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Toni

Ist die Aktienblase da?

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The Statistician

Kurse auf dem Niveau des Vormonats und manch einer schiebt Panik als wäre gerade alles um 30% nach unten gedonnert. Wenigsten kam der zügige Kursverlust kurz vorm Wochenende, dann kann der ein oder andere noch einmal tief durchatmen und einen klaren Kopf bekommen.

vor 52 Minuten von FSI:

Naja, fragt sich nur für wen, denn 80-90% der Privatanleger verlieren an der Börse.

[…]
Daß ca. 90% der Anleger Geld verlieren, ist nun mal ein allgemeiner Fakt.

Beim Trading und vor allem CFDs sicherich, nicht jedoch bei Aktienanlagen. Selbst wenn man sich aktive Privatanleger heranzieht, haben diese im Schnitt positive Rendite. Zwar liegen diese unter der Marktrendite, sind aber eben positiv. Und mit langfristigen Anlagen per ETF bekommt man per Definition ja schon die Marktrendite mit kleinerer Abweichung.

Zitat

Auch heute besteht der Makrt zu 90% aus Dumb-Money wie 1999.

Erst kürzlich sind zahlreiche Hype-Aktien aus 2020 ordentlich abgerauscht, u.a. bis zu 80%. Neue Mutante kommt und viele schieben Panik. Und das vergleicht man dann mit 1999 wo es auf dem Börsenpakett teils Berichte von Reportern gab, die mit einem Kostüm vor der Kamera standen. Nur mal in die Runde eingeworfen…

vor 17 Minuten von FSI:

Kaufbar sind diese aber nur in Krisenzeiten, da auch bei diesen die Regel "First Come, First Served" gilt bzw. der der zuerst drin ist, kassiert auch das meiste in Form von Dividenden und Kurssteigerungen. Wer zuletzt kommt, verdient nicht nur nichts, er setzt sein Kapital einem proportional höheren Verlustrisiko aus (und da haben wir schon wieder unser Schneelball-System).

Wenn du ETFs als Schneeball-System bezeichnest, dann tust du selbiges auch für den Gesamtmarkt. Ist aber beides Unsinn.

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berti123
· bearbeitet von berti123
vor 22 Minuten von FSI:

Daß ca. 90% der Anleger Geld verlieren, ist nun mal ein allgemeiner Fakt. Beim Trading ist das noch etwas härter aber ähnlich, nämlich die 90-90-90-Rule. 90% der Anleger verlieren 90% ihres eingesetzten Kapitals innerhalb von 90 Handelstagen.

Quelle:

 

 

Anton Kreil redet da aber von Trading und nicht von Buy and Hold von Aktien/ETF.

Dass 90% der privaten Daytrader nicht profitabel sind glaube ich dir sofort. 90% von Privatanlegern jedoch niemals. Wie auch bei den Bullenmärkten der letzten Jahrzehnte?

 

Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

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Cepha
vor 1 Minute von tyr:

Solange der Zockanteil auf maximal 5 oder 10% begrenzt wird und über 90% nach finanzwissenschaftlichen Erkenntnissen angelegt wird finde ich das in Ordnung.

Müsste man sich als buy&hold Anleger nicht eher freuen, wenn möglichst viele Leute möglcihst viel herum traden? Das erhöht doch die Liquidität im Markt.

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tyr
vor 3 Minuten von pillendreher:

Danke für die aufschlussreiche Diskussion hier auf den letzten paar Seiten.

Als Laien-Kleinanleger habe ich von den "echten Profis" hier im Forum gerade einiges gelernt.

In Summe sind's wohl 1000 Jahre gebündeltes Expertenwissen auf dem Weg zum Reichtum.

 

Das ist ebenfalls so eine Erkenntnis, die junge Anleger lernen dürfen: man wird nur mit Geldanlage mit einem halbwegs tragbaren Risiko nicht erwartbar reich. Egal wie man es anstellt.

 

Aber: man kann günstig und einfach eine auskömmliche Marktrendite erzielen, die dann langfristig zu auskömmlichen Renditen führen kann. Arbeiten, sparen, anlegen.

 

Die Aufregung über den Kurswackler gestern verstehe ich wieder nicht. Wer bei so geringen Schwankungen schon nervös wird hat wohl eine viel zu hohe Aktienquote.

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FSI
1 minute ago, tyr said:

Alle wissenschaftlichen Paper mit allgemein breit akzeptierten Fakten sind im Internet frei verfügbar.
 

Wenn du schräge Behauptungen gegen den Mainstream aufstellst, wie dass 90% aller Anleger an der Börse verlieren und das angeblich Fakten sind, solltest du die Fakten verlinken oder zitieren können.

 

kannst du das nicht ist es nur deine Meinung, die legitim ist, aber eben kein Fakt.

Geh mal auf Youtube/Google und gib 90-90-90-Rule ein.

Oder geh mal auf die Websites von Retail-Brokern wie CMC-Markets, IG-Markets, Admiral-Markets oder Etoro. Natürlich "versauen" die kurzfristigen Amateurtrader die Statistik, aber auch die Verluste der längerfristigen sind dort eingerechnet und diese reißen es anscheinend auch nicht raus.

 

Das 90% an der Börse Geld verlieren, liegt an der Rückwärtsgewandten Beobachtungsweise der Märkte. Es wird stets NACH einer längeren Gewinnstrecke gekauft, welche erst abverkauft wird. Nach 3 Jahren hat der Anleger etwa 12% "Inflationsvorteil" bzw. die Geldmenge hat sich erhöht, somit steigt wie Wahrscheinlichkeit auf höhere Aktienkurse und auf seinen Gewinn.

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tyr
vor 2 Minuten von Cepha:

Müsste man sich als buy&hold Anleger nicht eher freuen, wenn möglichst viele Leute möglcihst viel herum traden? Das erhöht doch die Liquidität im Markt.

Nicht nur Liquidität, man will als passiver Anleger verlässliche Preise der einzelnen Wertpapiere, die den Wert gut abbilden. Dafür sorgen primär die aktiven Anleger.

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FSI
6 minutes ago, berti123 said:

Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

Heißt das etwa, dass in diesem Forum die Profis versammelt sind? Schon erschreckend wie wenig die Leute hier über ETFs wissen, selbst Affen diversifizieren besser ihre Porfolios als die ETF-Manager.

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berti123
vor 1 Minute von tyr:

Die Aufregung über den Kurswackler gestern verstehe ich wieder nicht. Wer bei so geringen Schwankungen schon nervös wird hat wohl eine viel zu hohe Aktienquote.

Der Kurswackler erscheint dir in deinem WeltETF vielleicht noch klein. Aber Öl -11% ist definitiv heftig. 

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tyr
vor 1 Minute von FSI:

Geh mal auf Youtube/Google und gib 90-90-90-Rule ein.

Ich suche nicht auf YouTube nach Fakten. Du hast eine Behauptung aufgestellt, die der Mehrheit der Finanzwissenschaft widerspricht, kannst aber keine Quellen liefern für die angeblichen Fakten.

 

Dann war es eben nur deine Meinung, kein Fakt. Meinungen gibt es viele, jeder hat seine.

Gerade eben von berti123:

Der Kurswackler erscheint dir in deinem WeltETF vielleicht noch klein. Aber Öl -11% ist definitiv heftig. 

Ich habe mehr als “meinen WeltETF”. Ich sehe den Kursverlust ebenfalls. Er lässt mich aber unbeeindruckt, weil das völlig innerhalb meiner erwarteten Spannweite der Volatilität meines Portfolios liegt. Ich habe eine Asset Allocation, nicht nur ETFs.

 

Wenn marktbreite Aktienindizes um 60% einbrechen lässt mich das nicht mehr kalt. Dann wäre beim nächsten Termin ein Rebalancing fällig. Aber nicht bei dem kleinen Wackler gestern. Das ist Kleinkram.

 

Schau im Forum, was hier 2008 los war. Das ist das, was das eigene Portfolio abkönnen muss, damit muss man ruhig schlafen können.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 11 Minuten von tyr:

Aber: man kann günstig und einfach eine auskömmliche Marktrendite erzielen, die dann langfristig zu auskömmlichen Renditen führen kann. Arbeiten, sparen, anlegen.

:thumbsup: 

vor 11 Minuten von tyr:

Die Aufregung über den Kurswackler gestern verstehe ich wieder nicht. Wer bei so geringen Schwankungen schon nervös wird hat wohl eine viel zu hohe Aktienquote.

Kann ich schon verstehen.

Wenn das, was die Börsen gestern minimal zucken lies, sich negativ bewahrheiten sollte, dann haben wir ganz andere Probleme/Sorgen als fallende Börsenkurse.

Dagegen spricht: Et es wie't es und et kütt wie't kütt -> Et hätt noch immer jot jejange 

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FSI

Hier nochmal eine etwas ältere AffenStudie bezüglich Stock-Picking.

 

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Gast231208

Auch von mir die Frage an @FSI: Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

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odensee
vor 2 Stunden von FSI:

Die Profis (inklusive mir)

Welch ein Voll"profi" du bist, kann man schon der saudämlichen Frage entnehmen, die du heute morgen gestellt hast.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/62713-spekulationsverluste-mittels-schrott-anleihen-einkaufen/?tab=comments#comment-1473539

 

Ich habe darauf geantwortet, weil ich glaubte, es sei eine Einsteigerfrage (dann wäre sie nicht saudämlich gewesen...). Wenn man diese Frage liest, kan man dein restliches Geschwätz deine Beiträge hier im Thread besser einordnen.

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tyr
vor 1 Minute von pillendreher:

Et hätt noch immer jot jejange

Es muss weiter gehen. Panik und Angst allein löst keine Probleme.

 

Impfen z. B. löst Probleme in der Pandemie. Und ein breit gestreutes günstiges gemischtes Portfolio wie beim Arero löst Geldanlageprobleme.

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berti123
vor 11 Minuten von FSI:

Heißt das etwa, dass in diesem Forum die Profis versammelt sind? Schon erschreckend wie wenig die Leute hier über ETFs wissen, selbst Affen diversifizieren besser ihre Porfolios als die ETF-Manager.

Du stellst steile Thesen, benutzt bei Professionellen-Aussagen "wir" (das königliche?) und hälst einen allgemein herablassenden Ton gegenüber allen hier. Deshalb meine Frage, ob du professioneller (Privatanleger) bist?

 

Was du als Antwort dann über ETFs daher schwurbelst verstehe ich nicht.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 8 Minuten von pillendreher:

Auch von mir die Frage an @FSI: Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

Hat er doch geschrieben und begründet.

Er ist Profi,

-> Dumb Money, ETFs sind böse, alle Privatanleger verlieren Geld und sollten lieber in Festgeld zu 0,x% anlegen... Rest hab ich vergessen.

vor 13 Minuten von pillendreher:

Wenn das, was die Börsen gestern minimal zucken lies, sich negativ bewahrheiten sollte, dann haben wir ganz andere Probleme/Sorgen als fallende Börsenkurse.

:thumbsup: Besorgnis nicht über den gestrigen Tag, sondern was noch kommen kann, siehe 2020. Geht immer noch um Corona, gestern wie heute und nicht nur Börse, sondern auch das gesellschaftliche Leben mit Familie und Arbeit. Hoffentlich kommts besser, aber keiner weiß es.

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chirlu
vor 6 Stunden von PapaPecunia:

Ehrlich gesagt sagen für mich so verkrampft-lustige Bemerkungen (…) eine ganze Menge aus. Eine gewisse Anspannung scheint da unterbewusst wohl vorhanden zu sein.

 

Danke für die Ferndiagnose. B-) Tatsächlich fände ich fallende Kurse in den nächsten Wochen persönlich gut, weil ich eine größere Summe anzulegen haben werde.

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FSI
1 minute ago, odensee said:

Welch ein Voll"profi" du bist, kann man schon der saudämlichen Frage entnehmen, die du heute morgen gestellt hast.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/62713-spekulationsverluste-mittels-schrott-anleihen-einkaufen/?tab=comments#comment-1473539

 

Ich habe darauf geantwortet, weil ich glaubte, es sei eine Einsteigerfrage (dann wäre sie nicht saudämlich gewesen...). Wenn man diese Frage liest, kan man dein restliches Geschwätz deine Beiträge hier im Thread besser einordnen.

Entschuldigung daß ich noch nichts mit Anleihen zu tun hatte. Wenn du ein Profi wärst, wüsstest du, daß dies nicht nur getrennte Märkte sind, sondern auch bei Kapitalverwaltern in getrennten Abteilungen gehandelt werden.

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tyr
Gerade eben von berti123:

Du stellst steile Thesen, benutzt bei Professionellen-Aussagen "wir" (das königliche?) und hälst einen allgemein herablassenden Ton gegenüber allen hier. Deshalb meine Frage, ob du professioneller (Privatanleger) bist?

Bank-Azubis können sich ebenfalls für Geldanlageprofis halten…

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odensee
vor 37 Minuten von FSI:

Dann such und bezahle sie selber. Ohne ein kostenpflichtiges Abo bei einem Wissenschaftsverlag wie IEEE, Elsevier oder Pubmed bekommt man keine Primär-Quellen.

Und das zeigt einmal mehr wovon du ganz viel hast: von "keine Ahnung".

 

IEEE ist kein Wissenschaftsverlag sondern ein weltweiter Beruifsverband Richtung Elektro/Elektronik, Da wird man kaum Publikationen zum Anlageerfolg von Privatanlegern finden. PUBMED hat überhaupt keine Primärquellen, die verlinken nur zu den Verlagen. Die Recherche bei pubmed ist übrigend kostenlos. Themen liegen im Bereich (Bio)medizin, Lifesciences. Nix zum Thema private Geldanlage. Und Elsevier: Recherche ist kostenlos.. Du hast eine Behauptung aufgestellt, nenn eine Quelle. Ich habe Zugriff auf einen großen Teil der Elsevier-Zeitschriften.

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RobertGray
vor 5 Minuten von FSI:

Wenn du ein Profi wärst

Na du bist schonmal definitiv keiner...

 

Am 2.10.2021 um 17:37 von FSI:
  • Lege eine Limit-Kauf-Order mit der gleichen Anzahl der zuvor gekaufen Aktien, mittels meinem deutschen Depot in den Markt einer kostengünstigen deutschen Börse.
  • Lege eine Verkaufs-Order zum gleichen Preis und Anzahl in den Markt der selben deutschen Börse.
  • Die Transaktion wird vollzogen, ich habe zwar 2 mal Gebühren bezahlt, aber einen fairen Spread bekommen.
Am 2.10.2021 um 18:12 von hattifnatt:

Dürfte Ärger geben wegen unerlaubtem Eigenhandel.

 

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FSI
6 minutes ago, pillendreher said:

Auch von mir die Frage an @FSI: Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

Heißt das etwa, daß in diesem Forum die Profis versammelt sind? Schon erschreckend wie wenig die Leute hier über ETFs wissen, selbst Affen diversifizieren* besser ihre Porfolios als die ETF-Manager.


 

* Die Affen haben die Aktien mittels Pfeile-Werfen auf eine ausgedruckte Aktien-Liste ermittelt. Da auf dieser Liste, jede Aktiengesellschaft die gleichen Schriftgröße hatte, war die Trefferwahrscheinlichkeit bei jeder Aktiengesellschaft gleich. ETFs hingegen gewichten nach Marktkapitalisierung und haben somit ein erhöhtes Klumpenrisiko. Das eröffnet auch Tür und Tor für Spekulationsblasen a la Tesla, bei deinen ein investierter Dollar nur 3 Cent Firmenwert gegenüber steht. Somit ist das typische Diversifikations-Argument bei ETFs, zumindest teilweise gelogen.

5 minutes ago, odensee said:

Und das zeigt einmal mehr wovon du ganz viel hast: von "keine Ahnung".

 

IEEE ist kein Wissenschaftsverlag sondern ein weltweiter Beruifsverband Richtung Elektro/Elektronik, Da wird man kaum Publikationen zum Anlageerfolg von Privatanlegern finden. PUBMED hat überhaupt keine Primärquellen, die verlinken nur zu den Verlagen. Die Recherche bei pubmed ist übrigend kostenlos. Themen liegen im Bereich (Bio)medizin, Lifesciences. Nix zum Thema private Geldanlage. Und Elsevier: Recherche ist kostenlos.. Du hast eine Behauptung aufgestellt, nenn eine Quelle. Ich habe Zugriff auf einen großen Teil der Elsevier-Zeitschriften.

Was haben wir denn da: https://ieeexplore.ieee.org/Xplore/home.jsp

Ist das nicht die Sciene Library des IEEE?

Woran hats gelegen, kannst du nicht googlen, lesen oder tippen?

 

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odensee
vor 3 Minuten von FSI:

Entschuldigung daß ich noch nichts mit Anleihen zu tun hatte. Wenn du ein Profi wärst, wüsstest du, daß dies nicht nur getrennte Märkte sind, sondern auch bei Kapitalverwaltern in getrennten Abteilungen gehandelt werden.

Deine Frage hatte hauptsächlich mit Steuerrecht zu tun und konnte mit simpler Logik und gesundem Menschenverstand beantwortet werden. Aber schön, dass du mal klar gestellt hast, dass man nichts wesentliches verpasst, wenn man deine Beiträge ignoriert.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von FSI:

Omicron war nur ein Auslöser von vielen. Die Profis (inklusive mir) haben mit einer Russeninvasion in der Ukraine gerechnet und wegen Thanksgiving am Dienstag und Mittwoch bereits Shortpositionen aufgebaut.

Darum meine Frage: Ich kenne dich nicht, inwiefern bist du "Profi"?

 

Ich sag dann gerne: Unter den Blinden ist der einäugige König. :-*

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FSI
4 minutes ago, RobertGray said:

Na du bist schonmal definitiv keiner...

 

 

Ich haben jedenfalls den FOP-Transfer herausgefunden den ihr "Experten" nciht gekannt habt.

 

Profi ist ein relativer Begriff, aber bis jetzt habe ich euch in den Themen: ETFs, 90-90-90 oder Depotübertrag an die Wand gestellt. Wer hat noch nicht wer will nochmal?

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