Guardvan Oktober 23, 2021 vor 10 Stunden von Synthomesc: Was macht dich dessen so sicher, bei den Gegebenheiten, dass es eine , nicht in Stein gemeißelte , Jahresendrallye ansteht!? Wieso sollte es nicht so sein wie die letzten Jahre auch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 23, 2021 vor einer Stunde von Guardvan: Wieso sollte es nicht so sein wie die letzten Jahre auch? Ich sage nur: 2018 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zasterbart Oktober 23, 2021 2018 ist lange her. Damals waren manche noch gar nicht dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Oktober 23, 2021 · bearbeitet Oktober 23, 2021 von pillendreher vor 7 Stunden von Guardvan: Wieso sollte es nicht so sein wie die letzten Jahre auch? Kleiner Ausflug in die 30jährige Geschichte (1988-2018): https://tradistats.com/wie-haeufig-kommt-es-zu-einer-jahresendrally/ Zitat In 81 Prozent der Jahre konnten die letzten drei Monate mit einem Gewinn abschließen. Der höchste Gewinn wurde dabei im Jahre 1999 mit 32 Prozent erzielt. Den größten Verlust gab es im Jahr 2008 mit über 17 Prozent. Der durchschnittliche Gewinn über alle Jahre hinweg lag bei 6,10 Prozent. Wenn man sich dazu die Entwicklung des DAX seit 01.10.2021 anschaut (ca, 2,5%), dann bleibt für die durchschnittliche 3-Monats-Jahresendrally nicht viel mehr als ein laues Lüftchen. Die letzten beiden Monate Zitat Betrachten wir ausschließlich die letzten zwei Monate haben wir ein ähnliches Bild. In den Monaten November und Dezember kam es in der letzten 31 Jahren 21 mal zu einem Gewinn. Damit war die Anzahl der Jahre mit Gewinn mit 67 Prozent etwas geringer als die als bei der Betrachtung der letzten drei Monate. Auch hier war das Jahr 1999 mit 24 Prozent Gewinn das erfolgreichste Jahr, während das Jahr 2000 mit einem Verlust von neun Prozent das schlechteste Jahr war. Der durchschnittliche Gewinn war mit 3,95 Prozent ebenfalls etwas kleiner, allerdings darf dies nicht verwundern, da hier ein Monat weniger in die Berechnung des Gewinns einfloss. Nur der Dezember Zitat Auch in unserer Untersuchung der letzten 30 Jahre schloss der Dezember gut ab. In 70 Prozent der Jahre endete der Monat mit einem Gewinn. Der durchschnittliche Gewinn belief sich dabei auf 1,85 Prozent Und schließlich noch die letzten 5 Tage im zehnten Monat des Jahres Zitat Tatsächlich ist die durchschnittliche Performance im DAX in den letzten 5 Handelstagen nur bedingt überzeugend. Ein Investment in den DAX hätte in den letzten 5 Handelstagen im Durchschnitt einen Gewinn von 0,69 Prozent gebracht. Im Betrachtungszeitraum wurde dabei in 64 Prozent der Jahre ein Gewinn erzielt. Diese Ergebnisse sind zwar positiv, allerdings werden Sie wahrscheinlich ähnliche Ergebnisse finden, wenn Sie die Performance von fünf zufällig herausgesuchten Handelstagen betrachten. Da der DAX in den letzten 30 Jahren insgesamt gestiegen ist, ist damit zu rechnen, dass die meisten Handelstage in den letzten 30 Jahren eine positive Rendite erzielt haben. Von einem besonderen Effekt zu reden erscheint zumindest mit Blick auf diese Zahlen übertrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Oktober 23, 2021 vor 5 Stunden von Guardvan: Wieso sollte es nicht so sein wie die letzten Jahre auch? Wenn man sich mal klar macht, dass Kurse sich an neuen, vorher unbekannten Informationen orientieren, mag es relativ wenig Sinn machen, aus vergangenen Kursen auf Zukünftige zu schließen. Wusstest du, dass der DAX pro Jahr im Schnitt um 11% stieg, wenn der Ehepartner des Kanzlers keine roten Haare hatte und -4% bei roten Haare. Dreimal darfste raten, welche Haarfarbe Frau Scholz hat... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Horst Oktober 23, 2021 · bearbeitet Oktober 23, 2021 von Der Horst On 10/22/2021 at 8:00 AM, Chips said: 3. Von der Aktienrendite einfach die inflationsbereinigte AAA-Anleihe zu substrahieren, ist einfach, aber beliebig. 0% aufs Anleihen, 3% auf Aktien? Klar. 7% auf Anleihen, 10% auf Aktien. Unklar. Bin aber nicht sicher. Was denkst du? Vlt. wäre aus deiner Sicht beides gleich klar? Das ist eine gute Frage. Sie hat mich zum Nachdenken gebracht, weshalb mir das ECY suspekt ist. Ich weiß jetzt weshalb. Anhand Deines Beispiels sehr schön zu sehen. Reale Renditen, Shiller-PE und Shiller-PE-Yield sowie Shiller-ECY: Fall 1: Angenommen 7% auf Anleihen und 10% auf Aktien, also um die 3% Shiller ECY. Das entspräche einem PE-Yield von 10% und einem PE von 10. Fall 2: Angenommen 0% auf Anleihen und 3% auf Aktien, also um die 3% Shiller ECY. Das entspräche einem PE-Yield von 3% und einem PE von 33. Frage? Damit der ECY bei 3% (gleich) bleibt, nachdem das Zinsniveau um 1% gestiegen ist, um wie viel % müssten sich die Aktienkurse verändern? Fall 1 Neu: 8% Anleihen bei 3% ECY hießen 11% auf Aktien, also ein PE von 9,09, das hieße ca. 9% niedrigere Aktienkurse ggü. Fall 1. Fall 2 Neu: 1% Anleihen bei 3% ECY hießen 4% auf Aktien, also ein PE von 25, das hieße ca. 25% niedrigere Aktienkurse ggü. Fall 2. Nehen wir den Fall 3 als das heutige reale Beispiel. ECY 3.22, reale Anleihenrenditen -0.92%, Shiller-Yield von 2.3%. Wenn die Anleihenkurse um auch nur 1% steigen, würde das, um beim gleichen ECY zu bleiben, einen Shiller-Yield von 3.3% erfordern und damit ein Shiller PE von 30 statt 43. Das entspricht 30% niedrigeren Aktienkursen. Sprich, um so geringer die Zinsen, um so mehr müssen Aktienkurse explodieren um ein konstantes ECY zu behalten. Oder anders formuliert: Wenn ich glaube, dass Aktien aufgrund des ECY historisch fair/günsitig bewertet sind, wären sie schon bei 1% höheren Zinsen (ob real oder nicht) 30% weniger wert. Das finde ich bedenklich, oder rechne ich etwas falsch...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Guardvan Oktober 23, 2021 Sei es drum. Ich freue mich auf alle Fälle auf die bevorstehende Rallye! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zasterbart Oktober 23, 2021 Früher oder später kommt sicher eine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia Oktober 23, 2021 Bestimmte institutionelle Mechanismen machen eine Jahresendrally dennoch relativ wahrscheinlich. Das wird in diesem Video einsteigerfreundlich aber etwas langatmig angesprochen - Stichwort window dressing. Auch ein paar von Pilles Aspekten werden erwähnt; Dieses Jahr war bisher schon relativ gut, deswegen würde ich nicht mehr meine Oma verpfänden und von 3 Prozent Monatsrendite ausgehen, aber so ein knappes Prozent im Monat ist doch auch nicht verkehrt (nicht auf den DAX bezogen, den ich kaum verfolge), Für eine Bewegung nach unten würde es wohl schon einen relativ starken exogenen Schock brauchen. vor einer Stunde von Chips: Wusstest du, dass der DAX pro Jahr im Schnitt um 11% stieg, wenn der Ehepartner des Kanzlers keine roten Haare hatte und -4% bei roten Haare. Dreimal darfste raten, welche Haarfarbe Frau Scholz hat... Inwieweit ist die Haarfarbe von Joachim Sauer hier berücksichtig worden? Und wenn ja, welche Farbe wurde genommen - schwarz oder grau? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Oktober 23, 2021 vor 12 Minuten von PapaPecunia: Und wenn ja, welche Farbe wurde genommen - schwarz oder grau? Ist ja egal, da beides jedenfalls nicht rot ist. Was mich aber interessieren würde: Was passiert, wenn sich ein Kanzlerpartner die Haare färbt? Womöglich noch mitten in der Amtszeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Oktober 23, 2021 · bearbeitet Oktober 23, 2021 von Chips vor 2 Stunden von Der Horst: Das ist eine gute Frage. Sie hat mich zum Nachdenken gebracht, weshalb mir das ECY suspekt ist. Ich weiß jetzt weshalb. Anhand Deines Beispiels sehr schön zu sehen. Reale Renditen, Shiller-PE und Shiller-PE-Yield sowie Shiller-ECY: Fall 1: Angenommen 7% auf Anleihen und 10% auf Aktien, also um die 3% Shiller ECY. Das entspräche einem PE-Yield von 10% und einem PE von 10. Fall 2: Angenommen 0% auf Anleihen und 3% auf Aktien, also um die 3% Shiller ECY. Das entspräche einem PE-Yield von 3% und einem PE von 33. Frage? Damit der ECY bei 3% (gleich) bleibt, nachdem das Zinsniveau um 1% gestiegen ist, um wie viel % müssten sich die Aktienkurse verändern? Fall 1 Neu: 8% Anleihen bei 3% ECY hießen 11% auf Aktien, also ein PE von 9,09, das hieße ca. 9% niedrigere Aktienkurse ggü. Fall 1. Fall 2 Neu: 1% Anleihen bei 3% ECY hießen 4% auf Aktien, also ein PE von 25, das hieße ca. 25% niedrigere Aktienkurse ggü. Fall 2. Nehen wir den Fall 3 als das heutige reale Beispiel. ECY 3.22, reale Anleihenrenditen -0.92%, Shiller-Yield von 2.3%. Wenn die Anleihenkurse um auch nur 1% steigen, würde das, um beim gleichen ECY zu bleiben, einen Shiller-Yield von 3.3% erfordern und damit ein Shiller PE von 30 statt 43. Das entspricht 30% niedrigeren Aktienkursen. Sprich, um so geringer die Zinsen, um so mehr müssen Aktienkurse explodieren um ein konstantes ECY zu behalten. Oder anders formuliert: Wenn ich glaube, dass Aktien aufgrund des ECY historisch fair/günsitig bewertet sind, wären sie schon bei 1% höheren Zinsen (ob real oder nicht) 30% weniger wert. Das finde ich bedenklich, oder rechne ich etwas falsch...? Ich finde das wie du bedenklich. Eigentlich kommen solche konstante Änderungen in der Natur nicht vor. Man stelle sich vor, man hat einen Arbeiter für ein Haus. Nun kommt ein zweiter dazu, die Produktivität steigt um 100%. Hat man schon 1000 und einer kommt dazu, spielt das fast keine Rolle. Ähnlich wenn die Amazon-Aktie bei 100€ stünde und 100€ Kursgewinn dazukommen, oder sie steht bei 3000€ und 100€ kommen dazu. Bei einer Kennzahl, die Anleihen- und Aktienkennzahlen in Verhältnis setzen, würde ich auch ein Verhältnis und keine Addition/Substraktion wünschen. Ersteres verhält sich jedoch nahe Null oder gar bei negativen Zahlen unerwünscht. Aber hier mal der Vergleich. Die blaue Linie zeigt die Differenz zwischen Aktienrendite (100/KGV) und Treasury 10 Jahre Rendite. Im Vergleich dazu die Aktienrendite geteilt durch Treasury in rot. Darunter das Gleiche mit Shiller PE. Jeweils zum Jahresanfang gemessen. Man sieht hier, dass etwa ab Mitte der 60er bis 2010 sich die Rendite etwa die Wagen hielten. Also etwa gleich hoch. Etwa um 2000 rum war die Anleihenrendite höher als die Aktienrendite, also auf Aktien gab es 3%, auf Anleihen 6%. Ein krasses Verhältnis, wenn man bedenkt, dass Anleihen quasi risikolos sind. Bei starken Wachstumsraten und hohen Inflationsraten können Aktien aber trotzdem die bessere Wahl sein. Jedenfalls rentieren Aktien aktuell etwa 2,5mal mehr als Anleihen, was relativ hoch ist. Also eine relative Unterbewertung von Aktien gegenüber Anleihen - laut dieser Kennzahl. Würde die Anleihenrendite von 1% auf 2% steigen, müssten Aktien um 50% fallen, damit das Verhältnis gleich bliebe. Ergebnis: Bei den Zahlen im Verhältnis reagieren Aktienkurse entsprechend auch sensibel, wenn die Anleihenrendite sich verdoppelt. Eine Zinsänderung von 1% auf 2% ist nun mal weit bedeutender als von 7% auf 8% Zahlen von hier, ansonsten eigene Grafik: https://www.multpl.com/10-year-treasury-rate/table/by-year vor 37 Minuten von chirlu: Ist ja egal, da beides jedenfalls nicht rot ist. Was mich aber interessieren würde: Was passiert, wenn sich ein Kanzlerpartner die Haare färbt? Womöglich noch mitten in der Amtszeit? Wenn sie oder er sie rot färbt, wird es auf dem Aktienmarkt ein Blutbad geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Oktober 23, 2021 vor 9 Stunden von Guardvan: Sei es drum. Ich freue mich auf alle Fälle auf die bevorstehende Rallye! Je kleiner die Erwartung, umso größer die Erfüllung! Ergo, sei allzeit bereit nicht nur das eine zu erwarten ...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 24, 2021 vor 2 Stunden von Synthomesc: Je kleiner die Erwartung, umso größer die Erfüllung! Geklaut von Erwin Koch. https://www.aphorismen.de/zitat/121747 Zitat Dem guten Frager ist schon halb geantwortet! Geklaut von Friedrich Nietzsche. https://www.aphorismen.de/zitat/105786 Du solltest dir mal angewöhnen, Quellen anzugeben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer Oktober 24, 2021 Die Schreie der aktiven Fondsmanager werden lauter, ja, die Blase ist da. Aber nur im MSCI World Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Oktober 24, 2021 vor 4 Stunden von geldvermehrer: Die Schreie der aktiven Fondsmanager werden lauter, ja, die Blase ist da. Das ist doch ein gutes Zeichen, je lauter die schreien und es in den Medien erscheint, ist ein guter Wegweiser das es eben nicht passiert! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich Oktober 24, 2021 2 hours ago, Synthomesc said: Das ist doch ein gutes Zeichen, je lauter die schreien und es in den Medien erscheint, ist ein guter Wegweiser das es eben nicht passiert! Die Studie möchte sehen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier Oktober 25, 2021 In den letzten Tagen legt sich die Welt AG wieder mächtig ins Zeug und nähert sich ihrem Höchststand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Oktober 25, 2021 vor 2 Stunden von Noch_Neu_Hier: In den letzten Tagen legt sich die Welt AG wieder mächtig ins Zeug und nähert sich ihrem Höchststand. Falsch! Die Developed Markets legen sich mächtig ins Zeug, die Emergings Markets sind da eher enttäuschend..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi Oktober 25, 2021 Fand's ganz interessant wie der Verlauf der 7-Jahres Asset Class Prognose von GMO (https://www.gmo.com/europe/research-library/ filtern nach Type: "GMO 7-Year Asset Class Forecast") ist, hier als Bsp. immer das 3. Quartal von 2019 bis 2021. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 25, 2021 · bearbeitet Oktober 25, 2021 von odensee vor 13 Minuten von Synthomesc: Falsch! Wenn ich das richtig sehe, hat der Forenliebling IE00B3RBWM25 (inkl. EM) heute ein all-time-Hoch erreicht. Und sein ärgster Konkurrent (jedenfalls im WPF...) IE00B3YLTY66 (inkl. EM) ebenfalls. Ich würde "Welt AG" für beide passend finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier Oktober 27, 2021 ARK-Chefin Cathie Wood geht davon aus, dass sich der Bullenmarkt noch bis ins Jahr 2038 ziehen wird. Ein Blick in die größten Positionen ihres Innovation ETFs verrät, welche Titel die Prognose der Starinvestorin stützen dürften. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rally-durch-millennials-cathie-wood-rechnet-mit-bullenmarkt-bis-2038-diese-ark-favoriten-koennten-profitieren-10659798 Dann ist ja alles gut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi Oktober 27, 2021 vor 12 Minuten von Noch_Neu_Hier: ARK-Chefin Cathie Wood geht davon aus, dass sich der Bullenmarkt noch bis ins Jahr 2038 ziehen wird. Naja, Führung ist bekanntlich die Absorption von Unsicherheit. Mit einer anderen Aussagen könnte sie ja nicht noch mehr Millennials das Geld aus der Tasche ziehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Oktober 27, 2021 i vor 2 Stunden von Noch_Neu_Hier: ARK-Chefin Cathie Wood geht davon aus, dass sich der Bullenmarkt noch bis ins Jahr 2038 ziehen wird. Ein Blick in die größten Positionen ihres Innovation ETFs verrät, welche Titel die Prognose der Starinvestorin stützen dürften. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rally-durch-millennials-cathie-wood-rechnet-mit-bullenmarkt-bis-2038-diese-ark-favoriten-koennten-profitieren-10659798 Dann ist ja alles gut Könnte was dran sein. Oder zumindest könnte das einen Bärenmarkt abfedern wenn die Millenials im Abwärtstrend kaufen. Zudem, auch ein Markt mit "nur" 3-4% pro Jahr ist ein Bullenmarkt. Alle bärischen Prognosen der letzten Jahre haben ja daneben gelegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Oktober 27, 2021 vor 2 Stunden von Der Heini: wenn die Millenials im Abwärtstrend kaufen. Ich bin ein Millenial / Generation Y, aber ich zweifele stark an dieser These. Mich eingeschlossen und eigentlich alle zwischen 20-40 kennen als Investoren eigentlich nur noch den Bullenmarkt seit 2009, sobald es mal bärisch wird, werden viele "weak hands" verkaufen und es wird gewaltig knallen. Das kann morgen sein, aber auch erst in nochmal 10 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician Oktober 27, 2021 vor 16 Minuten von slowandsteady: Mich eingeschlossen und eigentlich alle zwischen 20-40 kennen als Investoren eigentlich nur noch den Bullenmarkt seit 2009, sobald es mal länger bärisch wird, werden viele "weak hands" verkaufen und es wird gewaltig knallen. Mal korrigiert. Als es 2020 bärisch wurde, hat vor allem Retail sich mit Aktien förmlich zugeschüttet. Auch in meinem Umfeld gab es zu dieser Zeit einige, die die Gunst der Stunde genutzt haben und mit größeren Summen eingestiegen sind. Kurze Einbrüche a la Crashs bringen doch nur die Mentalität BTFD hervor. Erst wenn es augenscheinlich nicht mehr ausreicht stumpf in einen Dip reinzukaufen, wird es spaßig. Da muss ja erst einmal Frust und Kapitulation aufkommen und das brauch seine Zeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag