Zum Inhalt springen
Toni

Ist die Aktienblase da?

Empfohlene Beiträge

morini
vor 12 Minuten von Minderleister:

Ich habe gerade leider keine Quelle parat, aber es gibt Regelungen die auch Coronainfizierte (wenn sie sich denn soweit arbeitsfähig fühlen) unter bestimmten Auflagen in Betrieben arbeiten lassen.

 

In einem solchen Fall würden sich die meisten Infizierten wohl ganz schnell nicht mehr arbeitsfähig fühlen. Als Coronainfizierter wäre ich persönlich mit meinen Gedanken ganz woanders als bei der Arbeit, da ich mir ganz einfach Sorgen um meine Gesundheit (z.B. wegen Long-Covid) machen würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 7 Stunden von morini:

 

In einem solchen Fall würden sich die meisten Infizierten wohl ganz schnell nicht mehr arbeitsfähig fühlen. Als Coronainfizierter wäre ich persönlich mit meinen Gedanken ganz woanders als bei der Arbeit, da ich mir ganz einfach Sorgen um meine Gesundheit (z.B. wegen Long-Covid) machen würde.

Es gibt auch Menschen die sehen das große Ganze und denken nicht nur an sich.

( nicht persönlich gemeint, aber diese außergewöhnlichen Menschen gib es )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 57 Minuten von dev:

Es gibt auch Menschen die sehen das große Ganze und denken nicht nur an sich.

( nicht persönlich gemeint, aber diese außergewöhnlichen Menschen gib es )

 

Natürlich gibt es auch gewisse Menschen, denen es relativ egal ist, wenn sie infiziert sind, sodass sie weiterhin arbeiten und einkaufen gehen. Nicht umsonst gehen in Deutschland inzwischen wieder mehr Menschen mit Erkältungssymptomen zur Arbeit, ohne dass ein PCR-Test durchgeführt worden ist. Diese "außergewöhnlichen Menschen" interessieren sich der eigenen Karriere zuliebe relativ wenig um die Gesundheit ihrer Mitmenschen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 7 Minuten von morini:

Natürlich gibt es auch gewisse Menschen, denen es relativ egal ist, wenn sie infiziert sind, sodass die Situation sie nicht belastet und sie weiterhin arbeiten und einkaufen gehen. Nicht umsonst gehen in Deutschland inzwischen wieder mehr Menschen mit Erkältungssymptomen zur Arbeit, ohne dass ein PCR-Test durchgeführt worden ist. Diese außergewöhnlichen Menschen interessieren sich der eigenen Karriere zuliebe relativ wenig um die Gesundheit ihrer Mitmenschen.

Ich meinte nicht die Covidioten oder karrieregeilen Mitbürger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 9 Stunden von morini:

In einem solchen Fall würden sich die meisten Infizierten wohl ganz schnell nicht mehr arbeitsfähig fühlen.

Wenn ich deine Beiträge zum Thema home-office lese, könnte ich mir vorstellen, dass... :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor einer Stunde von morini:

Natürlich gibt es auch gewisse Menschen, denen es relativ egal ist, wenn sie infiziert sind, sodass sie weiterhin arbeiten und einkaufen gehen. Nicht umsonst gehen in Deutschland inzwischen wieder mehr Menschen mit Erkältungssymptomen zur Arbeit, ohne dass ein PCR-Test durchgeführt worden ist. Diese "außergewöhnlichen Menschen" interessieren sich der eigenen Karriere zuliebe relativ wenig um die Gesundheit ihrer Mitmenschen.

Es geht wohl eher um Menschen, für die der AG eine Lösung schafft, dass sie auch (symptomlos) infiziert arbeiten können. Einzelbüro, separat ausgewiesene Toilette, keine Nutzung von anderen Sozialräumen (Kantine etc.).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jlagreen

Dieses Thema ist immer wieder gut. Zwar nicht ganz so unterhaltsam wie der Tesla Thread, aber alle paar Seiten wird das Rad wiederholt erfunden diskutiert  :P

 

Ich denke, über den Zeitpunkt von Blasen und Crashes kann man genauso lange philosophieren wie über den Sinn des Lebens. Am Ende muss jeder seinen Weg finden.

 

Früher hatte ich auch Angst vor Crashes aber 5 Jahre in US Tech Aktien und starker Gewichtung auf 2 Aktien zeigen einem dann schon, dass Volatilität nichts Schlimmes sein muss. Es kommt am Ende auch auf die Unternehmen an. Da die Richtigen zu erwischen, ist viel wichtiger. Viele Luftschlösser aus 2020 haben sich dieses Jahr aufgelöst, was bei fundamentaler Betrachtung nicht unerwartet war. Andere Bewertungs-Luftschlösser wiederum fliegen nun im Weltraum :D

 

In meinem reinen Aktiendepot habe ich eine enorme Volatilität, da kommen Mini Crashes schon in wenigen Monaten vor, hier mal Zahlen für 2021:

 

- schlechtestes YTD (Frühjahr/Sommer):  -19%

- bestes YTD (November): +61%

- aktuelles YTD: +38%

 

Das Depot hat vom absoluten Tief zum absoluten Hoch 2021 +93% gemacht, d.h. fast verdoppelt! Das ist krank!

Noch krasser ist nur, dass ich das Einzelaktiendepot seit genau 5 Jahren nicht mehr bespare und es Stand heute nun ein 9,5-bagger ist seit Ende 2016. Am ATH war es dieses Jahr auch sehr knapp an der Million dran, d.h. die kurzfristigen Schwankungen im Depot erreichen nun locker Dimensionen wie ein Jahreshauhaltsnetto. Das muss man erstmal wegstecken und ich bin froh diese Erfahrung in eher jungen Jahren (bin Mitte 30) als im Ruhestand zu machen. Meine Frau tickt da immer aus und will ständig, dass wir verkaufen und Gewinne sichern. Ich hingegen sehe dazu einfach keinen Grund und keine Not, da das Aktiendepot ein reiner Bonus in unserer Vermögenssituation ist und wir es für die Altersvorsorge gar nicht brauchen. Ich entgegne ihr dann immer, dass es doch geil wäre, wenn die Schwankungen 10x so hoch wären :P

 

Nach diesen 5 Jahren kann ich nun aber verstehen, wieso vermutlich nur sehr wenige Amazon seit 1999 bis heute gehalten haben. Unser Aktiendepot ist allein in den letzten 5 Jahren schon zweimal um >50% vom ATH gefallen (2018 + 2020), das muss man aushalten können.

 

Was ich am Ende sagen will?

Einbrüche sind per se nichts Schlimmes. Vor allem nicht, wenn das nächste Tief zwischen den Einbrüchen 50% höher als das alte Tief ist, also z.B. Tief 2020 +50% ggü. Tief 2018. Beide Male Einbruch von >50%. Die Angst vor -50% ist groß, wenn aber das Depot >100% im Plus steht, ist ja erstmal kein Verlust da und das hilft der Psyche sehr wie ich selbst erlebt habe.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ingo_I
vor 17 Minuten von Jlagreen:

Dieses Thema ist immer wieder gut. Zwar nicht ganz so unterhaltsam wie der Tesla Thread, aber alle paar Seiten wird das Rad wiederholt erfunden diskutiert  :P

 

Ich denke, über den Zeitpunkt von Blasen und Crashes kann man genauso lange philosophieren wie über den Sinn des Lebens. Am Ende muss jeder seinen Weg finden.

 

Früher hatte ich auch Angst vor Crashes aber 5 Jahre in US Tech Aktien und starker Gewichtung auf 2 Aktien zeigen einem dann schon, dass Volatilität nichts Schlimmes sein muss. Es kommt am Ende auch auf die Unternehmen an. Da die Richtigen zu erwischen, ist viel wichtiger. Viele Luftschlösser aus 2020 haben sich dieses Jahr aufgelöst, was bei fundamentaler Betrachtung nicht unerwartet war. Andere Bewertungs-Luftschlösser wiederum fliegen nun im Weltraum :D

 

In meinem reinen Aktiendepot habe ich eine enorme Volatilität, da kommen Mini Crashes schon in wenigen Monaten vor, hier mal Zahlen für 2021:

 

- schlechtestes YTD (Frühjahr/Sommer):  -19%

- bestes YTD (November): +61%

- aktuelles YTD: +38%

 

Das Depot hat vom absoluten Tief zum absoluten Hoch 2021 +93% gemacht, d.h. fast verdoppelt! Das ist krank!

Noch krasser ist nur, dass ich das Einzelaktiendepot seit genau 5 Jahren nicht mehr bespare und es Stand heute nun ein 9,5-bagger ist seit Ende 2016. Am ATH war es dieses Jahr auch sehr knapp an der Million dran, d.h. die kurzfristigen Schwankungen im Depot erreichen nun locker Dimensionen wie ein Jahreshauhaltsnetto. Das muss man erstmal wegstecken und ich bin froh diese Erfahrung in eher jungen Jahren (bin Mitte 30) als im Ruhestand zu machen. Meine Frau tickt da immer aus und will ständig, dass wir verkaufen und Gewinne sichern. Ich hingegen sehe dazu einfach keinen Grund und keine Not, da das Aktiendepot ein reiner Bonus in unserer Vermögenssituation ist und wir es für die Altersvorsorge gar nicht brauchen. Ich entgegne ihr dann immer, dass es doch geil wäre, wenn die Schwankungen 10x so hoch wären :P

 

Nach diesen 5 Jahren kann ich nun aber verstehen, wieso vermutlich nur sehr wenige Amazon seit 1999 bis heute gehalten haben. Unser Aktiendepot ist allein in den letzten 5 Jahren schon zweimal um >50% vom ATH gefallen (2018 + 2020), das muss man aushalten können.

 

Was ich am Ende sagen will?

Einbrüche sind per se nichts Schlimmes. Vor allem nicht, wenn das nächste Tief zwischen den Einbrüchen 50% höher als das alte Tief ist, also z.B. Tief 2020 +50% ggü. Tief 2018. Beide Male Einbruch von >50%. Die Angst vor -50% ist groß, wenn aber das Depot >100% im Plus steht, ist ja erstmal kein Verlust da und das hilft der Psyche sehr wie ich selbst erlebt habe.

 

 

 

 

Moin,

 

einfach paar Kryptos hinzufügen. Dann erfüllt sich der Wunsch nach Vola ganz schnell.

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 22 Minuten von Jlagreen:


Einbrüche sind per se nichts Schlimmes. Vor allem nicht, wenn das nächste Tief zwischen den Einbrüchen 50% höher als das alte Tief ist, also z.B. Tief 2020 +50% ggü. Tief 2018.

a) Wenn man Jung ist, kann man das so machen

b) Wie wäre es 2000 gewesen, wenn die Erholung nicht im nächsten Jahr, sondern 3 Jahre und mehr dauern würde? Wärst du dann immer noch drin? Ich meine, die letzten 5 Jahre waren bis auf Korrekturen ein reiner Bullenmarkt (inkl. der V-Erholung 2020, da kann man sich streiten, ob Bärenmarkt).

Die Frage ist, wie verhält man sich, wenn wirklich mal wie 1966ff oder 2000ff eine schlechte Zeit anbricht auf viele Jahre hinaus? Bleibt man dann auch so ruhig? 2018 hab ich auch locker ausgesessen, 2020 hab ich mir mehr Gedanken gemacht, auch abseits der Börse.

Wenn man aber noch 20+ Jahre investiert bleiben will, sieht das vielleicht anders aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204
vor einer Stunde von Jlagreen:

Einbrüche sind per se nichts Schlimmes. Vor allem nicht, wenn das nächste Tief zwischen den Einbrüchen 50% höher als das alte Tief ist, also z.B. Tief 2020 +50% ggü. Tief 2018. Beide Male Einbruch von >50%. Die Angst vor -50% ist groß, wenn aber das Depot >100% im Plus steht, ist ja erstmal kein Verlust da und das hilft der Psyche sehr wie ich selbst erlebt habe.

Kommt immer drauf an wieviel Zeit man noch hat. Wie mein Vorredner schon sagte, es kann durchaus auch länger andauernde Bärenmärkte geben. Ist man da noch in der Ansparphase bzw. hat noch genügend Zeit, ist alles in Ordnung. Aber wenn so ein länger andauernder Bärenmarkt gerade in die Entnahmephase fällt bzw. der Anlagehorizont nicht mehr so lange ist, dann kann so ein Einbruch schon ganz ordentlich die Rendite verhageln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Paterlexx

Es wird aber keine "länger dauernden Bärenmärkte" geben. Wenns runtergeht, wird Geld gedruckt oder eine neue Währung muss her. Die Länder sind so hoch verschuldet, dass Jahre ohne Wachstum zur Auflösung des Systems führen können. Gelddrucken ist auch kein Problem, man muss es sich nur wiederholen, ohne dass jemand den Schwindel bemerkt oder alle so abhängig sind, dass keiner was dagegen tun kann. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Minuten von dagobertduck2204:

Kommt immer drauf an wieviel Zeit man noch hat.

Klar, manch einer rechnet bis 70 andere bis 100.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 3 Stunden von dev:

Klar, manch einer rechnet bis 70 andere bis 100.

Und du? Eher 70 oder eher 100? Wobei, mit 100 würde ich einen Bärenmarkt nicht bemerken oder versuchen zu erschießen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 17 Minuten von Der Heini:

Und du? Eher 70 oder eher 100? Wobei, mit 100 würde ich einen Bärenmarkt nicht bemerken oder versuchen zu erschießen.

Ewig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 4 Minuten von dev:

Ewig.

Ach ja, richtig, für dich gibt es ja keinen Bärenmarkt, da die Dividenden ewig laufen. :D:D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
Gerade eben von Der Heini:

Ach ja, richtig, für dich gibt es ja keinen Bärenmarkt, da die Dividenden ewig laufen. :D:D

Genau, die Entnahme ziehe ich aus den ausgeschütteten Firmengewinnanteilen und somit ist mir Bulle & Bär relativ egal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 41 Minuten von Der Heini:

Ach ja, richtig, für dich gibt es ja keinen Bärenmarkt, da die Dividenden ewig laufen. :D:D

...außer im Jahr 2020.

Aber was wären Regeln ohne Ausnahmen?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von Schwachzocker:

...außer im Jahr 2020.

Aber was wären Regeln ohne Ausnahmen?!

Noch lebe ich noch gar nicht von der Ausschüttung, ich übe noch und hoffe das ich somit den erforderlichen Cash-Anteil besser kalkulieren kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herbert_21

Remember bears?

 

Morgan Stanley sell-side Analyst stellt fest: Über 80% aller Aktien im S&P 500 haben korrigiert, nur der Index selbst nicht.

Historisch ist das sehr selten der Fall gewesen.

image.png.6c7e73e0f8a6f06ebd12fc95a5393d89.png

 

Mein Kommentar zum Kommentar:

Investoren flüchten in die "sicheren Häfen" der Cashflowmaschinen Apple, Alphabet usw. - denn auf Dauer in niedrig verzinsten kurzlebigen Staatsanleihen bleiben ist keine Lösung.

 

image.png.9ccd1b9fd1976c62729625218fee543c.png

 

Und die ETFs mit den länger laufenden werden bei einer Zinsanhebung an Wert verlieren. Wir haben also eine "bond bubble" oder Anleihenblase.

 

image.png.a742ee2e7a4dc08587e48c9833c374db.png

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 20 Stunden von Jlagreen:

Früher hatte ich auch Angst vor Crashes aber 5 Jahre in US Tech Aktien und starker Gewichtung auf 2 Aktien zeigen einem dann schon, dass Volatilität nichts Schlimmes sein muss. Es kommt am Ende auch auf die Unternehmen an. Da die Richtigen zu erwischen, ist viel wichtiger.

 

Und welche 2 Aktien sind in deinem Depot besonders stark gewichtet?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

Ich tippe auf Microsoft und Apple :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis

Moin,

 

hier gibt's was "Offizielles", von echten Analysten und nicht so Deppen wie unsereins hier.

 

Die Kernaussage "Nun könnte die Fed die dritte Blase in 100 Jahren schaffen, glauben die Strategen."

In der Interpretation der Autoren dieses Artikels gab es 1929 und 2000 bereits Blasen zumindest sind sie damals geplatzt.

 

Immerhin wagen sie einen konkreten Zeitbezug: "[Unter gewissen Voraussetzungen] könnte es in den Jahren 2022 bis wahrscheinlich 2023 zu einer Konvexitätsblase beim Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) kommen."

 

Und weiter: "Als Warnsignal sehen die Strategen einen gleichzeitigen Einbruch sowohl des S&P 500 als auch der Rohstoffpreise." Also als Warnsignal für das Platzen einer Blase soll nun ein Einbruch sein.

 

Was lernen wir daraus?

Auch hochbezahlte, mutmaßlich hochqualifizierte Menschen können die Zukunft nicht vorhersagen.

 

Wie sie sehen, sehen sie nichts. Bitte gehen Sie weiter.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier

und in der Zwischenzeit nähert sich die "Welt AG" - in Form des Vanguard FTSE All-World A1JX52  - dem ATH vom November 2021.

 

52W-Spanne  85,680  –  111,000 EUR

 

aktuell: 109,90 EUR

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
Am 28.12.2021 um 10:36 von Noch_Neu_Hier:

und in der Zwischenzeit nähert sich die "Welt AG" - in Form des Vanguard FTSE All-World A1JX52  - dem ATH vom November 2021.

Die WELT AG wird auch nie pleite gehen und es wird "unendlich" langfristig weiter nach oben gehen, sonst können wir alle einpacken...

Aber:

Wie @Der Heini richtig angemerkt hat, ist das extrem subjektiv, ein 30 Jähriger kann und wird da anders rangehen als ein 60 Jähriger, den ein Crash in der Entsparphase um Jahrzehnte zurückwerfen kann....
In diesem Alter geht es nicht mehr um Rendite, sondern um Werterhalt!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Es gibt keine Welt AG

Es reicht, wenn die Amerikaner mit den ETFs die Gebühren erhöhen, oder das Produkt verändern. 

Das ist aber abhängig vom Anbieter. 

Idr. ist die Strategie von Amerikanischen Firmen mit einem guten Angebot Millionen und Milliarden Menschen zu akquirieren. Und anschließend die Preise nach oben zu schrauben. 

 

Das Konzept kann ich gar nicht leiden. Ist im Fall Ebay und Google u. a. Aber voll aufgegangen. 

 

Laut Google ;):

Die Vanguard Group ist ein US-amerikanischer Finanzdienstleister mit Sitz in Malvern, Pennsylvania im Großraum Delaware Valley. Mit über sieben Billionen US-Dollar an Assets under management ist das Unternehmen derzeit der größte Anleihefonds und nach BlackRock der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...