Madame_Q März 17, 2021 vor 10 Stunden von Cef: Meine unmaßgebliche Sicht: Wir verspielen derzeit nicht nur die Osterferien ..... Ich befürchte, du hast recht. Wenn ich mich aber im Bekanntenkreis so umhöre, ist vielen glaube ich noch gar nicht klar, was da auf uns zukommt die nächsten Monate. Naja...kann man nix machen. Ich bin sehr gespannt, was sie nächsten Montag machen nach der Konferenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von Kai_Eric vor 10 Stunden von Cef: Also, zur Ehrenrettung des PEI und des RKI sei das Hören des heutigen Dristen-NDR-Podcasts empfohlen. Hier wird auch in die Komplexität der Frage sehr gut eingeführt. Und das genau empfiehlt Prof. Drosten, wenn auch sehr diskret und schonend. Meine unmaßgebliche Sicht: Wir verspielen derzeit nicht nur die Osterferien ..... Zumindest wird eine recht explosive Mischung angerührt, wenn man die Impfsituation im Zusammenhang mit den gelockerten Maßnahmen und der Epidemie mit B1.1.7 betrachtet, die die ursprgl Varianten inzwischen ja extrem schnell verdrängt. Wenn es nicht so hässliche Konsequenzen hätte, würde ich die Geschwindigkeit, mit der die Prävalenz von B1.1.7 trotz der seit Monaten etablierten Coronavirussituation ansteigt, als echt faszinierend bezeichnen. In nur einem Monat ging es hierzulande von 6% auf über 55%! Irre!! Es ist ja nicht so, dass die anderen Virusvarianten großmütig zur Seite treten und freiwillig das Feld räumen würden! So etwas sieht man sonst nur auf Simulationen in Kongressen. Dass das tatsächlich so schnell geht, ist dann doch sehr verblüffend. Genau genommen ist diese dritte Welle eine neue Pandemie. Und zwar mit einem Virus, das sich deutlich schneller und effektiver verbreitet und (wohl) auch mehr gesundheitliche Probleme hervorruft als sene Vorgänger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q März 17, 2021 vor 2 Minuten von Kai_Eric: Genau genmmen ist diese dritte Welle eine neue Pandemie. Und zwar mit einem Virus, das sich deutlich schneller und effektiver verbreitet und (wohl) auch mehr gesundheitliche Probleme hervorruft. Ganz genau, gut erkannt. Leider verstehen das viele eben nicht, was uns einiges kosten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 17, 2021 vor 7 Minuten von YingYang: Nun stellt sich heraus, die längere Prüfung hat die Nebenwirkung auch nicht entdecken können Weißt Du mehr als die Spezialisten? Du unterstellst hier Kausalität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 Gerade eben von Cef: Weißt Du mehr als die Spezialisten? Du unterstellst hier Kausalität. Nein, aber die europäischen Spezialisten haben auch nicht mehr gewusst, als die Britischen, sie haben nur 2 Wochen länger dafür gebraucht. Ich unterstelle gar nichts. Ich stelle nur fest. Die Argumentation war doch, dass die längere Prüfung mehr Sicherheit bietet. Das hat sie nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von Kai_Eric vor 10 Minuten von Madame_Q: Ganz genau, gut erkannt. Leider verstehen das viele eben nicht, was uns einiges kosten wird. Da offenbar die Mehrheit der im letzten Jahr mit nur milden oder keinen Symptomen Erkrankten keinen effektiven Immunschutz aufgebaut haben, wird dieses Virus nahezu genau so ungebremst durch die Bevölkerung rasen, wie seine etwas harmloseren Brüder in Welle 1 und 2. Und durch die effektivere Verbreitung müssten wir eigentlich deutlich mehr Fallzahlen bekommen. Die Hoffnung ist, dass die Impfungen zumindest die am meisten gefährdetsten Bevölkerungsgruppen aus der Schusslinie gebracht haben und sich die Zahl der Toten und intensivmedizinisch Behandelten so begrenzen lässt. Ich hoffe, die Strategie der Bevorratung größerer Impfstoffkontingente rächt sich in dieser Situation nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Guybrush_TW März 17, 2021 vor 1 Minute von YingYang: Nein, aber die europäischen Spezialisten haben auch nicht mehr gewusst, als die Britischen, sie haben nur 2 Wochen länger dafür gebraucht. Diese Kausalität müsste erst noch belegt werden. Es kann genauso gut sein, dass die Briten einfach viel unwissender in die frühere Impfung gegangen sind, bereit waren dieses Risiko zu tragen und am Ende glücklicher in der Sache aussehen. vor 4 Minuten von YingYang: Die Argumentation war doch, dass die längere Prüfung mehr Sicherheit bietet. Vielleicht tut sie das auch in anderen Bereichen, als dem der aufgetretenen Thrombosen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric März 17, 2021 vor 3 Minuten von YingYang: Nein, aber die europäischen Spezialisten haben auch nicht mehr gewusst, als die Britischen, sie haben nur 2 Wochen länger dafür gebraucht. Ich unterstelle gar nichts. Ich stelle nur fest. Die Argumentation war doch, dass die längere Prüfung mehr Sicherheit bietet. Das hat sie nicht. Nein! Die Argumentation war, dass eine ordentliche Zulassung gegenüber einer Notfallzulassung mehr Vertrauen bringt. Eine ordentliche Zulassung erfordert nun mal mehr Prüfzeit. Meines Erachtens spielt das aber keine wesentliche Rolle. Wir hätten vielleicht 3 Wochen früher angefangen, bis heute aber trotzdem keine Impfstoffdosis mehr erhalten. Es wäre bei einer Notfallzulassung also vermutlich bis heute nicht ein Bürger mehr geimpft worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 vor 1 Minute von Guybrush_TW: Diese Kausalität müsste erst noch belegt werden. Es kann genauso gut sein, dass die Briten einfach viel unwissender in die frühere Impfung gegangen sind, bereit waren dieses Risiko zu tragen und am Ende glücklicher in der Sache aussehen. Was für eine Kausalität? Welche Daten zur Sicherheit eines Impfstoffes kann man in 2 Wochen denn sichten? Es gab wie viele Probanten? 40.000? Da werden sich Statistiken angeschaut zu Nebenwirkungen etc., abgeglichen mit Peergroups, etc. Dafür brauchen weder europäische noch britische Spezialisten 2 Wochen. Es wird so getan als ob die Briten wild drauflos geimpft haben ohne sich die Daten anzusehen. Das halte ich für naiv. Was die Briten mMn gemacht haben war den Prozess deutlich zu entbürokratisieren. Aber gut. Lassen wir das Nachtreten. Gerade wird ja der russische Impfstoff ebenso genau geprüft. Ob das dann erneut die Akzeptanz erhöhen soll, ich glaube nicht. vor 1 Minute von Kai_Eric: Nein! Die Argumentation war, dass eine ordentliche Zulassung gegenüber einer Notfallzulassung mehr Vertrauen bringt. Eine ordentliche Zulassung erfordert nun mal mehr Prüfzeit. Und hat das geklappt? Bei AstraZeneca? vor 1 Minute von Kai_Eric: Meines Erachtens spielt das aber keine wesentliche Rolle. Wir hätten vielleicht 3 Wochen früher angefangen, bis heute aber trotzdem keine Impfstoffdosis mehr erhalten. Es wäre bei einer Notfallzulassung also vermutlich bis heute nicht ein Bürger mehr geimpft worden. Doch natürlich. Es liegen 3 Mio. Dosen AZ auf Lager. 3 Wochen früherer Start und die wären jetzt verimpft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von Kai_Eric vor 11 Minuten von YingYang: Und hat das geklappt? Bei AstraZeneca? Doch natürlich. Es liegen 3 Mio. Dosen AZ auf Lager. 3 Wochen früherer Start und die wären jetzt verimpft. Woher soll man wissen, wie die Akzeptanz bei einer Notfallzulassung ausgesehen hätte? Vielleicht hätten sich doppelt so viele der überkritischen Deutschen dann gegen eine Impfung ausgesprochen? Besser wäre die Akzeptanz wohl kaum gewesen. Dass 3 Mio Dosen (in Wahrheit waren es am Wochenende sogar über 4 Mio Dosen insgesamt) Impfstoff zwar geliefert aber noch nicht verimpft wurden, hat nichts mit mangelnder Zeit zu tun, sondern ist eine etwas schwer zu durchblickende Strategie. Die Kapazität der Impfzentren beträgt nach offizieller Verlautbarung bei 400.000 Impfungen am Tag. Im Schnitt der letzten Tage lagen wir knapp über der Hälfte dieser Zahl. Die gelagerten Impfstoffe hätten also sogar ohne die Hausärzte ohne weiteres in den letzten 4 Wochen unters Volk gebracht werden können. Dass sie auf Halde liegen - was ich auch sehr kritisch sehe - hat also nichts mit einem späteren Start der Kampagne zu tun, sondern ist offenbar bewusst so gesteuert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von Cef vor 34 Minuten von YingYang: Ich unterstelle gar nichts. Ich stelle nur fest. Die Argumentation war doch, dass die längere Prüfung mehr Sicherheit bietet. Das hat sie nicht. Du unterstellst nichts? Du verstehst nichts. Lieber User @YingYang, bevor wir hier derartig unsinnige Behauptungen von Dir diskutieren: Bring Dich mal auf den aktuellen Stand. Der aktuelle, von mir schon erwähnte Podcast bietet Dir dazu alle Möglichkeiten. Und damit stelle ich die Diskussion mit Dir bis dahin ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 17, 2021 vor 25 Minuten von YingYang: Es liegen 3 Mio. Dosen AZ auf Lager. 3 Wochen früherer Start und die wären jetzt verimpft. Es wurden insgesamt überhaupt erst 3 Millionen (genauer 3062400) Dosen AstraZeneca-Impfstoff nach Deutschland geliefert. Die können nicht alle auf Lager liegen, denn es wurde bereits viele Leute mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 vor 6 Minuten von Cef: Du unterstellst nichts? Du verstehst nichts. Lieber User @YingYang, bevor wir hier derartig unsinnige Behauptungen von Dir diskutieren: Bring Dich mal auf den aktuellen Stand. Der aktuelle, von mir schon erwähnte Podcast bietet Dir dazu alle Möglichkeiten. Und damit stelle ich die Diskussion mit Dir bis dahin ein. Ich habe den Podcast von Drosten gehört. Schön dass du so tolle Argumente lieferst und anscheinend alles bis aufs Letzte verstehst, oder eben nachplapperst. Da macht eine Diskussion wirklich keinen Sinn. Wenn man immernoch die Strategie der EU und Deutschlands in Sachen Impfzulassung und Beschaffung verteidigt, sagt das Einiges. Und nein, die Deutschen sind nicht "überkritisch", jedenfalls nicht kritischer als andere Länder. Beispiel gefällig? 63% würden sich ohne Weiteres sofort weiterhin mit AZ impfen lassen: Trotz vorläufigen Impfstopps: Mehrheit vertraut Astrazeneca weiterhin - n-tv.de (n-tv.de) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von chirlu vor 28 Minuten von Kai_Eric: Dass 3 Mio Dosen (in Wahrheit waren es am Wochenende sogar über 4 Mio Dosen insgesamt) Impfstoff zwar geliefert aber noch nicht verimpft wurden, hat nichts mit mangelnder Zeit zu tun, sondern ist eine etwas schwer zu durchblickende Strategie. (…) Dass sie auf Halde liegen - was ich auch sehr kritisch sehe - hat also nichts mit einem späteren Start der Kampagne zu tun, sondern ist offenbar bewusst so gesteuert. Ein Teil ist Logistikkette – es dauert, bis die Impfstoffe vom Hersteller zu den Lagern des Bundes, von den Lagern des Bundes zu den Lagern der Länder, von den Lagern der Länder zu den Impfzentren transportiert sind. Ein anderer Teil ist bewußtes Parken, um Impfstoff für die Zweitimpfungen sicher verfügbar zu haben. Da sind die Länder unterschiedlich (über)vorsichtig – immer noch oder gewesen. Ein dritter Teil ist eine fehlende Passung zwischen Lieferung und Impfterminen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von YingYang vor 7 Minuten von chirlu: Es wurden insgesamt überhaupt erst 3 Millionen (genauer 3062400) Dosen AstraZeneca-Impfstoff nach Deutschland geliefert. Die können nicht alle auf Lager liegen, denn es wurde bereits viele Leute mit AstraZeneca-Impfstoff geimpft. Es wurden genau 3.427.200 Dosen geliefert. Lieferungen_AstraZeneca_bis_einschl._KW_13_150321.pdf (bundesgesundheitsministerium.de) Aber ja, die 3 Mio. AZ auf Lager waren falsch und sollten sich auf alle Impfstoffe beziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Baddschkappelui März 17, 2021 vor 11 Minuten von YingYang: Ich habe den Podcast von Drosten gehört. Schön dass du so tolle Argumente lieferst und anscheinend alles bis aufs Letzte verstehst, oder eben nachplapperst. Da macht eine Diskussion wirklich keinen Sinn. Wenn man immernoch die Strategie der EU und Deutschlands in Sachen Impfzulassung und Beschaffung verteidigt, sagt das Einiges. Und nein, die Deutschen sind nicht "überkritisch", jedenfalls nicht kritischer als andere Länder. Beispiel gefällig? 63% würden sich ohne Weiteres sofort weiterhin mit AZ impfen lassen: Trotz vorläufigen Impfstopps: Mehrheit vertraut Astrazeneca weiterhin - n-tv.de (n-tv.de) Nur zur korrekten Wiedergabe: 63% der Impfwilligen (71%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von Madame_Q Auch ich empfehle den aktuellen Drosten-Podcast jedem! Es sind lange 100 Min, die sich aber lohnen, da verständlich gemacht wird, wie dramatisch sich Entscheidungen wie die der Astra - Aussetzung auswirken können zur Zeit aufgrund der neuen Infos zur Mutante. Die Kombi "Impfstoff-Problem + Mutante + Müdigkeit/Leichtsinnigkeit der Bevölkerung/Politik" könnte wirklich blöd ausgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 vor 3 Minuten von Madame_Q: Auch ich empfehle den aktuellen Drosten-Podcast jedem! Es sind lange 100 Min, die sich aber lohnen, da verständlich gemacht wird, wie dramatisch sich Entscheidungen wie die der Astra - Aussetzung auswirken können zur Zeit aufgrund der neuen Infos zur Mutante. Die Kombi "Impfstoff-Problem + Mutante + Müdigkeit/Leichtsinnigkeit der Bevölkerung/Politik" könnte wirklich blöd ausgehen. Ja, könnte vielleicht oder auch nicht. Zum Glück muss Drosten keine Verantwortung für das übernehmen was er sagt. Wenn ihm Einzelhandelsverband, Gastroverband und tausende Selbstständige im Nacken sitzen, deren Existenz bedroht ist, würde er vielleicht anders denken. Die eindimensionale Betrachtung der medizinischen Seite ist nunmal nur ein kleiner Teil des Ganzen. Es steht nach wie vor jedem selbst frei sich zu schützen indem man sich isoliert. Leute die das nicht von sich aus können, sind weitgehend geimpft (Pflegeheimbewohner und Angestellte, medizinisches Personal). Wenn die Ü50 jetzt Angst um ihr Leben haben, haben sie Möglichkeiten sich zu schützen. Und ja, wenn man in einem exponierten Beruf arbeitet, kann man sich auch freistellen lassen oder kündigen. Und nein, das ist nicht unverhältnismäßiger als das was viele Selbstständige seit einem Jahr erleiden müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 17, 2021 vor 17 Minuten von YingYang: Und nein, das ist nicht unverhältnismäßiger als das was viele Selbstständige seit einem Jahr erleiden müssen. Ah, daher weht der Wind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 vor 2 Minuten von odensee: Ah, daher weht der Wind. Woher? Ich bin weder Selbstständig noch sonderlich von den Maßnahmen betroffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire März 17, 2021 vor 13 Minuten von YingYang: Ja, könnte vielleicht oder auch nicht. Zum Glück muss Drosten keine Verantwortung für das übernehmen was er sagt. Wenn ihm Einzelhandelsverband, Gastroverband und tausende Selbstständige im Nacken sitzen, deren Existenz bedroht ist, ... Halte ich für Quatsch. Er ist dafür verantwortlich was er zur Virusverbreitung und der Wirksamkeit von Maßnahmen aus medizinischer/virologischer/infektiologischer Sicht sagt. Daran ändert die jeweils resultierende Insolvezquote ja nix. Die Gesellschaft oder die Politiker dürfen dann entscheiden was Priorität hat. Shoppen und Osterurlaub oder Gesundheit und Leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 17, 2021 vor 7 Minuten von CorMaguire: Die Gesellschaft oder die Politiker dürfen dann entscheiden was Priorität hat. Kretschmer und Kretschmann, die Ministerpräsidenten von Sachsen und Baden-Württemberg, sind wieder auf Schließkurs. Kretschmer hat die vor zwei Wochen beschlossenen Lockerungen einen Fehler genannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire März 17, 2021 vor 2 Minuten von chirlu: Kretschmer und Kretschmann, die Ministerpräsidenten von Sachsen und Baden-Württemberg, sind wieder auf Schließkurs. Kretschmer hat die vor zwei Wochen beschlossenen Lockerungen einen Fehler genannt. Da die Ansteckungszahlen ja seit Ende Februar steigen, überrascht mich das nicht wirklich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q März 17, 2021 vor 5 Minuten von chirlu: Kretschmer hat die vor zwei Wochen beschlossenen Lockerungen einen Fehler genannt. Immerhin einer, der mal offen zugibt, wenn er falsch lag. Das vermisse ich so bei den Politikern (und übrigens auch bei Virologen, wie z.B. Streek). Dabei ist das nicht schlimm, sondern nur menschlich, wenn man falsch lag in solchen Ausnahme-Zeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang März 17, 2021 · bearbeitet März 17, 2021 von YingYang vor 17 Minuten von CorMaguire: Halte ich für Quatsch. Er ist dafür verantwortlich was er zur Virusverbreitung und der Wirksamkeit von Maßnahmen aus medizinischer/virologischer/infektiologischer Sicht sagt. Daran ändert die jeweils resultierende Insolvezquote ja nix. Ist er das? Und wie zeigt sich diese Verantwortung? Wird er entlassen wenn er sich irrt? Er muss keinerlei aktive Entscheidung treffen, die massive Auswirkungen auf Tausende oder Millionen Menschen hat. Zitat Die Gesellschaft oder die Politiker dürfen dann entscheiden was Priorität hat. Shoppen und Osterurlaub oder Gesundheit und Leben. Allein die plakative Vereinfachung auf Shoppen und Osterurlaub zeigt doch, dass du nicht verstanden hast worum es für viele Tausend Menschen hier geht. Frankreich zum Beispiel geht auch, trotz wesentlich höherer Infektionszahlen, nicht in den Lockdown. Warum nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag