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Toni

Ist die Aktienblase da?

Empfohlene Beiträge

Toni
· bearbeitet von Toni

Kann durchaus so kommen, dass wir für viele Jahre alle 12 Monate einen Crash bekommen.

Warum nicht? Wenn die Zinsen für die kommenden 10 Jahre nahe 0 bleiben, wird es immer

wieder zu starken Überbewertungen kommen, die evtl. durch „regelmäßige“ Crashs

wieder abgebaut werden (müssen)...

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Gast230807
vor einer Stunde von Schwachzocker:

So ist es! Deshalb hatten wir Dich ja gebeten. 

...muss nicht sein, nur eine Bitte.

Du kannst nicht rechnen, nicht Beiträge verstehen, nicht recherchieren, nicht nachdenken, in Gedanken von anderen versetzten, kein Englisch, von allem keine Ahnung... Mühlst aber jeden Thread voll... Beiträge von solchen Usern senken Qualität des Forums sehr! 

 

Diese Rechnung schafft normalerweise jeder Fünftklässler. 

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Schwachzocker
vor 21 Minuten von Toni:

Kann durchaus so kommen, dass wir für viele Jahre alle 12 Monate einen Crash bekommen.

Warum nicht?...

Hauptsache, er kommt nicht immer zu meinem Geburtstag.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 29 Minuten von Toni:

Kann durchaus so kommen, dass wir für viele Jahre alle 12 Monate einen Crash bekommen.

Warum nicht? Wenn die Zinsen für die kommenden 10 Jahre nahe 0 bleiben, wird es immer

wieder zu starken Überbewertungen kommen, die evtl. durch „regelmäßige“ Crashs

wieder abgebaut werden (müssen)...

Ich denke, du bekommst hier Gegenwind, da mal wieder alle aneinander Vorbeireden. Der eine spricht von Crash der nächste von Korrektur, dabei ist beides nicht ansatzweise vernünftig definiert.

Was ist denn ein Crash? 2001 oder 2020? Im Vergleich zu 2001 war 2020 nur eine Korrektur- auf dem breiten Markt bezogen (MSCI World) und die Länge bis zum neuen ATH.

Eine Korrektur wird kommen, irgendwo zwischen 10 und 25% wäre so mein Bauchgefühl, aber da die Notenbanken jetzt soviel puschen wird das auch wieder zügig aufgeholt werden, solange

  • die Zinsen unten bleiben (Powell/Yellen haben als sicher angesehen die nächsten Jahre)
  • die Notenbank Geld weiterhin reinbuttert, auch wenns sie etwas auf die Bremse treten sollten wegen der Inflation, aber Biden hats als Wahlversprechen einzulösen,
  • die Gewinne der US-Wirtschaft weiterhin gut sind (derzeit sind sie besser als die Analysten vorhersagen).

Es spricht nicht viel für einen langen Bärenmarkt, ausser eine starke Inflation kommt auf und die Anleihen rechnen sich mehr als Aktien, das sollte man aber erkennen können und dann vielleicht in Anleihen-ETFs umschichten können (hoffe ich).

Solange aber soviel Geld im Markt ist und die Zinsen gesteuert werden, müßten sich die weltweiten Kurse im Crash immer wieder zügig erholen. Einen bösen schwarzen Schwan kann keiner vorhersehen, ich gehe von den jetzigen Bewertungen aus und dass viele "Experten" nur wegen des hohen Cape von Crash ausgehen. Das will mir als einzige Begründung nicht einleuchten. Auch die Robinhood-Trader machen im Verhältnis der Institutionen wenig Gewicht aus im Weltmarkt (einzelne Aktien abgesehen).

 

Ach ja: :myop: momentan.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Der Heini:

...aber Biden hats als Wahlversprechen einzulösen,

Ach so! Ja, wenn das so ist... dann muss er es ja machen.

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Doomer
vor 12 Minuten von Rick_q:

Du kannst nicht rechnen, nicht Beiträge verstehen, nicht recherchieren, nicht nachdenken, in Gedanken von anderen versetzten, kein Englisch, von allem keine Ahnung... Mühlst aber jeden Thread voll... Beiträge von solchen Usern senken Qualität des Forums sehr! 

 

Diese Rechnung schafft normalerweise jeder Fünftklässler. 

Wer mit einer Rechnung als Argument kommt, sollte sie auch vorlegen. Rechne es ihm doch einfach vor? 

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tux
vor einer Stunde von hattifnatt:

Passt vielleicht auch noch hier rein: Thomas Senf AKA finanzsenf.de wirft das Handtuch beim Value-Investing [...]

Spannende Sache, danke fürs Posten!

 

--

 

Overconfidence ist in diesem Thread wirklich sehr stark vorhanden.

Ein bisschen Zocken und ein paar Wetten sind ja wahrscheinlich ok (für rein passives Investieren könnte man auch dieses Forum schließen),
aber glaubt ihr alle ernsthaft, dass ihr besser seid als die vielen hauptberuflichen Fonds-Manager, die daran scheitern, eine Overperformance zu erzielen?

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Synthomesc_alt
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Machst Du hier jetzt Witze oder meinst Du das ernst?

 

Was irritiert dich denn?

 

vor 59 Minuten von moonwalker:

Eigentlich hast du nur ein Vergleich mit einer Autofahrt gemacht. Mehr nicht.

Dann hast du nicht aufmerksam die Beiträge gelesen, sonder pickst dir nur das raus was dir passt. So wie der Kollege @Schwachzocker, ein Markenzeichen von ihm!

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von tux:

...aber glaubt ihr alle ernsthaft, dass ihr besser seid als die vielen hauptberuflichen Fonds-Manager, die daran scheitern, eine Overperformance zu erzielen?

Wenn sie es nur glauben würde, wäre es ja noch die harmlose Variante der Overconfidence. Sie halten es aber für bewiesen. Das ist dann die Deluxe-Version.

vor 1 Minute von Synthomesc:

Was irritiert dich denn?

Der Umstand, dass ich nicht wusste, ob Du Witze machst. Aber lass mal... Jetzt weiß ich es.

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Synthomesc_alt
vor 19 Minuten von Der Heini:

Im Vergleich zu 2001 war 2020 nur eine Korrektur- auf dem breiten Markt bezogen (MSCI World) und die Länge bis zum neuen ATH.

2020 war ein Crash nur im Nachhinein kann man sagen , dass es eine Korrektur war. Niemand konnte ahnen das sich die Kurse wieder so schnell erholen!
Also möchte ich mal behaupten das damals dies für jeden erstmal ein Crash war......

 

vor 20 Minuten von Der Heini:

Eine Korrektur wird kommen, irgendwo zwischen 10 und 25% wäre so mein Bauchgefühl, aber da die Notenbanken jetzt soviel puschen wird das auch wieder zügig aufgeholt werden

Nichts anderes habe ich gesagt, aber erklär das mal @Schwachzocker und Konsorten!
Allerdings würde ich die Korrekturen, ja Plural, nicht so hoch ansetzen....

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Der Heini

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Zu dem oben geschriebenen, hab nur den ältesten S&P ETF gefunden (SPDR), aber auch da sieht man, daß die Eingriffe der Notenbanken bisher! funktioniert haben. 2008 und 2020 wurde schnell wieder aufgeholt zumindest der größte Teil der Verluste, selbst wenn man zum ATH kurz vorher eingestiegen ist. Wer im Crash noch cash hatte zum Investieren, konnte dort schon seine Verluste verringern, in Summe. Denke der MSCI World wird ähnlich aussehen.

Blöd natürlich, wenn man 2001 voll investiert hat am ATH und dann fast 12 Jahre brauchte um richtig Gewinne zu machen, aber das wird nur ganz wenige treffen, die meisten können zwischendurch mit neuem Geld investieren.

 

Also: Ob Blase oder nicht, wer noch 5 Jahre und mehr Zeit hat, könnte drin bleiben, auch wenn die "Blase" platzen sollte.

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Synthomesc_alt
vor 3 Minuten von Der Heini:

2008 und 2020 wurde schnell wieder aufgeholt zumindest der größte Teil der Verluste, selbst wenn man zum ATH kurz vorher eingestiegen ist

Wenn du beide Kurse vom S&P 500 aufeinander legst, bekommst du einen fast identischen Kursverlauf. Ja, damals dauerte es länger, aber die Erholung ist fast identisch!

Dieses Geschwurbel von Blasen und Crash ist nur Panik Macherei, manche sollten mal aufhören so viel Nachrichten diesbezüglich zu konsumieren!

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Wasserfall
vor 8 Minuten von Synthomesc:

Niemand konnte ahnen das sich die Kurse wieder so schnell erholen!

Natürlich konnte man das ahnen, meine Güte, da haben genügend Leute nachgekauft.

Überhaupt dieses ganze Aktiv gegen Passiv schon wieder. Wie Veganer gegen Fleischesser. Die beiden großen Glaubensfragen unserer Zeit. Alle Argumente wurden bereits tausend Mal vorgebracht.

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dev
vor 8 Minuten von tux:

aber glaubt ihr alle ernsthaft, dass ihr besser seid als die vielen hauptberuflichen Fonds-Manager, die daran scheitern, eine Overperformance zu erzielen?

Anders!

 

Ich kann alle Kursrückgänge aussitzen, das kann sich ein Profi nicht erlauben.

Ich kann egal was der Kurs macht, die Gewinnsteigerungen des Unternehmens genießen und meinen Anteil als Dividende einsacken.

Ich muß niemandem Rechenschaft ablegen, weil ich mein Kapital investiert habe und nicht das von dritten.

 

Ich bin der Meinung, das sich langfristig ( also Jahrzehnte ) der Kurs an den fundamentalen Daten und der Gewinnsteigerung orientiert und das sitze ich aus.

Und die letzten 20 Jahre haben meine Meinung enorm gefestigt.

 

Wenn also der Durchschnitt des Wertzuwachses von Indexen 8% p.a. ist und langfristig der Gewinn meiner Investitionen weiterhin um mehr als die 8% p.a. steigt ( der Gewinn und Umsatz! ), sollte eine Outperformance kein Problem sein!

Klar, man muß Kursrückgänge aushalten können, denn es ist für manchen Anleger, nicht so einfach 6-Stellige Buchwertverluste hinzunehmen.

 

Da muß man ganz stark sein, sich nicht dem Markt zu unterwerfen!

Aber wenn diese Firma nicht am Aktienmarkt wäre, dann hätte man die Kursschwankungen nicht und müsste sich mit den fundamentalen Werten beschäftigen.

Und genauso sollte man auch "in Aktien" investieren, machen aber viele nicht, sie zocken lieber.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 7 Minuten von Synthomesc:

Dieses Geschwurbel von Blasen und Crash ist nur Panik Macherei, manche sollten mal aufhören so viel Nachrichten diesbezüglich zu konsumieren!

:thumbsup: Hat da irgendjemand den Account von @Synthomesc gehackt? Ich melde das gleich mal.

 

vor 4 Minuten von dev:

Ich kann alle Kursrückgänge aussitzen, das kann sich ein Profi nicht erlauben.

Machen sie aber trotzdem.

 

 

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dev
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Machen sie aber trotzdem.

Sicherlich, aber oft mit der Nebenwirkung, das die Anleger das sinkende Schiff verlassen und somit muß er doch in fallende Kurse verkaufen.

 

Ist mir auch schon passiert, als neben den Kursen auch noch meine Aufträge eingebrochen sind.

Aktuell bin ich ja per Gehalt beschäftigt, ist also eine klein bißchen bessere Voraussetzung. ;-)

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Depoley
34 minutes ago, Wasserfall said:

Natürlich konnte man das ahnen, meine Güte, da haben genügend Leute nachgekauft.

Überhaupt dieses ganze Aktiv gegen Passiv schon wieder. Wie Veganer gegen Fleischesser. Die beiden großen Glaubensfragen unserer Zeit. Alle Argumente wurden bereits tausend Mal vorgebracht.

Aber noch nicht von jedem und irgendwie will auch keiner dieses forum hier endlich mal dicht machen.

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finisher
vor 2 Stunden von hattifnatt:

Passt vielleicht auch noch hier rein: Thomas Senf AKA finanzsenf.de wirft das Handtuch beim Value-Investing, wie er in seinem heutigen Newsletter schreibt. Einerseits ein Mahnmal für den "overconfidence bias", wenn man denkt, man könnte als Couch-Investor durch Bilanzanalysen unterbewertete Unternehmen ausfindig machen und dadurch eine systematische Überrendite erzeugen; andererseits vielleicht auch ein Zeichen, dass die Growth-Blase bald platzt, wenn auch langjährige Value-Blogger plötzlich Bitcoin empfehlen ;) 

 

Ich finde die letzten 10 Jahre war es verdammt schwer mit Valueinvesting den Markt zu schlagen. Selbst passive Value-ETFs haben dies nicht geschafft. 

Aber vielleicht gerade jetzt, wo der Markt so teuer ist, könnte es am meisten Sinn machen Valueinvesting zu betreiben.

 

 

 

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tux
vor 34 Minuten von dev:

Ich kann alle Kursrückgänge aussitzen, das kann sich ein Profi nicht erlauben. [...]

Du meinst, Fonds "scheitern" hauptsächlich an den Regularien oder den (kurzfristigen) Erwartungen der Investoren?
Value Investing gewinnt "am Ende", der oben zitierte Blogger hat zu Früh aufgegeben?
 

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dev
vor 13 Minuten von tux:

Du meinst, Fonds "scheitern" hauptsächlich an den Regularien oder den (kurzfristigen) Erwartungen der Investoren?

Ich denke das ist ein sehr großer Faktor!

 

Was willst du als Profi machen, wenn alle Medien vom Crash berichten und alle zittrigen Investoren aus den verwalteten Anlageprodukten flüchten!?

( Das Kapital ist ein scheues Reh )

 

Diverse Immofonds schließen regelmäßig, um ein weiteres ausbluten zu verhindern.

 

Das ist auch ein Szenario, welches diverse ETFs drohen kann, wenn zu viele Anleger auf einmal raus wollen.

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daywalker2000

so eigenartig manche hier kommentieren, der Thread an sich hat mich dazu animiert diverse Dinge zu recherchieren - passend zu dem Value vs. ETF Thema aber auch zur "Blase"

https://medium.com/@ESIRInvestors/if-a-trader-makes-100-200-returns-in-a-year-then-why-is-warren-buffet-the-best-investor-in-the-dfedd5c3080a

 

Quote

More studies simply show that the average Investor does not outperform the S&P.

aber immerhin kann ich mich auf 3% Gesamtrendite freuen :-)

 

kennt jemand eine aktuellere Darstellung der "Asset Class returns" vs. "average Investor" (oder noch besser vs. World ETF)?

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hattifnatt
vor einer Stunde von finisher:

Aber vielleicht gerade jetzt, wo der Markt so teuer ist, könnte es am meisten Sinn machen Valueinvesting zu betreiben.

Ich bin aktuell auch stark in Value übergewichtet, weil ich eher mit einem "reverse to the mean" rechne ...

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 7 Stunden von Schwachzocker:

Du hast gefragt, ob ich lieber überteuert einkaufe und ich habe es beantwortet.

Ich habe keine Ahnung.

 

Wer seine Aktien hält, sagt damit aus, dass er noch weitere Steigungen erwartet, andernfalls ist er grenzdebil.

Ich pflege jeden Trade immer langfristig zu planen und abzuwägen. Ich verkaufe fast nie (ca. 3% pro Jahr im Schnitt) und mache mir dennoch Gedanken über überhöhte Bewertungen einiger Titel; das Problem ist, dass die eigenen Prognosen sehr häufig falsch sind und ich nur bei sehr sicheren Prognosen, Veränderungen umsetze. Die Dividenden und frische Ersparnisse lassen sich immer noch hervorragend nutzen, um das Portfolio anzupassen. Steuerlich kann umschichten sehr teuer werden, insbesondere bei vor 2009-er -Aktien.

 

Investoren, die ständig das Geld nach ihren jeweils neuen Überzeugungen hin und herschieben schlagen kaum den Markt. 

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von Halicho:

Steuerlich kann umschichten sehr teuer werden, insbesondere bei vor 2011-er -Aktien.

 

Stehe etwas auf dem Schlauch - Was hat es mit dieser Jahreszahl 2011 auf sich?

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Synthomesc_alt
vor 2 Minuten von Halicho:

Investoren, die ständig das Geld nach ihren jeweils neuen Überzeugungen hin und herschieben schlagen kaum den Markt. 

Grundsätzlich stimme ich diesem zu!
Aber, es ist durchaus möglich eine Outperformance diesbezüglich zu generieren, wenn man:

a: die nötigen Informationen, Intuitionen , oder einfach riskant unterwegs  ist
b: dieses riskante Investment im Auge behält
c: rechtzeitig den Absprung schafft

 

Da dies aber nur sehr selten der Fall sein wird, und man meistens sich dabei die Finger verbrennt kann ich dir letztendlich vollkommen zustimmen!

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