYang Gestern kam die Nachricht, dass VW die eigenen Mitarbeiter impfen möchte. So weit so unspektakulär. Was mich aber gewundert hat, war der Nebensatz dass dies in den Werken in Russland und Spanien schon geschieht. Russland, ok. Da wird man mit genügend Kleingeld sicher Impfstoff bekommen. Aber Spanien, das an die Verteilung der EU gekoppelt ist?! Gibt es dort keine Priorisierung? Woher hat VW dort den Impfstoff bekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 28, 2021 vor 23 Stunden von YingYang: Aber Spanien, das an die Verteilung der EU gekoppelt ist?! Gibt es dort keine Priorisierung? Woher hat VW dort den Impfstoff bekommen? Von den Gesundheitsbehörden, um die entsprechend Priorisierten unter den Mitarbeitern zu impfen; wie es auch in Deutschland laufen würde. Ich weiß nicht, wie in Spanien die Priorisierung funktioniert, aber es gibt unter den VW-Mitarbeitern garantiert welche, die nach der deutschen Systematik in Gruppe 2 fallen (Transplantierte, mit Lungenerkrankungen u.a.) und daher jetzt geimpft werden könnten. Da es neulich um die (abgesagte) Osterverlängerung ging und die fragliche Notwendigkeit, Supermärkte am Karsamstag zu öffnen: Ich habe gerade ein Argument gelesen, auf das man als typisches WPF-Mitglied nicht unbedingt kommt, nämlich, daß arme Leute am Monatsanfang (Gründonnerstag ist 1. April) eine Einkaufsmöglichkeit brauchen, da sie am Ende des Monats kein Geld mehr haben und demnach nicht auf Vorrat einkaufen können. Ob ich das dem Sozialarbeiter von der Berliner Tafel hundertprozentig abkaufe, weiß ich nicht (zumindest Renten werden am letzten Bankarbeitstag des Vormonats ausgezahlt, das hätte ich für andere Transferzahlungen auch angenommen), aber es ist jedenfalls interessant. Wenn er Recht hat, kommen seine Klienten in einem Monat in Schwierigkeiten, da der 1. Mai auf einen Samstag fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 28, 2021 · bearbeitet März 28, 2021 von Cef Sehr lesenswert heute in der SZ Online: Deutschland steuert im Blindflug durch die Pandemie Kritisch und trotzdem im Rahmen des Möglichen konstruktiv geschrieben. Föderalismus, falsch verstandener Datenschutz und vor allem mangelnde IT-Infrastruktur in Kombination miteinander. Ich erinnere mich an einen Bericht im DLF (vor „Covid“) über die jahrelangen (!) , ergebnislosen (!) Bemühungen der KMK sich auch nur auf eine einheitliche IT-Basis, Datenbanken usw. für die Schulen In D zu verständigen. Bleierne Un(fäh)tätigkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 28, 2021 Muss man sich mal vorstellen: da beschließt die Bund - Länder Ministerpräsidentenkonferenz unter Vorsitz des Berliner Oberbürgermeisters einen verschärften Lockdown ab einer Inzidenz von 100. Im eigenen Bundesland mag der Herr Müller jedoch eine Woche später nach Überschreiten der Grenze in der Sondersitzung des Senats am Samstag nichts mehr von Schließungen wissen. Stattdessen wird mit eilig zusammengeschusterten Verordnungen rumgeeiert. Sogar die bisherige Terminvergabe per Click&Meet wird fallen gelassen, an deren Stelle treten jetzt Corona Tests in Shoppingmalls. Gestern hieß es noch, Arbeitgeber sollen Corona-Tests verpflichtend anbieten, Mitarbeiter sind nicht zur Annahme verpflichtet. So weit, so gut. Soviel zum Vorwort, nur damit wir alle auf einem Wissenstand sind. Hat doch tatsächlich jemand die druckfrische Corona - Testverordnung gelesen. https://amp.tagesspiegel.de/berlin/vom-spaeti-verkaeufer-bis-zum-handwerker-berlin-fuehrt-testpflicht-fuer-jeden-mit-kundenkontakt-ein/27048844.html Zitat Vom Späti-Verkäufer bis zum Handwerker Berlin führt Testpflicht für jeden mit Kundenkontakt ein Vom Handel über Gastronomie bis zu Behörden und Selbstständigen: Wer mit Kunden zu tun hat, muss sich ab sofort testen lassen. Das überging auch Michael Müller. „Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung“, lautet ein Juristenkalauer. Bei der Berliner Corona-Verordnung ist das oft mit Überraschungen verbunden. Plötzlich fallen Regelungen auf, die anscheinend nicht einmal dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) bewusst sind. Ich lehne mich Mal gaaaanz weit aus dem Fenster und glaskugele, dass dieser Mumpitz noch vor Ostern auf der nächsten Sondersitzung auf Bundesebene wieder gekippt wird. Mein Gott, dann gebt doch jedem mit Kundenkontakt eine der rumlieglegenden Astra-Impfdosen anstatt das Personal in den Impfzentren nach Hause zu schicken und so lange hätte ein Test die Woche geschickt terminiert wohl auch gereicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 28, 2021 · bearbeitet März 28, 2021 von pillendreher "Späti-Verkäufer" -> da musste ich doch mal googlen, weil dieser Begriff war mir nicht bekannt, dachte zuerst an Spezi-Verkäufer. Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Spätkauf Spätkauf oder Späti[1] (kurz für Spätverkaufsstelle oder Spätverkauf) ist eine vor allem in ostdeutschen Städten wie Berlin, Dresden und Leipzig gebräuchliche Bezeichnung für einen Kiosk, der außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten geöffnet ist, häufig auch rund um die Uhr. Die Bezeichnung „Spätverkauf“ wurde in der DDR seit den 1950er Jahren gebraucht, die Bezeichnung „Spätkauf“ in West-Berlin seit den 1980er Jahren, die Kurzform „Späti“ etablierte sich in Berlin nach der deutschen Wiedervereinigung. Der Begriff „Späti“ wurde 2017 in den Duden aufgenommen.[2] ... Der Begriff „Späti“ wird inzwischen auch in süddeutschen Städten wie München und Stuttgart verwendet. Also letzteres ist an mir gänzlich vorbeigegangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen März 28, 2021 vor 34 Minuten von pillendreher: Späti-Verkäufer" -> da musste ich doch mal googlen Ist die totale Seuche in den Berliner Szenebezirken, man meint die Hipster schaffens nicht ihr Bier tagsüber zu beschaffen. Danach kommen dann *neuer Trend* Barber Shops, wer geht denn bitte noch zum Friseur. Müsste nochmal nachsehen, ob's die vorab debattierte Wechselschichtpflicht ebenfalls in die Verordnung geschafft hat. Der Witz an der Sache wäre nämlich, dass damit kein Vollzeitmitarbeiter mehr auf seine 40 Stunden Woche kommen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast März 28, 2021 vor 32 Minuten von pillendreher: Also letzteres ist an mir gänzlich vorbeigegangen. OT: Musst halt auch mal mit dem Rollkoffer in die Hauptstadt reisen und das Nachtleben begutachten! (Ok, dieses Jahr vielleicht nicht mehr). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 28, 2021 · bearbeitet März 28, 2021 von pillendreher vor 14 Minuten von Bast: OT: Musst halt auch mal mit dem Rollkoffer in die Hauptstadt reisen und das Nachtleben begutachten! (Ok, dieses Jahr vielleicht nicht mehr). On Topic: Das Jahr ist noch sehr sehr lang. Optimistische realistische Prognose: Spätestens im August reist jeder wieder da hin, wo er will (Nicht nur wie zur Zeit nach Malle (weil wer will da schon freiwillig hin), wenn schon reisen, dann nach Malé) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast März 28, 2021 vor 10 Minuten von pillendreher: Optimistische realistische Prognose: Spätestens im August reist jeder wieder da hin, wo er will Ich würde es mir wünschen. Leider sind wir noch lange nicht durch. In den USA ist der Abwärtstrend trotz Impfung gebrochen: Zitat After weeks of decline followed by a steady plateau, coronavirus cases are rising again in the United States. Deaths are still decreasing, but the country averaged 61,545 cases last week, 11 percent more than the average two weeks earlier. https://www.nytimes.com/live/2021/03/28/world/covid-vaccine-coronavirus-cases Die Mortalität U60 in Brasilien ist erschreckend im Vergleich zu England und Wales: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 28, 2021 · bearbeitet März 28, 2021 von pillendreher Ich weiß man darf und soll Covid-2019 nicht mit der Grippe-Pandemie von 1919 vergleichen, aber nach der dritten Welle, war's auch ohne Impfung vorbei. Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe Die erste Welle (Frühjahr und Sommer 1918) ... Die zweite Welle („Herbstwelle“ 1918) ... Die dritte Welle (lokale Herde 1919–1920) Im Februar 1919 trat zunächst in Großbritannien, ab Mai 1919 auch in anderen Ländern eine weitere Grippewelle auf, die vor allem im Frühjahr 1920 die USA traf, die aber in ihrem Verlauf nicht mehr so tödlich war wie die zweite. Da vor allem jüngere Menschen starben, wird sie der Spanischen Grippe zugerechnet. Folgende Grippewellen – so in Deutschland im Winter 1932/33 – waren von geringerem Ausmaß und von anderer Altersverteilung geprägt, so dass sie nicht mehr mit der Spanischen Grippe in Verbindung gebracht werden. PS Déjà-vu-Erlebnis? Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe Spätere Studien zeigten, dass das Verbot von Massenveranstaltungen und das Gebot, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Todesrate in amerikanischen Großstädten um bis zu 50 Prozent senkte. Während der Influenzapandemie von 1918 unternahmen die USA im Gegensatz zu Europa beträchtliche Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Einschlägige Studien zeigten, dass zeitlich begrenzte Interventionen die Gesamtmortalität nur mäßig (ca. 10–30 %) reduzierten und dass die Wirkung oft sehr begrenzt war, da die Interventionen zu spät eingeführt und zu früh aufgehoben wurden. San Francisco, St. Louis, Milwaukee und Kansas City ergriffen dagegen umfassende Interventionen in das öffentliche Leben, die die Übertragungsraten um bis zu 30–50 % reduzierten (siehe oben). Mitarbeiter der National Academy of Sciences schlossen aus einer Untersuchung zu den Auswirkungen von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, dass bei vergleichbaren Pandemien darüber hinausgehende Reduzierungen alleine mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nur dann zu erreichen sind, wenn diese Maßnahmen so lange aufrecht erhalten werden, wie es dauert, bis die durchgehende Impfung der Bevölkerung abgeschlossen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 28, 2021 · bearbeitet März 28, 2021 von Cef Russland liegt weit zurück mit den Impfungen und muss Sputnik-Impfstoff importieren Zitat Russia has held up its vaccines, led by Sputnik V, as a triumph of the country’s scientists, but manufacturing them domestically on a large scale has been a different story. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu März 28, 2021 vor 27 Minuten von Bast: Die Mortalität U60 in Brasilien ist erschreckend ... Liegt es nicht hauptsächlich daran, dass es in Brasilien viel weniger Ü65-jährige gibt? 9% der Bevölkerung im Vergleich zu 22% bei uns. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 28, 2021 vor 5 Minuten von xfklu: Liegt es nicht hauptsächlich daran, dass es in Brasilien viel weniger Ü65-jährige gibt? Wenn es um prozentuale Anteile geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu März 28, 2021 Das Diagramm zeigt ja nicht, wieviele von den 60-Jährigen gestorben sind, sondern wieviele von den Gestorbenen 60-jährig waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud März 28, 2021 Heute in den Nachrichten: Serbien hat zu viel AstraZeneca und impft Ausländer gratis. Man sah Personen aus Ungarn und Bosnien. Wie bekommen die die 2. Impfung, wenn der Überbestand abgebaut ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast März 28, 2021 vor 16 Minuten von xfklu: Liegt es nicht hauptsächlich daran, dass es in Brasilien viel weniger Ü65-jährige gibt? 9% der Bevölkerung im Vergleich zu 22% bei uns. Denke nicht. Es sterben sehr viele 30-39jährige verglichen mit England, und der Anteil der „jungen Toten“ nimmt auch in Brasilien selber im Zeitverlauf deutlich zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 März 28, 2021 vor 1 Minute von Bast: Denke nicht. Es sterben sehr viele 30-39jährige verglichen mit England, und der Anteil der „jungen Toten“ nimmt auch in Brasilien selber im Zeitverlauf deutlich zu. Nur aus Interesse: Gibt's eine Hypothese warum? Also - was ist an dieser Variante anders? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna März 28, 2021 vor 9 Stunden von Cef: falsch verstandener Datenschutz Der Artikel versteckt sich leider hinter einer Paywall. Aber was soll denn bitte an Datenschutz falsch zu verstehen sein? Wo ein Trog ist, kommen immer die Schweine. Und genau so handhaben es unsere Behörden auch. Wenn Daten einmal erhoben werden, häufen sich mit der Zeit immer mehr und mehr "Ausnahmen" an, aus denen auch aus völlig anderen Gründen auf die Daten zugegriffen wird. Das hatten wir im Sommer auch schon in Deutschland: Zitat Die bayerische Polizei nutzt Daten von Menschen, die Restaurants besuchen, auch für Ermittlungen im Bereich von Drogenkriminalität und bei Eigentumsdelikten, außerdem zur Gefahrenabwehr, wie Recherchen von netzpolitik.org zeigen. [netzpolitik.org] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag