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JörgK

4-500.000 in Dividenden-ETF für monatliche Ausgaben

Empfohlene Beiträge

JörgK

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Vorhanden

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

FTSE All-World ~ 12k

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Generell Interessiert und auch bereit Zeit zu investieren, hier aber konkret rein passiv

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Hoch

 

Optionale Angaben:

1. Alter

26

2. Berufliche Situation

Angestellt 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Ja

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

ewig

2. Zweck der Anlage

Werterhalt + Ausschüttung zu lfd. Finanzierung, s. unten

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage, ggf. gestreckt über Sparraten

4. Anlagekapital

400-500k

 

Hallo zusammen,

 

ich komme mit einem nicht alltäglichen Fall und zwei Anlageansätzen zu euch:

 

Zum einen fahre ich derzeit eine Sparrate von 500 Euro/Monat auf den Vanguard All-World. Diese mag ich beibehalten, die wird aus meinen laufenden Einkommen bezahlt. Ist als Altersvorsorge gedacht. Einwände hier?

 

Leider bin ich durch einen Unfall stark eingeschränkt und behindert und habe Geld von meiner Unfallversicherung erhalten. Bedingt durch die Behinderung entstehen monatliche Mehrkosten, welche nicht durch die Krankenkasse übernommen werden, von 8-1000 Euro.

 

Meine Idee war daher nur 400k zu investieren, die 100k als Puffer zu verwahren. Asset Allocation wäre dann 20/80. Konkret hatte ich mir überlegt in den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing

(ISIN IE00B8GKDB10) zu investieren. Dieser hat eine Bruttoausschüttung von gut 3,5%, das wäre eine jährliche Ausschüttung von ~ 14k Euro, netto ~ 11625 Euro und monatlich gut 968 Euro. 

 

Alternativ wäre der SPDR S&P US Dividend Aristocrats UCITS ETF und der SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF oder SPDR S&P Euro Dividend Aristocrats UCITS ETF eine Überlegung. Die Dividendenrendite ist hier niedriger, aber ich vermute, dass diese wohl von der Auswahl der enthaltenen Unternehmen besser sind, weil Aristokraten. 

 

Die Ausschüttungen würden im Prinzip meinen Mehrbedarf decken, gleichzeitig dürfte der ETF >= der Inflation performanen und den Wert des Geldes erhalten. Ich bin mir bewusst, dass die Dividenden und die nicht Wiederanlage sowie generell ein Dividenden-ETF Rendite kostet. Allerdings finde ich keine bessere Lösung, um monatlich solch eine Summe zu entnehmen. Lasse mich aber gerne beraten.

 

Ich würde die Käufe gerne auf 1 Jahr verteilen, damit fühle ich mich wohler. 

 

Generell glaube ich ganz gut mit der Idee zu fahren: Die Altersvorsorge wird weiter mit dem All-World aufgebaut, die monatlichen Mehrkosten sind durch die laufende Ausschüttung gedeckt bei gleichzeitigen Werterhalt. 

 

Gibt es hier Einwände? Kritik oder Verbesserungsvorschläge?

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Sapine

Hast Du aktuell Investitionen vor oder warum 100 k Cashreserve die rund 10 Jahre reichen würde ohne Berücksichtigung von Ausschüttungen?

 

Bei sehr langer Anlagedauer muss die hohe Rendite hohe Priorität haben. Dividenden Fonds kosten Rendite. Ich würde daher maximal die Hälfte dort investieren, dafür die Reserve halbieren und den Rest in normale ETFs stecken.

 

Aber das ganze kann mächtig schwanken.

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PiusAugustus

Warum nicht 400K in den All World? Bist du auf hohe Ausschüttungen angewiesen? Selbst wenn das der Fall ist hast du ja noch die 100K Puffer. 

 

 

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timk

Warum nicht in den Vanguard All World investieren. Der hat eine bessere Performance und schüttet 1,8-2% aus.

Dafür die monatliche Sparrate von 500€ einstellen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 23 Minuten von JörgK:

...

Die Ausschüttungen würden im Prinzip meinen Mehrbedarf decken, gleichzeitig dürfte der ETF >= der Inflation performanen und den Wert des Geldes erhalten. Ich bin mir bewusst, dass die Dividenden und die nicht Wiederanlage sowie generell ein Dividenden-ETF Rendite kostet. Allerdings finde ich keine bessere Lösung, um monatlich solch eine Summe zu entnehmen. Lasse mich aber gerne beraten.

...

Pssst… Anteile verkaufen könnte die Lösung sein.

Wenn die Aktien schlecht stehen entnimmst Du aus dem sicheren Anteil und wenn sie gut stehen verkaufst Du Anteile.

Das ewige Herumgemurkse mit Dividenden ist hier schon hundertfach durchgekaut worden. Zuletzt hier:

 

Hier der Fondsvergleich:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B8GKDB10,IE00B9CQXS71,LU0392494562,IE00B3RBWM25

 

Und komme nun nicht mit: "Das Geld könnte irgendwann alle sein!" Das ist nun einmal so, wenn man Geld verbraucht.

Beschäftige Dich unbedingt mit Entnahmestrategien. Findet sich auch in dem von mir verlinktem Thread.

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StefanU
vor 30 Minuten von JörgK:

Die Dividendenrendite ist hier niedriger, aber ich vermute, dass diese wohl von der Auswahl der enthaltenen Unternehmen besser sind, weil Aristokraten. 

Ich würde mir noch den IShares MSCI World Quality Dividend (A2DRG5) anschauen - den gibt es erst seit etwas über 2 Jahren, ehthält aber neben der Dividendenrendite noch andere Qualitätskriterien wie Gewinnentwicklung und -Volatilität, was sich auch an der Kursentwicklung während der Rallye in den letzten beiden Jahren zeigt:

 

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beamter97

Such mal in der FAZ nach "Volker Looman, Das ruhige Depot für kleine Millionäre" 7. Mai 2019

Looman bringt sehr gut die Grundlagen (persönliches Risikoprofil) rüber und macht einen soliden Investmentvorschlag incl. Entnahmeplan auf der Basis von ETF.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Auch wenn eine sofortige Asset-Verteilung rational die richtige Wahl ist,

würde ich mir dennoch überlegen gestaffelt einzusteigen und zwar langsam 50k vierteljährlich in den riskanten Depotanteil,  bis die Zielallokation erreicht ist.

Grund: Psyche- was passiert, wenn deine 400k Aktienanteil in 2 Jahren nur noch 200k wert sind?

So kannst du dich langsam an die für dich passende Risikoaufteilung herantasten, das ist wichtiger als die konkrete Produktauswahl.

Zum Produkt für den riskanten Depotanteil, wäre meine Wahl, (auch wenn's  schon nervt) der ARERO, mehr braucht's nicht für den riskanten Depotanteil.

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FriedrichF
vor 26 Minuten von Schwachzocker:

Pssst… Anteile verkaufen könnte die Lösung sein.

Wenn die Aktien schlecht stehen entnimmst Du aus dem sicheren Anteil und wenn sie gut stehen verkaufst Du Anteile.

Das ewige Herumgemurkse mit Dividenden ist hier schon hundertfach durchgekaut worden. Zuletzt hier:

Dividenden-ETFs wären um 2000 herum eine sehr gute Wahl gewesen, da sie generell dazu neigen, Blasen weniger mitzumachen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von FriedrichF:

Dividenden-ETFs wären um 2000 herum eine sehr gute Wahl gewesen, da sie generell dazu neigen, Blasen weniger mitzumachen.

Wen interessiert, was 2000, 1929 oder 1945 eine gute Wahl gewesen wäre?

Ein Sparbuch wäre 2000 auch eine gute Wahl gewesen.

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FriedrichF
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Wen interessiert, was 2000, 1929 oder 1945 eine gute Wahl gewesen wäre?

Anleger, die (kurzfristige) hohe Verluste wenn möglich vermeiden möchten.

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Gast231208
vor 1 Minute von FriedrichF:

Dividenden-ETFs wären um 2000 herum eine sehr gute Wahl gewesen, da sie generell dazu neigen, Blasen weniger mitzumachen.

Reich mal einen Chartvergleich rüber, gerne auch klassischer Dividendenfonds gegenüber Worldfonds, Zeitraum 1995-2005, besser 1990 -2018.

Nur damit ich mir deine Aussage bildlich vorstellen kann.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von FriedrichF:

Anleger, die (kurzfristige) hohe Verluste wenn möglich vermeiden möchten.

Dann könnten die aber bei Zinserhöhungen verdammt reinfallen.

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FriedrichF
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Dann könnten die aber bei Zinserhöhungen verdammt reinfallen.

Wer an Zinserhöhungen in der nahen Zukunft glaubt, sollte generell besser an der Seitenlinie bleiben...

vor 13 Minuten von pillendreher:

Reich mal einen Chartvergleich rüber, gerne auch klassischer Dividendenfonds gegenüber Worldfonds, Zeitraum 1995-2005, besser 1990 -2018.

Nur damit ich mir deine Aussage bildlich vorstellen kann.

Ich habe nur einen Chart des Stoxx Global Select 100 (Performance), der um 2000 herum quasi gar nicht eingebrochen ist. Um 2008 herum lief es schlecht, weil Finanztitel in dem Index stark vertreten sind, aber man kann ja nicht alles haben.

https://www.stoxx.com/index-details?symbol=SDGR

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Cai Shen
vor 8 Minuten von FriedrichF:

Wer an Zinserhöhungen in der nahen Zukunft glaubt, sollte generell besser an der Seitenlinie bleiben...

Nö, entsprechend positionieren. 

Ansonsten dürfte über Dividendenstrategien doch inzwischen jede unwissenschaftliche Meinung ausgetauscht sein. 

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Gast231208
vor 2 Minuten von Cai Shen:

Nö, entsprechend positionieren. 

Ansonsten dürfte über Dividendenstrategien doch inzwischen jede unwissenschaftliche Meinung ausgetauscht sein. 

Ist halt wie bei Globulis - jeder der sich auch nur ein wenig rationell damit beschäftigt, weiß das es Murks/Humbug ist, dennoch sind nicht nur Laien davon überzeugt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

@FriedrichF

Sag` mal... Möchtest Du nicht verstehen, dass jede Strategie, wirklich jede, über einen x-beliebigen Zeitraum einmal funktioniert?

Bist Du wirklich auf diesen Bankberatertrick hereingefallen, und man hat Dir einen Chart mit irgendeinen x-beliebigen Zeitabschnitt gezeigt?

Oder möchtest Du uns nur etwas auf den Arm nehmen?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 12 Minuten von pillendreher:

Ist halt wie bei Globulis

Wer auszahlt hat Recht? :rolleyes:

 

Das Dividenden auf lange Sicht durchaus positive Aspekte bei der Aktienauswahl haben können, kann man statisisch halbwegs belegt bei O'Shaugnessy nachlesen. 

Allerdings hat er die 2000er Anomalie mit drin. 

Mir persönlich ist die Dividendengeschichte derzeit zu religiös-fanatisch propagiert, da halte ich mich schön abseits vom Mainstream und kaufe Anleihen, die sonst keiner haben will. 

Da gibt's auch noch echte Zinsen. :lol:

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FriedrichF
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

@FriedrichF

Sag` mal... Möchtest Du nicht verstehen, dass jede Strategie, wirklich jede, über einen x-beliebigen Zeitraum einmal funktioniert?

Bist Du wirklich auf diesen Bankberatertrick hereingefallen, und man hat Dir einen Chart mit irgendeinen x-beliebigen Zeitabschnitt gezeigt?

Oder möchtest Du uns nur etwas auf den Arm nehmen?

Irgendwie verstehst du nicht, dass viele Anleger nach 2000 dauerhaft vom Markt verschreckt wurden. Hätten sie hier solide Dividenden-ETFs gehabt und damit keine jahrelange Bärenphase mitgemacht, wären das Vertrauen in die Börse vermutlich deutlich größer.

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fnord

Evtl. könntest du auch einzekaktien in Betracht ziehen. Unilever, Pepsi, jnj, shell, hamborner reit, reality income, ventas, verizon, mc donalds, colgate, etc... Go:) 

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Schwachzocker
Gerade eben von FriedrichF:

Irgendwie verstehst du nicht, dass viele Anleger nach 2000 dauerhaft vom Markt verschreckt wurden....

Doch, verstehe ich, es ist mir nur furz-schnurz-egal. Wer an der Börse Geld verdienen will, muss Risiken tragen. Wer das nicht kann, verdient eben kein Geld.

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FriedrichF
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Doch, verstehe ich, es ist mir nur furz-schnurz-egal.

Dem TE aber vielleicht nicht und darum geht es hier. Deine Einstellung dazu ist ungefähr so interessant wie deine Verdauung heute Morgen (um beim Sprachbild zu bleiben).

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JörgK
vor einer Stunde von Sapine:

Hast Du aktuell Investitionen vor oder warum 100 k Cashreserve die rund 10 Jahre reichen würde ohne Berücksichtigung von Ausschüttungen? 

Bei sehr langer Anlagedauer muss die hohe Rendite hohe Priorität haben. Dividenden Fonds kosten Rendite. Ich würde daher maximal die Hälfte dort investieren, dafür die Reserve halbieren und den Rest in normale ETFs stecken.

Nein, das ist tatsächlich nur ein „Wohlfühlpuffer“ um nicht 100% investiert zu sein.

 

Danke dir für die Idee, dadurch würden die monatlichen Kosten nicht mehr gedeckt durch Ausschüttungen, das Vermögen aber mehr durch höhere Buchgewinne. Wenn ich tatsächlich für das Alter vorsorgen wollen würde wäre das wohl sinniger (noch mehr: Keine Dividenden-ETF, weil kostet Rendite).

vor einer Stunde von PiusAugustus:

Bist du auf hohe Ausschüttungen angewiesen?

Die sollen meinen monatlichen Mehrbedarf decken. Nur aus dem monatlichen Einkommen ist das nicht möglich und würde sonst den Verzehr der Unfallversicherung bedeuten.

vor 56 Minuten von Schwachzocker:

Anteile verkaufen könnte die Lösung sein

Es sind dann nur irgendwann keine mehr da.. Die Ausschüttung deckt die Ausgaben, das Kapital bleibt wenigstens erhalten. Dafür verzichte ich auf Rendite.

vor 42 Minuten von StefanU:

IShares MSCI World Quality Dividend (A2DRG5) anschauen - den gibt es erst seit etwas über 2 Jahren, ehthält aber neben der Dividendenrendite noch andere Qualitätskriterien wie Gewinnentwicklung und -Volatilität, was sich auch an der Kursentwicklung während der Rallye in den letzten beiden Jahren zeigt:

Danke! Schau ich mir an.

vor 38 Minuten von pillendreher:

würde ich mir dennoch überlegen gestaffelt einzusteigen und zwar langsam 50k vierteljährlich in den riskanten Depotanteil,  bis die Zielallokation erreicht ist.

Hatte ich eh vor, du schlägst einen noch langsameren Einstieg vor (4 statt 1 Jahr). Mache ich mir noch Gedanken zu.

vor 6 Minuten von fnord:

Evtl. könntest du auch einzekaktien in Betracht ziehen. Unilever, Pepsi, jnj, shell, hamborner reit, reality income, ventas, verizon, mc donalds, colgate, etc... Go:) 

Das war tatsächlich eine andere Idee, wobei in den S&P ja die Dividenden Aristokraten enthalten sind die ich sonst kaufen würde mit dem Vorteil der Teilfreistellung.

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whister
· bearbeitet von whister
vor 26 Minuten von JörgK:

Die sollen meinen monatlichen Mehrbedarf decken. Nur aus dem monatlichen Einkommen ist das nicht möglich und würde sonst den Verzehr der Unfallversicherung bedeuten.

Du solltest zumindest erstmal deine 500 Euro Sparrate für den Mehrbedarf verwenden. Dann beträgt die Lücke nur noch weitere 500 Euro. Es macht keinen Sinn auf der einen Seite eine Entnahme aus dem Vermögen vorzunehmen und auf der anderen Seite wieder Vermögen aufzubauen.

vor 26 Minuten von JörgK:

Es sind dann nur irgendwann keine mehr da.. Die Ausschüttung deckt die Ausgaben, das Kapital bleibt wenigstens erhalten. Dafür verzichte ich auf Rendite.

Du versteht offensichtlich nicht wie Dividenden/Ausschüttungen funktionieren. Egal ob du eine Dividende/Ausschüttung bekommst oder ob du Anteile verkaufst - beides ist eine Entnahme und mindert dein Vermögen gleichermaßen.

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