Zum Inhalt springen
dev

Der große Coronavirus-Thread!

Empfohlene Beiträge

Dorfkind87
· bearbeitet von Dorfkind87

 

Zitat

Weiter erklärte der SPD-Politiker, man hätte neben dem europäischen Zulassungsverfahren gleichzeitig ein nationales laufen lassen sollen. „Deutschland hat beim Impfen fünf Wochen verloren“, so Lauterbach. „Das kostet mitten in der zweiten Welle viele Todesopfer. Es ist ein trauriger Nachteil, der sich jetzt nicht mehr ändern lässt."

Zitat

„Es ist schwer nachvollziehbar, dass in Deutschland der erste Impfstoff entwickelt wurde, dieser aber zunächst in anderen Ländern zum Einsatz kommt“, so Bartsch zu „t-online“. Das EU-Zulassungsverfahren sei für die medizinische Ausnahmesituation ziemlich langwierig.

„Steht eine Nichtzulassung im Raum? Kaum. Jeder Tag ohne Impfstoffzulassung aber kostet Menschenleben. Die Bundesregierung muss das Mögliche dafür tun, das europäische Verfahren zu beschleunigen“, so Bartsch.

Zitat

„Die europäischen Bürger haben uns gesagt, dass sie eine schnelle Zustimmung wollen, aber viel wichtiger, sie wollen eine gründliche Überprüfung von Nutzen und Risiken des Impfstoffes, so dass sie überzeugt sind, es ist sicher, wirksam und von hoher Qualität.“

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article222499294/Verzoegerte-Impfstoff-Zulassung-Deutschland-hat-fuenf-Wochen-verloren.html

 

Das letzte Zitat ließt sich zwischen den Zeilen wie vermutet: Es wird durch eine höhere Prüfdauer eine höhere Sicherheit vorgegaukelt auf Kosten von Menschenleben, welche in der Zwischenzeit nicht geimpft werden, obwohl dies möglich wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WOVA1
vor 10 Minuten von Dorfkind87:

Das letzte Zitat ließt sich zwischen den Zeilen wie vermutet: Es wird durch eine höhere Prüfdauer eine höhere Sicherheit vorgegaukelt auf Kosten von Menschenleben, welche in der Zwischenzeit nicht geimpft werden, obwohl dies möglich wäre.

Tatsächlich: was die EMA da tut, ist erklärungsbedürftig. Wieso dauert es mal mindestens zwei Wochen länger als in den USA, wenn doch die EMA schon vor der FDA der USA ein 'rollierendes' Zulassungsverfahren gestartet hat ?

Hoffentlich nicht deshalb, weil die Dokumente erst in alle Amtssprachen der EU übersetzt werden müssen ? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bobbycar192

Das heißt, deiner Meinung nach hat derjenige am besten geprüft, der am schnellsten war?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
vor einer Stunde von WOVA1:

Wieso dauert es mal mindestens zwei Wochen länger

 

Die EMA macht eine richtige Zulassung und keine Notfallzulassung, wie die anderen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Columbus83
vor 11 Minuten von xfklu:

Die EMA macht eine richtige Zulassung und keine Notfallzulassung, wie die anderen.

Das halte ich für einen Fehler, da wir in einer Notlage sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Wenn wir 500 Millionen gesunde Europäer impfen und nur 0,01% bekämen davon schwere Nebenwirkungen, dann wären wir in einer noch größeren Notlage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Columbus83
vor 1 Minute von xfklu:

Wenn wir 500 Millionen gesunde Europäer impfen und nur 0,01% davon bekämen davon schwere Nebenwirkungen, dann wären wir in einer noch größeren Notlage.

Aber schwere Nebenwirkungen wurden doch ausgeschlossen, ansonsten würde der Impfstoff gar nicht zur Anwendung kommen. Selbst Jens Spahn hat auf Twitter geschrieben:

 

"Auch Gesundheitsminister Jens Spahn hatte diese Debatte mit einem Tweet angeheizt, in dem er schrieb: "Alle nötigen Daten zu Biontech liegen vor. UK + US haben bereits Zulassungen erteilt." Eine Prüfung der Daten und die Zulassung durch die Ema sollten schnellstmöglich erfolgen."

 

Druck auf Ema wegen Impfstoff-Zulassung wächst

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Aus der gleichen Quelle:

Zitat

Die Ema-Chefin betonte, dass es keine Abstriche bei der Sicherheit geben werde. "Die europäischen Bürger haben uns gesagt, dass sie eine schnelle Zustimmung wollen, aber viel wichtiger, sie wollen eine gründliche Überprüfung von Nutzen und Risiken des Impfstoffes, sodass sie überzeugt sind, es ist sicher, wirksam und von hoher Qualität." Im Gegensatz zu den USA, Kanada und Großbritannien erteilt die EU keine Notzulassung. Die bedingte Marktzulassung stelle sicher, so die Ema-Chefin, dass die Covid-19-Impfstoffe die EU-Standards für alle Impfstoffe und Arzneimittel erfüllten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dorfkind87
vor 1 Minute von jogo08:

Aus der gleichen Quelle:

 

Entsprechende Textstelle hatte ich bereits einige Posts vorher zitiert. Hervorzuheben ist die Formulierung: "Die europäischen Bürger (...) überzeugt sind (...)". Es geht nicht darum, dass die EMA überzeugt ist sonder, dass die europäischen Bürger überzeugt sind. Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, dass der Prüfprozess hinausgezögert wird um eine intensivere Prüfung vorzugaukeln mit der Intention, eine höhere Impfbereitschaft zu erzielen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 5 Minuten von Dorfkind87:

Entsprechende Textstelle hatte ich bereits einige Posts vorher zitiert. Hervorzuheben ist die Formulierung: "Die europäischen Bürger (...) überzeugt sind (...)". Es geht nicht darum, dass die EMA überzeugt ist sonder, dass die europäischen Bürger überzeugt sind. Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, dass der Prüfprozess hinausgezögert wird um eine intensivere Prüfung vorzugaukeln mit der Intention, eine höhere Impfbereitschaft zu erzielen. 

Ist eben die Frage, ob das nicht auch zu Verdruß führt, wenn man diesen Prozess unnötig in die Länge zieht und dadurch mehr Menschen sterben, obwohl diese bei einer früherer Zulassung überlebt hätten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
vor 4 Minuten von Dorfkind87:

 

Entsprechende Textstelle hatte ich bereits einige Posts vorher zitiert. Hervorzuheben ist die Formulierung: "Die europäischen Bürger (...) überzeugt sind (...)". Es geht nicht darum, dass die EMA überzeugt ist sonder, dass die europäischen Bürger überzeugt sind. Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, dass der Prüfprozess hinausgezögert wird um eine intensivere Prüfung vorzugaukeln mit der Intention, eine höhere Impfbereitschaft zu erzielen. 

Tja, so liest eben jeder das heraus, was zu seiner eigenen Meinung am besten passt und interpretiert Texte anderes als andere, und mancher unterstellt gar Böswilligkeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bonny
vor 17 Minuten von xfklu:

Wenn wir 500 Millionen gesunde Europäer impfen und nur 0,01% bekämen davon schwere Nebenwirkungen, dann wären wir in einer noch größeren Notlage.

Die Impfungen werden eher 2 als 1 Jahr dauern und dabei gehen 50.000 schwere Nebenwirkungen im Grundrauschen unter.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
vor 2 Minuten von Columbus83:

Ist eben die Frage, ob das nicht auch zu Verdruß führt, wenn man diesen Prozess unnötig in die Länge zieht und dadurch mehr Menschen sterben, obwohl diese bei einer früherer Zulassung überlebt hätten.

Was wohl schwierig zu beweisen wäre ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu

Die FAZ befaßt sich auch mit dem Thema:


Warum die EU den Impfstoff gründlicher prüft

Zitat

Was unterscheidet solche [nationalen Notfall-]Genehmigungen vom EMA-Verfahren? Die simple Antwort lautet, dass es gründlicher ist. Die EMA hat aber mehrfach beteuert, dass der vor zwei Wochen festgelegte Zeitplan eingehalten werde: Am 29. Dezember sei die Prüfung für das Biontech-Vakzin abgeschlossen, am 12. Januar jene für den Impfstoff des amerikanischen Herstellers Moderna. Jeweils binnen 24 Stunden soll dann die EU-Kommission die Genehmigung erteilen.

 

Das EU-Verfahren sieht vor, dass neben der EMA auch die nationalen Behörden die verfügbaren Daten prüfen, in Deutschland ist dies das Paul-Ehrlich-Institut in Langen. Diese zusätzliche Prüfung führt tendenziell dazu, dass es länger dauert als in nur einer nationalen Behörde. Nach Aussage des CDU-Europaabgeordneten und Mediziners Peter Liese gibt es aber für die parallele Prüfung gute Gründe. „Auch wenn die britische Behörde eine hohe Qualität hat, auch die schwedische, die französische, die niederländische und die deutsche haben eine hohe Qualität“, sagte Liese. Biontech habe ihm versichert, dass die Daten, die das Unternehmen der EMA vorlegen musste, „feinkörniger“ seien als die britischen; sie würden zudem „tiefer analysiert“. Für die EMA-Genehmigung spreche auch, dass das jeweilige Unternehmen für etwaige Nebenwirkungen des Impfstoffs haften müsse. Bei der Notfallgenehmigung wie in Großbritannien haftet der Staat.

 

Dazu noch ein Kommentar:

Spahns Heuchelei

Zitat

Es ist halt wieder mal einfacher, auf angebliche EU-Bürokratie zu schimpfen, als zu erläutern, dass der Ema-Zeitplan längst bekannt und mit den EU-Staaten (unter deutscher Führung) abgestimmt ist und warum die längere Prüfung ihren Sinn hat. (…) Dass Spahn sich nicht traut, zu seinen eigenen Entscheidungen zu stehen, spricht nicht für ihn.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Columbus83
vor 12 Stunden von Dorfkind87:

Entsprechende Textstelle hatte ich bereits einige Posts vorher zitiert. Hervorzuheben ist die Formulierung: "Die europäischen Bürger (...) überzeugt sind (...)". Es geht nicht darum, dass die EMA überzeugt ist sonder, dass die europäischen Bürger überzeugt sind. Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, dass der Prüfprozess hinausgezögert wird um eine intensivere Prüfung vorzugaukeln mit der Intention, eine höhere Impfbereitschaft zu erzielen. 

Deine Einschätzung ist richtig. Montgomery, der Weltärztepräsident hat das gestern im ARD Brennpunkt ähnlich ausgedrückt. Es soll die Impfskepsis verringert werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
vor 58 Minuten von Columbus83:

Deine Einschätzung ist richtig. Montgomery, der Weltärztepräsident hat das gestern im ARD Brennpunkt ähnlich ausgedrückt. Es soll die Impfskepsis verringert werden.

Es geht aber nicht darum, etwas hinauszuzögern sondern um eine intensivere und genauere Prüfung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 1 Stunde von Columbus83:

Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, dass der Prüfprozess hinausgezögert wird um eine intensivere Prüfung vorzugaukeln mit der Intention, eine höhere Impfbereitschaft zu erzielen

Zwischen den Zeilen gelesen interpretiere ich dies so, das Du Dir nicht die Mühe gemacht hast Dich über die normalen Zulassungsverfahren zu informieren.

 

Es gibt halt Menschen, die in jedem Fall aufheulen. Weil sie es wohl so brauchen:

Wird ein Impfstoff beschleunigt zugelassen - Die Prüfung ist nicht gründlich!

Wird ein Impfstoff gründlich geprüft und nicht bevorzugt -  Warum dauert das so lange!

 

Einen guten Einstieg in die Materie bietet dieses hörenswerte

Interview mit Prof. Krammer, Lehrstuhlinhaber an einem der renommiertesten Krankenhäusern der USA.

oder auch hier für nicht Apple-User:

Birnen

 

Es enthält zB zwei völlig zwanglose Erklärungen, warum die Entwicklungs- und Prüfungsphasen hier so unglaublich schnell sind.

Pssst: Aber nur anhören, wenn man an Fakten interessiert ist!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cauchykriterium
vor 14 Stunden von xfklu:

Wenn wir 500 Millionen gesunde Europäer impfen und nur 0,01% bekämen davon schwere Nebenwirkungen, dann wären wir in einer noch größeren Notlage.

Das wären also 50.000 Personen, die angeblich eine größere Notlage bewirken würden.

 

Bereits gestorben sind im bisherigen Verlauf ohne Impfstoff:

Italien: > 60.000

Frankreich: > 50.000

Spanien: > 40.000

Deutschland: > 20.000

Polen: > 20.000

Belgien: > 15.000

Niederlande: > 10.000

usw.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Bitte legt doch die Zahl 0,01 jetzt nicht auf die Goldwaage. Ich wollte nur deutlich machen, dass bei einem Impfstoff, den man allen Gesunden gibt, winzige Risken sehr viel schwerer wiegen, als bei einem Medikament, dass man nur relativ wenigen Kranken gibt. Deswegen muss man da bei der Freigabe noch genauer hinschauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

Nein, die Schlussfolgerung ist nicht korrekt.


Die Prüfkriterien sind die gleichen.

Eine Begründung: Es könnte sich ja die Zahl der medizinisch profitierenden Menschen durch neue Erkenntnisse drastisch vergrößern, ohne das deshalb ein neues Zulassungsverfahren durchgeführt werden muss.

 

Edit:

Und ob es nun 0,01 oder 0,001 Prozent sind:

Ja, natürlich wird es irgendwelche Menschen geben, die nach der Impfung an irgendetwas andrem erkranken.

Aber: Es wird auch zahlreiche Menschen geben die an irgendetwas anderem erkranken, OHNE geimpft worden zu sein.

 

Wenn man 1 Mio Menschen nicht impft und für ein Jahr beobachtet erkrankt stirbt ein ziemlich hoher Anteil an diversen Erkrankungen.

Und wenn man 1Mio Menschen impft  wird man die gleichen Todesfälle und Erkrankungen beobachten!

 

Man muss aber genau hinsehen, ob es irgendeinen Zusammenhang gibt.

Nicht jeder Herzinfarkt oder jede Lese-Rechtschreibstörung nach einer Impfung ist eine Nebenwirkung.

 

Und @Cauchykriterium hat ja Recht:

 

Dies muss man dann vor dem Hintergrund sehen, was für ein Leid OHNE Impfung entsteht.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stift
vor 28 Minuten von xfklu:

Das kann ich nicht verstehen: Wenn man am 15. weiß, dass man etwas am 23. ausführen will, und es sich dabei "nur" um Schreibtischarbeit handelt, dann sollte man durch entsprechende Mehrarbeit an den Tagen zuvor den Termin vorziehen können. Dann könnten vielleicht einige Senioren in den Altenheimen, die sich bekanntlich nicht in Selbstquarantäne begeben können,  vor dem baldigen Tod gerettet werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Columbus83
vor 14 Minuten von Stift:

Das kann ich nicht verstehen: Wenn man am 15. weiß, dass man etwas am 23. ausführen will, und es sich dabei "nur" um Schreibtischarbeit handelt, dann sollte man durch entsprechende Mehrarbeit an den Tagen zuvor den Termin vorziehen können. Dann könnten vielleicht einige Senioren in den Altenheimen, die sich bekanntlich nicht in Selbstquarantäne begeben können,  vor dem baldigen Tod gerettet werden.

Ich kann das auch nicht verstehen, aber die anderen User hier (jogo08, cef und chirlu) haben mich davon überzeugt, dass es besser ist zu warten und mehr Tote in Kauf zu nehmen, um dann zum selben Ergebnis, wie die amerikanischen und britischen Behörden zu kommen, und den Impfstoff freizugeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 22 Minuten von Stift:

und es sich dabei "nur" um Schreibtischarbeit handelt, dann sollte man durch entsprechende Mehrarbeit an den Tagen zuvor

 

Weil man, wenn es „nur“ um Schreibtischarbeit geht, bekanntlich 50 Stunden in einen Tag quetschen kann?

 

Emer Cooke, Chefin der EMA, hat bereits gesagt, daß rund um die Uhr an der Zulassungsprüfung gearbeitet wird.

 

vor 16 Stunden von chirlu:
Zitat

Biontech habe ihm versichert, dass die Daten, die das Unternehmen der EMA vorlegen musste, „feinkörniger“ seien als die britischen; sie würden zudem „tiefer analysiert“.

 

 

Ein echter Zusatznutzen einer detaillierteren Prüfung wäre es, wenn am Ende eine Zulassung für ein Ein-Dosen-Schema herauskäme. Das würde die Zahl derer, die in derselben Zeit geimpft werden können, mal eben verdoppeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stift
vor 2 Minuten von chirlu:

 

Weil man, wenn es „nur“ um Schreibtischarbeit geht, bekanntlich 50 Stunden in einen Tag quetschen kann?

 

Emer Cooke, Chefin der EMA, hat bereits gesagt, daß rund um die Uhr an der Zulassungsprüfung gearbeitet wird.

Offensichtlich kennt man ja bereits das Ergebnis, woran hapert es denn jetzt die Leute zu retten? Weil die Übersetzungen nicht fertig sind? Oder irgendwelche Fristen für Stellungsnahmen erst ablaufen müssen? Bin offensichtlich nicht ausreichend informiert. Chirlu, was sagt denn Emer Cooke über die Gründe?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

×
×
  • Neu erstellen...