DST Februar 17, 2021 · bearbeitet Februar 17, 2021 von DST vor 21 Minuten von Schwachzocker: Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass @DST genau das auch nicht weiß, auch nicht mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Woher willst du das wissen? Deine Glaubenseinstellung, dass die EMH keine Hypothese sondern die volle Wahrheit ist, reicht als Beweis nicht aus. Zitat Sonst könnte er ja jetzt mit ruhigem Gewissen alles verkaufen und in aller Seelenruhe zusehen, wie wir in unser Verderben rennen. Stattdessen bleibt er investiert und fabuliert in immer kürzeren Zeitabständen über Blasen. Einfach alles verkaufen! Mehr muss man nicht tun. Selbst wenn ich davon ausgehen würde, dass die USA aktuell vermutlich zu teuer wäre, müsste ich deswegen nicht gleich alles auf eine Karte setzen. Man merkt, dass du mein Kommentar oben zur Entscheidungsfindung nicht verstanden hast. Anstatt alles zu verkaufen könnte ich die USA auch einfach nur erst mal investiert beobachten und frisches Geld lieber dort investieren wo ich eine höhere Rendite erwarten würde. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es genügend Graubereiche, in denen man sich bewegen kann. Zitat Doch, ich lege viel wert auf schöne Gefühle, richte meine Geldanlage jedoch nicht danach aus. Du investierst also nicht in der Art und Weise mit der du dich persönlich am wohlsten fühlst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 17, 2021 vor 11 Minuten von Schwachzocker: Im Alter etwas zum beißen zu haben. Ich ahnte es! Es geht Dir um das schöne Gefühl, im Alter etwas zum beißen zu haben. Oder vielleicht sogar um das schöne Gefühl, im Alter nicht unter der Brücke schlafen zu müssen. Kann ich gut verstehen. Du scheinst Dir aber dann nicht bewußt zu sein, daß Du nur Geld anlegst, um ein schönes Gefühl zu haben. vor 14 Minuten von Schwachzocker: Dich muss das nicht interessieren. Du kannst Dir Gefühle wahrscheinlich leisten, ich nicht. Doch, das muß mich genauso interessieren. (Ich vermute aus dem was ich bisher so von Dir gelesen habe sogar, daß unsere finanzielle Ausstattung sich gar nicht so weit unterscheidet. Evtl. unterscheidet sich unser Umgang damit mehr. Ich habe vor über 20 Jahren meinen Sparplan in den EuroStoxx 50 begonnen, ohne daß mir eine attraktive Beraterin Verkäuferin dazu geraten hat. Und ich bespare diesen Sparplan immer noch. ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Februar 17, 2021 vor 3 Minuten von Nachdenklich: Ich habe vor über 20 Jahren meinen Sparplan in den EuroStoxx 50 begonnen, ohne daß mir eine attraktive Beraterin Verkäuferin dazu geraten hat. Und ich bespare diesen Sparplan immer noch. ) Über den Cost-Average-Effekt hast du die durchschnittliche Rendite der letzten 20 Jahre abgesahnt und die dürfte deutlich höher sein als bei Schwachzockers Blasen-All-In. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 17, 2021 vor 21 Minuten von Der Heini: Du weißt nicht, ob du Beamter bist und deine Pension reicht? Glaube langsam du hast größere Probleme im Leben als deine Aktien. Doch, dass ich Beamter bin weiß ich; dass ich eine Pension bekomme, weiß ich auch. Sonst weiß ich nichts. Die Meinung, dass die Pension in einer bestimmten Höhe in Stein gemeißelt ist, ist reines, von blanker Unkenntnis geprägtes Stammtischwissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 17, 2021 vor 48 Minuten von Schwachzocker: "Mache, was Du willst und womit Du die schönsten Gefühle hast!"? Das verbraucht aber nur Geld vor 3 Minuten von Schwachzocker: Doch, dass ich Beamter bin weiß ich; dass ich eine Pension bekomme, weiß ich auch. Sonst weiß ich nichts. Die Meinung, dass die Pension in einer bestimmten Höhe in Stein gemeißelt ist, ist reines, von blanker Unkenntnis geprägtes Stammtischwissen. Ich wußte es schon immer, Beamte wissen nix. Früher war alles besser, da haben sie nur nix gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 17, 2021 vor 25 Minuten von DST: ...Man merkt, dass du mein Kommentar oben zur Entscheidungsfindung nicht verstanden hast. Anstatt alles zu verkaufen könnte ich die USA auch einfach nur erst mal investiert beobachten und frisches Geld lieber dort investieren wo ich eine höhere Rendite erwarten würde.... Und genau das habe ich tatsächlich nicht verstanden. Wieso investiert man nicht sein ganzes Geld dort, wo man die höchste Rendite erwartet? Einzige sinnvolle Antwort: Man hat keinen blassen Schimmer, wo die höchste Rendite zu erwarten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Februar 17, 2021 vor 1 Minute von Schwachzocker: Wieso investiert man nicht sein ganzes Geld dort, wo man die höchste Rendite erwartet? Weil es meist klüger ist nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Zudem gibt es eine hohe Rendite meist nur unter einem hohen Risiko und ich muss dir nicht erzählen, dass sich ein Risiko realisieren kann. Deswegen ist es meist sinnvoller Risiken zu diversifizieren. vor 1 Minute von Schwachzocker: Einzige sinnvolle Antwort: Man hat keinen blassen Schimmer, wo die höchste Rendite zu erwarten ist. Doch, den hat man. Nur gehe ich damit anscheinend anders um als du es tun würdest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 17, 2021 vor 1 Minute von DST: vor 8 Minuten von Schwachzocker: Wieso investiert man nicht sein ganzes Geld dort, wo man die höchste Rendite erwartet? Weil es meist klüger ist nicht alle Eier in einen Korb zu legen.... Das sind dumme Ausflüchte. Wenn man mehr weiß als andere und/oder überlegene Fähigkeiten hat, ist Diversifizierung das dümmste, was man machen kann. vor 3 Minuten von DST: ...Zudem gibt es eine hohe Rendite meist nur unter einem hohen Risiko und ich muss dir nicht erzählen, dass sich ein Risiko realisieren kann. Richtig, und genau darum kannst Du auch keine höhere Rendite erwarten. Zudem trifft die Aussage natürlich nicht zu, wenn man mehr weiß als andere und/oder überlegene Fähigkeiten hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician Februar 17, 2021 vor 9 Minuten von Schwachzocker: Wieso investiert man nicht sein ganzes Geld dort, wo man die höchste Rendite erwartet? Einzige sinnvolle Antwort: Man hat keinen blassen Schimmer, wo die höchste Rendite zu erwarten ist. Die Begriffe Erwartung und Garantie sind für dich Synonyme? @Nachdenklich hat es in meinen Augen an einer Stelle gut auf den Punkt gebracht: Der Aktienmarkt ist der falsche Ort für "sichere Prognosen" o.Ä. Es ist für diese kindischen sich inhaltlich stets wiederholenden Diskurse sehr symptomatisch welche Schwarz-Weiß-Mentaltität hier manche immer wieder an den Tag legen. Manchmal durchaus unterhaltsam, zugleich aber auch immer wieder skurril. vor 1 Minute von Schwachzocker: vor 6 Minuten von DST: ...Zudem gibt es eine hohe Rendite meist nur unter einem hohen Risiko und ich muss dir nicht erzählen, dass sich ein Risiko realisieren kann. Richtig, und genau darum kannst Du auch keine höhere Rendite erwarten. Aha! Dann lasst uns doch alle 100% TG fahren, man kann ja schließlich nirgends eine höhere Rendite erwarten, da das Risiko uns überall einen Strich durch die Rechnung macht @DST Wieso tust du dir diese Diskussionen, bei welchen jeglicher Konsens bereits im Vorfeld ausgeschlossen ist und sich die Inhalte meist aus vergänglichen Diskussionen wiederholen, eigentlich an? Nach meiner Wahrnehmung bist du fast die einzige Person, die die Muße hat mit Schwachzocker über mehrere Beiträge zu diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 17, 2021 vor 2 Minuten von The Statistician: Die Begriffe Erwartung und Garantie sind für dich Synonyme?... Quatsch! Entweder hat man etwas drauf, wie @DST, dann investiert man selektiv, und zwar nur dort, wo man die höchste Renditeerwartung hat. So machen es auch viele User hier. oder Man hat nichts drauf, dann investiert man marktbreit, auch dort, wo man eine geringe Renditeerwartung hat. So macht @DST es tatsächlich. Es gibt sachlogisch wirklich nur das eine oder das andere. @DST scheint aber zwei Personen zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 17, 2021 vor 7 Minuten von Schwachzocker: Quatsch! Entweder hat man etwas drauf, wie @DST, dann investiert man selektiv, und zwar nur dort, wo man die höchste Renditeerwartung hat. So machen es auch viele User hier. oder Man hat nichts drauf, dann investiert man marktbreit, auch dort, wo man eine geringe Renditeerwartung hat. So macht @DST es tatsächlich. Es gibt sachlogisch wirklich nur das eine oder das andere. @DST scheint aber zwei Personen zu sein. Und das ist der Unsinn, mit dem Du immer wieder die Geduld der Gemeinde in Anspruch nimmst! Entscheidungen unter Unsicherheit mögen Dir schwer fallen. Aber sie kommen im Leben immer wieder vor und man sollte gelernt haben, mit solchen Situationen umzugehen. Als Anleger hat man was drauf, wenn man -- eine Vorstellung davon hat, wo man gute Renditen unter welchen Bedingungen erwarten kann, -- ein Gefühl dafür entwickelt, ob die Bedingungen erfüllt sein werden (erfolgreiches Investieren ist einfacher, wenn man sein Bauchgefühl geschult hat) -- und man genug Bescheidenheit entwickelt hat, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, daß es auch anders kommen könnte. Damit gibt es eine Reihe von guten Mischlösungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 17, 2021 vor 40 Minuten von Schwachzocker: Wenn man mehr weiß als andere und/oder überlegene Fähigkeiten hat, ist Diversifizierung das dümmste, was man machen kann. So eine Erkenntnis hätte ich dir nie zugetraut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 17, 2021 vor 6 Minuten von Nachdenklich: Und das ist der Unsinn, mit dem Du immer wieder die Geduld der Gemeinde in Anspruch nimmst! Entscheidungen unter Unsicherheit mögen Dir schwer fallen. Aber sie kommen im Leben immer wieder vor und man sollte gelernt haben, mit solchen Situationen umzugehen. Als Anleger hat man was drauf, wenn man -- eine Vorstellung davon hat, wo man gute Renditen unter welchen Bedingungen erwarten kann, -- ein Gefühl dafür entwickelt, ob die Bedingungen erfüllt sein werden (erfolgreiches Investieren ist einfacher, wenn man sein Bauchgefühl geschult hat) -- und man genug Bescheidenheit entwickelt hat, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, daß es auch anders kommen könnte. Damit gibt es eine Reihe von guten Mischlösungen. Ich füge mal Demut hinzu. Nicht die bestmögliche Rendite erwarten, sondern eine Rendite, die ausreicht seine eigenen Ziele zu erreichen. Dann schläft man auch besser. Bisher hat das bei mir funktioniert, natürlich mit hohem Risiko bzgl. geringem RK1 und hohem RK3, das aber diversifiziert. USA gehören aber zu einem Großteil dazu, siehe MSCI World, um mal wieder auf das Blasenthema zu kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Februar 17, 2021 vor 2 Stunden von Schwachzocker: Warum verfassen wir nicht einfach einen Sticky, in dem steht: "Mache, was Du willst und womit Du die schönsten Gefühle hast!"? Da fehlt doch noch der Brückenschlag zu ... tadaaa: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 17, 2021 vor 2 Minuten von Der Heini: ..... um mal wieder auf das Blasenthema zu kommen. Mich erstaunt immer wieder, wie selten hier im Forum der Gedanke des antizyklischen Investierens erwähnt wird. Keiner weiß (im voraus), wann (und ob überhaupt) Blasen platzen oder Überbewertungen abgebaut werden und wann es zur Marktrotation kommen wird. Meiner jahrzehntelangen Erfahrung nach kommt es aber immer wieder zu Marktrotationen. Die Erwartung, daß niedrig bewertete Märkte sich auf die Dauer besser entwickeln werden, wird sich vermutlich irgendwann wieder als realistisch herausstellen (außer man glaubt daran, daß der Markt klüger ist als man selbst - spätestens aber seit der Wahl von D.Trump zum US-Präsidenten ist mein Vertrauen in die Schwarmintelligenz aber gering). Die eigentliche Frage scheint doch zu sein, wie man damit umgeht, daß es sicherlich immer wieder zu Marktrotationen kommt, andererseits aber Trends weit länger laufen können als man sich das so vorstellt. Eine mögliche Umgehensweise ist es, strikt nach Marktkapitalisierung zu investieren. Damit reitet man den derzeitigen Trend weiter. Ob das langfristig die erfolgreichste Strategie ist, möchte ich allerdings bezweifeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oli64 Februar 17, 2021 Naja ich bin zur Zeit von zwei Dingen fest überzeugt: der Markt ist sowas von überbewertet, Insolvenzen kommen, der Mittelstandsbürger verliert seine Grundlage und auch zeitlich passend MUSS bald ein Crash kommen UND der Markt wird weiterhin mit Geld vollgepumpt und mit aller Macht aufrecht erhalten und es kommt die nächsten paar Jahre NICHT zum Crash. Ich müsste also alles jetzt verkaufen um dann im Crash richtig reinzugehen ODER halten halten halten. Und nu? Mach ich n bisschen von beidem und hoffe das beste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Depoley Februar 17, 2021 20 minutes ago, Oli64 said: Und nu? Mach ich n bisschen von beidem und hoffe das beste. und so entsteht die vielzitierte durchschnittsrendite von 5-6 % p.a. über jahrzehnte. gratuliere zu dieser erkenntnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oli64 Februar 17, 2021 Mal gucken. Ich hab grad einfach nur ein bisschen was vom TG in Einzelaktien gesteckt, von denen ich hohe Rendite innerhalb von ein zwei Jahren erwarte. Also Coronakriesengewinnler, Tech und Finanz. Allerdings sind das auch solche die nach einem Crash wieder hochkommen würden. Dann müsst ich nur ein paar Jahre länger warten. Da gehts mir grad nur darum vor einem Crash auszuzahlen und im Crash mit mehr Anteilen wieder reinzugehen. Aber ob dieser Crash kommt ist für mich überhaupt nicht klar. Traditionell gesehen deutet alles eindeutig darauf hin, aber dagegen spricht genauso klar das aktuelle Gelddrucken der Notenbanken und das Aufrechterhalten des Systems an sich. Ich halte die Untergangspropheten für durchaus plausibel, aber ich sehe den Selbstschutz des Finanzsystems momentan als deutlich engagierter. Man kennt jetzt 2008 und man verhindert es aktiv statt reaktiv. Dank auch an Blackrock und Konsorten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 17, 2021 vor einer Stunde von Nachdenklich: Die eigentliche Frage scheint doch zu sein, wie man damit umgeht, daß es sicherlich immer wieder zu Marktrotationen kommt, andererseits aber Trends weit länger laufen können als man sich das so vorstellt. Eine mögliche Umgehensweise ist es, strikt nach Marktkapitalisierung zu investieren. Damit reitet man den derzeitigen Trend weiter. Ob das langfristig die erfolgreichste Strategie ist, möchte ich allerdings bezweifeln. Die erfolgreichste vielleicht nicht, aber vielleicht immer noch erfolgreich genug, ich meine seit 2008 eine Rendite von 7,5 % (https://www.dividendenadel.de/msci-world-renditedreieck/). Mir würde das völlig reichen. Ich weiß aber nicht, ob es da zwischenzeitlich Marktrotationen gegeben hat, bei 12 Jahren vermute ich das einfach mal. Wer mehr weiß, bitte melden. Wenn man jetzt noch den ACWI nimmt oder entsprechend einen MSCI EM dazu, dann soll der Markt sich doch im Kreis drehen. Nur wenn USA crasht, ziehen die EMs nach und Europa sowieso, zuletzt auch Gold mit runter (März 2020). Ja kann schlimm werden theoretisch, aber was will man machen? Eine gute Strategie für den nächsten Crash gibts wohl nicht, ich hab zumindest keine gelesen und ob Value wirklich in den kommenden Jahren so überperformt, wer weiß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Februar 18, 2021 vor 14 Stunden von The Statistician: @DST Wieso tust du dir diese Diskussionen, bei welchen jeglicher Konsens bereits im Vorfeld ausgeschlossen ist und sich die Inhalte meist aus vergänglichen Diskussionen wiederholen, eigentlich an? Nach meiner Wahrnehmung bist du fast die einzige Person, die die Muße hat mit Schwachzocker über mehrere Beiträge zu diskutieren. Als Des Schwachzockers Tadler sehe ich es als meine Pflicht an ihm die Leviten zu lesen. vor 14 Stunden von Schwachzocker: Quatsch! Entweder hat man etwas drauf, wie @DST, dann investiert man selektiv, und zwar nur dort, wo man die höchste Renditeerwartung hat. So machen es auch viele User hier. oder Man hat nichts drauf, dann investiert man marktbreit, auch dort, wo man eine geringe Renditeerwartung hat. So macht @DST es tatsächlich. Es gibt sachlogisch wirklich nur das eine oder das andere. @DST scheint aber zwei Personen zu sein. Meine Core-Satellite-Strategie verbindet die Vorteile beider Ansätze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 Februar 18, 2021 Am 16.2.2021 um 20:54 von Chendo: So weit sind wir noch nicht. Die Bücher waren 110 Mrd. Die Emissionsgröße lag am Ende bei rund 10 Mrd. Oh, ja, du hast recht. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Februar 18, 2021 Moin, vor 16 Stunden von Der Heini: Ja kann schlimm werden theoretisch, aber was will man machen? Eine gute Strategie für den nächsten Crash gibts wohl nicht, ich hab zumindest keine gelesen und ob Value wirklich in den kommenden Jahren so überperformt, wer weiß. für einen Crash ist Liquidität ganz hilfreich, um günstig einzukaufen. Value allein ist keine langfristig besonders gute Strategie. Besser ist eine Kombination von relativer Stärke und Value. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Februar 18, 2021 · bearbeitet Februar 18, 2021 von DST vor 28 Minuten von Laser12: Value allein ist keine langfristig besonders gute Strategie. Besser ist eine Kombination von relativer Stärke und Value. Korrekt. Historisch betrachtet gab es kaum eine bessere Strategie als gleichzeitig auf Value und Momentum zu setzen. Einerseits weil die Strategien für sich alleine bereits den Markt geschlagen haben und andererseits weil die Kombination beider Risiken zusätzlich einen signifikanten Diversification Return erzeugt hat (Free Launch). Es entspricht im Prinzip auch ein Stück weit meiner eigenen Strategie. Professionelle Fondsmanager hingegen bevorzugen bis heute Value und verkennen das Potenzial von Momentum, da es mit ihren Vorstellungen von Value-Investing nicht wirklich in Einklang zu bringen ist oder es schlicht weg den definierten Anlagestrategien widerspricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag