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Toni

Ist die Aktienblase da?

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FSI
2 minutes ago, Richie_Rich said:

Und was sagt dir der Aktienmarkt über die Zukunft? Dass wir alle von den Häusern springen? Dass Corona doch noch die Weltbevölkerung um 99% reduziert? Nö, er sagt es wird in 6 Monaten besser sein als heute. Nur lassen sich Pessimisten davon auch nicht überzeugen, denn: Fed, EZB, unberechenbarer Virus, Inflation, China, Ukraine...hat der Markt ja angeblich nicht ausreichend eingepreist.

Je mehr Privatanleger an der Börse sind, um so unberechenbarer wird sie. Profis entscheiden aufgrund ähnlicher Ausbildung und ähnlicher Informationen auch sehr ähnlich. Aktuell verhält sich der Markt so, wie die Masse einen Vorteil davon hat und das ist nunmal nach oben. Dies geht solange gut, bis die Privatanleger kein weiteres Cash mehr aufbringen können, vielleicht war Freitags der Anfang vom Ende, vielleicht aber noch nicht.

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tyr
vor 2 Minuten von FSI:

Je mehr Privatanleger an der Börse sind, um so unberechenbarer wird sie.

Es ist genau umgekehrt.

 

Je mehr Privatanleger selbst an der Börse anlegen und gemeinsam finanzielles Wissen und Wissen über die Wirtschaft in der Breite der Bevölkerung aufbauen, desto besser. Das fehlende Verständnis und die fehlende Erfahrung vieler Privathaushalte in Sachen private Finanzen verspielt jedes Jahr viel Wohlstand.

 

Die nicht vernünftig auf Aktien und Zinsanlagen ausbalancierte Sparschwemme vieler unwissender Privatanleger nur auf niedrig verzinsten Zinsanlagen bringt nur Probleme. Jeder sollte eine maßvolle Aktienquote haben, die zur persönlichen Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz passt.

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FSI
13 minutes ago, tyr said:

Es ist genau umgekehrt.

 

Je mehr Privatanleger selbst an der Börse anlegen und gemeinsam finanzielles Wissen und Wissen über die Wirtschaft in der Breite der Bevölkerung aufbauen, desto besser. Das fehlende Verständnis und die fehlende Erfahrung vieler Privathaushalte in Sachen private Finanzen verspielt jedes Jahr viel Wohlstand.

 

Die nicht vernünftig auf Aktien und Zinsanlagen ausbalancierte Sparschwemme vieler unwissender Privatanleger nur auf niedrig verzinsten Zinsanlagen bringt nur Probleme. Jeder sollte eine maßvolle Aktienquote haben, die zur persönlichen Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz passt.

Naja, fragt sich nur für wen, denn 80-90% der Privatanleger verlieren an der Börse.

Da sollten sie lieber im festverzinslichen Ponnyhof verbleiben oder das Geld auf den Girokonto behalten. Auch wenn dann die Inflation zuschlägt, kann ein Privatmann das mit kostengünstigeren Alternativen (statt VW, Skoda, statt 4-Sterne-Hotel ein 3-Sterne-Hotel, statt mit dem eigenen Auto mit einer Fahrgemeinschaft zur Arbeit) dieser entgegen wirken.

 

Ich für meinen Teil habe immer die Erfahrungen gemacht, daß regelbasiertes Trading bei zuviel Dumb-Money seine Probleme hat, da Dumb-Money keine Regeln und Kausalitäten kennt. Auch heute besteht der Makrt zu 90% aus Dumb-Money wie 1999.

In einem Smart-Money-Markt, gewinnt der schnelle gegen den langsamen. In einem Dumb-Money Markt gewinnt der, der am frühstens im Markt ist (Schneeball-System).

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RobertGray
vor 6 Minuten von FSI:

Auch heute besteht der Makrt zu 90% aus Dumb-Money wie 1999.

Ahja...:news:

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 11 Minuten von FSI:

Naja, fragt sich nur für wen, denn 80-90% der Privatanleger verlieren an der Börse.

Hast du noch mehr Vorurteile, die das Forum bereichern sollen?

Zitat

Ich für meinen Teil habe immer die Erfahrungen gemacht, daß regelbasiertes Trading bei zuviel Dumb-Money seine Probleme hat

Man sollte nicht "traden", sondern langfristig anlegen. Buy and hold kann jeder. ETFs sind einfach und billig. Tagesgeld dazu mischen je nach Risikotrafähigkeit und gut ist für die Masse.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von tyr:

Man sollte nicht "traden", sondern langfristig anlegen. Buy and hold kann jeder. ETFs sind einfach und billig. Tagesgeld dazu mischen je nach Risikotrafähigkeit und gut ist für die Masse.

Ich stimme dir völlig zu beim Zitierten,  bis auf den markierten Satz.

Es könnte jeder, machen u. durchhalten tun es definitiv nicht viele. Das sieht man doch schon hier im Forum und dieses spiegelt nicht mal ansatzweise den durchschnittlichen Privatanleger da draußen wieder.

Zu kapieren, dass "Nchts tun" das Beste wäre, kann der menschliche Verstand nicht so leicht akzeptieren.

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tyr
vor 4 Minuten von Madame_Q:

Ich stimme dir völlig zu beim Zitierten,  bis auf den markierten Satz.

Es könnte jeder, tun u. durchhalten tun es definitiv nicht viele. Das sieht man doch schon hier im Forum und dieses spiegelt nicht mal ansatzweise den durchschnittlichen Privatanleger da draußen. Zu kapieren, dass "nichts tun" das Beste wäre, kann der menschliche Verstand nicht so leicht akzeptieren. 

Ja, bei 100% Aktienquote kann das nicht jeder. Die sollte man aber sowieso nur haben, wenn man z. B. 25 ist, mit sparen beginnt und keine finanziellen Verpflichtungen hat. Mit einem gemischten Portfolio in individuell passender Aktienquote kann jeder b&h betreiben behaupte ich.

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Madame_Q:

...Zu kapieren, dass "nichts tun" das Beste wäre, kann der menschliche Verstand nicht so leicht akzeptieren. 

...außer man ist Beamter, wie ich!

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DAX43

Wir sollten einen Wettbewerb machen . Wer im Jahr 2022 als Letzte(r) in sein Depot schaut, wird zum Buy and Hold Anleger des Jahres 2022 gekürt. 

 

Ich vermute mal, der Erste User scheitert bereits am 01.01.2022 um 0.15 Uhr und der Letzte wird es so Ende März nicht mehr aushalten, und mal ins Depot schielen  :lol:

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FSI
8 minutes ago, tyr said:

Hast du noch mehr Vorurteile, die das Forum bereichern sollen?

Daß ca. 90% der Anleger Geld verlieren, ist nun mal ein allgemeiner Fakt. Beim Trading ist das noch etwas härter aber ähnlich, nämlich die 90-90-90-Rule. 90% der Anleger verlieren 90% ihres eingesetzten Kapitals innerhalb von 90 Handelstagen.

Quelle:

 

24 minutes ago, tyr said:

Mit einfachen Grundlagen wie einer marktbreiten Streuung, langfristiger Anlage und einem gemischten Portfolio verliert man gar nichts. Das kann jeder.

Genau aus dem Grund haben wir eine Sparschwemme und verdienen in Deutschland viel, haben jedoch wenig Vermögen. Und ich behaupte, dass wegen der geringen Eigenbeteiligung an der Wirtschaft viel Potenzial verschenkt wird.

Und ich glaube, daß das meisten Potential in Form von einer 70% Gesamtabgabenlast (Steuern+Abgaben) an den Staat verschenkt wird.

 

26 minutes ago, tyr said:

Ja, so wie in der Türkei, wo die Empfehlung auf Begeisterung gestoßen ist, statt 2 kg Tomaten lieber 2 Tomaten zu kaufen, oder die Heizung runter zu drehen. Sehr gute Vorschläge. Was machst du, wenn ein Haushalt bereits effizient wirtschaftet und die Inflation trotzdem die bescheidenen Ersparnisse entwertet?

Das ist ein Sonderfall, ich bin von der europäischen Inflation ausgegangen. Und selbst wenn sowas hier mal eintreten könnte. 1gram Goldbarren (Gegenwert aktuell ca. 60 Euro) wird in jedem türkisch/arabischen Supermarkt akzeptiert.

 

28 minutes ago, tyr said:

Man sollte nicht "traden", sondern langfristig anlegen. Buy and hold kann jeder. ETFs sind einfach und billig. Tagesgeld dazu mischen je nach Risikotrafähigkeit und gut ist für die Masse.

Im Bereich des langfristigen Investments, haben selbst Affen ein besseres Händchen als professionelle Investoren, da sie besser diversifizieren können.

Quelle:

 

ETFs sind sogar ziemlich gefährlich: Da diese aus hunderten Aktien bestehen, lassen diese sich nicht bei einem allgemeinen Rückgang mittels Put-Optionen hedgen. ETFs helfen durch ihre Diversifikation nur gegen Fehlkäufe bei Einzelaktien. Kaufbar sind diese aber nur in Krisenzeiten, da auch bei diesen die Regel "First Come, First Served" gilt bzw. der der zuerst drin ist, kassiert auch das meiste in Form von Dividenden und Kurssteigerungen. Wer zuletzt kommt, verdient nicht nur nichts, er setzt sein Kapital einem proportional höheren Verlustrisiko aus (und da haben wir schon wieder unser Schneelball-System).

 

 

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tyr
vor 11 Minuten von DAX43:

Wir sollten einen Wettbewerb machen . Wer im Jahr 2022 als Letzte(r) in sein Depot schaut, wird zum Buy and Hold Anleger des Jahres 2022 gekürt. 

 

Ich vermute mal, der Erste User scheitert bereits am 01.01.2022 um 0.15 Uhr und der Letzte wird es so Ende März nicht mehr aushalten, und mal ins Depot schielen  :lol:

Buy and hold ist auch erfüllt, wenn man auf einem Extrabildschirm immer alle seine Anlagen im Blick behält. Erst wenn man z. B. wegen Angst oder Gier kauft/verkauft ist es kein b&h mehr.

Gerade eben von FSI:

Daß ca. 90% der Anleger Geld verlieren, ist nun mal ein allgemeiner Fakt.

Bitte nenne doch deine Quelle für den angeblichen Fakt. Und nein, irgendwelche YouTube-Videos sind keine Quellen.

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hattifnatt
vor 15 Minuten von DAX43:

Ich vermute mal, der Erste User scheitert bereits am 01.01.2022 um 0.15 Uhr und der Letzte wird es so Ende März nicht mehr aushalten, und mal ins Depot schielen  :lol:

Ich mache auch am 1.1. (aber nicht um 0:15) die Statistiken für 2021, würde also für mich schonmal nicht funktionieren ;) 

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FSI
· bearbeitet von FSI
31 minutes ago, Madame_Q said:

Ich stimme dir völlig zu beim Zitierten,  bis auf den markierten Satz.

Es könnte jeder, machen u. durchhalten tun es definitiv nicht viele. Das sieht man doch schon hier im Forum und dieses spiegelt nicht mal ansatzweise den durchschnittlichen Privatanleger da draußen wieder.

Zu kapieren, dass "Nchts tun" das Beste wäre, kann der menschliche Verstand nicht so leicht akzeptieren.

Ich bin mir sicher, das diese Meinungen besonders unter Japan-Investoren der späten 80er sowie bei Telekom oder Cisco-Investoren der späten 90er anklang findet.

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s1lv3r
vor 15 Minuten von DAX43:

Ich vermute mal, der Erste User scheitert bereits am 01.01.2022 um 0.15 Uhr und der Letzte wird es so Ende März nicht mehr aushalten, und mal ins Depot schielen  :lol:

 

Ich hätte kein Problem damit, aber dann dürfte ja auch keiner der Teilnehmer mehr hier weiter im Forum lesen :wub: ... oder du müsstest das ganze Forum dazu bekommen, ein Jahr lang nur über Häkeldecken und Suppenrezepte zu diskutieren. :D

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 50 Minuten von tyr:

Hast du noch mehr Vorurteile, die das Forum bereichern sollen?

 

Ich finde das erfrischend, denn ich habe mich schon gewundert, ob mittlerweile 95% des Marktes nur noch aus "buy and hold" und "kaufe einen ETF auf den MSCI world" besteht? (den Eindruck hat man ja von Youtube, finanzblogs und dem Forum hier)

 

zum Glück scheinbar nicht ;-)

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FSI
3 minutes ago, tyr said:

Buy and hold ist auch erfüllt, wenn man auf einem Extrabildschirm immer alle seine Anlagen im Blick behält. Erst wenn man z. B. wegen Angst oder Gier kauft/verkauft ist es kein b&h mehr.

Bitte nenne doch deine Quelle für den angeblichen Fakt. Und nein, irgendwelche YouTube-Videos sind keine Quellen.

Dann such und bezahle sie selber. Ohne ein kostenpflichtiges Abo bei einem Wissenschaftsverlag wie IEEE, Elsevier oder Pubmed bekommt man keine Primär-Quellen.

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tyr
vor 3 Minuten von Cepha:

Ich finde das erfrischend, denn ich ahbe mich schon gewundert, ob mittlerweile 95% des Marktes nur noch aus "buy and hold" und "kaufe einen ETF auf den MSCI world" besteht?

 

zum Glück scheinbar nicht ;-)

Wir sind hier in einer Echokammer und Blase unterwegs, das WPF ist nur ein kleiner Teil der Gesamtheit. Und zudem gibt es neben den ETF-Anlegern ja noch die Fraktion der Einzelaktionäre. ;)

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Cepha
vor 7 Minuten von FSI:

 

Das ist ein Sonderfall, ich bin von der europäischen Inflation ausgegangen. Und selbst wenn sowas hier mal eintreten könnte. 1gram Goldbarren (Gegenwert aktuell ca. 60 Euro) wird in jedem türkisch/arabischen Supermarkt akzeptiert.

 

 

Erdogan will aber, dass seine Landsleute ihr Gold verkaufen:

 

https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/recep-tayyip-erdogan-landsleute-sollen-lira-retten-und-gold-verkaufen-a-a1c1ccf1-d5f4-49d9-aa0e-55b7787f6785

 

Von da bis zum Goldbesitzer als Staatsfeind und der Todesstarfe auf Goldbesitz sind es auch nur noch ein paar Schritte

 

 

Ich erdulde lieber eine Inflation, als dass ich im Knast gefoltert werde.

 

Dir Türken sind ja schon so verzweifelt, dass sie iPhones als Wertanlage gekauft haben, das muss man sich mal geben.

 

Aber sowas kann sich ewig hinziehen, man blicke nur mal auf venezuela. Ich war vor sechs Jahren in den Land, schon damals war das bezahlen mit den dicken Geldbündeln recht komplex und man dachte, lange kann sich Maduro dort wirklich nicht mehr halten und siehe da: Er ist heute immer noch an der Macht.

 

 

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geldvermehrer
vor 12 Minuten von FSI:

ETFs sind sogar ziemlich gefährlich: Da diese aus hunderten Aktien bestehen, lassen diese sich nicht bei einem allgemeinen Rückgang mittels Put-Optionen hedgen. ETFs helfen durch ihre Diversifikation nur gegen Fehlkäufe bei Einzelaktien. Kaufbar sind diese aber nur in Krisenzeiten, da auch bei diesen die Regel "First Come, First Served" gilt bzw. der der zuerst drin ist, kassiert auch das meiste in Form von Dividenden und Kurssteigerungen. Wer zuletzt kommt, verdient nicht nur nichts, er setzt sein Kapital einem proportional höheren Verlustrisiko aus (und da haben wir schon wieder unser Schneelball-System).

Verstehe ich nicht.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von tyr:

...Und zudem gibt es neben den ETF-Anlegern ja noch die Fraktion der Einzelaktionäre. ;)

Und dann gibt es noch diejenigen, die beides kombinieren, weil sie meinen, dann besser diversifiziert zu sein.

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tyr
vor 3 Minuten von FSI:

Dann such und bezahle sie selber. Ohne ein kostenpflichtiges Abo bei einem Wissenschaftsverlag wie IEEE, Elsevier oder Pubmed bekommt man keine Primär-Quellen.

Alle wissenschaftlichen Paper mit allgemein breit akzeptierten Fakten sind im Internet frei verfügbar.
 

Wenn du schräge Behauptungen gegen den Mainstream aufstellst, wie dass 90% aller Anleger an der Börse verlieren und das angeblich Fakten sind, solltest du die Fakten verlinken oder zitieren können.

 

kannst du das nicht ist es nur deine Meinung, die legitim ist, aber eben kein Fakt.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Danke für die aufschlussreiche Diskussion hier auf den letzten paar Seiten.

Als Laien-Kleinanleger habe ich von den "echten Profis" hier im Forum gerade einiges gelernt.

In Summe sind's wohl 1000 Jahre gebündeltes Expertenwissen auf dem Weg zum Reichtum.

 

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Cepha
vor 15 Minuten von FSI:

ETFs sind sogar ziemlich gefährlich: Da diese aus hunderten Aktien bestehen, lassen diese sich nicht bei einem allgemeinen Rückgang mittels Put-Optionen hedgen. ETFs helfen durch ihre Diversifikation nur gegen Fehlkäufe bei Einzelaktien. Kaufbar sind diese aber nur in Krisenzeiten, da auch bei diesen die Regel "First Come, First Served" gilt bzw. der der zuerst drin ist, kassiert auch das meiste in Form von Dividenden und Kurssteigerungen. Wer zuletzt kommt, verdient nicht nur nichts, er setzt sein Kapital einem proportional höheren Verlustrisiko aus (und da haben wir schon wieder unser Schneelball-System).

Und jetzt natürlich die Frage an den Profis:

 

sind die ETF (MSCI world, ACWI, EM) aktuell billig oder teuer? Soll man sie heute kaufen oder nichts tun oder verkaufen?

 

Falls verkaufen: Wie weit müssten sie fallen, um wieder billig zu sein?

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tyr
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Und dann gibt es noch diejenigen, die beides kombinieren, weil sie meinen, dann besser diversifiziert zu sein.

Solange der Zockanteil auf maximal 5 oder 10% begrenzt wird und über 90% nach finanzwissenschaftlichen Erkenntnissen angelegt wird finde ich das in Ordnung.

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