Zum Inhalt springen
Toni

Ist die Aktienblase da?

Empfohlene Beiträge

FSI
28 minutes ago, pillendreher said:

 

Mach ein Musterdepot auf und poste deine Transaktionen zeitnah = taggleich.

Alles andere fällt in diesem Forum unter die Rubrik Selbstbeweihräucherung, Münchhausengeschichten, Pinocchio Balladen.

 

Dann kannst du deine Professionalität beweisen und stehst nicht als kleiner siebengescheiter Naseweis dar. ;)

 

Ich habe es vor ein paar Wochen auf Wikifolio versucht und 12% in 2 Wochen bei 3% maximalen Verlust gemacht. Aber leider ist man was die Wertpapiere angeht sehr eingeschränkt. Dazu zahlt man extrem hohe Spreads bei Auslandsaktien (L&S ist leider der Monopol-Marketmaker) und es wurde (obwohl das Wikifolio noch im Teststatus war) eine Aktie gedelisted, was den Kurs des gesamten Wikifolios deaktiviert hat. Nach 2 Wochen hin und her mit dem Support war man nicht in der Lage die betreffende Aktie zu entfernen um zumindest das publizierte Test-Wikifolio wieder in Gang zu kriegen, in der Zwischenzeit habe ich 5 meiner 8 Vormerkungen verloren. Daraufhin habe ich mich abgemeldet und alles geschlossen :'(

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 15 Stunden von DAX43:

Andere Anleger fangen bei einer Korrektur von 20% vom Höchstkurs der Märkte, überhaupt erst an, zu überlegen , ob sie nachkaufen. Für diese Anleger, war es gestern ein ganz normaler Börsentag.

Und dann gibt es Anleger wie mich, die langfristig ein gemischtes Portfolio besparen, halten und stur rebalancen, wenn das beim jährlichen Termin notwendig sein sollte.

 

Für mich war gestern ein ganz normaler Börsentag. Wer bei dieser kleinen Schwankung schon nervös wird hat seine Risikosteuerung nicht im Griff.

 

2007 ist der MSCI World Index in Euro um 60% gefallen. Das muss das Boot abkönnen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43
vor einer Stunde von pillendreher:

20% ist in etwa meine Zielmarke (bezogen auf den Aktienanteil des Arero) zum außerordentlichen Rebalancen inkl. Änderung der Asset-Verteilung.

 

Etwas Off-Topic aber eh egal:

Normalaufteilung: 1/3 Bankeinlagen + 2/3 Arero

Rückgang des Arero um 12% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 25% Bankeinlagen und 75% Arero

Rückgang des Arero um 18% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 20% Bankeinlagen und 80% Arero

Rückgang des Arero um 24% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 15% Bankeinlagen und 85% Arero

Rückgang des Arero um 30% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 10% Bankeinlagen und 90% Arero

 

Wann ich die Ausgangsallokation dann wieder herstelle, da bin ich noch etwas unschlüssig. :-*

 

 

ich mag solche Strategien sehr. Meine Erfahrung ist : wenn ein Anleger "seine" Strategie" gefunden hat, mit der er sich wohlfühlt, dann hält er sie auch durch und sollte langfristig auch zum Erfolg führen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43
vor 3 Stunden von s1lv3r:

 

Ich hätte kein Problem damit, aber dann dürfte ja auch keiner der Teilnehmer mehr hier weiter im Forum lesen :wub: ... oder du müsstest das ganze Forum dazu bekommen, ein Jahr lang nur über Häkeldecken und Suppenrezepte zu diskutieren. :D

 

ich bin gerade am überlegen, ob ich nach 27 Jahren Börse, einmal ein ganzes Jahr ohne Börse leben möchte. Um das durchzuhalten, müsste ich wirklich auch aufs Forum, Börsen Recherche im Internet, Börsen Podcast und Börsen Youtube Kanäle verzichten. Fühlt sich irgendwie genauso an, als ich vor langer Zeit, mit dem Rauchen aufgehört habe :D

 

Mit dem Rauchen aufhören hab' ich geschafft. Aber 1 Jahr ohne Börse.......?  ich glaub' das würde ich nicht packen. Aber ich denk darüber nach.

vor 4 Stunden von tyr:

Buy and hold ist auch erfüllt, wenn man auf einem Extrabildschirm immer alle seine Anlagen im Blick behält. Erst wenn man z. B. wegen Angst oder Gier kauft/verkauft ist es kein b&h mehr.

 

Das stimmt natürlich :thumbsup: . Die Frage, wie lange jeder einzelne Anleger es schaffen würde, nicht ins Depot zu schauen, war für mich nur eine reizvolle Idee

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 42 Minuten von tyr:

Und dann gibt es Anleger wie mich, die langfristig ein gemischtes Portfolio besparen, halten und stur rebalancen, wenn das beim jährlichen Termin notwendig sein sollte.

Ohne Wertung - aber hier findet sich eine gute Begründung den Aktienanteil in steigenden Marktphasen nicht zu Rebalancen

(eine Einschätzung die mir zur Zeit ganz gut gefällt)

https://www.thebalance.com/the-case-against-rebalancing-your-portfolio-4160045 

Zitat

Die Argumente gegen das Rebalancing Ihres Portfolios

Die allgemeine Weisheit beim Investieren sagt uns, dass wir eine Ziel-Asset-Allokation in unseren Portfolios festlegen und regelmäßig neu ausbalancieren sollten, um sicherzustellen, dass unser Portfolio im Einklang mit unserem Allokationsziel bleibt. Aber macht das immer Sinn? Während die Argumentation hinter dem Rebalancing solide ist, könnte es zu niedrigeren Renditen und höheren Provisionskosten führen.

...

Der schmale Grat – Risikomanagement und Gewinn

Der Zweck einer Zielallokation ist das Risikomanagement, aber das führt dazu, dass Sie mehr von etwas besitzen, das Ihnen weniger Geld einbringt.

Das Fazit passt aber auch ganz gut

Zitat

Natürlich basiert die Vermögensallokation auf der Idee, dass die Maximierung der Renditen nicht das einzige Ziel einer Anlagestrategie ist: Sie möchten auch das Risiko steuern, insbesondere wenn Sie sich dem Ruhestand nähern und keine Zeit hätten, sich von einem erheblichen Verlust auf dem Markt zu erholen. Daher ist das Rebalancing wichtiger, wenn Sie älter werden und den Nachteil des Verkaufs eines gut funktionierenden Vermögenswerts mehr wert sind.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nvbler
vor 4 Stunden von Cepha:

Ich finde das erfrischend, denn ich habe mich schon gewundert, ob mittlerweile 95% des Marktes nur noch aus "buy and hold" und "kaufe einen ETF auf den MSCI world" besteht? (den Eindruck hat man ja von Youtube, finanzblogs und dem Forum hier)

 

zum Glück scheinbar nicht ;-)

Nach den letzten Seiten und Ausführungen immer noch sehr erfrischend, nicht? Auch wenn ich das vermutlich auf eine andere Art meine als du. Hat auf jeden Fall Unterhaltungswert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 hours ago, pillendreher said:

Etwas Off-Topic aber eh egal:

Normalaufteilung: 1/3 Bankeinlagen + 2/3 Arero

 

Als Gedankenspiel: Bei 5% Inflation und 7% Rendite p.a. abzgl. Steuer landest du damit wo? Ich kann nicht sonderlich gut rechnen und die Prognosen sind aus der Luft gegriffen. Aber es verdeutlicht, wieviel Risiko man gehen müsste, falls Inflation doch länger im höheren Bereich bleibt, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 22 Stunden von Richie_Rich:

Hat sich das market timing doch gelohnt.

Irgenwie fallen die Börsen immer, wenn ich :

 

a: eh vorhabe nachzulegen....

b: ich Sonderzahlungen bekomme, die ich investieren will.....

c: ich versuche Market Timinung zu betreiben, das aber obsolet wird, weil siehe Punkt a und b.....

 

Da du aber diesbezüglich immer wieder stichelst, können wir gerne mal am Ende des Jahres unsere Performance vergleichen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde von pillendreher:

Das Fazit passt aber auch ganz gut

Zitat

Natürlich basiert die Vermögensallokation auf der Idee, dass die Maximierung der Renditen nicht das einzige Ziel einer Anlagestrategie ist: Sie möchten auch das Risiko steuern

Genau darum sollte es beim Rebalancing gehen: das Risiko des Portfolios steuern. Siehe https://investor.vanguard.com/investor-resources-education/article/rebalancing

 

Man muss nicht rebalancen. Dann sollte man sich aber auch nicht als älterer Anleger beschweren, dass man hohe Verluste eingefahren hat, wenn es an der Börse gekracht hat. Oder wenn man als jüngerer Anleger die Erholung nach einer Korrektur nur unvollständig mitnimmt.

 

Das ist einer der Vorteile eines Mischfonds wie dem Arero, dass unabhängig von Willen, Disziplin und Gier/Angst des Anlegers einfach stur rebalanced wird, wenn das nach dem vorgegebenen Plan notwendig ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 37 Minuten von Richie_Rich:

Als Gedankenspiel: Bei 5% Inflation und 7% Rendite p.a. abzgl. Steuer landest du damit wo? Ich kann nicht sonderlich gut rechnen und die Prognosen sind aus der Luft gegriffen. Aber es verdeutlicht, wieviel Risiko man gehen müsste, falls Inflation doch länger im höheren Bereich bleibt, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen.

Für mich langt diese Asset-Verteilung (1/3 Bankeinlagen + 2/3 Arero), um selbst unter deinen gewählten Annahmen bis zu meinem Ableben gut über die Runden zu kommen.

Egal ob der Zeitpunkt dafür morgen oder in 50 Jahren ist.

Mehr Risiko braucht's doch nicht - oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
26 minutes ago, pillendreher said:

Für mich langt diese Asset-Verteilung (1/3 Bankeinlagen + 2/3 Arero), um selbst unter deinen gewählten Annahmen bis zu meinem Ableben gut über die Runden zu kommen.

Egal ob der Zeitpunkt dafür morgen oder in 50 Jahren ist.

Mehr Risiko braucht's doch nicht - oder?

Nein, mehr braucht es nach der Akkumulation nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 19 Minuten von tyr:

Das ist einer der Vorteile eines Mischfonds wie dem Arero, dass unabhängig von Willen, Disziplin und Gier/Angst des Anlegers einfach stur rebalanced wird, wenn das nach dem vorgegebenen Plan notwendig ist.

Oder anders gesagt, man traut sich nicht selbst über den Weg!
Ob das besser ist ,oder / aber dies schützt vor eigenwilligen Eingriffen möchte ich zumindest bezweifeln.....

 

vor 13 Minuten von pillendreher:

Egal ob der Zeitpunkt dafür morgen oder in 50 Jahren ist.

Mehr Risiko braucht's doch nicht - oder?

Natürlich kann man mehr Risiko fahren wenn man noch 30 Jahre Anlagehorizont vor sich hat!
Du solltest nicht von dir auf alle andere schließen.....

In deinem Fall , wäre ich auch defensiver, oder ängstlicher....
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 2 Stunden von tyr:

Und dann gibt es Anleger wie mich, die langfristig ein gemischtes Portfolio besparen, halten und stur rebalancen, wenn das beim jährlichen Termin notwendig sein sollte.

 

Für mich war gestern ein ganz normaler Börsentag. Wer bei dieser kleinen Schwankung schon nervös wird hat seine Risikosteuerung nicht im Griff.

 

2007 ist der MSCI World Index in Euro um 60% gefallen. Das muss das Boot abkönnen. 

Sehe ich 100% genauso, 60% Verlust und mehr sind immer möglich. Wer die dotcomblase und die Finanzkrise live erlebt hat, kennt das "Gefühl" bereits. Auch wenn es 2000-2003 hart war und mir echte Verluste brachten, die schmerzten, war es 2008 (ohne Kredit) "pillepalle" und alles was danach kam, nicht mehr erwähnenswert. Vielleicht brachte das "Gemetzel" neben den herben Verlusten auch ein dickes Fell und hatte somit doch auch etwas Gutes. Ich bin absoluter Langfristanleger und mein Anlagehorizont beträgt mind. 20 Jahre, sofern Gott mitspielt. Ansonsten freuen sich halt meine Kinder früher:D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 18 Minuten von Richie_Rich:

... die Frage auf, ob und wie der Otto-Normal-Indexer seine Assetallokation oder sein Portfolio bei hoher Inflation anpassen muss, um für sein Risiko entsprechend belohnt zu werden.

Meiner Meinung nach nicht:  steigende Inflationsraten werden mittelfristig zu steigenden Zinsen bei Bankeinlagen und Anleihen führen, wodurch die Realrendite der gewählten Asset-Verteilung ziemlich konstant bleibt.

Kurzfristige Ausreißer sind immer möglich.

 

vor 10 Minuten von Synthomesc:

Natürlich kann man mehr Risiko fahren wenn man noch 30 Jahre Anlagehorizont vor sich hat!
Du solltest nicht von dir auf alle andere schließen.....

In deinem Fall , wäre ich auch defensiver, oder ängstlicher....
 

Mach ich ja gar nicht (von mir auf andere schließen), hier ging's rein um mich.

Also ich rechne schon noch mit einem Anlagehorizont von mindestens 30 Jahren ;)

Wer weiß wie ich zeitweise im Spieldepot unterwegs bin, bevorzugt im Anleihenbereich, der wird dafür nicht den Ausdruck defensiv und ängstlich dafür verwenden. :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 3 Minuten von Synthomesc:
vor 33 Minuten von tyr:

Das ist einer der Vorteile eines Mischfonds wie dem Arero, dass unabhängig von Willen, Disziplin und Gier/Angst des Anlegers einfach stur rebalanced wird, wenn das nach dem vorgegebenen Plan notwendig ist.

Oder anders gesagt, man traut sich nicht selbst über den Weg!
Ob das besser ist ,oder / aber dies schützt vor eigenwilligen Eingriffen möchte ich zumindest bezweifeln.....

Man kann sich selbst über den Weg trauen und trotzdem die Realität annehmen, dass Menschen gesteuert und anfällig sind für Gefühle, Stimmungen, Triebe, vermeintlichen Instinkt usw.

 

Ich halte bei Geldanlage eine wissenschaftlich fundierte regelbasierte Strategie erwartbar für überlegen. Unsere biologisch einprogrammierten Verhaltensweisen von Gier, Angst usw. haben sich beim Überleben unter Jägern und Sammlern vor vielen Generationen in der Natur bewährt und sind bestimmt noch nicht angepasst auf einen digitalisierten Kapitalmarkt, wo ein privater Laienanleger seine Ersparnisse bestmöglich anlegen soll.

 

Ich sage nicht, dass es niemand kann. Ich sage nur, dass es nicht einfach ist und ein externer Fondsmanager wie beim Arero, der leidenschaftslos fremdes Geld nach festen Regeln anlegt hier meiner Meinung nach im Normalfall überlegen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 2 Minuten von tyr:

Man kann sich selbst über den Weg trauen und trotzdem die Realität annehmen, dass Menschen  man selbst gesteuert und anfällig sind für Gefühle, Stimmungen, Triebe, vermeintlichen Instinkt usw.

 

vor 3 Minuten von tyr:

Ich sage nicht, dass es niemand kann. Ich sage nur, dass es nicht einfach ist und ein externer Fondsmanager wie beim Arero, der leidenschaftslos fremdes Geld nach festen Regeln anlegt hier meiner Meinung nach im Normalfall überlegen ist.

Daran ist erstmal nichts einzuwenden....aber ich bezweifle das es dabei bleiben wird....

Überlegen in welcher Hinsicht!?
Fomo oder Rendite!?

vor 10 Minuten von pillendreher:

Meiner Meinung nach nicht:  steigende Inflationsraten werden mittelfristig zu steigenden Zinsen bei Bankeinlagen und Anleihen führen

Ist das dein Ernst!?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten von Synthomesc:

Ist das dein Ernst!?

Yepp - schauen wir mal in 3-5 Jahren ;)

Anekdotische Lebenserfahrung: meistens geschieht das, was keiner glaubt und zwar genau dann, wenn wirklich fast alle an die Alternativlosigkeit glauben, dann kommt's zum Paradigmenwechsel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 2 Minuten von Synthomesc:
vor 8 Minuten von tyr:

Man kann sich selbst über den Weg trauen und trotzdem die Realität annehmen, dass Menschen  man selbst gesteuert und anfällig sind für Gefühle, Stimmungen, Triebe, vermeintlichen Instinkt usw.

 

vor 8 Minuten von tyr:

Ich sage nicht, dass es niemand kann. Ich sage nur, dass es nicht einfach ist und ein externer Fondsmanager wie beim Arero, der leidenschaftslos fremdes Geld nach festen Regeln anlegt hier meiner Meinung nach im Normalfall überlegen ist.

Daran ist erstmal nichts einzuwenden....aber ich bezweifle das es dabei bleiben wird....

Überlegen in welcher Hinsicht!?
Fomo oder Rendite!?

Überlegen zum Beispiel darin, die angedachte Strategie gemischtes Portfolio aus Aktien Weltdepot, Zinsanlagen gemischter Laufzeiten Heimatwährung und ein paar Rohstoffen stur umzusetzen, egal was man gerade liest, hört und was an den Kapitalmärkten passiert. Ob man gierig ist, man Angst hat oder sich Nervosität breit macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 6 Minuten von tyr:

Überlegen zum Beispiel darin, die angedachte Strategie gemischtes Portfolio aus Aktien Weltdepot, Zinsanlagen gemischter Laufzeiten Heimatwährung und ein paar Rohstoffen stur umzusetzen, egal was man gerade liest, hört und was an den Kapitalmärkten passiert. Ob man gierig ist, man Angst hat oder sich Nervosität breit macht.

Schon klar...aber nochmal die Frage, was hindert diese Personen daran, nicht trotzdem dem Fomo zu unterliegen!?

 

vor 8 Minuten von pillendreher:

Yepp - schauen wir mal in 3-5 Jahren

Diese Zeit hast weder du noch ich diesbezüglich, daher Nonsens!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
Gerade eben von Synthomesc:

Diese Zeit hast weder du noch ich diesbezüglich, daher Nonsens!

Ernst gemeint: Warum nicht? Was sind 5 Jahre, bei einem Anlagehorizont von 30 Jahren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 17 Minuten von Synthomesc:
vor 23 Minuten von tyr:

Überlegen zum Beispiel darin, die angedachte Strategie gemischtes Portfolio aus Aktien Weltdepot, Zinsanlagen gemischter Laufzeiten Heimatwährung und ein paar Rohstoffen stur umzusetzen, egal was man gerade liest, hört und was an den Kapitalmärkten passiert. Ob man gierig ist, man Angst hat oder sich Nervosität breit macht.

Schon klar...aber nochmal die Frage, was hindert diese Personen daran, nicht trotzdem dem Fomo zu unterliegen!?

Der Fondsmanager erledigt seine Arbeit. Als Fondskunde kann man sein Geld aus dem Fonds abziehen und bezahlt dafür Transaktionskosten und muss Steuereffekte hinnehmen. Wenn man stattdessen nichts tut führt der Fondsmanager das Kapital nach der vorgegebenen Anlagestrategie für einen am Kapitalmarkt Gassi.

 

Oder wie meinst du die Frage?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Johnny1982fd
vor 18 Stunden von Richie_Rich:

Langfristig orientiert ist dieser Zeitpunkt sehr wahrscheinlich so gut wie jeder andere.

 

 

FFMtdM7WUAIjMEE.png.4890eb6b3ae791f0beeddd351a3d84d6.png

Hier hast du den S&P gezeigt. Ich meinte den MSCI ACWI.

 

Ich hoffe da jetzt einfach mal auf nen weiteren Kursrutsch um dann einzukaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Minuten von Johnny1982fd:

Ich hoffe da jetzt einfach mal auf nen weiteren Kursrutsch um dann einzukaufen.

https://www.arte.tv/de/videos/101940-004-A/42-die-antwort-auf-fast-alles/  

-> Vielleicht keine Aktienblase zur Zeit, sondern eine "Aufwärtspositivitätsspirale".

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 1 Minute von Johnny1982fd:

Was möchtest du mir damit konkret sagen?

Nimm dir mal 30 Minuten Zeit für das Video und beurteile dann selbst, ob deine Sichtweise nicht durch eine rosarote Brille getrübt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...