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Toni

Ist die Aktienblase da?

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berti123

Im Wirrwarr der letzten Seiten gingen diese guten Fragen leider unter:

vor 2 Stunden von Cepha:

Für mich stellt sich eher die Frage, was die Verkäufer der Aktien dann mit dem Geld machen wollen?

 

Immobilien kaufen? (zu den Preisen?)

-0,5% Verwahrentgelt auf cash bei 4% Inflation

oder lieber -0,5% auf Staatsanleigen bei 4% Inflation und Zinsänderungsrisiko

Bitcoin?

Gold?

 

 

Im 2020er Crash standen neben der Druckerpresse viele bereit den Dip zu kaufen, ich sehe das jetzt erste Recht gegeben, weil a.) die Inflation noch deutlich höher ist und b.) jeder sah wie gut das geklappt hat und sich nun bestätigt fühlt wieder Dips zu kaufen.

 

Gestern war halber US Feiertag, da wird weniger Volumen für solche tiefroten Tage sorgen können. Den unliebsam hohen Ölpreis so zu tanken nachdem die letzten Maßnahmen ihn in Schach zu halten nicht gewirkt haben (Reserven auf den Markt werfen) zudem ein wenig suspekt. 

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FSI
4 minutes ago, odensee said:

Deine Frage hatte hauptsächlich mit Steuerrecht zu tun und konnte mit simpler Logik und gesundem Menschenverstand beantwortet werden. Aber schön, dass du mal klar gestellt hast, dass man nichts wesentliches verpasst, wenn man deine Beiträge ignoriert.

Auch wenn Googlen nichts mit dem Aktienhandel zu tun hat, es ist doch eine Grundkompetenz oder?

 

4 minutes ago, pillendreher said:

Darum meine Frage: Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

Also in den Themen die hier zur Sprache kamen, wusste ich jedenfalls mehr als ihr. Wo verortet ihr euch denn?

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Gast231208
vor 2 Minuten von FSI:

Profi ist ein relativer Begriff,  .... Wer hat noch nicht wer will nochmal?

Iiiiich will https://de.wikipedia.org/wiki/Profi 

Zitat

 

Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

...

Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine formale Qualifikation und eine höhere Leistung als von einem Amateur.

Einem Profi werden professionelle Eigenschaften zugesprochen. Die Vorstellungen von Professionalität gehen im Allgemeinen mehr oder weniger weit über festgeschriebene berufliche Anforderungen hinaus: Es wird ein erhöhtes Maß an Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, eine besondere Problemlösungskompetenz und eine ausgeprägte „professionelle Distanz“ von einer Person erwartet, wenn sie – unabhängig von der Tatsache, dass sie über ihre Tätigkeit Einkünfte bezieht – als „Profi“ bezeichnet wird. Der Begriff impliziert auch eine Rollenerwartung. Dabei bezeichnet der Begriff solche Fähigkeiten, Kenntnisse oder Verhaltensweisen, die man in Bezug auf die Ausübung oder Durchführung einer Tätigkeit von einer Person (einem „Profi“) erwarten könnte, für die diese Tätigkeit den Schwerpunkt der beruflichen Arbeit bildet:

 

 

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vanity
vor 7 Minuten von FSI:

...

Wer hat noch nicht wer will nochmal?

Hier! Ich!

 

(Bilanzprofi stellt Malvolio an die Wand)

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FSI
Just now, pillendreher said:

Du willst den Wikipedia-Artikel? Du kannst ihn ja ausdrucken und einrahmen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 23 Minuten von FSI:

Ist das nicht die Sciene Library des IEEE?

Woran hats gelegen, kannst du nicht googlen, lesen oder tippen?

 

vor einer Stunde von FSI:

Dann such und bezahle sie selber. Ohne ein kostenpflichtiges Abo bei einem Wissenschaftsverlag wie IEEE, Elsevier oder Pubmed bekommt man keine Primär-Quellen.

1) IEEE ist KEIN Wissenschaftsverlag, da kannst du Links posten, wie du willst.

2) Es ging um deine Behauptung, dass 90% aller Privatanleger an der Börse nicht erfolgreich sind, Eine Quelle dazu vermagst du nicht zu nennen. Ich behaupte mal: in der Science Library der IEEE wirst du solche Quellen auch nicht finden!

 

Und wie gesagt, auf einen großen Teil der Elsevierzeitschriften habe ich durch meinen Arbeitgeber Zugriff. Nenne eine Quelle und wenn die hinter einer Paywall steckt, bemühe mich mich, an die Primärquelle zu kommen.

 

Und wenn du keine Quelle kennst, die (statistisch sauber, bitte kein Youtube-Geschwurbel) belegt, dass 90% der Privatanleger Verluste machen: geh spielen oder Youtube-Videos schauen.

vor 13 Minuten von FSI:

Auch wenn Googlen nichts mit dem Aktienhandel zu tun hat, es ist doch eine Grundkompetenz oder?

Ja, meine ich auch. Deine saudämliche Frage hättest du auch durch eine Google-Recherche klären können.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 23 Minuten von FSI:

Heißt das etwa, daß in diesem Forum die Profis versammelt sind? Schon erschreckend wie wenig die Leute hier über ETFs wissen, selbst Affen diversifizieren* besser ihre Porfolios als die ETF-Manager.


 

* Die Affen haben die Aktien mittels Pfeile-Werfen auf eine ausgedruckte Aktien-Liste ermittelt.

 

Die "Affen" (bzw die reine Zufallsverteilung) waren besser, weil Gleichgewichtung aller Aktien von groß bis klein seinerzeit mal besser war als Gewichtung rein nach Marktkapitalisierung, quasi eine ander form des small cap Faktors.

 

Ob es den auch in Zukunft noch gibt? Keine Ahnung.

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tyr
vor 14 Minuten von FSI:

bis jetzt habe ich euch in den Themen: ETFs, 90-90-90 oder Depotübertrag an die Wand gestellt. Wer hat noch nicht wer will nochmal?

Bisher hast du hier noch niemanden an die Wand gestellt. Ich habe eher die Wahrnehmung, dass du noch viel lernen darfst. Mein Eindruck ist zudem, dass andere hier im Faden das ähnlich sehen.

 

Ich bin jedoch immer lernbereit. Kannst du eine wissenschaftliche Quelle angeben für deinen 90-90-90 Gedanken? Autor, Jahr, Titel der Publikation. Und nein, ein Verweis, dass ich danach bitte bei YouTube oder Google suchen soll ist keine Quelle.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Ha! Die Aktienblase platzt - jetzt, hier im Thread.

(Darf gelöscht werden...)

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berti123

Auch Anton Kreil ist keine Quelle, schließlich will der ja auch Seminare verkaufen ;)

Dass das ein smarter Herr ist will ich aber nicht bestreiten. 

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FSI
9 minutes ago, Cepha said:

Die "Affen" (bzw die reine Zufallsverteilung) waren besser, weil Gleichgewichtung aller Aktien von groß bis klein seinerzeit mal besser war als Gewichtung rein nach Marktkapitalisierung, quasi eine ander form des small cap Faktors.

 

Ob es den auch in Zukunft noch gibt? Keine Ahnung.

Exakt, man erhält eine bessere Diversifikation verliert aber ein Stück weit den "Spekulations-Bonus" bzw. Aktien die steigen weil sie steigen. Auch mit Dummheit/Gier lässt sich eben Geld verdienen was in den letzten Monaten auch gut funktioniert hat. Historisch gesehen, sind stark überspekulierte Titel, jene die bei Risiken auch am schnellsten in sich zusammen fallen. Das wurde am Freitag aber nicht bestätigt (Nasdaq war recht widerstandsfähig), mal sehen was sich in den nächsten Tagen entwickelt.

 

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tyr
vor 3 Minuten von FSI:

Auch mit Dummheit/Gier lässt sich eben Geld verdienen was in den letzten Monaten auch gut funktioniert hat.

Da ist noch was mit Inflation. Wenn die eigenen Anlagen um 4,5% gestiegen sind hat man bei 4,5% Inflation real noch kein Geld verdient. Zumal noch Anlagekosten und Steuern abzuziehen sind.

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PapaPecunia
vor 48 Minuten von chirlu:

 

Danke für die Ferndiagnose. B-) Tatsächlich fände ich fallende Kurse in den nächsten Wochen persönlich gut, weil ich eine größere Summe anzulegen haben werde.

Dann ist es halt positive Anspannung ;-)

War jetzt auch nicht auf dich persönlich bezogen, aber grundsätzlich bleibt mein Eindruck, dass hier im Thread alle so verdammt entspannt, optimistisch und selbstsicher sind - dass sie steil gehen, sobald irgendjemand auch nur ein bisschen etwas kritisches schreibt. Die Postingfrequenz der letzten Tage spricht ja absolut für sich.

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berti123
vor 1 Minute von PapaPecunia:

Die Postingfrequenz der letzten Tage spricht ja absolut für sich.

Das Wetter ist garstig, es ist Wochenende, manche sitzen im Lockdown - den Leuten ist halt auch langweilig.

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RobertGray
· bearbeitet von RobertGray
vor 14 Minuten von FSI:

Das wurde am Freitag aber nicht bestätigt (Nasdaq war recht widerstandsfähig), mal sehen was sich in den nächsten Tagen entwickelt.

 

Du Vollprofi scheinst echt kein Plan zu haben...in welchem Index bzw. an welcher Börse werden wohl die meisten Titel gehandelt, welche durch eine Pandemie am wenigsten leiden bzw. ggf. davon profitieren. Noch dazu sind aufgrund der wirtschaftlichen Risiken sowohl der Preis für Öl (Inflationstreiber, Risiko Zinsanhebung) sowie die Zinsen für Staatsanleihen gesunken. Also prinzipiell positiv für Growth-Titel. Seltsam das sich die Nasdaq widerstandsfähiger zeigte :news:.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

:shit:

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FSI
6 minutes ago, RobertGray said:

Du Vollprofi scheinst echt kein Plan zu haben...in welchem Index bzw. an welcher Börse werden wohl die meisten Titel gehandelt, welche durch eine Pandemie am wenigsten leiden bzw. ggf. davon profitieren. Noch dazu sind aufgrund der wirtschaftlichen Risiken sowohl der Preis für Öl (Inflationstreiber, Risiko Zinsanhebung) sowie die Zinsen für Staatsanleihen gesunken. Also prinzipiell positiv für Growth-Titel. Seltsam das sich die Nasdaq widerstandsfähiger zeigte :news:.

Du bist da etwas zu einseitig in der Corona-Ecke, folgende Faktoren sind/werden wichtig.

 

3 hours ago, FSI said:

Omicron war nur ein Auslöser von vielen. Die Profis (inklusive mir) haben mit einer Russeninvasion in der Ukraine gerechnet und wegen Thanksgiving am Dienstag und Mittwoch bereits Shortpositionen aufgebaut. Dies wurde schon durch die Sell-Drops (Institutionelle verkaufen ihre Positionen, der Käufermarkt schafft es aber nicht diese zeitnah anzukaufen) eingeläutet, die bereits seit ca. 2 Wochen täglich zu beobachten waren.

 

Omicron ist ja schon seit 2 Wochen bekannt, aber genau wie 2020 hat es wieder Wochen gedauert bis die Börse reagiert hat und auch ich hatte bereits auf die Ukraine-Invasion gesetzt. 2020 war bereits Ende Januar Corona sowie sein Ausmaß bekannt, erst am 20.02.2020 kam es zum ersten Warnschuss sowie zum Rebound am Freitag. Dort haben alle Profis ihre Short-Positionen aufgebaut und am Montag den 24.02.2020 kam das böse erwachen.

 

Ausblick: Natürlich geht es nicht um Omicron, sondern um die Gelddruck-Orgien der letzten 10 Jahre, welche die Reichen immer reicher gemacht haben, aber nun eine weltweite Inflation ausgelöst haben. Dazu kommt ein allgemein wirtschaftlicher Rückgang durch Versorgungsengpässe und sozialer/politischer Unsicherheiten, woraus aus einer Inflatione eine Stagflation wird.  Weitere wirtschaftliche Gefahren (wie Omicron oder die Wiederauferstehung der Sowjetunion) kann nun nicht mehr durch weitere Gelddruck-Orgien gekontert werden. Nun müssen sich die Zentralbanken entscheiden, inflationieren wir noch weiter oder opfern wir den Aktienmarkt (die Instis vermuten eher die zweite Option).

Letzendlich schwindet das Vertrauen in die Gelddruck-Alzweckwaffe. Ob Corona/Omicron/Ukraine(und als Antwort kommende Sanktionen welche die Energie-Preise noch weiter ansteigen lassen ...) egal welches Risiko, die Gelddruck-Allzweckwaffe wird dank der jetzt schon starken Inflation irgendwann Ladehemmungen haben und was das für die Märkte bedeutet wissen wir alle. Aktuell wird dies Trade-Technisch nicht (mehr) gespielt: Ich habe meine (dynamisch) gehebelte Bund-Short Position ende Oktober abgebaut und Michael Burry laut F13-Q3-Report auch nicht mehr.

 

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RobertGray

@Richie_Rich: In eine ähnliche Richtung wie die Grafik geht das aktuelle Video von Dennis Riedl:

 


Demnach war gestern historisch der 4. schlimmste Tag im DAX bezogen auf ein "Sigma-Ereignis" bei Bollinger-Ausreißern.

 

Naja, man muss sich halt irgendwas suchen um einen "historischen Tag" zu kreieren. Prozentual war es jedenfalls zwar kein gewöhnlicher Handelstag aber gab schon wesentlich schlechtere Tage.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von FSI:

Ich habe meine (dynamisch) gehebelte Bund-Short Position ende Oktober abgebaut

 

Mach ein Musterdepot auf und poste deine Transaktionen zeitnah = taggleich.

Alles andere fällt in diesem Forum unter die Rubrik Selbstbeweihräucherung, Münchhausengeschichten, Pinocchio Balladen.

 

Dann kannst du deine Professionalität beweisen und stehst nicht als kleiner siebengescheiter Naseweis dar. ;)

 

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tyr
vor 11 Minuten von Richie_Rich:

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Ja, gestern war der Kapitalmarkt nervös. Das wusste ich schon. Mehr als sonst. Kann ich sonst noch etwas aus den Zahlen erkennen?

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor einer Stunde von FSI:

Profi ist ein relativer Begriff, aber bis jetzt habe ich euch in den Themen: ETFs, 90-90-90 oder Depotübertrag an die Wand gestellt

In diesem Thread? Oder hab ich dich im Forum bisher übersehen? Bin aber nur Amateur, vielleicht verstehe ich dich nur nicht?

Wo hast du alle bei ETFs an die Wand gestellt und beim Depotübertrag?

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

:welcome:

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Der Heini
vor 4 Minuten von Richie_Rich:

Naja, die rechte Hälfte zeigt wie sich bei ähnlichen Vix-Spikes die folgenden Wochen entwickelt haben.

:thumbsup: Danke, jetzt hab ichs und so ist das echt interessant. Einfach in 9 Monaten nochmal nachsehen, die Zeit hab ich. :)

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odensee
vor 11 Minuten von Der Heini:

Wo hast du alle bei ETFs an die Wand gestellt und beim Depotübertrag?

Hier hat der Wissende uns Unwissende gnädigerweise an seinen Erkenntnissen teilhaben lassen:

vor 2 Stunden von FSI:

ETFs sind sogar ziemlich gefährlich: Da diese aus hunderten Aktien bestehen, lassen diese sich nicht bei einem allgemeinen Rückgang mittels Put-Optionen hedgen. ETFs helfen durch ihre Diversifikation nur gegen Fehlkäufe bei Einzelaktien. Kaufbar sind diese aber nur in Krisenzeiten, da auch bei diesen die Regel "First Come, First Served" gilt bzw. der der zuerst drin ist, kassiert auch das meiste in Form von Dividenden und Kurssteigerungen. Wer zuletzt kommt, verdient nicht nur nichts, er setzt sein Kapital einem proportional höheren Verlustrisiko aus (und da haben wir schon wieder unser Schneelball-System).

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Stunden von DAX43:

Andere Anleger fangen bei einer Korrektur von 20% vom Höchstkurs der Märkte, überhaupt erst an, zu überlegen , ob sie nachkaufen. Für diese Anleger, war es gestern ein ganz normaler Börsentag.

 

20% ist in etwa meine Zielmarke (bezogen auf den Aktienanteil des Arero) zum außerordentlichen Rebalancen inkl. Änderung der Asset-Verteilung.

 

Etwas Off-Topic aber eh egal:

Normalaufteilung: 1/3 Bankeinlagen + 2/3 Arero

Rückgang des Arero um 12% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 25% Bankeinlagen und 75% Arero

Rückgang des Arero um 18% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 20% Bankeinlagen und 80% Arero

Rückgang des Arero um 24% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 15% Bankeinlagen und 85% Arero

Rückgang des Arero um 30% vom 5 Jahreshoch -> Rebalancing 10% Bankeinlagen und 90% Arero

 

Wann ich die Ausgangsallokation dann wieder herstelle, da bin ich noch etwas unschlüssig. :-*

 

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