Cepha Juli 5, 2021 vor 59 Minuten von pillendreher: Und wenn USA "abschmiert" hat der gescheite Investor hoffentlich noch andere Aktien-Regionen in seinem Depot. Den meisten Anfängern wird hier empfohlen, mehr als 60% in den US Markt zu stecken und wenn es so weitergeht demächst dann auch mal 80%. Was soll der verbleibende Rest da noch großartig retten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 5, 2021 vor 3 Minuten von Cepha: Den meisten Anfängern wird hier empfohlen, mehr als 60% in den US Markt zu stecken und wenn es so weitergeht demächst dann auch mal 80%. Was soll der verbleibende Rest da noch großartig retten? Der mündige Anfänger kann sich die Forenempfehlungen in Ruhe anschauen, muss aber dann selbst entscheiden. Nicht wenige hier fahren eine alternative Aufteilung, z.B. 30% Nordamerika - 30% Europa - 30% Schwellenländer- 10% Asien-Pazifik, geht halt auf Kosten der Rendite die letzten Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Round Juli 5, 2021 vor einer Stunde von pillendreher: Und sehr gescheite Zeitgenossen haben nebst Aktien auch noch Anleihen, Immobilien und Rohstoffe im Portfolio. Was soll daran gescheit sein? Die Kraft muss richtig gebündelt werden, anstatt sie zu teilen. Frag mal den alten Soros. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 5, 2021 vor 7 Minuten von pillendreher: Der mündige Anfänger kann sich die Forenempfehlungen in Ruhe anschauen, muss aber dann selbst entscheiden. Nicht wenige hier fahren eine alternative Aufteilung, z.B. 30% Nordamerika - 30% Europa - 30% Schwellenländer- 10% Asien-Pazifik, geht halt auf Kosten der Rendite die letzten Jahre. Zu Hilfe! Ist das nicht aktiv? Und wenn ich ein Depot eröffne, bin ich dann nicht auch bereits aktiv? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 5, 2021 vor 3 Minuten von Schwachzocker: Zu Hilfe! Ist das nicht aktiv? Und wenn ich ein Depot eröffne, bin ich dann nicht auch bereits aktiv? Bleibt nur eins: im Bett bleiben. Leider findet unsere Gesellschaft diese "Krönung der Passivität" auch nicht so toll, sogar eine Krankheit wurde danach benannt. https://www.praxisvita.de/selbsttest-klinomanie-leide-ich-der-seltenen-schlafstoerung-17828.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Juli 5, 2021 · bearbeitet Juli 5, 2021 von Flughafen vor 7 Stunden von Livesey: Wenn ich Burry heiße und jetzt gerade kein AMC kaufe weil die anderen zu wenig Angst haben, ist das dann kein timing? Der eine schaut nach Unterbewertungen, der andere nach Überbewertungen. Timing ist ein Versuch, die zukünftige Kursentwicklung vorherzusagen. Wenn mir bestimmte Indikatoren wie z.B. z.B. die P/E oder Angst-Indikatoren gerade nicht passen und ich deswegen nicht kaufe, ist das kein Timing. Ich weiß ja nicht, ob diese Indikatoren morgen passen werden und warte nicht gezielt darauf. Versuche keine Vorhersage. vor 3 Stunden von Round: Es muss ja nicht immer der Tulpencrash sein. 1929 war auch so ein Fall: Sieht nach dem DJ aus. Ist ein Kursindex. Beim Performance-DJ dürfte es ca. 15 Jahre gedauert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Livesey Juli 5, 2021 vor 8 Minuten von Flughafen: Timing ist ein Versuch, die zukünftige Kursentwicklung vorherzusagen. Wenn mir bestimmte Indikatoren wie z.B. z.B. die P/E oder Angst-Indikatoren gerade nicht passen und ich deswegen nicht kaufe, ist das kein Timing. Ich weiß ja nicht, ob diese Indikatoren morgen passen werden und warte nicht gezielt darauf. Versuche keine Vorhersage. Wenn ich für Aktien als Anlage von einer erwartbaren Rendite ausgehe, dann kann ich entweder passiv sein (die Rendite kann zu jedem Zeitpunkt überraschend kommen) oder ich kann aktiv sein (in der nächsten Zeit wird sich die Rendite wohl eher nicht einstellen). Mit letzterer Einstellung sage ich gleichzeitig: Ich weiß es besser als der Markt und trage jetzt lieber die Opportunitätskosten. Das ist auch eine Vorhersage. Nur eben leicht schwächer als sich so sicher zu sein, dass man gleich shortet. Trotzdem bleibt es market timing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Halicho Juli 5, 2021 vor 9 Stunden von Livesey: Während der Corona-Krise schnappte ich fast auf dem Tiefpunkt die Reederei Carnival" Ich auch. Leider immer zu wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Juli 6, 2021 Kann man denn 1929 mit der heutigen Welt vergleichen? Schau ich mir Reportagen über die große Depression an, dann ist der Unterschied von damals zu heute schon eklatant. Eine ganz andere Welt und die letzten Krisen haben gezeigt, daß die Notenbanken und Staaten anders reagieren damit das so nicht nochmal auftritt, haben draus (hoffentlich?) gelernt. Krisen wird es immer geben, gehören dazu, aber man kommt schneller raus. Ich habe vor einem sehr langen Bärenmarkt gar keine Angst, das können sich die großen Staaten USA, China und Europa gar nicht mehr leisten, ohne selbst in große Schieflage zu geraten. 2008 haben die reagiert und 2020 sofort wieder, beim nächsten Crash werden die noch intensiver reagieren. Nach 2008 hieß es, die haben ihr Pulver verschossen und können per Zinsen nicht mehr reagieren, dann kam 2020 und die FED hat sich was Neues einfallen lassen, um die Börsen wieder auf Kurs zu bringen. Wenn es wirklich einen großen Crash geben wird, dann so heftig, da hilft jede noch so tolle Strategie der Kleinanleger auch nicht mehr. Die Futures (Optionen) sind dann auch mit ganz vorne, wenn es heruntergeht. Aber gut, daß man darüber geredet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Juli 6, 2021 vor 1 Stunde von Der Heini: Kann man denn 1929 mit der heutigen Welt vergleichen? Schau ich mir Reportagen über die große Depression an, dann ist der Unterschied von damals zu heute schon eklatant. Eine ganz andere Welt und die letzten Krisen haben gezeigt, daß die Notenbanken und Staaten anders reagieren damit das so nicht nochmal auftritt, haben draus (hoffentlich?) gelernt. Krisen wird es immer geben, gehören dazu, aber man kommt schneller raus. Ich habe vor einem sehr langen Bärenmarkt gar keine Angst, das können sich die großen Staaten USA, China und Europa gar nicht mehr leisten, ohne selbst in große Schieflage zu geraten. 2008 haben die reagiert und 2020 sofort wieder, beim nächsten Crash werden die noch intensiver reagieren. Nach 2008 hieß es, die haben ihr Pulver verschossen und können per Zinsen nicht mehr reagieren, dann kam 2020 und die FED hat sich was Neues einfallen lassen, um die Börsen wieder auf Kurs zu bringen. Wenn es wirklich einen großen Crash geben wird, dann so heftig, da hilft jede noch so tolle Strategie der Kleinanleger auch nicht mehr. Die Futures (Optionen) sind dann auch mit ganz vorne, wenn es heruntergeht. Aber gut, daß man darüber geredet hat. Also die FED und EZB haben da sicherlich noch Spielraum für Mehr. Aktuell kaufen sie nur AAA-Anleihen vom Sekundärmarkt auf, was aber de facto das Gleiche ist wie wenn sie diese direkt kaufen. Banken wissen um den Umstand, dass die Zentralbanken unabhängig vom Preis kaufen, kaufen direkt vom Staat und dann um 2 Pfennig mehr an die EZB weiter. Dann hat die EZB den Hebel, mit welcher Laufzeit sie Anleihen kaufen. In der Regel sind es kurzlebige Anleihen, denn da sind sich ändernde Ratings unwahrscheinlich. zB. Italienanleihen, die 3 Monate laufen, werden nach 3 Monaten wohl immer noch das gleiche Rating haben. Kauft sie Anleihen, die 10 Jahre laufen, kann sich viel ändern. Auch könnte sie Anleihen mit niedrigerem Rating kaufen. Ebenfalls könnte sie bei Krediten "schlechtere" Anleihen als Sicherheit akzeptieren bei gleichem Zinssatz. Sollte die EZB Anleihen als Sicherheit oder angekaufte Anleihen halten, die massiv an Bonität verlieren (Ausfallswahrscheinlichkeit steigt), dann wird das zum Problem. Die Inflation könnte mitunter deutlich ansteigen und die EZB könnte die Kontrolle verlieren. Als Erstes wird man das am Devisenmarkt sehen, falls die anderen Zentralbanken nicht exakt das Gleiche machen würden. Ansonsten relativ zu Rohstoffen. Rohstoffpreise können aber auch aus anderen Gründen steigen. Steigende Rohstoffpreise muss nicht unbedingt ein Wink zur Katastrophe sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician Juli 6, 2021 · bearbeitet Juli 6, 2021 von The Statistician vor 14 Stunden von Altair: In den letzten 100 Jahren war die Rendite im US Aktienmarkt (und darauf beziehen sich nunmal die meisten dieser Studien) etwa 10-11% p.a. , wo auch nach inflation 6.5-8% übrig bleiben sollten Achso, also mit den konservativen Annahmen bezogst du dich nur auf Personen, die fast komplett im US-Markt investiert sind? Da war ich gedanklich schon an anderer Stelle. Die Rendite der globalen Aktienmärkte sah historisch nähmlich deutlich geringer aus als im US-Markt. Wer also eine globale Anlage betreibt und die Renditen des US-Marktes extrapoliert und auf die eigene Anlage anwendet, macht aus meiner Sicht einen Fehler. Zumindest ist das aus meiner Sicht dann nicht konservativ. Und sebst wenn man nur im US-Markt investiert wäre: Wieso sollte man auf heutiger Basis derartige Renditen erwarten? Solche Annahmen erachte ich schon für recht optimistisch. Wenn man dann noch die hohen Bewertungen mit den Anleihen legitimiert, geht das dann auch in eine leicht schizophrene Richtung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha Juli 6, 2021 vor 2 Stunden von Der Heini: Ich habe vor einem sehr langen Bärenmarkt gar keine Angst, das können sich die großen Staaten USA, China und Europa gar nicht mehr leisten, ohne selbst in große Schieflage zu geraten. 2008 haben die reagiert und 2020 sofort wieder, beim nächsten Crash werden die noch intensiver reagieren. Nach 2008 hieß es, die haben ihr Pulver verschossen und können per Zinsen nicht mehr reagieren, dann kam 2020 und die FED hat sich was Neues einfallen lassen, um die Börsen wieder auf Kurs zu bringen. Wenn es so einfach ist, warum kann das dann Japan nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Halicho Juli 6, 2021 vor 2 Stunden von Der Heini: Eine ganz andere Welt und die letzten Krisen haben gezeigt, daß die Notenbanken und Staaten anders reagieren damit das so nicht nochmal auftritt, haben draus (hoffentlich?) gelernt. Die Notenbanken schon. Die Staaten mit ihrer Zollpolitik nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer Juli 6, 2021 In 3 von 4 Fällen soll es laut Gerd Kommer rentabler sein, alles verfügbare Geld sofort zu investieren und nicht in Tranchen, Sparplan etc. Würdet Ihr auch in den nächsten Monaten bei den derzeitigen All-Time-Highs "ohne Wenn und Aber" auf 20 Jahressicht z.B. eine Erbschaft im mittleren 6-stelligen Bereich in den ACWI-Index und/oder andere breit gestreute Indizes investieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sucher Juli 6, 2021 · bearbeitet Juli 6, 2021 von Sucher @geldvermehrer: Würdest du verkaufen, wenn du investiert wärst? Wenn ja, dann nicht kaufen. Sonst kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc_alt Juli 6, 2021 vor 11 Stunden von geldvermehrer: Würdet Ihr auch in den nächsten Monaten bei den derzeitigen All-Time-Highs "ohne Wenn und Aber" auf 20 Jahressicht z.B. eine Erbschaft im mittleren 6-stelligen Bereich in den ACWI-Index und/oder andere breit gestreute Indizes investieren? Natürlich, aber nicht All In , sondern in Tranchen! Seit 6 Wochen geht es steil nach oben.Mal schauen ob das so in der Form weiter geht, ich habe da so meine Zweifel...... Der Fear & Gread Index tendiert eher Richtung Angst...Wenn es nach Warren Buffett geht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juli 6, 2021 · bearbeitet Juli 6, 2021 von pillendreher vor 11 Stunden von geldvermehrer: In 3 von 4 Fällen soll es laut Gerd Kommer rentabler sein, alles verfügbare Geld sofort zu investieren und nicht in Tranchen, Sparplan etc. Würdet Ihr auch in den nächsten Monaten bei den derzeitigen All-Time-Highs "ohne Wenn und Aber" auf 20 Jahressicht z.B. eine Erbschaft im mittleren 6-stelligen Bereich in den ACWI-Index und/oder andere breit gestreute Indizes investieren? Wenn's mein Geld wäre, rational hin oder her, z.B. bei 500k: Gestaffelter Kauf 10x je 50k vierteljährlich -> Voll investiert also Ende 2023 und dann kann der Crash kommen PS: Wenn man sich das Fazit des Kommer-Artikels anschaut, dann passt es, so oder so: Zitat https://www.gerd-kommer-invest.de/einmalanlage-vs-phaseninvestment/ Fazit Wer sich in Sachen Finanzen für einen sehr rationalen Homo Oeconomicus hält, wird einen vorhandenen Cash-Betrag zu jedem beliebigen Zeitpunkt so bald und so schnell wie möglich in einer Summe in den Aktienmarkt investieren, weil er damit die statistische Ertragserwartung maximiert. Wer sich der großen Majorität real existierender Homo Sapiens zurechnet, die auch in Gelddingen Emotionen haben, wird in den meisten Börsensituationen mental-emotional besser damit fahren, mit einem zu investierenden Cash-Betrag gestreckt und regelbasiert in den Markt einzusteigen, z. B. über zwölf oder 24 Monate. Gar nichts zu tun und bis zum „richtigen“ oder bis zu einem „besseren“ Einstiegszeitpunkt zu warten, dürfte zu jedem gegebenen Zeitpunkt, die schlechteste und zugleich die am meisten verbreitete Strategie sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juli 6, 2021 vor 11 Stunden von geldvermehrer: Würdet Ihr auch in den nächsten Monaten bei den derzeitigen All-Time-Highs "ohne Wenn und Aber" auf 20 Jahressicht z.B. eine Erbschaft im mittleren 6-stelligen Bereich in den ACWI-Index und/oder andere breit gestreute Indizes investieren? Ja. Entscheidend ist die Asset-Allokation. Würde ich 100% der Erbschaft in den ACWI stecken? Nein. Weder all-in oder in Tranchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 6, 2021 vor 12 Stunden von geldvermehrer: Würdet Ihr auch in den nächsten Monaten bei den derzeitigen All-Time-Highs "ohne Wenn und Aber" auf 20 Jahressicht z.B. eine Erbschaft im mittleren 6-stelligen Bereich in den ACWI-Index und/oder andere breit gestreute Indizes investieren? Nein, würde ich nicht. Aber nicht nur derzeit, sondern allgemein. vor einer Stunde von Synthomesc: Natürlich, aber nicht All In , sondern in Tranchen! Und die Kurse steigen und steigen, jede Tranche kauft man teurer ein - und nach der letzten Tranche kracht es. Toll. (Ja, ich weiß, dass du das nicht liest ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oli64 Juli 6, 2021 vor 16 Stunden von Cepha: Wenn es so einfach ist, warum kann das dann Japan nicht? Rethorische Frage, aber: zu klein. Wenn die so Geld drucken wie unsere Großen, schwindet das Vertrauen aka die Bewertung. Die Frage ist, was kommt nach Zinssenkung (2008) und Gelddrucken (2020 ff.)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ Juli 7, 2021 Zitat "Aktiennovize" am 2. März 2012: Eines kann ich in diesen Tagen nicht ganz nachvollziehen: Der DAX zieht seit Jahresanfang immer mehr an, dabei sind die bestehenden Probleme weder hier in Europa noch auf der anderen Seite des Ozeans gelöst worden. Woran liegt's? Sucht sich das freigesetzte Geld seinen Weg in Sachwerte? Fakt ist: 1. Die Griechenlandpleite wurde verschoben, aber sie kommt mit an 100% grenzender Sicherheit 2. Die USA sind und bleiben in rekordverdächtigem Maße verschuldet. 3. Spanien, Portugal, Italien - die nächsten EU-Kandidaten werden ins Straucheln kommen 4. Die Wirtschaftsprognosen sind noch immer (nach meiner Ansicht) viel zu positiv. Wohin geht die Reise? Ist ein DAX-Stand von fast 7000 wirklich gerechtfertig in Anbetracht der Tatsache, dass wir noch immer tief im Mist stecken? Wann bricht der DAX wieder ein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edan Juli 7, 2021 · bearbeitet Juli 7, 2021 von edan Die Erwartungen der Investoren über die zukünftigen Aktienmarktrenditen sind deutlich gestiegen. Hier die Umfrage: https://www.im.natixis.com/us/research/2021-natixis-global-survey-of-individual-investors Hier der dazugehörige Post von Herrn Röhl: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer Juli 7, 2021 Danke euch, die Asset-Allokation ist 100% auf 20 Jahre. Tagesgeld ist extra vorhanden. Ich meinem bisherigen Depot bin ich derzeit zu 75% investiert, mit 25% in "Wartestellung". Auf die Frage würde ich verkaufen von "sucher" lautet die Antwort nein. Somit wäre sofort all in davon abzuleiten, oder 75% des Kapitals zu investieren und mit 25% Cash abwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beamter48 Juli 7, 2021 Sind die Börsen nicht immer bei einem ATH? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Juli 7, 2021 vor 4 Stunden von geldvermehrer: Danke euch, die Asset-Allokation ist 100% auf 20 Jahre. Tagesgeld ist extra vorhanden. Ich meinem bisherigen Depot bin ich derzeit zu 75% investiert, mit 25% in "Wartestellung". Auf die Frage würde ich verkaufen von "sucher" lautet die Antwort nein. Somit wäre sofort all in davon abzuleiten, oder 75% des Kapitals zu investieren und mit 25% Cash abwarten. Wie meinst du das? Was bedeutet eine Asset-Allokation von weniger als 100%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag