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Toni

Ist die Aktienblase da?

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beijing84

Zusammendfassend ist festzustellen: die Blase platzt in der Zukunft..... Das Platzen wird ausgelöst durch irgendeinen Umstand, den man jetzt noch nicht genau benennen kann, aber es gibt jede Menge potientielle Kandidaten..... Jeder der Immobilien, Gold, Tesla-Aktien und/oder genug Bundeswehrkonserven hat, ist einigermaßen auf der sicheren Seite

vor 3 Minuten von hattifnatt:

There Is No Alternative 

Danke, diese Abkürzung kannte ich noch nicht - aber man lernt eben nie aus

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Gurki

Genau. Der Crash bzw. die Korrektur wird kommen. Das ist klar wie das Amen in der Kirche. Wann weiß nur niemand :D

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

Ja. Ist sie. Schuld ist @stagflation. Wie immer eigentlich, fast.

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stagflation

Jetzt soll ich wieder daran schuld sein! :'(

 

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass irgendjemand für die Exzesse der letzten Jahre bezahlen wird. Ich weiß bloß noch nicht, wann das sein wird - und wer bezahlen wird.

 

Deshalb setze ich auf "weitermachen" und "diversifizieren".

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Synthomesc_alt
vor 5 Stunden von bmi:

- Blackout 

Das wäre dann der Super Gau...aber so unwahrscheinlich ist das nicht....
Ohne Strom, willkommen im Mittelalter!

 

vor 5 Stunden von Madame_Q:

Oder anders gesagt:

Zu denken, es gäbe kein/kaum Risiko, ist das größte Risiko.

ach @Madame_Q
ich glaube zu wissen, dass ich die Definition von Risiko besser verstehe und einschätzen kann als du!
Ich bin mir bewusst, dass die morgendliche Fahrt auf die Arbeit die letzte sein kann....

Ich bin mir bewusst , dass ich als Motorradfahrer dieser Gefahr überdurchschnittlich ausgesetzt bin....
ich bin mir bewusst , dass mein Hobby, mich möglicherweise töten kann...

Ich bin mir bewusst..................................................................

Das ganze Leben ist ein Risiko!

 

Und wen interessiert hier jetzt wie grad der Kurs steht!?
 

Am 18.11.2021 um 21:14 von PapaPecunia:

Ich hab im Gegensatz zu Laser dieses Jahr die Aktienquote nicht reduziert sondern erhöht. Dabei stand im Vordergrund aber die Einsicht, dass ich die letzten Jahre viel zu vorsichtig unterwegs war.

Bei 50 % Aktien würde ich das so auch unterschreiben :P
Warum, wenn ich fragen darf , fährst du so einen extrem vorsichtigen Kurs!?

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hiviq

And who the fuck is alice?

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edan
· bearbeitet von edan
vor 8 Stunden von stagflation:

Jetzt soll ich wieder daran schuld sein! :'(

 

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass irgendjemand für die Exzesse der letzten Jahre bezahlen wird. Ich weiß bloß noch nicht, wann das sein wird - und wer bezahlen wird.

 

Deshalb setze ich auf "weitermachen" und "diversifizieren".

Es passiert doch schon?

Höhere Wohnungspreise, höhere Energiepreise, höhere Lebensmittelpreise usw.

Ich denke der Personenkreis hier kann das noch stemmen und durch entsprechende Investitionen in Aktien, Immobilien usw. gegensteuern. Der Corona Crash war vermutlich die letzte Gelegenheit, verpasste Chancen aufzuholen. Der FTSE All World als Ausschütter A1JX52 hatte kurzfristig Kursstände wie 5 Jahre zuvor. Vielen Geringverdienern steht das Wasser schon bis zum Hals. Selbst die EZB hat das mittlerweile.zugegeben.

Zitat

Die Auswirkungen der Geldpolitik auf die Verteilung der Vermögen seien aber weniger klar. Es bestehe zumindest das Risiko, dass durch die aktuelle Geldpolitik die Ungleichheit vergrößert werde. Die Geldpolitik mit ihren Anleihekäufen wirke auf die Kurse von Anleihen und Aktien, davon profitierten diejenigen Haushalte, die solche Wertpapiere besäßen. Das seien aber längst nicht alle. Weniger als 0,1 Prozent der Haushalte im untersten Nettovermögensquintil hielten Anleihen, während es im obersten Dezil mehr als 10 Prozent seien. Und nur etwa 1 Prozent der Haushalte mit geringem Nettovermögen hielten Anteile an Investmentfonds, verglichen mit 30 Prozent der Haushalte im obersten Dezil des Nettovermögens. Ähnliche Anteile fänden sich auch bei den Aktienbeständen.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/ezb-aktuelle-geldpolitik-kann-die-ungleichheit-verschaerfen-17626329.html

 

Zitat

Isabel Schnabel, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB), hat in einer Rede offen eingeräumt, dass die Einkommenseffekte der europäischen Geldpolitik die Ungleichheit im Vermögenssektor verstärken. 

...

Ganz ähnlich ist in einem neuen ökonomischen Bulletin der EZB die Rede davon, die Geldpolitik führe zu einer „starken Nachfrage im Wohnungsbereich“, aber zu möglichen Problemen für Menschen mit kleinerem Einkommen, denn „das erwartete Wachstum der Hauspreise“ sei sehr viel stärker als das „erwartete Wachstum der Einkommen und des allgemeinen Preisniveaus“.

....

Weit weniger klar seien die Effekte auf die Vermögensverteilung. Weil einige Maßnahmen der EZB, etwa die Käufe von Wertpapieren, die Kurse treiben und ein großer Teil der Bevölkerung keine solchen Papiere besitze, besteht aus ihrer Sicht ein Risiko, dass gerade die Reicheren begünstigt würden. Sie zitierte Statistiken, nach denen seit 2015 Wohnimmobilien im Euro-Raum um 35 Prozent teurer geworden sind.

In Deutschland betrug der Anstieg sogar 60 Prozent. 

https://amp2.handelsblatt.com/finanzen/isabel-schnabel-lockere-geldpolitik-koennte-laut-ezb-direktorin-die-ungleichheit-der-vermoegen-verstaerken/27783798.html

 

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herbert_21
vor 18 Stunden von Toni:

Eine ganz gute Dokumentation über die Aktienblase im Jahr 2000:

 

F3F0D107-4528-4702-898B-520AAC1946C2.thumb.jpeg.d721163e6dd7a4eee7f4e20a49caf332.jpeg

 

 

@Toni

Danke für den Link. Einer der informativsten und lehrreichsten Youtuber, mir bekannt durch seine Erklärungen rund um GME Short Squeezes.

 

Der Werbespot am Ende des Videos ist "episch", wie auch Boyle's Humor.

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Bassinus

Da kann man nur Gegensteuern indem man mehr verteilt. Die größte Ungerechtigkeit ist immernoch erben. Hohe Freibeträge um Leistung nicht zu kürzen, aber danach Steuersätze das kracht - gerade bei Erbschaften die bereits weiter vererbt sind.

 

Das Inflation immer die untersten (bis mittleren) Schichten trifft, sollte hinlänglich bekannt sein. Nutznießer ist und bleibt dabei vor allem der Staat. Kalte Progression lässt Grüßen und gleichzeitig werden die eigenen "Mitarbeiter" vertröstet. So hat man Puffer für die nächste Missetat ;)

 

 

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Chips
vor 4 Minuten von Bassinus:

Da kann man nur Gegensteuern indem man mehr verteilt. Die größte Ungerechtigkeit ist immernoch erben. Hohe Freibeträge um Leistung nicht zu kürzen, aber danach Steuersätze das kracht - gerade bei Erbschaften die bereits weiter vererbt sind.

ohne zu politisch hier zu werden, aber das halte ich nicht für zielführend. Es ist nun leider etwas mehr geworden, aber das regt mich einfach auf. 

 

Es macht durchaus Sinn für alle, wenn ein Unternehmensgründer sein Herzblut in das Übertragen seines Wissens in seine Kinder steckt, die das Unternehmen weiterführen sollen. Um die Steuern zu bezahlen, verkauft er an einen chinesischen Investor, der sonst was für Vorstellungen hat. Der Gründer hat zudem einen weniger Anreiz, sein Unternehmen möglichst fit an die nächste Generation zu übergeben. Warum sollte er mit 50 dann noch langfristig denken? Wird ihm eh bald weggenommen. Dann lieber möglichst viel Kohle rausziehen und ne Yacht zum Privatvergnügen kaufen. Dieses Verprassen ist weit schlimmer. Anstatt dass die Menschen im Familienunternehmen etwas herstellen, was viele Menschen nutzen, stellen sie eine Yacht her, die einer nutzt und der sehr wenig. Man kann es auch so sehen: Die Quants haben etwa ein Vermögen von 25Mrd, 50% von BMW. BMW baut pro Jahr etwa 2Mio. Autos. Nutzt denn die Familie Quandt die Hälfte der Autos zu ihrem Privatvergnügen? Offenbar nicht, also arbeitet deren Vermögen erstmal für Andere. Erst das Privatvergnügen wäre das Problem. 

 

Zudem: Vererben bis zu einem Freibetrag ist ok? Schau mal die Vermögensverteilung hier an. Bei über 500 000€ gehört man zu den oberen 10%. Da heißt es Haus erben oder nicht, ob man zu den oberen oder unteren 10% gehört. Die Verteilung ist allerdings noch mehr vom Alter beeinflusst.  Laut Statistik ist das Medianvermögen von Gruppe 1 100x höher als von Gruppe 2. Shocking. Ungerecht. Staat hilf!! Verteile von Gruppe 1 auf Gruppe 2 um. Was aber, wenn Gruppe 1 60 Jahre alt ist und Gruppe 2 18? 

https://www.iwd.de/artikel/mit-dem-alter-waechst-das-vermoegen-489710/

vor 4 Minuten von Bassinus:

 

Das Inflation immer die untersten (bis mittleren) Schichten trifft, sollte hinlänglich bekannt sein. Nutznießer ist und bleibt dabei vor allem der Staat. Kalte Progression lässt Grüßen und gleichzeitig werden die eigenen "Mitarbeiter" vertröstet. So hat man Puffer für die nächste Missetat ;)

Nutznießer sind die, die das frische Geld zuerst bekommen. Das sind Staaten und die Bezieher des neuen Geldes, kann ja vlt die Erhöhung des Elterngeldes oder so sein. Und natürlich die Eigentümer der Assets, der Marktpreis sich sofort anpasst. 

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 14 Stunden von Der Heini:

TINA halt ist das Problem bei Negativzinsen.

Kannst du das genauer ausführen? Wozu gibt es keine Alternative und was hat das mit den Negativzinsen zu tun?

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Guardvan
vor 6 Minuten von Johannes34567:

Kannst du das genauer ausführen? Wozu gibt es keine Alternative und was hat das mit den Negativzinsen zu tun?

Das wurde die letzten 143 Seiten besprechen. Les is dir einfach mal durch.

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vanity
vor 1 Stunde von Bassinus:

... Missetat ...

 

vor einer Stunde von Chips:

... Herzblut ...

 

[mod] Vielen Dank, dass ihr uns Einblicke in eure persönliche Ansicht zu Themen rund ums (Ent-)Erben gewährt habt. Sehr interessant, aber dabei wollen wir es auch belassen, da sonst einige Ausrutscher zu befürchten sind. Und das Thema hier lautet schließlich die Aktienblase und ob sie platzt und wenn ja wann und wenn nein warum nicht [\mod]

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Johannes34567
vor einer Stunde von Guardvan:

Das wurde die letzten 143 Seiten besprechen. Les is dir einfach mal durch.

Habe ich es richtig verstanden? Aktien sind alternativlos, weil die Zinsen bei Geldmarkt Investments (inflationsbereinigt) negativ sind?  Und daran ist die momentane Geldpolitik schuld? 

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forceone
vor einer Stunde von Johannes34567:

Habe ich es richtig verstanden? Aktien sind alternativlos, weil die Zinsen bei Geldmarkt Investments (inflationsbereinigt) negativ sind?  Und daran ist die momentane Geldpolitik schuld? 

Weil die Zinsen der Zentralbanken niedrig sind und dadurch die Zinsen auf dem Geldmarkt, Anleihen etc.  Deswegen gibt es zurzeit sehr wenig Alternativen zu Aktien, vielleicht Immobilien, aber da wohl auch eher abhängig vom Standort. Ich für meinen Teil sehe eine Immobilie auch als gute Absicherung für das Alter, mit etwas Glück ist es auch ein tolles Investment. Meine Schwiegereltern verkaufen gerade ihr 20 Jahre altes Haus und kaufen sich von 40% des Erlöses einen altersgerechten Bungalow, etwas außerhalb der Stadt. 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Gibt es bereits eine Blase, was Aktienpreise anbelangt?

Jein, hohe Bewertungen, ja. Aber: hohe Bewertungen bei Aktien, bei Immobilien, eine echte Blase bei Anleihen, weiterhin sehr aktive Zentralbanken (Fed, EZB, England, Australien), also wenn eine Bubble, dann eine "Everything-Bubble". 

 

Sind die Aktien gerade irrational bewertet?

Eigentlich nein. Bei einer 10y Treasury Rate von 1,4 - 1,6% sind z.B. Bewertungen wie wir sie im Techsektor haben regelrecht zu erwarten, laut DCF.

 

Sollte man jetzt einen Teil oder sogar das ganze Aktiendepot verkaufen?

Das hat, wie wir wissen im Covid Crash 2020 nicht gut funktioniert. Wie immer gilt für "sell high, buy low", dass man zwei Mal das richtige Timing erwischen muss, und dann auch noch um die realisierten Gewinne weniger Kapital hat, wegen der dann bezahlten Steuer. Anders gesagt, wer 30% Steuern bezahlt, muss eine Aktie mit einem um 50% besseren Chance/Rendite Verhältnis finden.

 

Steht ein Aktiencrash unmittelbar bevor, d.h. in den kommenden 6 Monaten?

Wie wir heute wissen, lautete die Antwort auf die Frage: ja, und dennoch gilt, dass für alle Anleger egal ob jung oder alt, dass es derzeit keine Alternativen zu Aktien gibt, außer vielleicht die noch volatileren Cryptoassets.

 

Was würde ich heute noch ergänzen:

Zum Problem, keine günstigeren Assets zu finden, was eher für einen Teilverkauf spricht, kommt die Inflation. Hier haben Gold und der Dirk Müller Premium auf ganzer Linie versagt, denn je nach Rechenart wären zum Erhalt der Kaufkraft 5 - 15% Rendite notwendig.

 

Ich sehe momentan das Problem, dass Big Tech zwar die höheren Bewertungen "verdient", da die Erträge wachsen, und man mit reichlich Cash auch steigenden Zinsen gelassen entgegen sehen kann. Andererseits wissen das auch alle Marktteilnehmer, was zu einer historisch beispiellosen Konzentration in den Indizes (S&P 500, MSCI World) führt.

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PapaPecunia
vor 14 Stunden von Synthomesc:

Bei 50 % Aktien würde ich das so auch unterschreiben :P
Warum, wenn ich fragen darf , fährst du so einen extrem vorsichtigen Kurs!?

50% Aktienanteil am Gesamtvermögen wohlgemerkt. Von Risikoklassen halte ich eher weniger. Zusammen mit 3% Kryptos und  8 % in ungewöhnlicheren Staatsanleihen (RUB, AUD, SGP) ist das sicher keine besonders aggressive Aufstellung, aber auch nichts was komplett sicherheitsorientiert ist, Aktuell habe ich einen Cashanteil von 8% und für mich als eher sicherheitsorientierten Typen war es ein langjähriger Lernprozess, sich so einen (für mich relativ!) niedrigen Cashanteil und so einen (für mich relativ!) hohen Aktienanteil "zuzutrauen".

Einem anonymen Anleger in meiner Situation würde ich wahrscheinlich 65% Aktienanteil nahelegen. Aber für mich ist es immer wichtiger, meine persönliche psychologische Risikotragfähigkeit nicht zu überschätzen. Es bringt nichts, wenn ich hunderte Modelle gerechnet habe, aber dann trotzdem beim ersten Zucken nach unten nervös werde. 

 

 

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Der Heini
vor 31 Minuten von herbert_21:

Steht ein Aktiencrash unmittelbar bevor, d.h. in den kommenden 6 Monaten?

Wie wir heute wissen, lautete die Antwort auf die Frage: ja, und dennoch gilt, dass für alle Anleger egal ob jung oder alt, dass es derzeit keine Alternativen zu Aktien gibt, außer vielleicht die noch volatileren Cryptoassets.

Ich weiß, ich werds bereuen, aber dennoch, warum? Stichhaltige Argumente außerhalb der allgemeinen hohen Bewertungen (weil viel Geld im Markt) sehe ich nicht. Zinskurve ist etwas flacher als gewollt, aber noch lange nicht flat.

 

Wenn der Crash sicher in 6 Monaten kommt würde ich meinen Cashanteil erhöhen, aber sicher ist das nicht.

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Synthomesc_alt
vor 10 Stunden von PapaPecunia:

Aber für mich ist es immer wichtiger, meine persönliche psychologische Risikotragfähigkeit nicht zu überschätzen

Und nur darum geht es!
Ob du damit falsch liegst, sollte dich nicht interessieren...tut es aber!
 

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Richie_Rich

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Wenn diese Blase brüchig wird, fallen die Dominosteine...

 

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Barqu
2 hours ago, Richie_Rich said:

Wenn diese Blase brüchig wird, fallen die Dominosteine...

Habe bisher noch keine Blase gesehen, die bricht.

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Chips
vor 6 Stunden von Richie_Rich:

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Wenn diese Blase brüchig wird, fallen die Dominosteine...

 

Auch wenn Kryptos keine Aktien sind, ist Peter Schiff einer derer, die die Finanzkrise 2008 “vorhergesagt“ haben und seitdem eine Weltuntergansprognose nach der anderen hat. Mir fallen dazu Max Otte, Marc Faber und Michael Burry ein. Ich frag mich, ob es auch Finanzkrisenvorhersager gab, die ab 2009 eher positiv in die Zukunft geschaut haben... 

 

PS: Ab 2009 ist Gold nicht in kurzer Zeit auf 5000$ gestiegen. Und die Bitcoin-Tulpenmanie ist 2013 bei 375$ auf lange Sicht noch nicht geplatzt. 160x seitdem. Optimisten gehört die Welt. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Peter_Schiff_(Ökonom)

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dev
· bearbeitet von dev
Am 19.11.2021 um 18:02 von Noch_Neu_Hier:

Das Leben ist ein Risiko.

:thumbsup:

 

Euer Risiko, das der Markt mein Depot neu Bewertet, ist für mich keins. Ich habe noch immer die selben Anteile, mit dem selben Wirtschaftsrisiko, wie vor der Neubewertung.

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PapaPecunia
vor 10 Stunden von Synthomesc:

Und nur darum geht es!
Ob du damit falsch liegst, sollte dich nicht interessieren...tut es aber!
 

Naja, und wenn ich jetzt mit meiner psychologischen Risikoträgefähigkeit ziemlich neben der Spur bin? Als ich denke der Vergleich zum Markt ist schon immer wichtig, man muss halt einen halbwegs passenden Vergleichsmaßstab nehmen. 

 

vor 2 Stunden von Chips:

Auch wenn Kryptos keine Aktien sind, ist Peter Schiff einer derer, die die Finanzkrise 2008 “vorhergesagt“ haben und seitdem eine Weltuntergansprognose nach der anderen hat. Mir fallen dazu Max Otte, Marc Faber und Michael Burry ein. Ich frag mich, ob es auch Finanzkrisenvorhersager gab, die ab 2009 eher positiv in die Zukunft geschaut haben... 

 

Max Otte hat in seinem Vermögensbildungsfonds eine Aktienquote von 75%. was für mich ein gewisser Widerspruch ist. Ich kenne ihn nur von Videos, in denen er eher gemäßigt wirkt - seine Bücher sollen dagegen eher alarmistisch sein. Leute wie Burry und Homm wirken zwar in ihren Ansagen deutlich extremer, waren dazwischen aber auch immer mal wieder über längere Phasen eindeutig Long. 

Schiff ist dagegen immer auf Untergang gepolt, hat ähnlich wie Faber oder Friedrich nur eine einzige Strategie. Allerdings hat er im Gegensatz zu letzteren beiden was zu sagen (bei Faber mag das früher mal auch so gewesen sein). Die Wahrheit liegt also wahrscheinlich irgendwo zwischen Schiff senior und Schiff junior. 

 

 

P.S.: Was ist eigentlich aus den ganzen globalen Weltuntergangsfonds geworden samt ihren Managern? So 2011-2013 gab es da (wenn ich mich richtig erinnere) jede Menge davon. Von Leuten wie Mark Spitznagel habe ich gefühlt Jahre nichts mehr gehört oder gelesen

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Beginner81

Faber, Friedrich, Otte, Schiff, Müller,Homm...: Sich von ideologisch verblendeten Gestalten die Zukunft weisen zu lassen, genau mein Ding! :narr:

 

vor einer Stunde von dev:
  Am 19.11.2021 um 18:02 von Noch_Neu_Hier:

Das Leben ist ein Risiko.

 

Das Leben ist ohne Risiko, da endlich.

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