rolasys Juni 21, 2006 Das monatliche Gehalt wird sich in den nächsten Jahren sowieso erhöhen Brutto vielleicht, Netto wäre ich mit solchen Prognosen sehr vorsichtig. Schaut man sich mal die Nettolohnentwicklung an, so ist seit einigen Jahren (wenn überhaupt) nur noch ein Inflationsausgleich an Erhöhung drin gewesen... Aber es stimmt, ich würde jetzt auch so viel wie möglich sparen. Schließlich wird es nie mehr so billig sein wie im "Hotel M" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmitse Juni 21, 2006 hmmmmmmm das stimtm schon irgendwie Onassis, ich bin bei der Deutschen Telekom AG beschäftigt und fange bei einer Gehaltsklasse von T3 Stufe 1 an das heist Übesetzt Stufe 1 = Erstes Jahr, Stufe 2 = Zweites Jahr usw. bis Stufe 4 das wiederum bedeut übersetzt in Geld: die Nächsten 4 Jahre 136 Brutto mehr gehalt pro Stufe also Netto vielleicht 50-60 mehr gehalt aber nach 4 Jahren dann schon nicht mehr 1550 gehalt sondern 1700 Netto und dafür das ich zuhause wohne ist das sehr viel. @Onassis : Wo kannst du mir ein Fonds Konto emfehlen? Sparplan evtl. und danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Juni 21, 2006 · bearbeitet Juni 21, 2006 von Leif @Onassis Du weißt schon, dass die Reallöhne in den letzten Jahren gesunken sind? Und wenn man am Anfang massig Geld reinpumpt und wir in Zukunft niedrige Kurse haben (vll - wer weiß das im Moment schon genau) dann hat man sich den Cost-Average-Effect ruiniert. Ganz abgesehen davon, hat er ja vor bald auszuziehen, also kann man nicht von "irgendwann" reden! Und ich spreche auch aus eigener Erfahrung :-) Auf steigende Gehälter in regelmäßigen Abständen verlasse ich mich nicht. Eher auf flexibler werdende Bezahlung, wenn ich die aktuellen Tarifverhandlungen im Bankgewerbe verfolge. Und der Schuss kann für mich bei fehlender Praxis im jungen Alter auch nach hinten losgehen. Bei ihm ist es nicht anders... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 21, 2006 @Onassis : Wo kannst du mir ein Fonds Konto emfehlen? Sparplan evtl. und danke Hallo mmitse, hier ist schon öfter über Fondsvermittler wie z.B. ebase gesprochen worden. Solche Vermittler scheinen günstig zu sein, ich selbst habe mich aber noch nie damit beschäftigt, da ich mit meinen Banken bisher immer sehr zufrieden war! Ich selbst bin aber irgendwie noch ein wenig altmodisch und habe meine Fonds alle entweder bei Direktbanken z.B. Direkt-Anlage Bank oder comdirect Bank, oder teilweise direkt über die Fondsgesellschaft, das heißt ich habe z.B: einen Sparplan direkt mit Konto bei der DWS abgeschlossen. Bei Direktbanken kannst Du entweder einmalig die Fonds ordern oder auch als Sparplan. Wenn Du mich nach einer Empfehlung fragst würde ich Dir die comdirect Bank (www.comdirect.de) nennen. Ich pers. habe dort Girokonto, Depot mit Aktien, Zertifikaten und Fonds etc., Festgeld usw. In den letzten 10 Jahren war dort alles problemlos! Onassis @Onassis Du weißt schon, dass die Reallöhne in den letzten Jahren gesunken sind? Und wenn man am Anfang massig Geld reinpumpt und wir in Zukunft niedrige Kurse haben (vll - wer weiß das im Moment schon genau) dann hat man sich den Cost-Average-Effect ruiniert. Ganz abgesehen davon, hat er ja vor bald auszuziehen, also kann man nicht von "irgendwann" reden! Und ich spreche auch aus eigener Erfahrung :-) Auf steigende Gehälter in regelmäßigen Abständen verlasse ich mich nicht. Eher auf flexibler werdende Bezahlung, wenn ich die aktuellen Tarifverhandlungen im Bankgewerbe verfolge. Und der Schuss kann für mich bei fehlender Praxis im jungen Alter auch nach hinten losgehen. Bei ihm ist es nicht anders... 1. Die Reallöhne beachte ich kaum - der Sprung im Bruttogehalt muss einfach entsprechend hoch sein, dann bleibt netto auch was übrig. Kurzes pers. Beispiel für den Werdegang nach der Ausbildung: 1. Arbeitsstelle - Buchhaltung (Angestellter) - Gehaltssprung zur Ausbildungsgehalt: + ca. 50% 2. Arbeitsstelle - Buchhaltung (mit Zusatzausbilung Bilanzbuchhalter IHK) - Gehaltssprung + ca. 70% 3. Arbeitsstelle - Selbstständig... Man musss sich anstrengen, dann geht es auch! 2. Wenn Du so denkst, dann brauchst Du nicht in die Börse zu investieren - was solls, wenn die Kurs mal 2-3 Jahre unten bleiben. Danach schießen sie wieder hoch. (siehe 2000-2006) Außer es kommt der Terminator, dann ist wirklich alles vorbei 3. Gerade wenn er zuhause wohnt, dann sollte er noch mehr sparen! Und wenn er ausgezogen ist, dann muss er versuchen die Sparquote nicht zu stark absinken zu lassen! Man darf es sich selbst nicht zu leicht machen und denken, wenn ich ausziehe, dann kann ich nichts mehr sparen. Das ist erst so, wenn Du Familie hast B) Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmitse Juni 21, 2006 Danke für die Vielen Antworten @ Onassis Ok ich habe mir das angeguckt mit der Comdirect Bank AG und habe mich dazu entschlossen, 250 zu investieren........ mtl bei der o.g Bank CU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Juni 22, 2006 · bearbeitet Juni 22, 2006 von Leif 1. Die Reallöhne beachte ich kaum - der Sprung im Bruttogehalt muss einfach entsprechend hoch sein, dann bleibt netto auch was übrig.Kurzes pers. Beispiel für den Werdegang nach der Ausbildung: 1. Arbeitsstelle - Buchhaltung (Angestellter) - Gehaltssprung zur Ausbildungsgehalt: + ca. 50% 2. Arbeitsstelle - Buchhaltung (mit Zusatzausbilung Bilanzbuchhalter IHK) - Gehaltssprung + ca. 70% 3. Arbeitsstelle - Selbstständig... Man musss sich anstrengen, dann geht es auch! 2. Wenn Du so denkst, dann brauchst Du nicht in die Börse zu investieren - was solls, wenn die Kurs mal 2-3 Jahre unten bleiben. Danach schießen sie wieder hoch. (siehe 2000-2006) Außer es kommt der Terminator, dann ist wirklich alles vorbei 3. Gerade wenn er zuhause wohnt, dann sollte er noch mehr sparen! Und wenn er ausgezogen ist, dann muss er versuchen die Sparquote nicht zu stark absinken zu lassen! Man darf es sich selbst nicht zu leicht machen und denken, wenn ich ausziehe, dann kann ich nichts mehr sparen. Das ist erst so, wenn Du Familie hast B) Onassis Das ist ja schön und gut, und wenn ich dir sage, dass ich mit nem berufsbegleitenden Studium beginne, heißt das, dass auch ich mich anstrenge! Nur nach 2 Jahren die ich bisher berufstätig bin, erwarte ich in naher Zukunft nicht so einen Gehaltssprung wie er nächsten Monat einsetzt. Und das mit den 2-3 Jahren ist natürlich richtig. Nur ich will darauf hinaus, dass er nicht zu viel Geld in Sparpläne reinsteckt, aus denen er 2-3 Jahre nicht rauskann. Er sollte sich erstmal eine Rücklage in Höhe eines Nettojahresgehalts anlegen, an die er rankommt. Und die sollte dann nicht für Wohnung etc. draufgehen, sondern bestehen bleiben. Ich sage ja auch er soll sparen, nur nicht gleich zu viel in Fonds! Später gerne, jetzt erstmal konservativ wo er schnell rankommt. Aber ich seh schon, wir handhaben das wohl anders. Ich werf mein Geld jedenfalls nicht mit beiden Händen aus dem Fenster, dennoch kann ich nicht allzuviel in Fondssparpläne stecken. @mmitse 250 ist eine gute und vernünftige Entscheidung! edit: Noch kurz zu dem Ausziehen/nix mehr sparen - So meinte ich das nicht. Nur wenn ich jetzt ausziehen würde, könnte ich nicht viel mehr sparen als im Moment. Und das ist für mich nicht akzeptabel. Ich muss jetzt erstmal ein bisschen was bunkern und das geht ihm nicht anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmitse Juni 22, 2006 Ich stecke ja auch nicht alles in Fonds habe ja noch andere Spar ziele am Laufen..... insgesamt spare ich MTL 850 in verschiedenen arten oder ist das schon zuviel? CU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leif Juni 22, 2006 Natürlich nicht! Kann man denn zu viel Geld haben?!? Ich denke nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmitse Juni 22, 2006 Da ich noch ein Tagesgeldkonto bei der 1822 Direkt habe, wäre das doch evtl. Interessant für mich oder? https://www.1822direkt.com/1822central/cms/fondssparplan.jsp MFG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juni 22, 2006 Warum willst du 15,- Jahresgebühr bezahlen, nur weil du da einen Fondssparplan abschließt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmitse Juni 22, 2006 http://www.dab-bank.com/dabip/homepage.jsp.../spar/fonds.jsp @onassis echt super das angebot villeicht doch liber bei der DAB Ich kann mich nicht entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zero Juni 23, 2006 Hallo Mmitse, in der Liste hab ich noch einen guten Fond entdeckt. 797735 M&G Global Basics Fund (2,3 Mrd. Fondsvolumen) im Vergleich zum Fidelity European Growth (24 Mrd. Fondsvolumen) ist er eher ein leichtgewicht. Wenn du mehr als drei Fonds besparen willst, dann würde ich den M&G noch hinzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Juni 23, 2006 Da ich noch ein Tagesgeldkonto bei der 1822 Direkt habe, wäre das doch evtl. Interessant für mich oder? https://www.1822direkt.com/1822central/cms/fondssparplan.jsp MFG http://www.dab-bank.com/dabip/homepage.jsp.../spar/fonds.jsp @onassis echt super das angebot villeicht doch liber bei der DAB Ich kann mich nicht entscheiden. Da hast Du geneu meine Banken entdeckt Bei der 1822 habe ich mein Tagesgeld gebunkert - mehr aber nicht! Bei comdirect habe ich Girokonto und Depot für Aktien und Fonds Bei der DAB Bank habe ich ein Depot für Hebel-Zertifikate Um Fonds zu besparen ist es wahrscheinlich im großen Ganzen egal bei welcher Bank. Die Angebote gleichen sich sich sowieso immer mehr an, so das es bald keine großen Unterschiede mehr geben dürfte. Das ist Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage) in Reinkultur Kosten: Ob die eine Bank jetzt im Jahr 5 EUR mehr oder weniger Kosten hat ist doch wurst (wurscht ?) Wenn Du magst, kannst Du ja bei beiden ein Konto eröffnen und ein Sparplan bei comdirect und einer bei DAB starten. Je nach Gefallen kannst Du dich dann im Lauf der Zeit auf einer Bank konzentrieren und die andere nur noch nebenher laufen lassen. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag