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Der große Coronavirus-Thread!

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CorMaguire
vor 15 Minuten von Johny1992:

Naja, wenn man dir deine Grundrechte nimmt und man das nicht als drakonisch sieht. ..

Du darfst/kannst klagen. Für mich wird's "drakonisch" wenn Blut fließt.

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odensee
vor 2 Minuten von Johny1992:

Das ist dann nicht so lustig, wenn du schwer leidest und die Kapazitäten aber nicht gebraucht wurden.

Da hast du recht. Um so wichtiger ist es, die Corona-Fälle in den Griff zu bekommen. Im Sommer konnten diese "aufschiebbaren" OPs ja durchgeführt werden.

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Bast
vor 10 Minuten von Johny1992:

Diese Information habe ich aber aus meinem Freundeskreis und die Arbeiten in diesem Umfeld.

Dann verlass Dich lieber auf https://www.intensivregister.de/#/index als auf Deinen Freundeskreis:

 

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odenter
· bearbeitet von odenter
vor 26 Minuten von Madame_Q:

Oh Mann.

Ich kann es nicht mehr hören ("Meine Rechte.. ").

Armes, verwöhntes Deutschland!

Ich bin dann raus hier aus dieser lächerlich argumentierenden Runde.

Kannst ja gehen. Wir werden nie genug Kapazitäten vorhalten können um alle Personen zu jeder Zeit versorgen zu können. By design müssen wir also Mangelwirtschaft betreiben.

Jetzt kann man natürlich sagen das will man nicht, deshalb gibt es jetzt wieder Beschränkungen. Nur wie lange soll das denn so gehen? Klar man kann Kapazitäten erweitern, nehmen wir an wir könnten verdoppeln oder verdreifachen (Betten und Personal). Dann stehen wir nur etwas später wieder vor dem selben Problem und müssen wieder Beschränkungen einführen.

 

Bleibt also nur die Hoffnung Impfstoff, was den angeht gibt es ja unterschiedliche Aussagen von versierten Menschen. Die einen sagen nächstes Jahr Winter. Andere sagen evtl. gar nicht. Da wir kein Problem haben wenn er kommt muss man sich also Gedanken machen für den Fall das es keinen gibt.

 

Wenn man der aktuell gefahrenen Strategie und sog. Mehrheitsmeinung folgen würde. Würde das bedeuten wir machen die nächsten Jahrzehnte vom Herbst bis Frühjahr Lockdown und dürfen im Sommer raus. Wie viele Menschen machen das wohl mit auf dauer?

 

Und zum Impfstoff. Als medizinischer Laie macht es für mich einen sehr großen Unterschied ob ein Impfstoff ein klassischer ist, also ein Verfahren das wie beim Impfstoff für Masern oder Kinderlähmung seit Jahrzehnten erprobt ist. Oder ob es ein neues Verfahren (Genschere/Crispr-Cas9) ist das an meinen Genen rumpfuscht. Mit "Aluhutträger" hat das wenig zu tun, wenn man sowas nicht will. 

Letzteres hat sicher viel Potenzial für die Zukunft, aber das soll bitte erst an anderen ausprobiert werden. :)

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chirlu
vor 26 Minuten von odenter:

Als medizinischer Laie macht es für mich einen sehr großen Unterschied ob ein Impfstoff ein klassischer ist, also ein Verfahren das wie beim Impfstoff für Masern oder Kinderlähmung seit Jahrzehnten erprobt ist. Oder ob es ein neues Verfahren (Genschere/Crispr-Cas9) ist das an meinen Genen rumpfuscht.

 

Da kannst du beruhigt sein: Auch die neuartigen mRNA-Impfstoffe lassen deine Gene in Ruhe.

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dagobertduck2204
vor 9 Stunden von Synthomesc:

Weil die Börse nur dann extrem launisch reagiert, wenn es etwas nicht bekanntes plötzlich auftritt.

Das stimmt, aber wer weiß ob das Corona-Virus nicht eben noch ein paar (negative) Überraschungen für uns bereit hält?

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DarkBasti
vor 9 Stunden von Synthomesc:


Die Frage war ob uns nochmal ein 2. Corona Crash blüht....

Gerade jetzt haben wir ja mit den USA Wahlen noch einen weiteren Unsicherheitsfaktor, aber darum geht es hier nicht.

Ich tendiere zum 1. Punkt ( Nein, es dürfte sich nur um einen kleinen Rücksetzer handeln.)

Warum?

 

Weil die Börse nur dann extrem launisch reagiert, wenn es etwas nicht bekanntes plötzlich auftritt. Corona ist aber nun weitestgehend bekannt und schon eingepreist.
Das die Infektionen in der kalten Jahreszeit wieder zunehmen war anzunehmen , desweiteren wird fieberhaft an einem Impfstoff gearbeitet....

Daher sind es m.E. kleine Rücksetzer aufgrund von Gewinnmitnahmen....
 

Der Unsicherheitsfaktor war, ob Kitas Schulen und Produktionen zu gemacht werden. Für diesen Moment erstmal nicht, aber wer weiß was kommt. 

vor 13 Stunden von odenter:

Kannst ja gehen. Wir werden nie genug Kapazitäten vorhalten können um alle Personen zu jeder Zeit versorgen zu können. By design müssen wir also Mangelwirtschaft betreiben.

Jetzt kann man natürlich sagen das will man nicht, deshalb gibt es jetzt wieder Beschränkungen. Nur wie lange soll das denn so gehen? Klar man kann Kapazitäten erweitern, nehmen wir an wir könnten verdoppeln oder verdreifachen (Betten und Personal). Dann stehen wir nur etwas später wieder vor dem selben Problem und müssen wieder Beschränkungen einführen.

 

Bleibt also nur die Hoffnung Impfstoff, was den angeht gibt es ja unterschiedliche Aussagen von versierten Menschen. Die einen sagen nächstes Jahr Winter. Andere sagen evtl. gar nicht. Da wir kein Problem haben wenn er kommt muss man sich also Gedanken machen für den Fall das es keinen gibt.

 

Wenn man der aktuell gefahrenen Strategie und sog. Mehrheitsmeinung folgen würde. Würde das bedeuten wir machen die nächsten Jahrzehnte vom Herbst bis Frühjahr Lockdown und dürfen im Sommer raus. Wie viele Menschen machen das wohl mit auf dauer?

Die "Mangelwirtschaft" resultiert aus einem haushalten mit Geldern. Sprich es macht keinen Sinn für alle 80 Jahre sich ein zweites Krankenhaus hinzustellen, wenn das erste zu z. B. 79 Jahren und 10 Monaten eine Auslastung von vielleicht 70% hat. Jeder Normale Mensch fragt sich, dann warum das Gebäude für x Mrd leer steht. 

 

Ich sehe das mit der Lockdowsaison auch schon kommen. Und ob man je wieder die Hände schütteln darf ist auch fraglich. 

 

Impfstoff wird vielleicht analog zur Grippe kommen, weil man von einer permanenten Mutation ausgehen muss und es immer wieder angepasst wird. 

 

Die Frage stelle ich mal in den Raum: was passiert wenn der Case eintritt? Hotellerie und Reisefirmen werden dann ja zwangsläufig abgebaut um nicht zu sagen in die Pleite getrieben. Auf Jahre hinaus wird es keine Unterstützung geben. 

 

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 5 Stunden von DarkBasti:

Die Frage stelle ich mal in den Raum: was passiert wenn der Case eintritt? Hotellerie und Reisefirmen werden dann ja zwangsläufig abgebaut um nicht zu sagen in die Pleite getrieben. Auf Jahre hinaus wird es keine Unterstützung geben. 

Das ist doch relativ trivial. Die Menschen müssen sich auf die neuen Lebensbedingungen ein- und entsprechend umstellen. Das betrifft dann natürlich auch die Wirtschaft, die sich entsprechend anpassen muss. Das hat sie in der Vergangenheit immer getan und wird sie in der Zukunft auch tun. Hier heißt es solidarisch zusammenrücken und die schwerer betroffenen Mitmenschen unterstützen. Ich sehe da keine Probleme, sondern Chancen.

Das ist aber nicht spezifisch für die aktuelle Pandemie. Der bereits laufende Klimawandel hat ähnliche Implikationen und im Gegensatz zum unklaren Ausgang der aktuellen Panedemie ist dort sicher, dass die Auswirkungen kommen werden und wir uns umstellen müssen. Dazumal man auch der Meinung sein kann, dass diese Pandemie eine der Auswirkungen der menschlichen Eingriffe in die Natur und Umwelt ist.

Ich bin ehrlich gesagt doch überrascht, dass so viele Menschen sich so schwer tun, wenn sich der Status Quo ändert. Die Liebe zur Einrichtung in der eigenen Komfortzone war mir bekannt, aber das man das so krampfhaft haben muss, dass mancher teilweise leicht amokisiert erscheint und sich manche quasi radikalisieren, finde ich dann schon interessant.

Ich persönlich finde die aktuellen Zeiten spannend und sehe weiterhin optimistisch in die Zukunft. Es steht einiges auf der Aufgabenliste der Menschheit. Und "Menscheit" bedeutet, dass hier alle zusammenarbeiten müssen und jeder sein Scherflein betragen muss. Da kann sich nicht jeder nur in seinem Kämmerlein um seine Befindlichkeiten kümmern.

 

Bezogen auf die Crash-Gefahr sehe ich das wie @Synthomesc. Die aktuelle Pandemie und deren Gefahren sind bekannt und sollten niemand mehr überraschen. Auch das mitunter seltsame Verhalten von Börsenkursen ist nicht neu. Es kann morgen scherbeln oder erst in drei Jahren. Da spielt die Pandemie keine wirklich exklusive Rolle.

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Hansolol
vor 23 Stunden von Madame_Q:

Ohje.

Bitte nicht wieder diese Vergleiche mit der Grippe.

Wer jetzt immer noch mit Argumenten wie "Grippe" oder auch "Schweden" kommt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

 

Wie viele an Corona sterben, hängt auch stark davon ab, welche Gesellschaft man betrachtet. In Deutschland kann man, aufgrund der Demographie davon ausgehen, dass Corona gefährlicher ist als die Grippe. In sehr jungen Gesellschaften sieht das wieder anders aus, da hier die Sterblichkeit geringer ist. Vieles in der Debatte erinnert an die Flüchtlingskrise. Bloß keine nüchternen Fakten, um den falschen Gruppen (hier wären es die Covidioten) kein Futter zu liefern. 

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Hansolol
vor 23 Stunden von odensee:

Was seit Einführung des Sicherheitsgurtes (sowie weiterer Maßnahmen) ganz erheblich weniger wahrscheinlich geworden ist.

 

Was bedeutet: Ohne Sicherheitsgurte und andere Verbesserungen würde man heute als U35 eher an einem Autounfall sterben, als an Corona.

 

"Bei unter 35-Jährigen schätzt Levin das Risiko an Covid-19 zu sterben, wenn man sich ansteckt, auf 0,004 Prozent. Das hieße, dass einer von 25.000 unter 35-Jährigen, der sich angesteckt hat, stirbt. Das Risiko für einen Infizierten ist damit in etwa so groß, wie das jährliche Risiko jedes Deutschen an einem Verkehrsunfall zu sterben (OECD, 2019)."

 

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-10/covid-sterblichkeit-coronavirus-todesfaelle-sterberate-risiko

 

Eine Tatsache, die man einfach mal hinnehmen kann. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Stunde von Hansolol:

Was bedeutet: Ohne Sicherheitsgurte und andere Verbesserungen würde man heute als U35 eher an einem Autounfall sterben, als an Corona.

Da zu Beginn der 70er Jahre, wie du sicher weißt, in Westdeutschland ca. 20.000 Menschen pro Jahr bei Verkehrsunfällen gestorben sind (und das bei deutlich niedrigerer Einwohnerzahl als D gesamt heute), hast du damit vermutlich recht. Und was soll mir das jetzt sagen?

 

Da man damals die große Zahl an Verkehrstoten nicht mehr hinnehmen wollte, hat man Maßnahmen ergriffen, die von einem Teil der Bevölkerung als Eingriff in die persönliche Freiheit empfunden wurde.

 

Zitat

"Bei unter 35-Jährigen schätzt Levin das Risiko an Covid-19 zu sterben, wenn man sich ansteckt, auf 0,004 Prozent. Das hieße, dass einer von 25.000 unter 35-Jährigen, der sich angesteckt hat, stirbt. Das Risiko für einen Infizierten ist damit in etwa so groß, wie das jährliche Risiko jedes Deutschen an einem Verkehrsunfall zu sterben (OECD, 2019)."

Bei unter 35jährigen geht es auch nicht so sehr um das Risiko, an Covid19 zu sterben, sondern jemand anzustecken.

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DarkBasti
vor 19 Stunden von Merol Rolod:

Das ist doch relativ trivial. Die Menschen müssen sich auf die neuen Lebensbedingungen ein- und entsprechend umstellen. Das betrifft dann natürlich auch die Wirtschaft, die sich entsprechend anpassen muss. Das hat sie in der Vergangenheit immer getan und wird sie in der Zukunft auch tun. Hier heißt es solidarisch zusammenrücken und die schwerer betroffenen Mitmenschen unterstützen. Ich sehe da keine Probleme, sondern Chancen.

Das ist aber nicht spezifisch für die aktuelle Pandemie. Der bereits laufende Klimawandel hat ähnliche Implikationen und im Gegensatz zum unklaren Ausgang der aktuellen Panedemie ist dort sicher, dass die Auswirkungen kommen werden und wir uns umstellen müssen. Dazumal man auch der Meinung sein kann, dass diese Pandemie eine der Auswirkungen der menschlichen Eingriffe in die Natur und Umwelt ist.

Ich bin ehrlich gesagt doch überrascht, dass so viele Menschen sich so schwer tun, wenn sich der Status Quo ändert. Die Liebe zur Einrichtung in der eigenen Komfortzone war mir bekannt, aber das man das so krampfhaft haben muss, dass mancher teilweise leicht amokisiert erscheint und sich manche quasi radikalisieren, finde ich dann schon interessant.

Ich persönlich finde die aktuellen Zeiten spannend und sehe weiterhin optimistisch in die Zukunft. Es steht einiges auf der Aufgabenliste der Menschheit. Und "Menscheit" bedeutet, dass hier alle zusammenarbeiten müssen und jeder sein Scherflein betragen muss. Da kann sich nicht jeder nur in seinem Kämmerlein um seine Befindlichkeiten kümmern.

 

Bezogen auf die Crash-Gefahr sehe ich das wie @Synthomesc. Die aktuelle Pandemie und deren Gefahren sind bekannt und sollten niemand mehr überraschen. Auch das mitunter seltsame Verhalten von Börsenkursen ist nicht neu. Es kann morgen scherbeln oder erst in drei Jahren. Da spielt die Pandemie keine wirklich exklusive Rolle.

Trivial ist 2 Wochen krank zu sein und im Bett zu bleiben. 

 

Die Immunsysteme müssen sich auf neue Viren einstellen. 

 

Wer daran stirbt, hat andere Probleme gehabt. 

 

Ich bin ehrlich gesagt doch überrascht, dass so viele Menschen sich so schwer tun, wenn  die größte Gefahr ist, 2 Wochen im Bett zu liegen. 

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smarttrader
vor 22 Minuten von DarkBasti:

Trivial ist 2 Wochen krank zu sein und im Bett zu bleiben. 

 

Die Immunsysteme müssen sich auf neue Viren einstellen. 

 

Wer daran stirbt, hat andere Probleme gehabt. 

 

Ich bin ehrlich gesagt doch überrascht, dass so viele Menschen sich so schwer tun, wenn  die größte Gefahr ist, 2 Wochen im Bett zu liegen. 

Von meiner Frau gab es im Verwandtenkreis nachgewiesen ein Todesfall "an Corona". Ich kann Leute nach wie vor nicht verstehen, die Corona als lapidar und bisschen Schnupfen abstempeln.

 

Ich möchte nicht das meine chronisch kranke Mutter und chronisch kranker Schwiegervater sterben, nur weil sie über 60 sind ... . Ehrlich bei sowas kriege ich nur Wut über die Ignoranz.

 

vor 13 Stunden von Richie_Rich:

Ja, ich bin auch auf die Medien-Stories von letzter Woche reingefallen, dass die Wahlen kritisch für die Märkte sein würden.

 

Andersrum wird ein Schuh draus: Die Märkte geben dir Auskunft über den Zustand der Welt (und zwar verlässlicher als die Medien-Zunft).

Wenn das so ist, sind also viele kleinen Läden und Restaurant/Bars/Cafes nach teils 40 Jahren geschlossen/insolvent, weil es der Welt so gut geht? 130 Mann Betrieb auf 35 reduziert, Arbeitslosenzahlen höher als im Februar.

 

Das ist ein Knaller, erkläre uns bitte deine These und warum es so ist.

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chirlu
vor 52 Minuten von DarkBasti:

Ich bin ehrlich gesagt doch überrascht, dass so viele Menschen sich so schwer tun, wenn  die größte Gefahr ist, 2 Wochen im Bett zu liegen.

 

♪ Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt … ♪

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DarkBasti
vor 11 Stunden von smarttrader:

Von meiner Frau gab es im Verwandtenkreis nachgewiesen ein Todesfall "an Corona". Ich kann Leute nach wie vor nicht verstehen, die Corona als lapidar und bisschen Schnupfen abstempeln.

 

Ich möchte nicht das meine chronisch kranke Mutter und chronisch kranker Schwiegervater sterben, nur weil sie über 60 sind ... . Ehrlich bei sowas kriege ich nur Wut über die Ignoranz.

In meinen Verwandtenkreis gibt es auch Tote ohne Corona und im Verwandtenkreis meiner Frau auch. Und auch vor Corona. 

Thats live

Es endet immer tödlich. 

 

Kennst du den Film i robot? 

Permanent zuhause zu ist mittlerweile möglich. 

Und jetzt wird es Philosophisch. Ist das Leben oder Existieren? 

 

 

Die Ignoranz ist, für eine Hand voll Menschen alle zu unterdrücken. Da bekomme ich die Wut. 

 

By the way

 

Sagt mal wenn die Krankenhäuser schon mit einer Handvoll Infizierten nicht klar kommen, was passiert mit den kommenden Babyboom? 

 

Wenn mal der Strom für einen Tag ausgefallen ist, hat man spürbar nach 9 Monaten einen Anstieg der Geburten bemerkt. 

 

Nun waren die Menschen Monate lang eingesperrt... 

 

Die Hebammen sind voll ausgebucht und wenn man + ein Jahr rechnet, was ist mit den Kindergärten? Und +6 Jahre mit Schulen? 

Glaube daran denkt keiner. 

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jogo08
vor 4 Minuten von DarkBasti:

Die Ignoranz ist, für eine Hand voll Menschen alle zu unterdrücken. Da bekomme ich die Wut. 

[User] Wenn für dich einige Tausend Tote eine Handvoll sind, dann nenne ich das Arroganz.

Und inwiefern wirst du denn unterdrückt, oder empfindest du die jetzigen Einschränkungen schon als Unterdrückung? Dann sei froh, dass du nicht in z.B. Italien lebst.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 26 Minuten von DarkBasti:

Die Ignoranz ist wäre, für eine Hand voll Menschen Egoisten alle viele zu unterdrücken in den Tod/ins Leid zu schicken. Da bekomme ich die Wut.

Ich habe mir mal erlaubt, deinen Post richtig zu stellen.

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kublai
vor 57 Minuten von Madame_Q:

Ich habe mir mal erlaubt, deinen Post richtig zu stellen.

Und Dich habe ich bisher überhaupt nicht verstanden, aber langsam glaube ich auch das könnte noch passieren. Danke für deine Inspiration.

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mordek

"Seit 40 Jahren verhungern jeden Tag 50.000 Menschen. Aber davor hat der Deutsche keine Angst. Hunger kann man nicht einschleppen."

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jogo08

Werden jetzt die Toten aus allen Bereichen gegen Coronatote gegengerechnet?

Und ich hätte gedacht, das jeder Tote einer zu viel ist, insbesondere wenn man den Tod vermeiden kann.

Und ja, auch Hungertote sollte man verhindern, aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

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Synthomesc_alt
vor 19 Stunden von Richie_Rich:
Am 4.11.2020 um 20:08 von Synthomesc:

Das kann noch kommen!
Wenn Trump seine Drohungen war macht und es zu keinem Ergebnis kommt, bzw er es nicht akzeptiert, dann wird das definitiv Auswirkungen haben....

Es scheint doch aber, als hätten die Märkte Trumps Klagewelle bereits als zum Scheitern verurteilt eingepreist.

Wenn ich mir so mein Portfolio seit gestern anschaue, scheint dies durchaus möglich zu sein....trotzdem bleibe ich noch vorsichtig optimistisch.

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mordek
vor einer Stunde von jogo08:

Werden jetzt die Toten aus allen Bereichen gegen Coronatote gegengerechnet?

Und ich hätte gedacht, das jeder Tote einer zu viel ist, insbesondere wenn man den Tod vermeiden kann.

Und ja, auch Hungertote sollte man verhindern, aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Es handelt sich um ein Zitat von Volker Pispers im Zusammenhang mit Ebola und BSE. Corona ist deutlich schlimmer, trotzdem, finde ich, sollte man (also die Regierung) deine Frage mit ja beantworten, um die Folgen abzuwägen.

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Johny1992
vor 14 Stunden von jogo08:

Wenn für dich einige Tausend Tote eine Handvoll sind, dann nenne ich das Arroganz.

Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen sind es nur eine Handvoll. Jeden Tag sterben in Deutschland über 300 Menschen am Rauchen und da beschwert sich keiner darüber. Weil es die zweitgrößte Steuerquelle ist.

 

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jogo08
vor 2 Minuten von Johny1992:

Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen sind es nur eine Handvoll. Jeden Tag sterben in Deutschland über 300 Menschen am Rauchen und da beschwert sich keiner darüber. Weil es die zweitgrößte Steuerquelle ist.

 

Wenn ich nicht irre, dann obliegt es jedem Einzelnen, ob er raucht oder nicht, man nimmt das Risiko also bewusst in kauf. Die Vergleiche werden jetzt langsam etwas absurd.

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Gast
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