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Toni

Ist die Aktienblase da?

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev
vor 31 Minuten von Schwachzocker:

Nein, die Bilanzzahlen hatten sich der Kursentwicklung angepasst, nicht umgekehrt.

:narr: hier haste ein <°(((((><

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hund555
vor 19 Stunden von Der Heini:

Also ist eine Position rein willkürlich von der Depotgröße oder dem Euro-Wert. Verstehe ich richtig, eine Position ist deine dir eigener Wert im Depot?

Eine Position ist von mir definierter Euro-Wert zu dem ich Aktien kaufe.

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stolper
vor 14 Stunden von odensee:

"Spielgeld" prozentual gesehen. Dazu noch in ähnlicher Größenordnung Berkshire Hathaway als Fondsersatz und das war es auch schon im Aktienbereich mit Abweichungen von der reinen "World"-ETF-Lehre. Beide (NASDAQ und BRK.B) ohne Rebalancing etc. Ich halte lediglich meinen Aktienanteil in Summe halbwegs konstant.

 

...interessehalber, wieviel macht BRK.B prozentual an deinem Aktienanteil aus? Ich frage, weil ich BRK ebenfalls als "steuerästhetisch-theaurierenden Fondsersatz" halte. Anteil aktuell ca. 15% am Aktienanteil.

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konan
vor 2 Stunden von C-Dog:

Also ganz einfach direkt vor den -80% verkaufen und dann am Tiefpunkt wieder einsteigen. Easy.

Noch besser: Verkaufen, sich mit Shorts eindecken und am Tiefpunkt wieder Long in Aktien switchen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 48 Minuten von stolper:
vor 15 Stunden von odensee:

Dazu noch in ähnlicher Größenordnung Berkshire Hathaway als Fondsersatz...

...interessehalber, wieviel macht BRK.B prozentual an deinem Aktienanteil aus? Ich frage, weil ich BRK ebenfalls als "steuerästhetisch-theaurierenden Fondsersatz" halte. Anteil aktuell ca. 15% am Aktienanteil.

Ich empfehle eine jährliche Verringerung der BRK.B-Quote, da mit jedem Jahr die Wahrscheinlichkeit von Buffets Tod ansteigt, der einen massiven Kursverlust zu folge haben dürfte.

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hattifnatt
vor 4 Minuten von DST:

Ich empfehle eine jährliche Verringerung der BRK.B-Quote, da mit jedem Jahr die Wahrscheinlichkeit von Buffets Tod ansteigt, der einen massiven Kursverlust zu folge haben dürfte.

Ich würde denken, dass Buffetts (und Mungers) Tod längst eingepreist sind.

 

Hier übrigens noch der Kurs der Apple-Aktie 2011/2012 - Tim Cook hatte am 24. August den CEO-Posten von Steve Jobs übernommen, der dann am 5. Oktober 2011 verstarb.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 19 Minuten von hattifnatt:

Ich würde denken, dass Buffetts (und Mungers) Tod längst eingepreist sind.

Kann sein, aber darauf wetten würde ich nicht. Berkshire ist ein von Buffett verwalteter und daher sehr erfolgreicher Aktienfonds, und mit seinem Tod dürften viele das Interesse daran schlagartig verlieren. Solange er lebt werden auch genug darauf wetten, dass er noch einige Jahre leben wird. Sein Tod wird erst dann vollständig eingepreist werden, wenn es so weit ist und das könnte früher der Fall sein als manche glauben.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ist die Aktienblase da?

 

Laut Prognose von GMO schon:

 

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(Klicken für Vergrößerung)

 

Wenn die recht haben sollten, wird es mächtig nach unten gehen!

 

Quellen:

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Noch_Neu_Hier
vor 18 Minuten von stagflation:

Wenn die recht haben sollten, wird es mächtig nach unten gehen!

Heute scheinbar nicht.

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Bigwigster

@stagflation

Die erwarten also -9,5% p.a nominal für den S&P 500  (-7,3% für USA Large Caps - 2,2% für die Inflation) :w00t:

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Madame_Q
vor 31 Minuten von stagflation:

Ist die Aktienblase da?

 

Laut Prognose von GMO schon:

 

Wenn die recht haben sollten, wird es mächtig nach unten gehen!

Ist doch alles egal. Einen waschechten Buy&Holder interessiert das nicht, selbst wenn es so kommen sollte.:D

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oktavian
vor 48 Minuten von DST:

Kann sein, aber darauf wetten würde ich nicht. Berkshire ist ein von Buffett verwalteter und daher sehr erfolgreicher Aktienfonds, und mit seinem Tod dürften viele das Interesse daran schlagartig verlieren. Solange er lebt werden auch genug darauf wetten, dass er noch einige Jahre leben wird. Sein Tod wird erst dann vollständig eingepreist werden, wenn es so weit ist und das könnte früher der Fall sein als manche glauben.

Schlimmer als sein Tod (im Sinne der Aktionäre) wäre geistige Umnachtung und gleichzeitig CEO. Sum of the parts ergibt jetzt keine Überbewertung = kein Buffett Bonus eingepreist. Wenn Buffett tot ist, hängt es dann an der Gates Stiftung beim Abstimmen? Zerschlagen würde sofort Profit bringen.

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Schwachzocker
vor 51 Minuten von stagflation:

Wenn die recht haben sollten, wird es mächtig nach unten gehen!

Die haben recht. Sagen sie auch, wann es mächtig nach unten geht? Nur das wäre ja von Interesse.

 

vor 3 Stunden von hund555:

Eine Position ist von mir definierter Euro-Wert zu dem ich Aktien kaufe.

Dann habe ich 100.000 Positionen vom StoxxEurope600. Eine Position ist ein von mir definierter Euro-Wert (in diesem Fall Cent).

Alles klar?

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hund555
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Dann habe ich 100.000 Positionen vom StoxxEurope600. Eine Position ist ein von mir definierter Euro-Wert (in diesem Fall Cent).

Alles klar?

Du hast glaube ich verstanden, willst nur wieder sinnlose Diskussion führen. Dafür ist meine Zeit zu schade.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von hund555:

Du hast glaube ich verstanden, willst nur wieder sinnlose Diskussion führen. Dafür ist meine Zeit zu schade.

Aber um beliebig Positionsgrößen zu definieren, dafür hast Du Zeit?

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ichhabangst
· bearbeitet von ichhabangst
vor 56 Minuten von Bigwigster:

@stagflation

Die erwarten also -9,5% p.a nominal für den S&P 500  (-7,3% für USA Large Caps - 2,2% für die Inflation) :w00t:

ich denke wohl eher so:

Nominal: -5,1%

Real: -5,1% (nominale Rendite) - 2,2% (Inflation) ergibt real -7,3%

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hund555
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Aber um beliebig Positionsgrößen zu definieren, dafür hast Du Zeit?

Definition hat weniger Zeit gekostet, als auf diese 2 sinnlose Beiträge zu antworten.

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dagobertduck2204
vor 16 Stunden von pillendreher:

Während seines Lebens erwarb und verlor Livermore mehrere Multi-Millionen-Vermögen. Am bemerkenswertesten ist, dass er nach dem Börsencrash 1907 noch 3 Millionen $ besaß und nach dem Crash von 1929 100 Millionen $. Er verlor jedoch beide Vermögen. Von den Verlusten von 1929 erholte er sich nie mehr. Neben seinem Erfolg als Wertpapier-Spekulant hinterließ Livermore Tradern seine Arbeitsphilosophie: Wertpapierpositionen erhöhen, wenn sie in die richtige Richtung gehen, und Verluste schnell begrenzen.

Ironischerweise folgte Livermore seinen eigenen Regeln manchmal nicht vollständig. Dieser Mangel an Konsequenz war der Hauptgrund für seine Verluste, nachdem er 1907 und 1929 große Vermögen aufgebaut hatte

Hat nicht Kostolany mal etwas Ähnliches behauptet? So auf die Art, er ist in 49 % der Fälle falsch gelegen was seine Entscheidungen hinsichtlich Börse betraf, in 51 % ist er richtig gelegen - und diese 2 % sollen den Großteil seines gemachten Profits an der Börse ausgemacht haben. Und wenn das schon einem Kostolany passiert, dass er öfters falsch gelegen ist mit seinen Entscheidungen... ;)

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 8.7.2021 um 18:56 von Synthomesc:

EM standen vor 2 Wochen bei bei 44,83 und heute bei 42,85....

...und heute nochmals im absoluten Sonderangebot bei 40,99 :w00t:

China zerlegt es aktuell echt ziemlich.

Ich würde ja nen Besen fressen, wenn Beck tatsächlich recht hat mit seiner Vermutung Mitte August.:dumb:

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hund555
vor 10 Stunden von dagobertduck2204:

Hat nicht Kostolany mal etwas Ähnliches behauptet? So auf die Art, er ist in 49 % der Fälle falsch gelegen was seine Entscheidungen hinsichtlich Börse betraf, in 51 % ist er richtig gelegen - und diese 2 % sollen den Großteil seines gemachten Profits an der Börse ausgemacht haben. Und wenn das schon einem Kostolany passiert, dass er öfters falsch gelegen ist mit seinen Entscheidungen... ;)

Man kann auch nur in 10% der Fälle richtig liegen, wenn diese 10% aber überdurchschnittlich hohe Rendite abwerfen, passt alles.

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DST
vor 45 Minuten von hund555:

Man kann auch nur in 10% der Fälle richtig liegen, wenn diese 10% aber überdurchschnittlich hohe Rendite abwerfen, passt alles.

Dann war aber vermutlich auch viel Glück dabei. Ich finde ein guter Investor sollte mehr gute als schlechte Entscheidungen treffen. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass eine gute Entscheidung auch zu einem schlechten Ergebnis führen kann.

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DAX43

wenn wir Hier und Heute die genauen Kursverläufe von MSCI World, Eurostoxx 600 , S&P 500 und der Emerging Markets für die nächsten 20 Jahre veröffentlichen würden, und diese Kurse auf den Punkt genau stimmen würden, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass auch dann noch, die meisten User hier im Forum schlechter abschneiden würden, als diese Indizes. 

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hund555
vor 51 Minuten von DST:

Dann war aber vermutlich auch viel Glück dabei. Ich finde ein guter Investor sollte mehr gute als schlechte Entscheidungen treffen. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass eine gute Entscheidung auch zu einem schlechten Ergebnis führen kann.

Muss nicht sein. Nehmen wir an, ich investiere in Turnarounds. Ich habe Wahrscheinlichkeit ausgerechnet, dass zu 90% es schief geht und zu 10% gibt es 2000% Plus in den nächsten Jahren.

Also investieren ich in 10 (20, 50, 100 oder wieviel auch immer) Turnaorunds. 90% des eingesezten Kapitals sind weg, aber mit anderen 10% habe ich 2000% gemacht, somit habe ich mit meinem gesamten Kapital 100% plus gemacht.

Genau das Gleiche mit Startups (siehe Höhle der Löwen). Ist so ähnlich wie mit Sportwetten oder Pokern, wenn man Wahrscheinlichkeit richtig berechnet, hat das langfristig wenig mit Glück zu tun.

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 16 Minuten von hund555:
vor einer Stunde von DST:

Dann war aber vermutlich auch viel Glück dabei. Ich finde ein guter Investor sollte mehr gute als schlechte Entscheidungen treffen. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass eine gute Entscheidung auch zu einem schlechten Ergebnis führen kann.

Muss nicht sein. Nehmen wir an, ich investiere in Turnarounds. Ich habe Wahrscheinlichkeit ausgerechnet, dass zu 90% es schief geht und zu 10% gibt es 2000% Plus in den nächsten Jahren.

Also investieren ich in 10 (20, 50, 100 oder wieviel auch immer) Turnaorunds. 90% des eingesezten Kapitals sind weg, aber mit anderen 10% habe ich 2000% gemacht, somit habe ich mit meinem gesamten Kapital 100% plus gemacht.

Genau das Gleiche mit Startups (siehe Höhle der Löwen). Ist so ähnlich wie mit Sportwetten oder Pokern, wenn man Wahrscheinlichkeit richtig berechnet, hat das langfristig wenig mit Glück zu tun.

Das scheint zwar theoretisch korrekt zu sein, aber ich bezweifle, dass die Gewinnwahrscheinlichkeiten an der Börse in der Praxis so genau berechnet werden können. Wer ein guter Geschäftsmann ist dürfte früher oder später Erfolg mit seinem Unternehmen haben. Wer sehr gut pokern kann dürfte langfristig ebenfalls Erfolg haben. Erfolg an der Börse (im Sinne einer Outperformance) halte ich jedoch für komplexer und unberechenbarer, womit ich jedoch nicht sagen möchte, dass manche Individuen nicht dennoch über eine überdurchschnittlich hohe Erfolgswahrscheinlichkeit verfügen könnten.

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glow_pt2
vor 22 Stunden von Schwachzocker:
vor 23 Stunden von stagflation:

Wenn die recht haben sollten, wird es mächtig nach unten gehen!

Die haben recht. Sagen sie auch, wann es mächtig nach unten geht? Nur das wäre ja von Interesse.

Seh ich prinzipiell auch so, aber hier finde ich die Vorhersage schon ziemlich konkret. Über die nächsten 7 Jahre geht es im Schnitt um diese Prozentzahlen runter. Dann muss ich doch nicht wissen wann es genau runter geht (außer mein Anlagehorizont ist < 7 Jahre), sondern halte mich die Zeit von der Börse fern bzw. gehe short oder all-in EM Value.

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