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Toni

Ist die Aktienblase da?

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 2 Stunden von Coucy:

Zweitens denke ich, dass sich das doch so langsam hat, mit Einzelaktien als Kapitalanlage für den kleinen Mann. Zwischen den Corona-Dumps, Wirecard, und dem Broker-Streik jetzt, kann man schon sagen, dass es für Kleinanleger und "ich lese den Bloomberg-Twitter jeden Sonntag"-Typen doch langsam einen Tick zu aufregend wird, mehr als Pennies zu investieren. Noch eine vierte solche Episode im Lauf des nächsten Jahres, und der Markt wird sich deutlich umorientieren. - Nicht, weil die jeweiligen Situationen vielleicht faktisch so schlimm wären, sondern weil das Risiko nicht mehr einschätzbar ist. Kurse gehen runter - man verliert. Kurse gehen rauf - man verliert eventuell auch. Wegen sowas gehen Leute nicht an die Börse, bzw. nicht an den Aktienmarkt.

Da ist was dran. :thumbsup: In DE haben sie immer alle über die schlechte Aktienkultur geschimpft. Jetzt mit den günstigen Brokern haben mehr Deutsche angefangen zu investieren, aber die Finanzindustrie macht das wieder kaputt durch fehlende Regulierung. Verstehe nicht, warum die Börsenaufsicht in USA und DE etc. nicht genauer reguliert und zwar alle, Hedgefonds wie Robinhooder, damit solche Kapriolen wie Wirecard (falsche, aber testierte Bilanzen, Bafin Zustimmung), Gamestop (140% Leerverkäufe), von 2008 und faulen Krediten ganz zu schweigen und was es noch alles gab, nicht so einfach wieder vorkommen kann. Der "kleine" Mann soll sein Geld an die Börse bringen, aber gleichzeitig gehts da zu wie im Wilden Westen...

Wirecard war ein DAX Unternehmen, woran soll man noch glauben? Was kommt als Nächstes? Enteignung bei Kleinaktionären, weil sich systemrelevante Banken/Broker/Hedgefonds verspekuliert haben?

Bischen dicken Hals hab ich da schon, obwohl ich nicht! in gamestop bin/war.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von Der Heini:

Verstehe nicht, warum die Börsenaufsicht in USA und DE etc. nicht genauer reguliert und zwar alle, Hedgefonds wie Robinhooder, damit solche Kapriolen wie Wirecard (falsche, aber testierte Bilanzen, Bafin Zustimmung), Gamestop (140% Leerverkäufe), von 2008 und faulen Krediten ganz zu schweigen und was es noch alles gab, nicht so einfach wieder vorkommen kann. Der "kleine" Mann soll sein Geld an die Börse bringen, aber gleichzeitig gehts da zu wie im Wilden Westen...

Man kann ja ein Gesetz verabschieden, wonach man Aktien kennzeichen muss, die bereits verliehen sind. Wenn du eine solche Aktie dann kaufst, erscheint in Deinem Depot folgender Hinweis:

 

"Ich bin bereits verliehen. Bitte verleihe mich nicht noch einmal. Solltest Du es doch tun, droht Dir eine empfindliche Strafe. Dann kannst Du in Deinem Depot für die nächsten 5 Jahre nur noch ETFs handeln."

 

Wäre das was?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

"Ich bin bereits verliehen. Bitte verleihe mich nicht noch einmal."

Leerverkauf ist ja nur eine Möglichkeit. Aktuell geht es um Optionen. Dafür muß man keine Aktien besitzen oder leihen.

 

Optionen sind ein wesentliches Instrument der Managementvergütung, man kann sie schwer verbieten. Man könnte aber bessere Sicherheiten verlangen um Margin-Calls zu vermeiden.

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herbert_21

Asien, alle US Indizes schwächer, VIX +5% und Silber im Plus. Fundamentals, anyone?

image.thumb.png.39c50e33021e17814c197c405355fcbe.png

 

Mal sehen, ob Markus Koch diesmal recht hat, und die Kurskapriolen rund um GME,BB,AMC etc. Auswirkungen auf den Gesamtmarkt haben, seine Begründung:

Irgendwas müssen die Hedgefond Manager dann ja verkaufen.

 

Aber, vielleicht ist einfach nur Freitag, und der Markt schwächer...

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absolutgonzo
vor 11 Stunden von daywalker2000:

[...]
die Situation GameStop ist nicht mehr als Brick&Motar zu bewerten, ist immer noch intakt (fair value? ich sehe den bei ca. 30€, da bin ich auch eingestiegen)
[...]
Ich will gar nicht wissen was ggf. noch morgen passieren kann z.B. könnte GameStop was zu den Earnings verkünden (auch ohne Reddit vermutlich gute Verkaufszahlen), dazu dann x Leute die morgen mind. mal auf den Short Squeeze hoffen und durch den aktuellen Kurs (ca. 200$) auch noch nachkaufen, die SEC stoppt den Handel für 30 Tage (halte ich für wahrscheinlich, genauso glaube ich aber auch das das nichts bringen wird) ... again ein schönes Pulverfass
[...]

Bevor andere hier vielleicht den Eindruck kriegen, Gamestop war/sei eh nur ein Pennystock und kurz vor insolvent:
Im September 2020 hat sich jemand die Geschäftsberichte gründlich angesehen, denn es ist ja komisch, dass (wenige) Leute buy & hold in einem aussterbenden Einzelhändler sind, der für sehr wenig Geld gehandelt wird. Ergebnis:

Zitat

GameStop was actually in a great financial position; they weren't going broke! In fact, they had a lot of cash-in-hand, enough to pay off all their debts.

So why was it trading at like … $2-4/share?
Next, I looked at their short interest.
[...]
So, the short interest was over 100% of total shares. In fact, it was 140%. Which makes no sense—how can you sell more shares than there are shares? Keep in mind, not all shares are actively traded. In fact, over 75% of $GME is locked up in passive funds and GME board & C-suite.

So really, short interest was like 300-500% of *float* (float is how many shares are actively traded, basically). Which is insane. Basically, the shorts (which are hedge funds like Melvin) were expecting $GME to go bankrupt and they'd never have to cover (return their shares).

Dazu kommt auch, dass im Unternehmen, das natürlich auch von Corona betroffen ist, ohnehin einige positive Veränderungen geplant, bekräftigt und gestartet wurden - was den Kurs unabhängig von einem Short Squeeze ansteigen lässt.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 5 Stunden von Coucy:

Zweitens denke ich, dass sich das doch so langsam hat, mit Einzelaktien als Kapitalanlage für den kleinen Mann. Zwischen den Corona-Dumps, Wirecard, und dem Broker-Streik jetzt, kann man schon sagen, dass es für Kleinanleger und "ich lese den Bloomberg-Twitter jeden Sonntag"-Typen doch langsam einen Tick zu aufregend wird, mehr als Pennies zu investieren. Noch eine vierte solche Episode im Lauf des nächsten Jahres, und der Markt wird sich deutlich umorientieren. - Nicht, weil die jeweiligen Situationen vielleicht faktisch so schlimm wären, sondern weil das Risiko nicht mehr einschätzbar ist. Kurse gehen runter - man verliert. Kurse gehen rauf - man verliert eventuell auch. Wegen sowas gehen Leute nicht an die Börse, bzw. nicht an den Aktienmarkt.

Mich kotzt das auch an. Meine Erwartung an die Börse ist, mich an Unternehmen zu beteiligen in der Erwartung, an deren wirtschaftlichem Erfolg/Erträgen als auch an deren Wachstum teilnehmen zu können. Der eine selektiert selber, der nächste kauft breit, der dritte lässt von anderen selektieren, soweit alles in Ordnung. Genauso dass es mal hoch und runter geht, gehört auch dazu.

Ich hab auch kein problem damit, wenn Leute mit ihrem Geld einfach nur zocken wollen, dafür gibt es die Spielkasinos, Wettbüros, Bitcoin und was auch immer.

 

Mich kotzt es aber an, dass die Zocker dafür die Börse nutzen, egal ob das jetzt ein paar große sind oder eine paar Millionen kleine.

 

Das ist wie mit Leuten, die mit 250km/h Autorennen fahren wollen. Können sie gerne tun auf der entsprechenden Infrastruktur. Ich will diese Typen aber nicht mit 250km/h auf der Bundesstraße ihre Rennen fahren sehen, wo sie das Risiko auf all die mitverteilen, die damit nichts zu tun haben wollen.

 

Die Zockerbande an der Börse bringt mir Null Nutzen, erhöht aber mein Risiko als "Unbeteiligter".

 

Die Börse ist die größte Wohlstandsmaschine der Welt. Sie ermöglicht es dem kleinen Mann an den Gewinnen der Konzerne zu partizipieren. Wir sollten uns das nicht kaputt machen lassen.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Cepha:

Mich kotzt es aber an, dass die Zocker dafür die Börse nutzen, egal ob das jetzt ein paar große sind oder eine paar Millionen kleine.

Du selbst gehörst natürlich nicht zu den Zockern?

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Toni
vor 13 Minuten von Cepha:

Mich kotzt das auch an. Meine Erwartung an die Börse ist, mich an Unternehmen zu beteiligen in der Erwartung, an deren wirtschaftlichem Erfolg/Erträgen als auch an deren Wachstum teilnehmen zu können. Der eine selektiert selber, der nächste kauft breit, der dritte lässt von anderen selektieren, soweit alles in Ordnung. Genauso dass es mal hoch und runter geht, gehört auch dazu.

Ich hab auch kein problem damit, wenn Leute mit ihrem Geld einfach nur zocken wollen, dafür gibt es die Spielkasinos, Wettbüros, Bitcoin und was auch immer.

 

Mich kotzt es aber an, dass die Zocker dafür die Börse nutzen, egal ob das jetzt ein paar große sind oder eine paar Millionen kleine.

 

Das ist wie mit Leuten, die mit 250km/h Autorennen fahren wollen. Können sie gerne tun auf der entsprechenden Infrastruktur. Ich will diese Typen aber nicht mit 250km/h auf der Bundesstraße ihre Rennen fahren sehen, wo sie das Risiko auf all die mitverteilen, die damit nichts zu tun haben wollen.

 

Die Zockerbande an der Börse bringt mir Null Nutzen, erhöht aber mein Risiko als "Unbeteiligter".

 

Die Börse ist die größte Wohlstandsmaschine der Welt. Sie ermöglicht es dem kleinen Mann an den Gewinnen der Konzerne zu partizipieren. Wir sollten uns das nicht kaputt machen lassen.

Sehe ich ganz genauso.

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TWP17
· bearbeitet von TWP17
vor 17 Stunden von cutter111th:

Fundamental sehe ich bei CDPR noch nicht wirklich Gründe die abzuschreiben. Für mich waren das auch eher Kaufkurse unter 60 EURO. Die Aktie wäre auch gefallen, wenn der Release von Cyberpunk positiver verlaufen wäre. Da musste einfach mal die Luft raus. Zu viel Emotionen im Spiel. 

 

Das Game hat sich vor allem auf dem PC außerordentlich gut verkauft und hier gilt es zudem zu beachten, dass das Gros der PC Verkäufe über die eigene Plattform GOG abgewickelt wurde, was zu deutlich höheren Margen führt, welche man zudem recht genau beziffern kann, da ja bekannt ist, was sich Plattformen wie Steam einverleiben.

 

Wenn sich die Gemüter beruhigt haben, das Game auch auf Konsolen fertig gefixt ist und DLC's sowie GOTY's erscheinen, ist da in der langfristigen Perspektive noch genug Potential. 

 

Aber klar, den guten Ruf haben sie sich erst mal versaut. Der Release von Witcher 3 ist aber tatsächlich auch nicht besser abgelaufen, nur mit dem Unterschied, dass damals der Shitstorm nicht so groß war. Auch Witcher 3 war erst nach einem halben Jahr halbwegs spielbar. 

Da habe ich mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt, meinte nicht das CDPR "abzuschreiben" ist. Was ich "kritisiert" habe ist das Elon Musk mit einen Tweed ohne richtigen Inhalt ein Unternehmen wie CDPR um mehrere % verändern kann. Ebenso ein Beispiel bei Thema Messenger, wie sein Tweed eine vollkommen unbeteiligte Firma mit gleichen Namen auch Zuwächse generiert. Nichts anderes ist Gamestop eigentlich auch, eine mehr als 20fache Bewertung auf den besten Jahresgewinn aller Zeiten aus der Vergangenheit zeigt das aktuelle Problem das Bewertung nichts - aber Hype/Momentum aktuell alles ist. Das gleiche bei Tesla - ist den Investoren klar auf welchen Welt-Marktanteil Tesla kommen müsste um diese Bewertung zu rechtfertigen (mir ist klar das hier das Thema Mobilität inkl. Autonomes Fahren adressiert ist, aber trotzdem) ? Kurzfristig kann der Markt irrational sein, aber irgendwann endet die Mus(i)k und dann kann man nur hoffen das man einen Sitzplatz hat, um dann bei der nächsten Runde gut dabei zu sein.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Du selbst gehörst natürlich nicht zu den Zockern?

Ich sehe schon einen Unterschied darin, ob ich Aktien kaufe, weil ich daran glaube, am künftigen Erfolg des Unternehmens partizipieren zu können (und wenn das Tesla zum jetzigen Kurs ist, dann ist das so), und darin, eine x-belibige Aktie zu kaufen, weil ich weiß, dass ein paar Millionen leute einfach mal versuchen wollen, die hoch zu zocken soweit es eben geht (oder imm nächten Fall dann vielleicht versuchen eiin Unternehmen oder die Währung ener Nation durch Millionenfache Attacke welcher Art auch immer in den Ruin zu treiben, weil das gerade cool ist)

 

Es gibt an der Börse unterschiedlich riskante Produkte und das ist ja auch okay. Wenn Leute mit Optionen und Hebeln handeln weil sie glauben Informationen zu haben die am Markt nicht eingepreist sind ist das für mich auch okay, solange es den "normalen Markt" nicht zerstört und ich das Risiko als daneben stehender nicht mit abbekomme, denn die "Riskoprämie" (sofern es die gibt)  bekomme ich ja auch nicht ab.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 13 Minuten von TWP17:

...Das gleiche bei Tesla - ist den Investoren klar auf welchen Welt-Marktanteil Tesla kommen müsste um diese Bewertung zu rechtfertigen (mir ist klar das hier das Thema Mobilität inkl. Autonomes Fahren adressiert ist, aber trotzdem) ?

Niemand weiß es. Es ist auch egal.

Wir leben ja in einem freien Land.

 

vor 13 Minuten von TWP17:

... Kurzfristig kann der Markt irrational sein, aber irgendwann endet die Mus(i)k und dann kann man nur hoffen das man einen Sitzplatz hat, um dann bei der nächsten Runde gut dabei zu sein.

War das schon einmal irgendwann anders?

 

vor 10 Minuten von Cepha:

...Wenn Leute mit Optionen und Hebeln handeln ist das für mich okay, solange es den "normalen Markt" nicht zerstört und ich das Risko als daneben stehender nicht mit abbekomme, denn die Gewinne bekomme ich auch nicht ab.

Ich verstehe nicht, was hier zerstört wird. Vielleicht geht Deine Kalkulation nicht auf, weil Du nicht wissen konntest, was in Zukunft passiert.

Alles was hier zerstört wird, ist Deine Illusion, irgendetwas einschätzen zu können. Das ist alles.

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hund555
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Niemand weiß es. Es ist auch egal.

Ich vestehe nicht, was deine Beiträge bewirken sollen. Hälts du Tesla nicht für überbewertet? (du weißt es nicht, ist schon klar) Schreib dir den Kurs auf und guck in 20 Jahren ob es eine gute Anlage war, ich bin mir sicher es war es nicht!

Und natürlich kann man es berechnen und in einer Range darstellen. Nicht auf Euro/Prozent genau, aber in ungefähren Maß!

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von hund555:

Ich vestehe nicht, was deine Beiträge bewirken sollen. Hälts du Tesla nicht für überbewertet? (du weißt es nicht, ist schon klar) Schreib dir den Kurs auf und guck in 20 Jahren ob es eine gute Anlage war, ich bin mir sicher es war es nicht!

Und natürlich kann man es berechnen und in einer Range darstellen. Nicht auf Euro/Prozent genau, aber in ungefähren Maß!

Völlig egal! Wer mag, kann sich auch mit Banknoten die Zigarre anzünden. Das ist dann auch keine gute Geldanlage.

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phil360

Bin da voll bei Schwachzocker. Wer soll denn bitte entscheiden was jetzt die korrekte Bewertung ist. 

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dev
vor 6 Stunden von Coucy:

Innerhalb von 12 Monaten ist es das zweite Mal, dass Online-Broker in Krisensituationen ihre Dienste entweder bewusst einschränken, oder "wegen Überlastung" vom Netz gehen. (Zuletzt geschehen während der Corona-Kursrutsche im März 2020.)

Das gab es schon immer, auch 2000 waren manche Broker nicht mehr gut erreichbar!

Das ist das Problem mit der kleinen Tür, wenn alle gemächlich rein und raus gehen, kein Problem, aber wenn größere Gruppen ständig die Seite wechseln wirds eng bis es zum Stau kommt.

 

Auch Server haben eine gewisse Kapazität und irgendwann ist es zu viel und keiner bekommt mehr Zugang!

In den anderen 99% der Zeit das x-fache an Kapazität leer laufen zu lassen, ist eine Frage der Kosten.

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phil360

Den "Kaufen" Button auszugrauen war dann wohl eine Maßnahme um die ausgelasteten Server zu schützen?

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odensee
vor 2 Minuten von dev:

Das gab es schon immer, auch 2000 waren manche Broker nicht mehr gut erreichbar!

Juni 2016: Brexitabstimmung

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Cepha
vor 31 Minuten von Schwachzocker:

Ich verstehe nicht, was hier zerstört wird. Vielleicht geht Deine Kalkulation nicht auf, weil Du nicht wissen konntest, was in Zukunft passiert.

Alles was hier zerstört wird, ist Deine Illusion, irgendetwas einschätzen zu können. Das ist alles.

Gestre ist noch nix dramatisches passiert. warten wir mal ab, bis es mal soweit sein sollte.

 

Das sind dann ja nicht nur Zahlen in de Depots.

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Schwachzocker

Wen interessiert es, ob Tesla überbewertet ist oder nicht? Du musst dort nicht mitmachen. Ich muss es auch nicht, mache es aber über ETF.

Wer bestimmt, wann etwas korrekt bewertet ist? Wie soll ein Gesetz aussehen, in dem steht, unter welchen Umständen man was kaufen darf?

Ein solches Gesetz würde den Markt kaputt machen, nicht die aktuellen Ereignisse.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Cepha:

Gestre ist noch nix dramatisches passiert. warten wir mal ab, bis es mal soweit sein sollte.

 

Das sind dann ja nicht nur Zahlen in de Depots.

Was wird passieren?

Unternehmen, Banken oder Broker können eben Pleite gehen. Das gehört nun einmal zum Risiko dazu. Das war auch noch nie anders.

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Cepha
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Was wird passieren?

Unternehmen, Banken oder Broker können eben Pleite gehen. Das gehört nun einmal zum Risiko dazu. Das war auch noch nie anders.

Sagen wir mal - nur als Gedanke - der USAkteinmarkt crasht um 60%. Was macht das in den USA mit der Altersvorsorge der leute, mit den Arbeitslosenzahlen, mit der Realwirtschaft, mit den Studienkrediten, usw, usf.. und was bedeutet das dann z.B. für uns hier? Ich bin nicht "finnaziell frei", ich z.B. brauche nach wie vor meinen Job und mein Einkommen.

 

Eine Bank get halt mal pleiteist ja leicht dahin gesagt. Bei Lehman brothers war das dann aber auch kein Spiel mehr.

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hund555

Wer spricht hier von Gesetzen ... Hier geht es um Blase und Tesla ist eine Blase. Und ETF Anleger sollte es interessieren, da er dort mitinvestiert.

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odensee
vor 8 Minuten von hund555:

Wer spricht hier von Gesetzen ... Hier geht es um Blase und Tesla ist eine Blase.

Da frag mal Holgerli oder herbert_21 :lol:

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Bigwigster
vor 7 Minuten von hund555:

Wer spricht hier von Gesetzen ... Hier geht es um Blase und Tesla ist eine Blase. Und ETF Anleger sollte es interessieren, da er dort mitinvestiert.

Wen der ETF-Anleger Angst vor zu teuren Aktien kann er sich auch einen Value ETF kaufen und hat nicht die Vor- bzw. Nachteile von Tesla ;)

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von Cepha:

Sagen wir mal - nur als Gedanke - der USAkteinmarkt crasht um 60%. Was macht das in den USA mit der Altersvorsorge der leute, mit den Arbeitslosenzahlen, mit der Realwirtschaft, mit den Studienkrediten, usw...

Was haben die denn mit den 300% Gewinn der letzten Jahre gemacht?

 

vor 15 Minuten von Cepha:

Eine Bank get halt mal pleiteist ja leicht dahin gesagt. Bei Lehman brothers war das dann aber auch kein Spiel mehr.

Mir ist bekannt, dass Börse und Aktien kein Spiel ist, und auch keine wundersame Geldvermehrungsmaschine. Das musst Du anderen sagen.

 

vor 14 Minuten von hund555:

Wer spricht hier von Gesetzen ... Hier geht es um Blase und Tesla ist eine Blase. Und ETF Anleger sollte es interessieren, da er dort mitinvestiert.

Es interessiert mich aber nicht. Das muss nur Leute interessiert, die mehr Risiko eingegangen sind als sie tragen können.

 

vor 5 Minuten von Bigwigster:

Wen der ETF-Anleger Angst vor zu teuren Aktien kann er sich auch einen Value ETF kaufen und hat nicht die Vor- bzw. Nachteile von Tesla ;)

Wer Angst vor zu teuren Aktien hat, sollte eben verkaufen. Mehr ist nicht zu tun.

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