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Toni

Ist die Aktienblase da?

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Fondsanleger1966
vor 4 Stunden von Der Horst:

Solche Verteilungen sind doch super, die "Wahrheit" ist nunmal bei 10 Jahren ziemlich nichtssagenden, sonst hätten Aktien nicht einen höheren Risikoaufschlag als die meisten Asset-Klassen. Die leichte Schiefe hin zum "long tail" ist auch sehr glaubhaft. Über 20 Jahre würde ich eine weniger flache Verteilungsfunktion erwarten.

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Eine solche Verteilungsfunktion sollte bei den Stickies angepinnt werden. Dann würde deutlich werden, wie gering die Aussagekraft historischer Durchschnittsrenditen für die konkrete Aktienrendite der nächsten 10 Jahre ist.

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glow_pt2
· bearbeitet von glow_pt2
vor 17 Stunden von Der Horst:
Am 17.8.2021 um 13:00 von glow_pt2:

Danke fürs Raussuchen! Verteilungen finde ich schon OK, wobei diese hier ziemlich nichtssagend ist, da alle Bereiche ordentliche Prozentzahlen haben ;) Da kann man jetzt schwer sagen, ob sie richtig oder falsch damit lagen.

Solche Verteilungen sind doch super, die "Wahrheit" ist nunmal bei 10 Jahren ziemlich nichtssagenden, sonst hätten Aktien nicht einen höheren Risikoaufschlag als die meisten Asset-Klassen. Die leichte Schiefe hin zum "long tail" ist auch sehr glaubhaft. Über 20 Jahre würde ich eine weniger flache Verteilungsfunktion erwarten.

Das ergibt schon Sinn, aber dann verstehe ich den Nutzen so einer Verteilung nicht. Ich kann dir sagen morgen ist 40% Regenwahrscheinlichkeit und 60% Sonnenscheinwahrscheinlichkeit, und da Sommer ist, ist die leichte Schiefe zur Sonne auch sehr glaubhaft. Dafür brauche ich aber kein Modell.

 

Bzw., besser ausgedrückt: Es kann natürlich sein, dass selbst ein gutes Modell wirklich zu dem Ergebnis kommt, dass wegen der Umstände all diese Renditenbereiche große Wahrscheinlichkeiten haben. Damit könnte man dann halt trotzdem nicht sonderlich viel anfangen, außer vielleicht nicht zu sehr auf ein Extrem zu setzen. Die aktuellere Vorhersage für die nächsten 10 Jahre ist wenn ich das richtig verstehe ja spezifischer, mal schauen was kommt.

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Besserwisser

Jeder sucht und braucht eine Vorgehehsweise um sich zu orientieren und seine Entscheidungen zu unterstützen oder abzugleichen.

Zum Glück gibt es auch für jeden Methoden die seiner Neigung entstprechen.

 

Ich schaue auch auf die Wetter App und es hilft mir bei meiner Entscheidung. Wahrscheinlich sind dadurch die Entscheidungen etwas besser und wenns anders kommt ... c'est la vie

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Stoiker
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Du meinst, dass es letztlich auf die Asset-Allokation über verschiedene Anlageklassen ankommt und weniger innerhalb dieser? Diese Erkenntnis ist nun wirklich nicht neu.

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Jlagreen
Am 12.8.2021 um 19:37 von Cornwallis:

Beängstigend sind für mich deine rhetorisch fragenden Worte: "Ob es je wieder einen Bärenmarkt geben wird"; solche Worte klingen für mich wie ein Kontraindikator par excellence.

Die Frage ist ernst gemeint, denn wenn man mal in die Vergangenheit schaut, so sieht man immer wieder Drawdowns und Markteinstürze, ABER das anschließende Verhalten des Bärenmarkts hat sich von Krise zu Krise verändert. Vor allem wurde dieser immer kürzer. Das hat definitiv auch mit dem Handeln der Zentralbanken zu tun.

 

Ganz blöde Frage, wenn nun im März nächsten Jahres wegen was auch immer die Kurse in 1 Monat um 40-50% einstürzen, also genauso wie letztes Jahr, wirst du dann kaufen oder nicht?

Letztes Jahr standen viele vor dieser Frage und haben sich an die Finanzkrise errinnert und lieber abgewartet. Das Warten war aber ein Fehler. Wer letztes Mal gewartet hat, wird ggf. nächstes Mal nicht zögern. Der Witz ist eh, dass wenn nun die Indizes abschmieren wir eigentlich nur auf das Corona Tief zurückfallen.

 

Am 12.8.2021 um 21:17 von Synthomesc:

Klar, wenn ich 200 % Plus gemacht habe, interessiert mich ein Crash von 50 % nicht...so lange es weiter aufwärts geht...

Das weißt du aber nicht!

Mir scheint das du dir vieles durch die rosa Brille schön redest....

Meine Brille ist schwarz :P

 

Der Crash interessiert dich schon bei +100% nicht. Schau dir den SP500 seit Corona Tief an und siehe da, du hast nun 50% Crash Puffer. Da brauche ich keine rosa Brille, um das zu sehen.

 

Ich habe noch gar kein Plus gemacht, weil ich noch nichts verkauft habe. Ich habe in den letzten Jahren einige Einzeltitel gekauft und verfolge die Unternehmen und deren Entwicklung, also das Business. Was der Kurs macht ist für mich zweitrangig. Wer 1999 in Amazon investiert hätte, wäre heute Millionär und hätte aber auch -94% in 2003 aussitzen müssen. Ich erwarte Abstürze von 80-90% in jeder meiner Aktien, solange aber das Geschäftsmodell der Unternehmen intakt ist, sind das Kaufgelegenheiten. Je eher desto besser, denn noch investiere ich auf 20+ Jahre.

 

Am 12.8.2021 um 21:17 von Synthomesc:

In welche Aktien bist du denn investiert?

Klar, der Gedanke findet jeder geil...nur wie wahrscheinlich ist es, dass man eben mal einen 10 Bagger im Depot hat!?
Von 100 will ich gar nicht reden, dass ist für mich Blabla, was ich so nicht ohne weiteres glaube!

 

 

 

Die größten Positionen sind TTD (The Trade Desk) und NVDA (Nvidia) gekauft 2016/2017. TTD ist 13-Bagger derzeit und Nvidia 10-Bagger. Hab noch zwei weitere 10 Bagger im Depot und einige Multi-Bagger. Investiere ausschließlich in US Tech Unternehmen.

 

Der beste Einstieg war aber bei ATY (AcuityAds), die sind quasi kleiner Wettbewerber zu TTD und diese Aktie war bei mir im März ein 30-Bagger. Nun ist sie aber wieder auf 10-Bagger runter. Ist aber auch leider nur eine kleine Position im Depot.

 

Natürlich spielt auch die Positionsgröße eine Rolle. In meinem Einzeltitel Depot gehe ich auf Konzentration statt Diversifikation. Das Geld dort brauch ich nicht, auch nicht zur Altersvorsorge, was es definitiv einfacher mach das Risiko einzugehen. TTD und NVDA allein machen 2/3 des gesamten Depots aus. Seit 2016 ist das Gesamtdepot ein 9-Bagger.

 

Wer sich die Situation im letzten Jahr im März angesehen hätte und einige US Tech Unternehmen geprüft hätte, hätte nun einige Multi- bzw. 10-Bagger im Depot. Ich hatte leider nicht wirklich viel gekauft, weil ich gehofft hatte, dass die Kurse weiter fallen, mir waren wie gesagt 50% Absturz in meinen Hauptpositionen zu wenig für den Nachkauf. Ideal wäre es, wenn nun das Depot um >90% abkackt, dann könnte ich endlich wieder meine Einkaufskurse erreichen. Rückblickend habe ich vor 5 Jahren leider zu wenig investiert.

 

Ich muss zugeben, dass ich diese rasante Entwicklung der letzten 5 Jahren nicht erwartet habe und mir das zu schnell geht. Z.B. meinte ich noch letztes Jahr, dass Nvidia doch so eine hohe Marktkapitalisierung hat, die kann doch nun gar nicht mehr steigen. Seitdem hat sie sich erneut verdoppelt. Der Markt scheint derzeit das Maximum der Überbewertung zu ermitteln bevor es dann zum Knall kommt. So schnell wie die Kurse hochgehen, kommen selbst die Wachstumswerte nicht mit bei Umsatz/Gewinn. Und ich habe wohlgemerkt Unternehmen, die ihre Fundamentaldaten um 30-50% p.a. und mehr verbessern.

 

Am 12.8.2021 um 21:52 von dev:

Wissen nicht, aber ich habe das Vertrauen, das die jeweiligen Firmen auch weiterhin versuchen, den Umsatz zu steigern, ohne die Marge zu verwässern.

 

Mein Depot ist schon über 10 Bagger. :-*

 

Der Faktor Zeit und Geduld ist nicht zu unterschätzen. :myop:

 

Volle Zustimmung!

 

Ich habe keine Ahnung, wo der Kurs der Unternehmen stehen wird. Aber ich sehe durchaus das Potential, dass die Unternehmen ihre Umsätze in den kommenden Jahrzehnten vervielfachen werden.

 

Früher habe ich tatsächlich auch mehr auf Kurse und Bewertungen geachtet. Aus dem Grund habe ich bei Amazon nur +200% geholt und war nie in Facebook investiert. Das ärgert mich bis heute, bei FB hieß es seit jeher immer überbewertet und Gefahr durch Regulierungen. Dabei sind die Geschäfte einfach gut gelaufen und der Kurs zog halt irgendwann nach.

 

Ein Risikofaktor ist natürlich die teils hohen KUVs und das selbst bei 10x höherem Umsatz der Kurs stagniert oder fällt, weil das KUV sinkt. Das könnte zum Beispiel mit Ende der Niedrigzinspolitik kommen. Was aber die vergangenen Krisen bisher zeigten, ist es eher so, dass die Zentralbanken wenn nötig sofort (FED) die Zinsen senken oder einfach unten halten (EZB).

 

Alles natürlich Annahmen, die Zukunft ist ungewiß, aber ich warte lieber ab und handele wenn sich Rahmenbedingungen ändern, statt mir ständig Gedanken über das Risiko zu machen.

 

Am 13.8.2021 um 09:00 von Der Heini:

"10 Bagger" in einem Jahr, nicht in 30 Jahren. :rolleyes:

 

Wie gesagt, hatte ich das sogar tatsächlich, genau genommen 30 Bagger in 8 Monaten mit AcuityAds. Aber das Unternehmen ist mir noch zu klein für eine größere Summe, also ist der 30 Bagger für das Depot betrachtet eher unbedeutend gewesen bzgl. des Gesamtvolumen.

 

 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von Jlagreen:

Die Frage ist ernst gemeint, denn wenn man mal in die Vergangenheit schaut, so sieht man immer wieder Drawdowns und Markteinstürze, ABER das anschließende Verhalten des Bärenmarkts hat sich von Krise zu Krise verändert. Vor allem wurde dieser immer kürzer. Das hat definitiv auch mit dem Handeln der Zentralbanken zu tun.

 

Mal aus der perpsektive des Kleinanlagers, der 100.000€ in Aktien hat.

 

was genau soll man denn tun, wenn man jetzt einen 3-jährigen Bärnemarkt erwarten würde? Das Geld aufs Tagesgeldkonto packen?

 

Diesel Frage stellt sich auch für instituionelle Anleger. Wohin mit dem Geld, wenn sichere Staatsanleiehen negativ rentieren und das Zinsänderungsrisko hoch ist?

 

Gold? Auch das steht historisch betrachtet heute sehr hoch?

 

Immobilien stehen ebenfalls sehr hoch und sind keine wirkliche Alternative, um einen Bärenmarkt auszusitzen.

 

Als Kleinanlager bleibt Dir vor allem das Tagesgeld (oder mehrere) und da liegt es dann rum und liegt rum und wartet und wartet auf eine Kaufgelegenheit.

 

Sollte der Leitzins von FED und/oder EZB mal wieder bei wenigstens 2%/a liegen mag die Sache wieder anders aussehen.

 

Zumindest hier sehe ich einen deutlichen Unterschied zwischen 2000 und 2021. Damals waren Gold und Immobilien billig und die Zinsen hoch. 

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The Statistician
Zitat

The Roundhill MEME ETF (ticker MEME) will screen stocks based on their social media activity and levels of short interest, according to a Securities and Exchange Commission filing Thursday. The ETF will rebalance every two weeks based on the holdings’ “social media score” over a trailing 14-day period. 

Quelle: Bloomberg

 

Ein Meme darf an der Stelle natürlich auch nicht fehlen:

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:lol:

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 5 Stunden von Cepha:

Diesel Frage stellt sich auch für instituionelle Anleger. Wohin mit dem Geld, wenn sichere Staatsanleiehen negativ rentieren und das Zinsänderungsrisko hoch ist?

Darum sind Aktien eigentlich alternativlos...sprich die Kurse können durchaus noch sehr lange Zeit stetig gen Norden wandern...
Aber irgendwann muss sich das zwangsläufig entladen, der Auslöser dafür ist nicht von Belangen, da er unmöglich vorhersehbar ist.....

 

Jene die schon lange in dem Karusell dabei sind, werden selbst bei einem Crash noch im Plus sein, aber wehe dem, der kurz vor dem Platzen der Blase All In geht!

Es ist immer das gleiche Spiel, wo Gewinner sind muss es Verlierer geben.......

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Schwachzocker
vor 6 Stunden von Cepha:

Mal aus der perpsektive des Kleinanlagers, der 100.000€ in Aktien hat.

 

was genau soll man denn tun, wenn man jetzt einen 3-jährigen Bärnemarkt erwarten würde? Das Geld aufs Tagesgeldkonto packen?

 

Diesel Frage stellt sich auch für instituionelle Anleger. Wohin mit dem Geld, wenn sichere Staatsanleiehen negativ rentieren und das Zinsänderungsrisko hoch ist?

...

...in sichere Staatsanleihen! Aber nur in Heimatwährung und geringe Laufzeit (max. 3 Jahre).

Minus 5% in drei Jahren ist besser als minus 50%.

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DAX43
vor 33 Minuten von Schwachzocker:

..in sichere Staatsanleihen!

 

gibt es die "sicheren" Staatsanleihen wirklich noch, oder machen wir uns da nicht etwas vor, weil das Undenkbare nicht gedacht werden darf ?

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker
vor 7 Stunden von Cepha:

Diesel Frage stellt sich auch für instituionelle Anleger. Wohin mit dem Geld, wenn sichere Staatsanleiehen negativ rentieren und das Zinsänderungsrisko hoch ist?

Nein, weil diese vorgegebene Risikobudgets haben und nicht beliebig in Anlageklassen mit höherem Risiko investieren können. Zudem je nach Typ institutioneller Anleger, was keine homogene Anlegergruppe ist, liegt das Augenmerk zudem auf vorab planbaren Zahlungsströme, um den eigenen Verpflichtungen nachzukommen (Asset-Liability-Management). Da geht der erste Weg die Risikoleiter innerhalb des Anleihenspektrums hoch, dann private Markets, Immobilien, Alternatives usw.

 

So hat die größte deutsche Pensionskasse eine Aktienzielallokation von 10,5% (etwas mehr mit aktienähnlichen Anlagen).

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Der Heini
vor 15 Stunden von Cepha:

was genau soll man denn tun, wenn man jetzt einen 3-jährigen Bärnemarkt erwarten würde?

Aussitzen, 3 Jahre sind wirklich kurz und das sollte jeder Anleger mit seinem Cashbestand halbwegs überstehen können. Schwierig wird ein 5-10-Jähriger Bärenmarkt, irgendwann kann man die Kosten (neuer Auto, Hauskauf, Reparaturen am Haus/Wohnung  usw.) nicht mehr aufschieben. Die meisten Crash-Jünger gehen auch von viel mehr als 3 Jahren aus.

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Schwachzocker
vor 9 Stunden von DAX43:

 

gibt es die "sicheren" Staatsanleihen wirklich noch, oder machen wir uns da nicht etwas vor, weil das Undenkbare nicht gedacht werden darf ?

Zumindest gibt es nichts sichereres. 

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DAX43
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Zumindest gibt es nichts sichereres.  

bis zu dem Zeitpunkt wenn.......

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odensee
Gerade eben von DAX43:

bis zu dem Zeitpunkt wenn.......

Das war schon immer so. Dein "noch"

vor 10 Stunden von DAX43:

 

gibt es die "sicheren" Staatsanleihen wirklich noch,

verwirrt. Es gab wirklich sichere Staatsanleihen noch nie.

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DAX43
vor 1 Minute von odensee:

Das war schon immer so. Dein "noch"

verwirrt. Es gab wirklich sichere Staatsanleihen noch nie.

 

vor 1 Minute von odensee:

Das war schon immer so. Dein "noch"

verwirrt. Es gab wirklich sichere Staatsanleihen noch nie.

 

ein Schiff ist immer nur sicher, bis es sinkt 

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Karolus

Staatsanleihen in Euro sind beim Zusammenbruch der Eurozone weitestgehend perdu.

 

Wenn überhaupt Staatsanleihen, dann in einer Währung, die nicht politisch zusammenkonstruiert ist.

 

Sicherer als eine Staatsanleihe in Euro ist IMO physikalisches Gold. Gold hat zumindest über mehrere tausend Jahre bewiesen, dass es werterhaltend ist. Aber Aktien sind langfristig natürlich noch besser.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Karolus:

Wenn überhaupt Staatsanleihen, dann in einer Währung, die nicht politisch zusammenkonstruiert ist.

Solch eine Währung gibt es aber nicht.

 

vor 18 Minuten von DAX43:
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Zumindest gibt es nichts sichereres. 

bis zu dem Zeitpunkt wenn.......

Richtig, ich kann nur den aktuellen Sachstand beurteilen. Du hingegen glaubst zu wissen, wie es in 20 Jahren aussieht.

 

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DAX43
vor 54 Minuten von Schwachzocker:

 

 

Richtig, ich kann nur den aktuellen Sachstand beurteilen. Du hingegen glaubst zu wissen, wie es in 20 Jahren aussieht.

 

 

eben nicht !!!!  ich weiß es nicht . Ich weiß nicht, ob diese sicheren Staatsanleihen wirklich sicher sind. Sie können sicher sein, aber sie können es auch nicht sein !  Die 20 Jahre hast du dir aus den Fingern gesogen, und das ich wissen will, was in 20 Jahren ist, hast du dir auch aus den Fingern gesogen, und unterstellst mir Dinge, die einfach nicht stimmen.  

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von DAX43:

 

eben nicht !!!!  ich weiß es nicht . Ich weiß nicht, ob diese sicheren Staatsanleihen wirklich sicher sind. Sie können sicher sein, aber sie können es auch nicht sein !  Die 20 Jahre hast du dir aus den Fingern gesogen, und das ich wissen will, was in 20 Jahren ist, hast du dir auch aus den Fingern gesogen, und unterstellst mir Dinge, die einfach nicht stimmen.  

Es geht bei der Beurteilung von Risiken um Wahrscheinlichkeiten. Das ist Dir doch klar, oder?

Es geht nicht um den Umstand, dass im Leben etwas passieren kann.

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hund555
Am 15.8.2021 um 10:06 von Der Horst:

Ginge der Markt im Mittel 3% über die nächsten 10 Jahre aus für USD-Treasuries, wäre das bereits eingepreist. Aktuell sind aber nur etwa 1,3% Rendite eingepreist für 10 Jährige.

Woher weißt du was eingepreist ist? Wenn nur 1,3% eingepreist wären, dann müssten die Aktien eine höhere Bewertung haben.

Und warum ist Bewertung bei Immobilien und Aktien die letzten 10 Jahre so weit auseinander gegangen wenn bei Aktien auch alles eingepreist ist?

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Nachtfalke

 

dogecoin-doge.gif

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Am 16.8.2021 um 14:54 von The Statistician:

Und zum Thema Bewertungen bzgl. US:

BewertungenSP500.jpg.1b595e27586f739f7f15eb53b993de1a.jpg

Findet sicher jede Partei Gründe für die jeweilige Ansicht :lol:

 

Die Shiller P/E Anbeter und Crashpropheten schauen in die Vergangenheit: Dabei war das Shiller P/E noch nie ein guter Indikator für künftige Erträge. Weil es eben nur auf die vergangenen Erträge schaut, Anleger jedoch immer die Erwartungen künftiger Erträge einpreisen.

 

Optimistische Investoren führen das 1.1 Fwd PEG an, um zu argumentieren, dass das Wachstum im S&P um 15% günstiger ist, als im historischen Durchschnitt. Bullish!

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
4 hours ago, DAX43 said:

 

 

ein Schiff ist immer nur sicher, bis es sinkt 

Kennt man ja von Seemännern, diese Weisheit. Die erfahrensten Seemänner lassen ihr Schiff gar nicht erst vom Dock.

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