Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 39 Minuten von morini: vor einer Stunde von Chips: Das ist nicht das Problem, sondern der Vorteil der Börse und der Grund, warum es dort Renditen von 5% und mehr zu erwarten sind. Langfristig sichere 5%, sofern man relativ breit investiert ist und minimal 20 Jahre warten kann. Dann dürfte man mit 60 kaum noch Geld in Aktien investieren. Wieso nicht? Das darf man schon! Es macht aber mit zunehmenden Alter immer weniger Sinn, es sei denn 1.) man lebt für die nachfolgende Generation oder 2.) man interessiert sich schlichtweg nicht für Geld, weil man genug davon hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Februar 1, 2020 vor 45 Minuten von morini: Dann dürfte man mit 60 kaum noch Geld in Aktien investieren. Ich werde im hohem Alter nicht auf Aktien verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Februar 1, 2020 vor 3 Minuten von hund555: Ich werde im hohem Alter nicht auf Aktien verzichten. Wegen der nachfolgenden Generation? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Februar 1, 2020 · bearbeitet Februar 2, 2020 von hund555 vor 22 Stunden von morini: Wegen der nachfolgenden Generation? Auch, aber wenn genug Kapital da ist, sind Kurse nicht soo wichtig. Cashflow wird genug kommen, auch wenn Kurse einbrechen. Und Cashflow wird sich nachhaltig steigen. ( Es sei dem es kommt zu weltweiten Aussterben - aber dann ist alles im Eimer) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Februar 1, 2020 Ich erhöhe mit dem Alter meine Aktien Quote. Habe die Erfahrung gemacht, dass man im Alter weniger Geld braucht als man denkt. Dach übern Kopf, Essen auf dem Tisch und Gesundheit......mehr braucht man nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 1 Minute von DAX43: Ich erhöhe mit dem Alter meine Aktien Quote. Habe die Erfahrung gemacht, dass man im Alter weniger Geld braucht als man denkt.... Wie oft warst Du denn schon alt? Das Gefühl nach einer durchzechten Nacht zählt ja wohl nicht dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Februar 1, 2020 vor 2 Minuten von Schwachzocker: Wie oft warst Du denn schon alt? Das Gefühl nach einer durchzechten Nacht zählt ja wohl nicht dazu? Ich bin in einem Alter, in dem Menschen bewusst wird, dass wir nur Gast auf diesem Planeten sind. Die ersten Angehörigen bekommen die Diagnose Krebs, einige sterben, und bei jedem Familientreffen fragt man sich, wer beim nächsten Mal noch da ist. Alter hat nichts mit der Zahl auf dem Personalausweis zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 6 Minuten von DAX43: Ich bin in einem Alter, in dem Menschen bewusst wird, dass wir nur Gast auf diesem Planeten sind. Die ersten Angehörigen bekommen die Diagnose Krebs, einige sterben, und bei jedem Familientreffen fragt man sich, wer beim nächsten Mal noch da ist. Alter hat nichts mit der Zahl auf dem Personalausweis zu tun. Da hast Du natürlich recht: Wenn man frühzeitig die Grätsche macht, dann braucht man weniger Geld (bzw. überhaupt keines). Und Du meinst, da hilft es, die Aktienquote zu erhöhen? Die Realität ist nun einmal nicht Deine Filterblase, sondern die Realität sieht so aus, dass die Menschen immer älter werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Februar 1, 2020 vor 1 Stunde von morini: Dann dürfte man mit 60 kaum noch Geld in Aktien investieren. Warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 1, 2020 vor einer Stunde von Schwachzocker: Wieso nicht? Das darf man schon! Es macht aber mit zunehmenden Alter immer weniger Sinn, es sei denn 1.) man lebt für die nachfolgende Generation oder 2.) man interessiert sich schlichtweg nicht für Geld, weil man genug davon hat. Sorry, stimmt nicht so ganz. In der jetzigen Zinsphase muß man auch mit 60+ in Aktien investieren, will man nicht Geld verlieren. Aktien oder Risiko-Anleihen fasse ich mal zusammen, da alles mit Crash-Risiko verbunden. hier mal links, die ich gerade durcharbite bzgl. Entnahmephase: https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/ https://earlyretirementnow.com/start-here/ In Teilen auch: https://freiheitsmaschine.com/2017/01/09/warum-die-4-regel-wahrscheinlich-scheitern-wird-und-was-du-dagegen-tun-kannst/ Gerade im 2. Link wird gezeigt, daß auch bei nur 20 Jahren eine Aktienquote von mind. 50% sinnvoll ist, eher mehr. In folgenden Rechnern hab ichs auch getestet https://retirementplans.vanguard.com/VGApp/pe/pubeducation/calculators/RetirementNestEggCalc.jsf http://www.cfiresim.com/ https://www.portfoliovisualizer.com/monte-carlo-simulation Gerade wenn man von seinem Portfolio leben muß, oder dieses den Großteil der "Rente" ausmacht, sind Aktien bzw. Aktien-ETFs wichtig. Gerade, da die meisten +80 Jahre leben werden ist man ohne Aktien bei Negativ-Zinsen sonst aufgeschmissen, obs einem gefällt oder nicht (mir gefällts wegen Sequence of Return Risiko nicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 27 Minuten von Der Heini: Sorry, stimmt nicht so ganz.... Was genau stimmt an meinen Aussagen nicht so ganz? Ich sagte ja nur, dass es mit zunehmenden Alter immer weniger Sinn macht, in Aktien zu investieren. Ich sagte nicht, dass man in der Entnahmephase sofort alles verkaufen sollte. vor 31 Minuten von Der Heini: Gerade im 2. Link wird gezeigt, daß auch bei nur 20 Jahren eine Aktienquote von mind. 50% sinnvoll ist, eher mehr. Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einen noch 6 Monate gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 Februar 1, 2020 vor 18 Minuten von Schwachzocker: Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einen noch 6 Monate gibt? In so einer Situation hat man dann ohnehin andere Sorgen als das Thema Geldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 2 Minuten von dagobertduck2204: In so einer Situation hat man dann ohnehin andere Sorgen als das Thema Geldanlage. Sind wir uns denn wenigsten darüber einig, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben mit vorschreitenden Alter steigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Februar 1, 2020 vor 9 Minuten von Schwachzocker: Sind wir uns denn wenigsten darüber einig, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben mit vorschreitenden Alter steigt? Lol, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neugeborenes stirbt, liegt bei 100% - ebenso wie bei einem Greis. Sterben müssen wir alle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PiusAugustus Februar 1, 2020 · bearbeitet Februar 1, 2020 von PiusAugustus Nice one Muss denn auch jede Blase irgendwann mal sterben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Februar 1, 2020 vor 3 Minuten von PiusAugustus: Muss denn auch jede Blase irgendwann mal sterben? Nein, diesmal ist alles anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 1, 2020 vor 1 Stunde von Schwachzocker: in Aktien zu investieren. Ach damit meinst du Neuanlage. Für mich bedeutet in Aktien investrieren auch in Aktien investiert sein, denn bei thesaurierenden Fonds wird beispielsweise ja auch neu investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 20 Minuten von Der Heini: Ach damit meinst du Neuanlage. Für mich bedeutet in Aktien investrieren auch in Aktien investiert sein... Für mich auch. Aber sei`s drumm. Hat keinen Zweck! Je geringer meine Restlebenserwartung ist desto weniger Risiko muss ich eingehen. Und wenn man keine Risken eingehen muss, dann lässt man es. Es ist aber nicht verboten, es trotzdem zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 1, 2020 · bearbeitet Februar 1, 2020 von pillendreher vor 27 Minuten von Schwachzocker: Je geringer meine Restlebenserwartung ist desto weniger Risiko muss ich eingehen. Und wenn man keine Risken eingehen muss, dann lässt man es. Es ist aber nicht verboten, es trotzdem zu tun. Das sehe ich anders: Je geringer meine Restlebenserwartung ist, desto mehr Risiko kann ich eingehen. Und wenn man keinen sicheren Depotanteil mehr braucht, dann lässt man es. Für mich kommt folgende Heuristik gut hin: Entweder riskanter Depotanteil = Lebensalter oder sicherer Depotanteil = verbleibende Lebenszeit (mit etwas Unschärfe). Anschaulich für folgendes Beispiel: Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einen noch 6 Monate gibt? Entweder 90% Aktien und 10% Bankkonto oder 0,5% Bankkonto und 99,5% Aktien Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 1, 2020 vor 3 Minuten von pillendreher: ... Anschaulich für folgendes Beispiel: Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einen noch 6 Monate gibt? Entweder 90% Aktien und 10% Bankkonto oder 0,5% Bankkonto und 99,5% Aktien Und was willst Du dann mit den Aktien? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno Februar 1, 2020 vor 3 Minuten von pillendreher: Anschaulich für folgendes Beispiel: Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einen noch 6 Monate Entweder 90% Aktien und 10% Bankkonto oder 0,5% Bankkonto und 99,5% Aktien Wow, was ein Unterschied. Sollte das nicht eher 90% Aktien oder 90% Bankkonto sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 1, 2020 Gerade eben von Schwachzocker: Und was willst Du dann mit den Aktien? Antwort: -> gutes Gefühl! Und was will ich dann mit irgendwas? Ausgeben sollte schwierig sein. Dann bleibt zumindest noch etwas Spass! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 1, 2020 · bearbeitet Februar 1, 2020 von pillendreher vor 20 Minuten von Tenno: Wow, was ein Unterschied. Sollte das nicht eher 90% Aktien oder 90% Bankkonto sein? Nö das passt schon, ausgehend von meiner Weltsicht: Und wie sieht es aus, wenn man 90 Jahre alt ist und der Arzt einem noch 6 Monate gibt? Entweder riskanter Depotanteil = Lebensalter dann 90% Aktien und 10% Bankkonto oder sicherer Depotanteil = verbleibende Lebenszeit (mit etwas Unschärfe, z.B. wegen Coronaviridae). dann 0,5% Bankkonto und 99,5% Aktien Vorsicht: leicht ironisch (mit für mich durchaus ernsthafter Absicht, das so durchzuziehen), zum Nachmachen sollte ein ausreichend (ein sehr dehnbarer Begriff) hohes Vermögen vorhanden sein, sonst endet es zwangsläufig im Prekariat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Februar 1, 2020 vor 2 Stunden von Schwachzocker: Je geringer meine Restlebenserwartung ist desto weniger Risiko muss ich eingehen. Verstehe dich, bist Beamter = sichere Alterspension. Aber was ist mit denjenigen, die keine Pension oder nur eine geringe Rente bekommen, seis als Selbstständiger oder als Angestellter im Ausland, insbesondere in USA gibts-soweit ich weiß- kaum Rente. Da muß man, um im Alter auszukommen, in Aktien sein (gehen oder drin bleiben), ansonsten reicht es für diese Menschen nicht. Das meinte ich mit "bei den jetzigen Zinssätzen" muß man in Aktien bleiben. Sichere Geldanlagen bringen heute nominal keine 2% Zinsen mehr, da ist die Inflation höher. Klar mit extremen wie 90 Jahre etc. aber mit 60, 65 oder 67 sieht das anders aus, man hat dann noch 20 Jahre zu kalkulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SuggarRay Februar 1, 2020 Was ist mit private equity? Rendite und relativ sichere Anlage, da auf mind. 10 Jahre angelegt. Wie steht ihr dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag