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Toni

Ist die Aktienblase da?

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nvbler
Gerade eben von DST:

Hat er doch schon beantwortet: Gewohnheit + Steuerstundung

Steuerstundung ist nicht die Antwort auf meine Frage (da wird keiner der alten ETF-Anteile verkauft).

Bei Gewohnheit bin ich nicht sicher, ob das nicht vllt. eher Faulheit eine detaillierte Antwort zu geben war oder der tatsächliche Grund ist.

Falls letzteres: wo bleibt der Schwachzocker für @Schwachzocker, der ihn zur Vernunft bringt?

vor 1 Minute von nvbler:

Steuerstundung ist nicht die Antwort auf meine Frage (da wird keiner der alten ETF-Anteile verkauft).

Bei Gewohnheit bin ich nicht sicher, ob das nicht vllt. eher Faulheit eine detaillierte Antwort zu geben war oder der tatsächliche Grund ist.

Falls letzteres: wo bleibt der Schwachzocker für @Schwachzocker, der ihn zur Vernunft bringt?

Sorry, ich schrieb "in Richtung MK rebalancen": Damit meinte ich tatsächlich nur entsprechend Nachkäufe, ging natürlich so nicht aus der Frage hervor....aber tatsächlich: da hätte ich auch keine Lust drauf.

Die restliche Ansparzeit ist vermutlich auch nicht lang genug, um den alten Teil mit dem All-World, zu verwässern, um guten Gewissens bei "ungefähr MK" zu landen?

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DST
vor 1 Minute von nvbler:
vor 6 Minuten von DST:

Hat er doch schon beantwortet: Gewohnheit + Steuerstundung

Steuerstundung ist nicht die Antwort auf meine Frage (da wird keiner der alten ETF-Anteile verkauft).

Doch, das war seine Antwort auf meine Frage wieso er nicht nach MK (All-World) gewichtet. Ein Rebalancing nur über Einzahlungen würde bei seinem Depotwert vermutlich ewig dauern, weswegen er durch aus Anteile verkaufen müsste.

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Life_in_the_sun

Könnte hier vielleicht mal einer der Mods aufwischen !?

Das ganze Geschwurbel hat doch wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun ! 

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geldvermehrer
vor 12 Stunden von DST:

Ich habe keine feste Aktienquote sondern passe diese den Umständen entsprechend an. Angefangen habe ich mit einem All-In, also annäherend 100 %, die ich danach aufgrund noch weiter fallender Kurse auch zunächst weiterhin angestrebt hatte. Als die Kurse wieder stiegen habe ich meine Quote langsam reduziert, um sie dann im Laufe des Corona-Crashs wieder zu maximieren (> 90%). Momentan beträgt meine Aktienquote nur rund 70% was für mich Verhältnisse eher niedrig ist. Meine Performance der letzten 3 Jahre (länger bin ich noch nicht dabei) beträgt +4,4 % p. a. (IZF) gegenüber meinem Benchmark (SPDR MSCI ACWI IMI ETF), inkl. aller Kosten, die bei mir aber sowieso kaum anfallen.

 

Ich versuche zwar meine SAA über Einzahlungen zu erfüllen, aber aufgrund meiner TAA ist mein Portfolio eigentlich niemals wirklich "balanciert", da mir das Nutzen von Opportunitäten wichtiger ist. Rebalancing ist für eher risikoaverse Investoren wichtig. Dieser Typus ist so verbreitetet, dass die EMH sogar unterstellt, dass alle Investoren diesem angehören. Ich bin jedoch eher risikoneutral- bis affin und strebe mehr nach der Maximierung meiner Rendite als nach dem besten Rendite/Risiko-Tradeoff. Verkauft habe ich bisher nur aus steuerlichen Gründen oder zur Renditemaximierung, aber nie aufgrund von Rebalancing.

Danke für deine Antwort:thumbsup:

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von nvbler:

...

Dennoch eine Frage an @Schwachzocker:

Was ist der Grund, dass du nicht einfach ab sofort einen All-World besparst und alles andere so liegen lässt, wenn du nicht an deiner damals eingeführten Regionengewichtung hängst (und bei Neustart auch direkt in den All-World investieren würdest)? Zuviel Aufwand den alten Regionen-ETF-Teil weiter (unter Berücksichtigung der neuen All-World Anteile) in Richtung MK zu rebalancen?

Und dann? Dann habe ich weder Marktkapitalisierung noch meine willkürliche Zusammenstellung, sondern halt irgendeine zufällige Zusammenstellung. Könnte ich machen, habe ich aber keinen Bock drauf.

vor 48 Minuten von Life_in_the_sun:

Könnte hier vielleicht mal einer der Mods aufwischen !?

Das ganze Geschwurbel hat doch wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun ! 

Das ist doch längst beantwortet: Ja, die Aktienblase ist da!

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DST
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Ja, die Aktienblase ist da!

:help:

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konan
· bearbeitet von konan
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das ist doch längst beantwortet: Ja, die Aktienblase ist da!

Danke, dass es endlich mal jemand ausspricht. Könntest du uns dann bitte auch informieren, wenn das Platzen kurz bevorsteht, das wäre super :)

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DST

Ich glaube wer ernsthaft glaubt, dass wir uns gerade mitten oder gar am Höhepunkt einer Blase befinden, wird nicht wie Schwachzocker einfach munter weiter investieren sondern zumindest mal eine gewisse Vorsicht walten lassen. Ich für meinen Teil würde zum Status Quo jedenfalls nicht unbedingt All-In gehen wollen. Es wäre eher eine Ausnahme als die Regel, wenn die Renditen der USA bzw. des weltweiten Aktienmarktes trotz der hohen Bewertung in diesem Jahrzehnt berauschend wären. Mit negativen Renditen rechne ich zwar nicht, aber eine erneut so starke Performance wie in den letzten 10 Jahren halte ich für eher unwahrscheinlich.

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Der Heini
vor 49 Minuten von DST:

Es wäre eher eine Ausnahme als die Regel, wenn die Renditen der USA bzw. des weltweiten Aktienmarktes trotz der hohen Bewertung in diesem Jahrzehnt berauschend wären. Mit negativen Renditen rechne ich zwar nicht, aber eine erneut so starke Performance wie in den letzten 10 Jahren halte ich für eher unwahrscheinlich.

Und deswegen sein Geld auf dem Konto liegen lassen? Selbst die Hälfte an Rendite (5%) wäre noch gut und würde mir völlig reichen. Solange die Realrendite positiv ist, ist alles in Ordnung. -_-

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Schwachzocker

 

vor einer Stunde von konan:
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Das ist doch längst beantwortet: Ja, die Aktienblase ist da!

Danke, dass es endlich mal jemand ausspricht. Könntest du uns dann bitte auch informieren, wenn das Platzen kurz bevorsteht, das wäre super :)

Kann ich gerade nicht. Deshalb ist es ja auch völlig ohne Bedeutung, ob eine Aktienblase da ist oder nicht.

 

vor 54 Minuten von DST:

Ich glaube wer ernsthaft glaubt, dass wir uns gerade mitten oder gar am Höhepunkt einer Blase befinden, wird nicht wie Schwachzocker einfach munter weiter investieren sondern zumindest mal eine gewisse Vorsicht walten lassen. Ich für meinen Teil würde zum Status Quo jedenfalls nicht unbedingt All-In gehen wollen. Es wäre eher eine Ausnahme als die Regel, wenn die Renditen der USA bzw. des weltweiten Aktienmarktes trotz der hohen Bewertung in diesem Jahrzehnt berauschend wären. Mit negativen Renditen rechne ich zwar nicht, aber eine erneut so starke Performance wie in den letzten 10 Jahren halte ich für eher unwahrscheinlich.

Und? Was machst Du mit Deinem Geld stattdessen?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 10 Minuten von Der Heini:

Und deswegen sein Geld auf dem Konto liegen lassen? Selbst die Hälfte an Rendite (5%) wäre noch gut und würde mir völlig reichen. Solange die Realrendite positiv ist, ist alles in Ordnung. -_-

  

vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Und? Was machst Du mit Deinem Geld stattdessen?

 

Wer wie ich nicht rein passiv investiert ist ja nicht gezwungen sein Geld in die USA bzw. den weltweiten Aktienmarkt zu investieren. Auch andere Märkte haben interessante Aktien ;)

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Noch_Neu_Hier
vor 28 Minuten von DST:

Auch andere Märkte haben interessante Aktien ;)

Und diese Märkte haben keine Blase?

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Nachtfalke
19 hours ago, Fondsanleger1966 said:

Vermutlich geht es ihm darum, wieder die Werbetrommel für Gold zu schlagen - wie so oft bei der Wiwo.

 

Klingt sehr einleuchtend, danke Dir. Also, ich kann bisher sagen: Schürmann auf Twitter - okay. Viel Material aus der Handelsblatt-Glosse, aber erträgliche Kommentare, und solide Links/Charts/Zitate. Kein völliger Phrasendrescher, aber ja, ganz klar, der weiß, was die Hausorder ist.

16 hours ago, The Statistician said:

Manipultion mag evtl. übertrieben sein, aber das wäre eher ein marginales Detail in dem Kontext. Der von dir zitierte Tweet ist aus meiner Sicht aus genannten Gründen mindestens polemisch. Und wieso man das tut? Nun, Twitter ist nicht gerade das Medium, mit wechem man differenzierte Ausführungen von sich gibt. Es verleitet zu polarisierenden Äußerungen, liegt in der Natur dieser Plattform. Ich gehe mal davon aus, dass er wohl von einer nachhaltig ähnlich hohen Inflationsrate ausgeht, so macht der Tweet dann zumindest Sinn. Ist eben nur die Frage, ob das eine sinnige Annahme ist.

Fair und nachvollziehbar. Persönlich schätze ich Twitter deswegen, weil es für mich Wege verkürzt, daher auch die Werbung in meiner Signatur. Aber klar, "Premiumgedanken" sind das nicht, und für jeden seriösen User gibt's hunderte (!) Unseriöse, gerade im Finanzbereich. - Das Inflationsthema selbst finde ich interessant --- aber nicht komplex. In Variation ist's die gleiche Leier, wie wir sie schon seit ein paar Jahren kennen: Der wirtschaftliche Rahmen bleibt derselbe, nur die normale Bevölkerung hat immer weniger gute Bedingungen zum Leben.

Gibt von https://finanzmarktwelt.de, die ich persönlich sehr gut finde, eine ganz interessante Serie dazu, die letztes Jahr mit diesem Interview losging:

 

https://finanzmarktwelt.de/leonhard-fischer-die-maerkte-sind-abgeschafft-invterview-mit-markus-fugmann-168948/

 

Auch da, klar, ein Marktkommentar, keine Marktanalyse, aber einer, dem ich alter Sozi mich weitgehend anschließen kann. Ein Bisserl "Krieg den Palästen" würde dem Projekt "westliche Welt" im Moment auch nicht schaden.

 

16 hours ago, The Statistician said:

Aus meiner Sicht sollte man nicht einmal das Ziel anstreben andere zu motivieren den Dax verstärkt ins Depot zu holen :-*

:unsure: ...Und da sind wir uns jetzt schon einig. Warten wir mal, was für ein Chaos nächstes Jahr herrschen wird...

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hund555
vor 21 Stunden von Schwachzocker:

Ich musste in meiner Anlegerkarriere erst einmal Anteile verkaufen, und das war im November 2020, weil ich bei 10% Kursgewinn in einem Monat beim besten Willen nicht mehr hinterher sparen konnte. 

Am 8.4.2020 um 16:00 von Schwachzocker:

Ich glaube nun gelernt zu haben, dass das regelmäßige Rebalancing in größeren Zeitabständen (z.B. einmal im Jahr, Kommer will alle 2 Jahre ausreichen lassen) zu wenig ist. Wenn ich mindestens 3000 Euro bewegen kann, um die Asset-Allokation wieder herzustellen, dann rebalance ich.

Dann muss man natürlich auch häufiger draufschauen. 

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TWP17
vor einer Stunde von Noch_Neu_Hier:

Und diese Märkte haben keine Blase?

Ja, kommt natürlich darauf an wie du "Blase" definierst und welchen Vergleichswert du ansetzt ?

 

- Durchschnittliches KGV der Aktienmärkte (Europa/NA/Japan/EM)  im vergangenen Jahre/Jahrzehnte im zeitlichen Vergleich.

- Bestimmte Sektoren (z.B. zyklische Werte) , da die aktuelle Überbewertung insbesondere vom US-Aktien gestützt werden ?

- Aktien im Vergleich zu anderen Assetklassen (Immos, Rohstoffe, Krypto,...) ?

- .....

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PapaPecunia
vor einer Stunde von Coucy:

Fair und nachvollziehbar. Persönlich schätze ich Twitter deswegen, weil es für mich Wege verkürzt, daher auch die Werbung in meiner Signatur. Aber klar, "Premiumgedanken" sind das nicht, und für jeden seriösen User gibt's hunderte (!) Unseriöse, gerade im Finanzbereich. - Das Inflationsthema selbst finde ich interessant --- aber nicht komplex. In Variation ist's die gleiche Leier, wie wir sie schon seit ein paar Jahren kennen: Der wirtschaftliche Rahmen bleibt derselbe, nur die normale Bevölkerung hat immer weniger gute Bedingungen zum Leben.

Ja, Twitter ist ein Moloch, aber ein Tweet mit einem Chart von Holger Zschäpitz oder auch Jim Bianco ist oftmals zigfach erhellender als so mancher Artikel (und so manche Diskussion hier).

 

 

vor einer Stunde von Coucy:

Auch da, klar, ein Marktkommentar, keine Marktanalyse, aber einer, dem ich alter Sozi mich weitgehend anschließen kann. Ein Bisserl "Krieg den Palästen" würde dem Projekt "westliche Welt" im Moment auch nicht schaden.

Ich kenne das Interview - ging es da nicht eher darum, dass die Mittelschicht beschnitten wird?

Und du siehst aktuell kein "Krieg den Palästen" in der westlichen Welt? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Außer du siehst das so, dass eher die Unterschicht gegen die obere Mittelschicht in Stellung gebracht wird während sich die Oberschicht ins Fäustchen lacht.

Aber nun gut, die Situation momentan ist wirklich komplex und verwirrend. 

 

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nvbler
vor 3 Stunden von DST:

Ich glaube wer ernsthaft glaubt, dass wir uns gerade mitten oder gar am Höhepunkt einer Blase befinden, wird nicht wie Schwachzocker einfach munter weiter investieren sondern zumindest mal eine gewisse Vorsicht walten lassen. Ich für meinen Teil würde zum Status Quo jedenfalls nicht unbedingt All-In gehen wollen. Es wäre eher eine Ausnahme als die Regel, wenn die Renditen der USA bzw. des weltweiten Aktienmarktes trotz der hohen Bewertung in diesem Jahrzehnt berauschend wären. Mit negativen Renditen rechne ich zwar nicht, aber eine erneut so starke Performance wie in den letzten 10 Jahren halte ich für eher unwahrscheinlich.

Kleine Anekdote:

 

Ich startete damals 2015 mit einer größeren Einmalinvestition in den A0RPWH (iShares MSCI World Core). War kein berauschendes Gefühl (aber ja...Gefühle, Emotionen und Intuitionen ;-) können hier fehlleiten), denn ich kaufte für ca. 38€ / Stk. ("ATH!", "lief all die Jahre zuvor schon enorm steil!").

Dann ließ ich alles liegen, kümmerte mich mehr um Beruf und Familie bis ich 2018/2019 viel tiefer in das Thema passives Investieren einstieg, mir einen Plan zurechtlegte und stückchenweise begann in Richtung Soll Asset Allocation zu investieren (ich hatte keine Lust auf Einmalinvestment...durchaus auch den Blick auf meine damaligen 38€/Stk. gerichtet...anchoring effect).

Dann kam der Corona Crash und ich dachte mir: wie passend! Etwas abgewartet und einige Zukäufe zu sehr guten und auch zu "verfrühten/verspäteten" Zeitpunkten getätigt. Und dennoch: rein finanziell / crash-bezogen (das Elend, welches das Virus verursacht definitiv außen vor, bitte nicht falsch verstehen!) war ich etwas enttäuscht. Ich hatte noch immer die 38€/Stk. aus 2015 (wo ich durchaus bereits mehr hätte investieren können) im Kopf. Bis wohin ist der Preis im Crash-Höhepunkt gefallen? Ca. 40€ war der tiefste Kurs, 2 € teurer als mein 38€-Anker.

Was will ich damit sagen?

Glück für mich, dass ich meine gewünschte AA vor Corona noch nicht erreicht hatte. Aber auch: Pech für mich, dass ich meine gewünschte AA vor Corona noch nicht erreicht hatte (ich glaube bis Spätsommer 2017 hätte ich noch unterhalb des Corona-Tiefs einsteigen können).

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DST
vor 1 Stunde von hund555:
vor 23 Stunden von Schwachzocker:

Ich musste in meiner Anlegerkarriere erst einmal Anteile verkaufen, und das war im November 2020, weil ich bei 10% Kursgewinn in einem Monat beim besten Willen nicht mehr hinterher sparen konnte. 

Am 8.4.2020 um 16:00 von Schwachzocker:

Ich glaube nun gelernt zu haben, dass das regelmäßige Rebalancing in größeren Zeitabständen (z.B. einmal im Jahr, Kommer will alle 2 Jahre ausreichen lassen) zu wenig ist. Wenn ich mindestens 3000 Euro bewegen kann, um die Asset-Allokation wieder herzustellen, dann rebalance ich.

Dann muss man natürlich auch häufiger draufschauen. 

Anscheinend kann er also nicht so oft 3000 Euro bewegen :lol:

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Schwachzocker
vor 17 Minuten von DST:

Anscheinend kann er also nicht so oft 3000 Euro bewegen :lol:

Woraus schließt Du das?

Verkaufen musste ich erst einmal. Nachkaufen natürlich öfters.

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Beamter48

Hui. Beamtenbashing. :lol: Habe mich schon gefragt wann der geistige Durchfall sich wieder an die Oberfläche dieses ansonsten qualitativ durchaus ansprechenden Forums wagt.

 

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DST
vor 56 Minuten von Beamter48:

dieses ansonsten qualitativ durchaus ansprechenden Forums wagt.

Die Zeiten sind schon lange vorbei. Inzwischen geht hier Quantität über Qualität. Ich zumindest lese hier nur noch selten lesenswertes. Aber ich gebe zu, dass Schwachzockers Beiträge zumindest hin und wider einen gewissen Unterhaltungswert für mich haben.

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Synthomesc_alt
vor 21 Minuten von DST:

Die Zeiten sind schon lange vorbei. Inzwischen geht hier Quantität über Qualität. Ich zumindest lese hier nur noch selten lesenswertes.

Woran machst du das fest?
Ich würde das anders definieren...Recht haben um jeden Preis und somit wird fast jeder Thread zum Grabenkampf....
Solange das in bestimmten Unterforen passiert...so what, da sind die Teilnehmer harte Bandagen gewöhnt...
Aber das passiert leider auch fast in jedem Thread von einem Neuling, was letztendlich bedeutet, dass er total desorientiert das Handtuch wirft, während sich die Wölfe zerfleischen.....

 

vor 25 Minuten von DST:

Aber ich gebe zu, dass Schwachzockers Beiträge zumindest hin und wider einen gewissen Unterhaltungswert für mich haben.

Ist jetzt wieder gut, @Schwachzocker hat nun schon genug Komplimente bekommen, wir wollen doch kein Öl ins Feuer gießen :D

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DST
vor 1 Stunde von Synthomesc:

 

vor 2 Stunden von DST:

Aber ich gebe zu, dass Schwachzockers Beiträge zumindest hin und wider einen gewissen Unterhaltungswert für mich haben.

Ist jetzt wieder gut, @Schwachzocker hat nun schon genug Komplimente bekommen, wir wollen doch kein Öl ins Feuer gießen :D

Ich würde das nicht zwangsläufig als Kompliment betrachten, da manche dieser Beiträge eigentlich gar nicht der Unterhaltung dienen sollen.

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herbert_21

--

 

Goldman Sachs erhöht das Jahres-Kursziel für den S&P500 und Fugmann weist darauf hin, dass das in der Vergangenheit ein Kontraindikator gewesen sei ;-)

 

 

In den ersten vier Minuten einige interessante Graphen.

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Der Heini
vor 7 Stunden von herbert_21:

Goldman Sachs erhöht das Jahres-Kursziel für den S&P500 und Fugmann weist darauf hin, dass das in der Vergangenheit ein Kontraindikator gewesen sei ;-)

Wäre Goldman Sachs bärisch gewesen, hätte der Fugman das als Indikator angesehen. Wenn einer bärisch ist, dann er. Früher hab ich ihn verfolgt, aber immer die gleiche Laier jeden Tag, egal wie die Nachrichten sind, unterhaltsam ja, hilfreich nein. :myop:

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