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Toni

Ist die Aktienblase da?

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rolasys
Zitat

Was ist für dich ein Crash?

Naja, man könnte ja mal von der allgemeinen Sichtweise in den Medien ausgehen, ein Crash ist, wenn weltweit die Aktienmärkte um 20% und mehr in wenigen Tagen und Wochen fallen. d.h. wir waren 2018 nah drann....

 

Ganz sicher ist er da, wenn z.b. im Finanzteil der FAZ blutrote Aktienindizes abgebildet werden wie 2008 oder 2011... Habe ich hier noch zur eigenen Erinnerung....

 

 

und in der Tat, ich nehme dann auch lieber 0% Tagesgeld als -50% Buchverluste, von daher ist das schon so eine Sache...

Zitat

Ja, wir stehen kurz vor einem Crash wie im Januar 2008. Kein Mensch glaubt heute dran

eine Korrektur ja, aber kein Crash, dazu verdienen die Unternehmen zu gut und es ist Wahljahr in den USA, keine Chance....

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DST

Ein Crash ist einfach nur ein Kursabsturz, nicht mehr und nicht weniger. Ob der 1 Monat oder 5 Jahre dauert spielt dabei genau so wenig eine Rolle wie ob dies in -20% oder -50% resultiert. Selbst wenn der Absturz nur über 2 Wochen in -10% münden sollte, dann wäre das halt nur ein kleiner Crash. Auf der anderen Seite darf ein jahrelang andauernder extremer Crash von mir auch Krise genannt werden. Wer das anders sieht interpretiert meiner Meinung nach zu viel in dieses kleine Wort hinein.

 

Wenn zwei Autos zusammenkrachen dann ist das auch ein Crash, völlig egal wie heftig der Aufprall ist. Da brauche ich keine Definition für.

 

Dass Schwachzocker nun immer noch nicht weiß was ein Crash ist oder wann dieser vorliegt ist mir bewusst, aber zum Glück nicht mein Problem.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 21 Minuten von rolasys:

Naja, man könnte ja mal von der allgemeinen Sichtweise in den Medien ausgehen, ein Crash ist, wenn weltweit die Aktienmärkte um 20% und mehr in wenigen Tagen und Wochen fallen. d.h. wir waren 2018 nah drann....

Dann gab es also in Deutschland einen Crash aber weltweit nicht. Man kann sich diesen ganzen Definitionsquatsch sparen, wenn man Crash einfach mit Kursabsturz übersetzt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von DST:

Dann gab es also in Deutschland einen Crash aber weltweit nicht. Man kann sich diesen ganzen Definitionsquatsch sparen, wenn man Crash einfach mit Kursabsturz übersetzt.

So sei es!

Vielleicht gibt es ja auch einen Crash, der 2 Tage andauert und uns 3% Rückgang beschert. Das wäre irgendwie etwas anderes als ein Crash, der 2 Jahre andauert und zu 60% Kursrückgang führt.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, auf diesen Unterschied könnte es ankommen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

So sei es!

Vielleicht gibt es ja auch einen Crash, der 2 Tage andauert und uns 3% Rückgang beschert. 

Niemand der bei Verstand ist würde das als Crash bezeichnen.

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Börsenhorst

i know it when i see it

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DST
· bearbeitet von DST
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

So sei es!

Vielleicht gibt es ja auch einen Crash, der 2 Tage andauert und uns 3% Rückgang beschert. Das wäre irgendwie etwas anderes als ein Crash, der 2 Jahre andauert und zu 60% Kursrückgang führt.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, auf diesen Unterschied könnte es ankommen.

Dass du dir nicht helfen kannst merke ich.

 

Ein Pups von einem Crash ist etwas anderes als ein Monster von einen Crash.

Ein Crash zwischen einem Smart und einem Fiat ist etwas anderes als ein Crash zwischen einem LKW und einem Motorradfahrer.

 

Vielleicht geht es aber weniger um den Unterschied sondern eher um die Gemeinsamkeit? :blink:

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Sovereign
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Vielleicht gibt es ja auch einen Crash, der 2 Tage andauert und uns 3% Rückgang beschert. Das wäre irgendwie etwas anderes als ein Crash, der 2 Jahre andauert und zu 60% Kursrückgang führt.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, auf diesen Unterschied könnte es ankommen.

ich meine mich zu erinnern das es klar, anhand von Prozenten und Zeiträumen, definiert ist ob es sich um einen Crash, eine Baisse, einen Bärenmarkt, Kursrückgang, Weltuntergang oder eine Korrektur handelt.

Leider finde ich gerade nicht den passenden Link. Kann jemand aushelfen?

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 17 Minuten von Sovereign:

ich meine mich zu erinnern das es klar, anhand von Prozenten und Zeiträumen, definiert ist ob es sich um einen Crash, eine Baisse, einen Bärenmarkt, Kursrückgang, Weltuntergang oder eine Korrektur handelt.

Leider finde ich gerade nicht den passenden Link. Kann jemand aushelfen?

 

Nur weil irgendwelche Börsen-Professoren meinen sie müssten in das Wort Crash mehr als "Kursabsturz" hinein interpretieren muss ich das nicht auch tun. Mir muss auch niemand definieren was eine Baisse, ein Bärenmarkt, ein Kursrückgang, ein Weltuntergang oder eine Korrektur ist.

 

Was ist ein Weltuntergang? Wie viel % der Welt muss untergangen sein, damit man dieses Wort definitionsgerecht benutzen darf? Ist ein Kursrückgang von -20% kein Kursrückgang mehr weil man es ab dann Crash nennt? Ist ein Crash von 100% kein Crash mehr weil es dann ein Weltuntergang ist?

 

All diese Wörter werden vollkommen ausreichend über sich selbst definiert. Wer nicht weiß was eine Korrektur ist, der sollte sich besser mal sein Gehirn korrigieren lassen.

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Börsenhorst

Um zum Thema zurückzukehren: Nein, keine Blase.

 

Begründung: Zweckoptimismus weil will noch bisschen verdienen.

 

Habt ihr verstanden? Keine Blase!

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DST
· bearbeitet von DST
vor 22 Minuten von Börsenhorst:

Um zum Thema zurückzukehren: Nein, keine Blase.

 

Begründung: Zweckoptimismus weil will noch bisschen verdienen.

 

Habt ihr verstanden? Keine Blase!

Sorry, dass ich dir deinen Optimismus nehmen muss, aber eine Blase ist immer erst im Nachhinein als solche zu erkennen. Und wenn man davon ausgeht, dass diese trotzdem im Vorhinein zu erkennen wäre, dann wäre es aktuell sinnvoll anzunehmen, dass wir uns vermutlich in einer befinden.

 

Die einzige Ausnahme besteht wenn du Schwachzocker heißt. Dann exisieren Blasen nicht einmal dann, wenn sie bereits geplatzt sind.

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Börsenhorst

sone blase is ne hübsche sache, solang sie nicht platzt.

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DST
Gerade eben von Börsenhorst:

sone blase is ne hübsche sache, solang sie nicht platzt.

Außer man hat einen Haufen Cash auf dem Konto.

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Börsenhorst

:)

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor einer Stunde von Kaffeetasse:

@Toni: Ja, wir stehen kurz vor einem Crash wie im Januar 2008. Kein Mensch glaubt heute dran und die Kommerianer lachen einen eh aus, aber ich bin absolut davon überzeugt, dass die Aktienmärkte überreif für eine signifikante Korrektur sind. Bis Mitte Februar wird etwas passieren müssen. Und das wird erst der Anfang sein...

Als Krallianer weiss ich, dass vor März mit dem Crash nicht zu rechnen ist. 

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Basti

- entsprechend seiner Vorstellung ein geeignetes Aktien oder ETF Portfolio aufstellen bzw. planen

- regelmäßig investieren und zus. Cashbetrag für deutliche Korrekturen/  Crash reservieren

- wenn die Kurse bei einem Crash deutlich unter dem eigenen Einstand fallen (20 % oder mehr)- außerplanmäßig nachkaufen. Fertig.

 

Was sollte man auch sonst machen, Timing bekommt man meist sowieso nicht hin...

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kuki
· bearbeitet von kuki

Eine "Überbewertung" kann auch durch einen anhaltenden Seitwärtsmarkt abgebaut werden...

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DST
· bearbeitet von DST
vor 7 Minuten von Basti:

Was sollte man auch sonst machen, Timing bekommt man meist sowieso nicht hin...

:-*

 

Statt regelmäßig Investieren, ab jetzt nur noch regelmäßig verkaufen, bis der Crash kommt und dann alles wieder zurück in den Markt werfen :1st:

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Basti
vor 1 Minute von DST:

:-*

Sicherlich klappt's bei einigen häufiger als bei anderen. Viele sind Investoren und keine Trader von Börsenzyklen. Ausstieg mag immer noch gehen... aber wann steigt man wieder ein. Will ich mir solchen Stress geben... Alles Fragen, die sich jeder stellen muß.:thumbsup:

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DST
· bearbeitet von DST
vor 43 Minuten von Basti:

Sicherlich klappt's bei einigen häufiger als bei anderen. Viele sind Investoren und keine Trader von Börsenzyklen. Ausstieg mag immer noch gehen... aber wann steigt man wieder ein. Will ich mir solchen Stress geben... Alles Fragen, die sich jeder stellen muß.:thumbsup:

Mit dem richtigen System gibt's auch bei akuten Blasen und Entzündungen keinen Stress. Ich empfehle folgende Strategie (Geheimtipp!) aus dem Crashkurs von Börsenexperte Dirk Müller, die sowohl auf den ältesten als auch den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisen beruht:

 

1. Regelmäßigen Entsparplan starten

2. Warten bis der Crash kommt (wir befinden uns höchstwahrscheinlich schon kurz davor!)

3. All-In so nah am Tiefpunkt wie möglich (solange Dirk vor dem Crash warnt sollte man damit besser noch warten!)

4. Warten bis sich wieder eine Blase bildet oder es irgendwo zu Pochen anfängt.

5. Repeat

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Der Heini
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Vielleicht gibt es ja auch einen Crash, der 2 Tage andauert und uns 3% Rückgang beschert. Das wäre irgendwie etwas anderes als ein Crash, der 2 Jahre andauert und zu 60% Kursrückgang führt.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, auf diesen Unterschied könnte es ankommen.

Genau das ist der Punkt.

Keiner hier wird ruhig bleiben wenn es mal 50% runter geht und keine Erholung in Sicht ist.  Auch wenn einige meinen ihnen würde das nichts ausmachen, wenn es kracht verkaufen die zu erst, denn dann lernen diese sich erst selbst kennen. Wenn man die Erholung erahnen kann ist das investieren einfach, wenn es immer weiter runter geht über Jahre und viele Prozente siehts anders aus.

P.S.: Sehe ich aber momentan für 2020 nicht kommen.

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DST
· bearbeitet von DST

Nur um das klar zu stellen: Mein Punkt war, dass ein Crash nicht mehr oder weniger als ein (Kursab)sturz ist. Dass dessen Ausmaß für die Beteiligten logischerweise eine Rolle spielt ist ein anderer Punkt, der meinen jedoch nicht außer Kraft setzt.

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Bigwigster

Gibt es eigentlich eine Kennzahl die das Bewertungsniveau von z.b. KGV/KBV in Beziehung zum Leitzinsniveau betrachtet? Den die aktuell über historischem Durchschnitt liegenden Werte könnte man genauso gut für das aktuelle Zinsniveau als unterbewertet betrachten.

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Assassin
vor 24 Minuten von Der Heini:

Keiner hier wird ruhig bleiben wenn es mal 50% runter geht und keine Erholung in Sicht ist.  Auch wenn einige meinen ihnen würde das nichts ausmachen, wenn es kracht verkaufen die zu erst, denn dann lernen diese sich erst selbst kennen. Wenn man die Erholung erahnen kann ist das investieren einfach, wenn es immer weiter runter geht über Jahre und viele Prozente siehts anders aus.

 

Das ist ein guter Punkt. Wie geht man damit um?

Man sollte meines Erachtens versuchen, sich davon distanzieren, zu glauben, dass Crashs/Erholungen "in Sicht" sind oder zu "erahnen" sein können. Denn sie sind es nicht. Das jeweils aktuelle Nachrichten- und Prognosenumfeld ändert hieran nichts.

Und man kann versuchen, sich die Situation vorzustellen (mit Zahlen, selbstgebastelten Charts oder tiefroten Exceltabellen), dass der Risikoteil des Portfolios gerade eben über 1,5 Jahre um 60% runtergegangen ist (Grund: völlig egal) und man von überall (insbesondere Wertpapierforen, Zeitungen, sonstiger Medienberichte, der Arbeitskollegen und dem Familien-, Freundes-, und Bekanntenkreis) mit der auf "keine positiven Neuigkeiten zu sehen, Systemcrash, Blase, usw." gestützten "Meinung" zugebombt wird, es gehe nochmals "locker ca. 20-30%" runter. Man selbst sieht übrigens auch keine positiven Neuigkeiten. Wie reagiert man selbst (ehrlich) in so einer Situation? Das kann man noch beliebig über den "Grund" bzw. parallel stattfindende politische oder gesellschaftliche Ereignisse verschärfen.

 

Beide Ansätze sind schwierig genug. Damit könnte man daher auch sinnvoll Threads füllen.

Wie siehst du das?

 

Sowas halt:

Am 25.12.2018 um 10:20 von Gainde:

Weit und breit keine positiven Nachrichten zu sehen und die ersten Defaults kommen ja erst noch. Das kann noch weit runtergehen, wenn man den Charts folgt.

oder auch Bullshit-Bingo a lá "wo sollen die positiven Impulse herkommen" oder "besser mit dem Einstieg warten, bis sich die Märkte beruhigt haben" liest man halt jedes Mal.

Das ist ja gerade der Witz, weshalb reihenweise [nahe] am Tiefpunkt verkauft wird.

Einfach nur alte Threads/Nachrichten/Prognosen zu lesen ist da alleine schon eine wahre Goldgrube, gerade weil man lernen kann, dass derartige plausible - wirklich plausibel, aber halt oft genug falsch! - Sprüche kommen und dass Spekulationen über die Kurse der Zukunft systematisch schief gehen oder halt zufällig richtig sind.

Und dabei ist es völlig egal, was politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich gerade passiert. Schaut in die Threads von 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013...

 

Stattdessen will man hier aber über die Kurse der Zukunft spekulieren (weil Trump oder irgendwelche Zentralbanken irgendwelche Sachen machen, als ob das meine Anlageentscheidung beeinflussen kann) oder wie ein Crash nun genau definiert ist.

Warum sollten derartige Spekulationen und Erörterungen nun dieses Mal überhaupt irgendetwas bringen? Bisher taten sie das nicht.

 

 

vor 24 Minuten von Der Heini:

P.S.: Sehe ich aber momentan für 2020 nicht kommen.

:rolleyes:

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von Kaffeetasse:

@Toni: Ja, wir stehen kurz vor einem Crash wie im Januar 2008. Kein Mensch glaubt heute dran und die Kommerianer lachen einen eh aus, aber ich bin absolut davon überzeugt, dass die Aktienmärkte überreif für eine signifikante Korrektur sind. Bis Mitte Februar wird etwas passieren müssen. Und das wird erst der Anfang sein...

Aufrichtig interessierte Nachfrage (bin hier um zu lernen und nicht um bestätigt zu werden): Warum bis Mitte Februar? Du hast den Februar jetzt mehrfach in Threads ins Raum geworfen.

Ich meine eine kleinere Korrektur ist momentan nicht so unwahrscheinlich, insbesondere bei den US-Werten. Aber eigentlich rechne ich noch mit einem relativ sorglosen und positivem ersten Halbjahr, bevor sich die institutionellen Anleger in Hinblick auf die US-Wahl deutlich defensiver positionieren.

 

Bemerkenswert übrigens, wenn kein Neuling sonder ein erfahrener User eine solche Frage in den Raum wirft

 

  • Gibt es bereits eine Blase, was Aktienpreise anbelangt? In den USA mit Sicherheit, im IT Sektor ebenfalls (wobei Big-Tech ja keine Luftschlösser sind). 
  • Sind die Aktien gerade irrational bewertet? Global: njiet. Einzelne Titel insbesondere in den USA (Netflix, Tesla, Beyond Meat) bergen aber schon massives Unruhepotential 
  • Sollte man jetzt einen Teil oder sogar das ganze Aktiendepot verkaufen? Liegt am Inhalt des Depots und am Aktienanteil. Die letzten Jahre wäre im Rückblick eine sehr hohe Aktienquote von 80-100% gut gewesen. Wer das wirklich hat, könnte ja auf 25-50% reduzieren. Das Problem ist ja: Es gibt nicht viele Alternativen.
  • Steht ein Aktiencrash unmittelbar bevor, d.h. in den kommenden 6 Monaten? Ich glaube eher es kommt eine langfristige Seitwärtsbewegung. Sag ich auch schon seit zwei Jahren ;-) Ebenso lange sagen die Bloomberg-Experten Sachen wie "we are in a very late cylce" oder "this bullrun can`t last forever"

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