Zum Inhalt springen
Toni

Ist die Aktienblase da?

Empfohlene Beiträge

Flex
vor 2 Stunden von Beginner81:

Faber, Friedrich, Otte, Schiff, Müller,Homm...: Sich von ideologisch verblendeten Gestalten die Zukunft weisen zu lassen, genau mein Ding! :narr:

Sind die denn alle gleich?

Friedrich nennt sich selbst Bitcoinexperte, und macht sein Geld mit Büchern. Otte sagt, dass die Inflation zunimmt und sagt Leute wie er profitieren, und andere sollten Aktien, Rohstoffe und Edelmetalle haben, und sich diversifiziert aufstellen. Faber wirkt ein bisschen traurig, und bei Homm hatte ich nur mitbekommen, dass seine Geschäftspartner ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben, von Schiff habe ich keine Ahnung.

Ich finde die alle recht unterschiedlich, aber letzten Endes muss jeder mit seinen eigenen Entscheidungen glücklich werden.:narr:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis

Ich denke auch, dass die Aktienblase da ist. Es gibt allerdings aktuell viele weitere Blasen. Ich denke, wir wissen nicht, wie weit sich welche Blasen aufblasen lassen und ob und wann diese sogar verschmelzen können.

 

Kurs-/Preisrückgänge um 50 % und mehr sehen wir dann doch häufiger.

So gab es dies im letzten halben Jahr bei vielen chinesischen Unternehmen oder auch bei Coins, dort allerdings bereits längst wieder aufge- und längst überholt, teilweise gar bei Rohstoffen (Eisenerz) und in den letzten Wochen im Baltic Dry Index.

Blasen platzen dann also häufiger. Und blähen sich auch teilweise wieder auf.

 

Ihr seid Euch einig? Ich bin auch der Meinung, dass sich hier seit vierzehn Monaten nicht viel an der Front verändert hat:

Am 1.9.2020 um 10:28 von Schwachzocker:

Ja, sicherlich! Wissenschaftler nennen das eine Blasenblase.

Am 20.11.2021 um 13:59 von herbert_21:

also wenn eine Bubble, dann eine "Everything-Bubble".

 

Ich bin großer Befürworter dieser Herangehensweise in stürmischen Zeiten, nicht nur auf hoher See; sie bringt auch mir Ruhe, um den gegenwärtigen Verlockungen einer jeden Shortspekulation zu widerstehen.

vor 3 Stunden von dev:

Ich habe noch immer die selben Anteile, mit dem selben Wirtschaftsrisiko, wie vor der Neubewertung.

 

Daneben setze ich auf Diversifizierung des eigenen Vermögens nebst der des Hebels. Wohl dem, der solche Sorgen jener Tage hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer

Bleibt halt noch die Frage, ob die Blase platzt (hohe Verluste und Panik an den Märkten), oder ob ihr nur langsam die Luft entweicht (längere Zeit mit jährlich sehr kleinen Renditen, Nullrenditen oder gar Kursverlusten).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hiviq

Kann mir jemand einen Zwischenstand melden?

 

Ist die Aktienblase da? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

Bis Dezember sollten alle Werte noch steigen. Im Januar wird es dann anfallen zu fallen. Das sagt mir meine Wahrsagerkugel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
d3xt4h

Für mich ist die aktuelle Bewertung von „Rivian“, welche laut Marktkapitalisierung mehr als VW wert ist, ein weiteres Zeichen einer großen Übertreibung auf dem Markt. Gefühlt ist zu viel Geld im Umlauf und die Leute wissen nicht wohin damit, da sie es nicht auf Konto lassen wollen. Stichwort: Inflation. Also wird spekuliert auf alles was Hype hat. Wann und ob oder wie die Blase platzt, kann ich nicht sagen bzw. hätte auch keine Theorie zu…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chips
vor 6 Minuten von d3xt4h:

Für mich ist die aktuelle Bewertung von „Rivian“, welche laut Marktkapitalisierung mehr als VW wert ist, ein weiteres Zeichen einer großen Übertreibung auf dem Markt. Gefühlt ist zu viel Geld im Umlauf und die Leute wissen nicht wohin damit, da sie es nicht auf Konto lassen wollen. Stichwort: Inflation. Also wird spekuliert auf alles was Hype hat. Wann und ob oder wie die Blase platzt, kann ich nicht sagen bzw. hätte auch keine Theorie zu…

Wenn man nicht weiß, wohin mit dem Geld, könnte man aber auch VW-Aktien kaufen statt Rivian. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gamenick
vor 1 Minute von Chips:

Wenn man nicht weiß, wohin mit dem Geld, könnte man aber auch VW-Aktien kaufen statt Rivian. 

Damit macht man aber nicht 100 % in 5 Handelstagen sondern nur 10 % im Jahr, ist doch langweilig ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chips
vor 8 Stunden von Gamenick:

Damit macht man aber nicht 100 % in 5 Handelstagen sondern nur 10 % im Jahr, ist doch langweilig ;)

Das ist schon klar, jedoch ist unklar, warum die Alternative zu Tagesgeld dann ein Hochrisikowert ist. 

Ein Erklärungsversuch wäre, dass Rivian und VW fair relativ zueinander bewertet sind. Klingt shocking, aber wenn man mal prognostizierte Gewinne in 5-10 Jahren betrachtet, nicht mehr ganz so shocking...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini

Kann die Aktienblase denn so einfach platzen, wenn überall eine Blase ist, Anleihen, Crypto, Immobilien usw.?

Wo soll das Geld denn hin? Ich meine jetzt nicht wie 2020 als nur kurzzeitig viele raus aus Aktien sind, aber dann wieder rein sind, da das Geld woanders keine Rendite bringt bei gleichem Risiko. Können ja nicht alle in Bitcoin und Co.und da ist das Risiko gemessen an der Vola noch größer.

Wenn Staatsanleihen Real-Rendite bringen, wie 1966ff ist das was anderes, aber jetzt? Ob nun Aktienblase neben allen anderen Blasen oder nicht ist da egal.

Kennt eh keiner Alternativen bei ähnlichem Risiko.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Das stimmt, deshalb sollte man hohe Bewertungen innerhalb einer Assetklasse auch immer mit den Bewertungen anderer Assetklassen vergleichen. Wenn die Bewertungen also auch in anderen Assetklassen hoch sind, stehen Aktien im Vergleich zu eben diesen anderen Assetklassen ja nicht schlecht da. Darum auch die berechtigte Frage, wo man das Geld sonst hin tun sollte um halbwegs Rendite bei vertretbarem Risiko zu erhalten? Ich sehe da nicht wirklich brauchbare Alternativen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 2 Stunden von Der Heini:

Kann die Aktienblase denn so einfach platzen, wenn überall eine Blase ist, Anleihen, Crypto, Immobilien usw.?

Ja, kann sie. Der "Markt" kann sich irrational verhalten und egal ob es Alternativen gibt oder nicht, es wird alles verkauft, was einem gestern noch lieb war. Die "Psychologie der Massen" von  Gustave Le Bon wäre ein lesenswertes Buch hierzu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 19 Minuten von geldvermehrer:

Ja, kann sie. Der "Markt" kann sich irrational verhalten und egal ob es Alternativen gibt oder nicht, es wird alles verkauft, was einem gestern noch lieb war. Die "Psychologie der Massen" von  Gustave Le Bon wäre ein lesenswertes Buch hierzu.

Da bin ich bei dir, nur von Dauer wird das nicht sein, da ja gerade die großen Fonds Rendite erwirtschaften müssen, sonst wird das Geld abgezogen und der Fondsmanager entlassen. Bei den Privaten kann das Geld als Cash daliegen, aber selbst die zahlen ja schon "Verwahrentgelt" bei fast allen Banken. Verrückte Zeiten. :narr:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gurkentruppe

Meine Theorie dazu: Der Mini-Crash von 2020 spricht jetzt gerade gegen einen größeren Crash. Im März/April 2020 haben alle gesehen, dass man viel Geld machen kann, wenn man im Kurstief mutig kauft. Und die, die das nicht gemacht haben, ärgern sich heute noch darüber. Wenn es also jetzt noch in 2021 oder 2022 einen Einbruch von zB 10-20 % gibt, werden alle sich noch an 2020 erinnern und schnell nachkaufen, was die Preise schnell stabilisieren wird. Es muss erstmal etwas Zeit vergehen, bis das kollektive Gedächtnis wieder panisch genug werden kann.

 

Das sehe ich jedenfalls in meiner Kristallkugel ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The Statistician
vor 1 Stunde von gurkentruppe:

Wenn es also jetzt noch in 2021 oder 2022 einen Einbruch von zB 10-20 % gibt, werden alle sich noch an 2020 erinnern und schnell nachkaufen, was die Preise schnell stabilisieren wird.

Equity Inflows im bisherigen Jahr 2021 haben kürzlich die $1 Billion geknackt. Zum Vergleich: 2001-2020 gab es in Summe $0,8 Billionen Inflows. In der letzten Zeit ist massiv viel Kapital in Aktien reingeströmt. Sollte sich das Kapital in Ansätzen in ähnlicher Weise in die entgegengesetzte Richtung in Gang setzen (Grund an der Stelle gedanklich nach Belieben einsetzen), so würde ich mal behaupten, dass die Dip-Buyer das nicht ausreichend kompensieren können. Ich sehe den offenkundigen Erfolg der jüngsten Vergangenheit eher als gewisses Risiko für einige. Klar, das blinde Dip-Buying wurde zuletzt prächtig belohnt. Da entwickelt sich bei vielen entsprechend die Annahme, dass das eine langfristig funktionale Strategie ist, die kurzfristige prächtige Renditen mit sich bringt. Wenn es dann mal nicht mehr klappt und nach dem 3., 4. oder 5. Dip-Buy das Investitonskapital aufgefressen ist, nach dem 7. Mal die Kreditkarten in Gänze ausgereizt wurden und es trotzdem weiter stetig nach Süden geht (muss ja nicht zackig gehen), wird es sicher spaßig.

vor 2 Stunden von gurkentruppe:

Es muss erstmal etwas Zeit vergehen, bis das kollektive Gedächtnis wieder panisch genug werden kann.

In Zeiten wo die meisten euphorisch sind und sehr positive Erwartungen haben, können schon die kleinsten unangenehmen News zu merklichen Sentiment-Shifts führen. Größere negative News wirken dann umso erdrückender. Da könnte man dann auch etwas auf die Earnings blicken. Kleinste Verfehlungen werden verstärkt bestraft, wohingegen Gegenteiliges relativ gesehen mäßig belohnt wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
5 hours ago, The Statistician said:

In Zeiten wo die meisten euphorisch sind und sehr positive Erwartungen haben, können schon die kleinsten unangenehmen News zu merklichen Sentiment-Shifts führen.

^absolut richtig. In dem Moment, in dem du komplett happy bist, klaut dir einer den Keks. Immer.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schimmelprinz
vor 5 Stunden von The Statistician:

Equity Inflows ... $0,8 Billionen Inflows.behaupten, dass die Dip-Buyer d. Klar, das blinde Dip-Buying wurde zuletzt prächtig belohnt. ... . Wenn es dann mal nicht mehr klappt und nach dem 3., 4. oder 5. Dip-Buy das Investitonskapital aufgefressen ist, nach dem 7. Mal die Kreditkarten in Gänze ausgereizt wurden und es trotzdem weiter stetig nach Süden geht (muss ja nicht zackig gehen), wird es sicher spaßig.

In Zeiten wo die meisten euphorisch sind und sehr positive Erwartungen haben, können schon die kleinsten unangenehmen News zu merklichen Sentiment-Shifts führen. Größere negative News wirken dann umso erdrückender. Da könnte man dann auch etwas auf die Earnings blicken. 

Irgendwie faszinierend/erschreckend, wie Obrigkeitshörig wir hier in D sind. Irgendwer/Irgendwas lässt uns glauben, dass es in unserer Sprache keine passenden Worte gibt, und schon passiert so etwas. 

 

Is ja alles nicht böse gemeint - eher so ne traurige Feststellung.

 

Hoffentlich kommt gleich nicht wieder Captn Glaskinn und löscht das hier.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
The Statistician
vor 23 Minuten von Schimmelprinz:

Irgendwie faszinierend/erschreckend, wie Obrigkeitshörig wir hier in D sind. Irgendwer/Irgendwas lässt uns glauben, dass es in unserer Sprache keine passenden Worte gibt, und schon passiert so etwas. 

 

Is ja alles nicht böse gemeint - eher so ne traurige Feststellung.

Die Verwendung englischer Wörter ist für dich obrigkeitshörig? Wäre mir in dem Kontext komplett neu :huh:

 

Und nun ja, ich konsumiere beruflich sowie privat zu 90% englische Medien/Quellen. Da kommen mir beim Schreiben und beim Sprechen zunächst englische Begriffe in den Sinn und die deutschen Begriffe hören sich für mich teils lächerlich an. Mag vielleicht auch daran liegen, dass es bei mir beruflich primär auf Englisch zugeht, ausgenommen es ist mal einer der seltenen Kunden mit einem rein deutschsprachigen Personenkreis. Aber ist es denn wirklich so traurig von Earnings oder Inflows zu schreiben? Dürften doch gängige Begriffe in einem solchen Forum sein. Kam jetzt in dem Fall für dich wohl besonders stark rüber, da ich sehr frequentiert von "Dip-Buying" schrieb, aber das ist für mich tatsächlich ein eigenständiger Begriff in diesem Kontext.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schimmelprinz
vor 10 Minuten von The Statistician:

Die Verwendung englischer Wörter ist für dich obrigkeitshörig? Wäre mir in dem Kontext komplett neu :huh:

Das ist nicht verwunderlich. Habe mich ja in diesem Kontext erstmals geäußert :king:

 

vor 11 Minuten von The Statistician:

Und nun ja, ich konsumiere beruflich sowie privat zu 90% englische Medien/Quellen. Da kommen mir beim Schreiben und beim Sprechen zunächst englische Begriffe in den Sinn und die deutschen Begriffe hören sich für mich teils lächerlich an.

Hatte beruflich damals oft mit Toiletten zu tun. Magst du da nu gern Analogien hören ? ;-) 

 

vor 12 Minuten von The Statistician:

Mag vielleicht auch daran liegen, dass es bei mir beruflich primär auf Englisch zugeht, ausgenommen es ist mal einer der seltenen Kunden mit einem rein deutschsprachigen Personenkreis.

Das ist ja für sich genommen nicht schlimm, aber die unreflektierte "Übersetzung" mancher Anglizisdingsbums ist doch sachlogisch nur schwer zu ertragen, Was da bei uns nicht alles mittlerweile "realisiert" wird, ist doch oft hanebüchen. Noch übertroffen von dem, was "sense makes".   Im dt. macht NICHTS Sinn! Es/sie/es:innen kann Sinn ergeben... oder man sieht einen Sinn drin oder sonst was... aber Sinn MACHEN?! 

 

vor 16 Minuten von The Statistician:

Kam jetzt in dem Fall für dich wohl besonders stark rüber, da ich sehr frequentiert von "Dip-Buying" schrieb, aber das ist für mich tatsächlich ein eigenständiger Begriff in diesem Kontext.

Ist das nicht n eigenständiger Bushit-Bingo-Begriff? 

Woran erkennt man denn den Unterschied zwischen nem DIP und nem beginnenden "Crash"? 

 

Beste Grüße und Prost

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hiviq
· bearbeitet von hiviq

Calm down guys, ich check mal die news meanwhile

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

Der Obersprachverhunzer der letzten Wochen hier regt sich über Anglizismen auf. Großartig!

vor einer Stunde von Schimmelprinz:

nicht n eigenständiger

 

vor einer Stunde von Schimmelprinz:

du da nu gern

 

vor einer Stunde von Schimmelprinz:

Anglizisdingsbums

 

vor 2 Stunden von Schimmelprinz:

so ne

(could be continued)

 

Aber das soll wohl witzig und cool äh kühl klingen. Mahlzeit!

 

*feudelhol*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81
vor 1 Stunde von Schimmelprinz:

Im dt. macht NICHTS Sinn! Es/sie/es:innen kann Sinn ergeben... oder man sieht einen Sinn drin oder sonst was... aber Sinn MACHEN?! 


Natürlich macht das Sinn. Steht sogar im Duden und ich gehe davon aus, dass hier etwas Umgangssprache erlaubt ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 3 Minuten von Beginner81:

Steht sogar im Duden

 

Das beweist exakt gar nichts. Der Duden hat jahrzehntelang den Anspruch gehabt, zu beschreiben, wie Sprache real verwendet wird; nicht, was „richtig“ ist (nach welcher Definition von Richtigkeit auch immer). Inzwischen hat er sich auch von diesem Anspruch verabschiedet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wegerich
vor einer Stunde von hiviq:

Calm down guys, ich check mal die news meanwhile

Hä? (schwäbisch)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81
vor 24 Minuten von chirlu:

Das beweist exakt gar nichts.

Nach Beweisen war hier nicht gefragt. Deine persönliche Haltung zum Duden hat jetzt hier welche Relevanz?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...