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Toni

Ist die Aktienblase da?

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kariya
vor 10 Minuten von Nikwalla:

 

 

Das entspricht einer Preissenkung von 16% im Nasdaq, so ich morgen wieder kaufen würde, gehe jedoch von noch etwas mehr aus...

 

Der Nasdaq ist gestern im Handelsverlauf mehrfach an der Unterstützung von 14.000 abgeprallt und hat exakt auf dieser Marke geschlossen. Wenn nichts aussergewöhnliches passiert und der Markt Montag nach oben geht, womit ich rechne, hat sich damit kurzfristig ein Doppelboden ausgebildet.

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Sapine

Krieg ist nicht gleich Krieg. Die Interessen der entwickelten Märkte können mehr oder weniger stark involviert sein. Es geht um die Bewertung der realwirtschaftlichen Auswirkungen. Wenn wie beim Golfkrieg die Frage im Raum steht, ob man noch in ausreichendem Umfang an Öl rankommt, hat das eine höhere Auswirkung als ein Krieg in Mali wo weniger Wirtschaftsinteressen auf dem Spiel stehen. Zur Beurteilung der möglichen negativen Auswirkungen gehört aber auch, ob das kriegerische Ereignis das Potential hat sich auszuweiten und womöglich die Weltmächte aneinander geraten zu lassen. Furcht ist ein großes Thema in Krisensituationen. Was passiert und was könnte passieren. 

 

Daneben ist aber auch die Frage in welcher Börsenphase das ganze passiert. In einer stark überhitzten Situation können kleine Anlässe große Auswirkungen zeigen.

 

Ich bezweifle, dass man solche Zusammenhänge alleine anhand der Größenordnung von Kurseinbrüchen bei konkreten Situationen bewerten kann. 

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Life_in_the_sun
vor 5 Minuten von kariya:

Der Nasdaq ist gestern im Handelsverlauf mehrfach an der Unterstützung von 14.000 abgeprallt und hat exakt auf dieser Marke geschlossen. Wenn nichts aussergewöhnliches passiert und der Markt Montag nach oben geht, womit ich rechne, hat sich damit kurzfristig ein Doppelboden ausgebildet.

Montag gibt es keinen Handel in den USA. Es ist Präsident Day. :news:

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RobertGray
· bearbeitet von RobertGray
vor 21 Minuten von Sapine:

Krieg ist nicht gleich Krieg. Die Interessen der entwickelten Märkte können mehr oder weniger stark involviert sein. Es geht um die Bewertung der realwirtschaftlichen Auswirkungen.

 

Richtig. Es geht bei diesem Konflikt nicht um die Sorge um die Ukraine. Wirtschaftlich vollkommen uninteressant. Die Sorge sind Sanktionen - und hier auch weniger diejenigen gegen Russland sondern umgekehrt, dass Russland Europa den Gashahn abdreht - und sei es nur kurzfristig um zu zeigen wer am längeren Hebel sitzt. Das wäre für die europäischen Haushalte und für die europäische Wirtschaft der Super-GAU. Und damit auch der Weltwirtschaft.

 

Insofern meine Top Risiken derzeitig:

 

- Russland dreht Europa den Gashahn ab

- China / Taiwan Konflikt (die technologische Weltwirtschaft hängt derzeitig an einer Firma: TSMC)

- Krypto-Blase kollabiert (Vernichtung von Fantasiebuchwerten in Billionenhöhe in wenige Tagen)

- The Big One (Erdbeben San-Andreas Verwerfung: Wo Sitzen die am höchsten marktkapitalisierten Unternehmen der Welt dicht gedrängt...)

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Life_in_the_sun
vor 11 Minuten von Sapine:

Krieg ist nicht gleich Krieg. Die Interessen der entwickelten Märkte können mehr oder weniger stark involviert sein. Es geht um die Bewertung der realwirtschaftlichen Auswirkungen. Wenn wie beim Golfkrieg die Frage im Raum steht, ob man noch in ausreichendem Umfang an Öl rankommt, hat das eine höhere Auswirkung als ein Krieg in Mali wo weniger Wirtschaftsinteressen auf dem Spiel stehen. Zur Beurteilung der möglichen negativen Auswirkungen gehört aber auch, ob das kriegerische Ereignis das Potential hat sich auszuweiten und womöglich die Weltmächte aneinander geraten zu lassen. Furcht ist ein großes Thema in Krisensituationen. Was passiert und was könnte passieren. 

 

Daneben ist aber auch die Frage in welcher Börsenphase das ganze passiert. In einer stark überhitzten Situation können kleine Anlässe große Auswirkungen zeigen.

 

Ich bezweifle, dass man solche Zusammenhänge alleine anhand der Größenordnung von Kurseinbrüchen bei konkreten Situationen bewerten kann. 

Sehe ich auch so.

Die Invasion der Russen könnte auch eine „Blaupause“ für die Invasion der Chinesen in Taiwan sein. Dann wird es extrem „ungemütlich“ an den Börsen. Das ist mMn der Grund weshalb die USA so „nervös“ sind.

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Nikwalla
vor 4 Stunden von kariya:

Der Nasdaq ist gestern im Handelsverlauf mehrfach an der Unterstützung von 14.000 abgeprallt und hat exakt auf dieser Marke geschlossen.

Hallo Kariya,

ein abprallen von der Unterstüzung von 1400? Bei einem Tief von 13918 ???

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=nasdaq+100

Hoch 14.225,72   Tief 13.918,76

eher mit Schwung durch und in der letzten Stunde hoch gekrabbelt.

Mit freundlichen Grüßen

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 15 Minuten von Nikwalla:

eher mit Schwung durch und in der letzten Stunde hoch gekrabbelt.

Bin jetzt eher nicht so der TA Spezi, aber in der TA wertet man nur Stände auf Schlusskursbasis, candlesticks geben genauere Auskunft aber da kenne ich mich noch weniger aus. Der Chart macht mich jedenfalls für die kommenden Handelstage (ab Dienstag, danke @Life_in_the_sun) optimistisch, sollte es im Osten ruhig bleiben. Gibt es übers Wochenende deutliche Zeichen einer Entspannung, dann wird es eher 3..4 Prozent hoch gehen..

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 19.2.2022 um 15:40 von RobertGray:

- Russland dreht Europa den Gashahn ab

- China / Taiwan Konflikt (die technologische Weltwirtschaft hängt derzeitig an einer Firma: TSMC)

- Krypto-Blase kollabiert (Vernichtung von Fantasiebuchwerten in Billionenhöhe in wenige Tagen)

- The Big One (Erdbeben San-Andreas Verwerfung: Wo Sitzen die am höchsten marktkapitalisierten Unternehmen der Welt dicht gedrängt...)

1) Halte ich fuer unwahrscheinlich, denn Russland braucht auch Geld und hat sonst keine nennenswerte Industrie. Es waere eine Lose-Lose-Situation. Preis hochhalten ja, aber nicht komplett abdrehen.

2) Das Risiko wird tatsaechlich unterschaetzt. Wenn sich China Taiwan mit TSMC einverleibt, dann ist die aktuelle Halbleiterkrise nur ein laues Lueftchen.

3) Das wird recht zeitnah (<5 Jahre) passieren, ich halte die Auswirkungen auf den Boersenmarkt aber fuer beschraenkt, d.h. max. ein Absturz um -5% bis -10% auf die Indizes, hauptsaechlich durch die Kursverluste von Nvidia und anderen Profiteuren getrieben. Mittelfristig koennte das sogar zum Ende der Halbleiterkrise fuehren und einen positiven Effekt auf die Boersen haben.

4) Das waere humanitaer eine Katastrophe, auf die Tech-Unternehmen wuerde sich das aber nur geringfuegig auswirken, die haben ja keine klassischen Fabriken dort und die Rechenzentren sind weltweit verteilt (und die hochqualifizierten Mitarbeiter mobil)... Zudem scheint Silicon Valley ja seit Corona durchaus an Anziehungskraft verloren zu haben. Ich halte "The Big One" gefaehrlicher wenn es zB in Taiwan oder Shenzen passiert.

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Cepha

Ich denke man sollte schon mal sehr ernsthaft darüber nachdenken, ob nicht Deutschland zusammen mit unsere Verbündeten "den Gashahn zu Russland zudrehen", koste es was es wolle.

 

Putin hat uns heute unmissverständlich mit dem Einatz seiner Atomwaffen gedroht, falls wir uns bei seinem Eroberungs- und Vernichtunsgfeldzug zu Errichtung des neuen großrussischen Reichs einmischen.

 

Warum so einem Diktator die Militärmaschine auch noch finanzieren?

 

 

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von Cepha:

Warum so einem Diktator die Militärmaschine auch noch finanzieren?

Damit man warme Füße hat.

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Sapine

Falscher Faden? 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

The bottom is in.

 

Heute: Flucht in die sicheren Häfen, Ölpreis rauf, 10yr runter, war voraus zusehen. Aber:

 

Profitable High Growth Werte haben wieder Saison, und profitieren erst mal von der 10y treasury. Adobe, Salesforce, Servicenow, Microsoft im Plus.

Motto: Techwerte drehen als erstes.

 

Könnte aus meiner Sicht eine Trendwende sein.

Ich denke, auch im Dow Jones haben wir die Tiefs schon gesehen, und für mich ist das ein bullishes Signal.

 

Ihr dürft mich jetzt gerne für verrückt erklären.

 

Da ich es nicht leiden kann, ohne Zahlen zu diskutieren, zwei Fragen:

Ist die Dividend Yield über dem langjährigen Schnitt?

Ist das P/E unterm langjährigen Schnitt?

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Wenn ja: Kaufen.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Minuten von herbert_21:

The bottom is in.

 

Heute: Flucht in die sicheren Häfen, Ölpreis rauf, 10yr runter, war voraus zusehen. Aber:

Profitable High Growth Werte haben wieder Saison, und profitieren erst mal von der 10y treasury.

 

Adobe, Salesforce, Servicenow, Microsoft im Plus.

Motto: Techwerte drehen als erstes.

 

Könnte aus meiner Sicht eine Trendwende sein.

Ich denke, auch im Down Jones haben wir die Tiefs schon gesehen, und für mich ist das ein bullishes Signal.

:'(

 

vor 2 Minuten von herbert_21:

Ihr dürft mich jetzt gerne für verrückt erklären.

Verrückt nicht, aber sehr sehr zuversichtlich.

 

Ich wünsche dir trotzdem, dass du richtig liegst.

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Gast231208
Am 17.11.2021 um 21:33 von pillendreher:

Alter Hase hat in seinem Spieldepot (und nur da!) die letzte Woche alle Aktien(vor allem ETFs) verkauft und auch dazu fast alle HY-Anleihen.

Geld liegt jetzt bis März erstmal auf dem Konto rum. Es bleiben Gold und offene Immobilienfonds.

Schauen wir mal. Ich bin sehr zuversichtlich. ;)

 

Was steckt dahinter? Wenn ein schnöder World ETF dieses Jahr 30% macht, also wofür er im Schnitt ca. 4 Jahre braucht, dann nimmt er das Geld gerne mit und tauscht es in die Dinge, die Sinn machen.

Alter Hase weiß, das Papiergewinne genauso real sind wie Papierverluste -Papier ist geduldig.

Und selbst falls ich die finale Party verpasse, man muss halt für sich selbst entscheiden, wann es genug ist.

Nur zur Info: Heute erster zaghafter Wiedereinstieg im Ex-Spieldepot (welches von nun an zum Langzeitdepot wird):

Kauf  Vanguard FTSE All-World UCITS ETF  WKN: A1JX52 und iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF  WKN: A0NECU zu gleichen Teilen.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Am 24.2.2022 um 16:53 von Madame_Q:

:'(

 

Verrückt nicht, aber sehr sehr zuversichtlich.

 

Ich wünsche dir trotzdem, dass du richtig liegst.

 

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Am 24.2.2022 um 16:51 von herbert_21:

The bottom is in.

 

Heute: Flucht in die sicheren Häfen, Ölpreis rauf, 10yr runter, war voraus zusehen. Aber:

 

Profitable High Growth Werte haben wieder Saison, und profitieren erst mal von der 10y treasury. Adobe, Salesforce, Servicenow, Microsoft im Plus.

Motto: Techwerte drehen als erstes.

 

Könnte aus meiner Sicht eine Trendwende sein.

Ich denke, auch im Dow Jones haben wir die Tiefs schon gesehen, und für mich ist das ein bullishes Signal.

 

Ihr dürft mich jetzt gerne für verrückt erklären.

 

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I told you so - die Screenshot sind von heute. Gestern die Rally im Nasdaq.

Kommentar zum eigenen Kommentar:

 

Eine Erholungsrally ist natürlich per se nicht bullish. Bespoke hat sogar auf Twitter die Frage gestellt, wann der Nasdaq zum letzten Mal, wie gestern, mit 3% Gap Down eröffnet und 3% Plus geschlossen hat.

Die Antwort: 2001. Danach platzte, passend zum Threadtitel die Dotcom-Bubble.

 

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Madame_Q

Dann erstmal meinen Glückwunsch :thumbsup:...zumindest Stand heute.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Auch Mohamed El-Erian heute so:

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Am 24.2.2022 um 16:51 von herbert_21:

The bottom is in.

 

Heute: Flucht in die sicheren Häfen, Ölpreis rauf, 10yr runter, war voraus zusehen. Aber:

 

Profitable High Growth Werte haben wieder Saison, und profitieren erst mal von der 10y treasury. Adobe, Salesforce, Servicenow, Microsoft im Plus.

Motto: Techwerte drehen als erstes.

 

Könnte aus meiner Sicht eine Trendwende sein.

Ich denke, auch im Dow Jones haben wir die Tiefs schon gesehen, und für mich ist das ein bullishes Signal.

 

Ihr dürft mich jetzt gerne für verrückt erklären.

 

Da ich es nicht leiden kann, ohne Zahlen zu diskutieren, zwei Fragen:

Ist die Dividend Yield über dem langjährigen Schnitt?

Ist das P/E unterm langjährigen Schnitt?

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Wenn ja: Kaufen.

Mein Posting ist ein Lehrstück dafür, wie falsch Prognosen sein können, und wie wichtig es ist, offen zu sein für Änderungen. Wie wir heute wissen weitete sich die Korrektur auf einen Bärenmarkt aus. 

 

Oberes Bild von Bespoke: S&P Levels - diesmal ohne Prognose, wo die Reise hingeht):

 

Unten: Dow Jones Downtrend, unteres Level berührt (c) Helene Meister auf Twitter: 

 

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Madame_Q
vor 4 Stunden von herbert_21:

Mein Posting ist ein Lehrstück dafür, wie falsch Prognosen sein können,

Ein :thumbsup: für diese Ehrlichkeit (kommt viel zu selten vor im Forum).

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bmi
vor 2 Stunden von fintech:

Der Grossteil der Bewertungsnormalisierung könnte noch vor uns liegen, wenn man dem Spiegel und der These von der Zeitenwende folgt:

Es könnte auch sein, dass die Zinsen nicht wie angekündigt steigen können (HY-Anleihenmarkt friert ein oder sonst etwas), die FED einen Schritt zurück gehen muss und wir daraufhin (in 4 bis 6 Monaten?) eine Ralley sehen ... Ich weiß, unpopuläre Ansicht. 

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McScrooge
Am 22.5.2022 um 14:46 von fintech:

, wenn man dem Spiegel und der These von der Zeitenwende folgt:

Wenn man dem Spiegel in Finanzthemen folgen sollte, dann müsste man wahrscheinlich genau das Gegenteil machen...

 

Alleine schon den Begriff „Wunderbörse“ zu verwenden, ist völlig deplatziert.

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west263
Am 19.1.2020 um 23:06 von McScrooge:

Spätestens wenn die BILD die Hausfrauen-Hausse ausruft :-*

Ich habe heute vormittag die Carolin Kebukus Show von der Festplatte geschaut. Die Sendung ist schon mind. 4 Wochen her und da ging es um Geldanlage. 

Die haben da die Bank Berater und auch Influencer etwas auf die Schippe genommen. 

 

Wenn wir nicht schon in einem Bärenmarkt wären, würde ich sagen, Jetzt ist die Zeit gekommen, raus zu gehen. ;)

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Carol Jarecki

 

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