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Toni

Ist die Aktienblase da?

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Schwachzocker
vor einer Stunde von FriedrichF:

Weißt du mehr als ich?....

Der Verdacht besteht!

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rolasys
Zitat

Vielleicht ist die Mehrheit ja um den Peak herum ausgestiegen,

ah ja, und warum sind da die Kurse ins Bodenlose gefallen, wenn die Mehrheit schon vorher  ausgestiegen ist? Bitte nicht schon wieder die Diskussion ob Market Timing funktioniert....

 

Ich kann # Toni nur beiplflichten, 2000 wollte man einfach nur dabei sein, wenn die Werte jeden Tag um 10% und mehr stiegen war man angeschmiert, wenn man nicht dabei war. dann gab es das Blutbad, aber wann es genau kippt, konte man auch damals nicht vorhersagen. Und wenn es kippt, geht es ganz schnell und das ist ja dann die Schwierigkeit, wenn das Depot um 15% an einem Tag fällt, wer verkauft dann schon, kann ja auch Tags darauf wieder um 15% steigen (ist ja nur eine gesunde Korrektur) aber es ging dann halt 3 Jahre lang bergab.....

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FriedrichF
· bearbeitet von FriedrichF
vor 8 Minuten von rolasys:

2000 wollte man einfach nur dabei sein

Genau das ist das gefährliche Gefühl. Sobald das mehrheitsfähig ist, sollte man aussteigen. Wer das 1990 (Japan) und 2000 (Neuer Markt) beherzigt hätte, wäre jetzt vermögender.

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Der Heini

Ich bin Ende 2008 All-In mit allem was ich irgendwie flüssig hatte.

Dann gings 2009 noch mal deutlich runter, bis es wieder aufwärts ging. War mir damals egal, hatte mich entschieden und noch viel Zeit vor mir.

2011, 2015, 2018 hat mich das Abwärts nicht interessiert, da es kurz war und schnell wieder rauf ging.

 

Was aber wäre, wenn es lange Zeit deutlich abwärts geht und nur sehr langsam wieder auf, wie 2000/2001 und Erholung bis 2007?

Keine Ahnung, ob ich da so locker mit umgehen könnte, momentan sag ich ja, aber wenns soweit ist und alle Nachrichten den Weltuntergang prophezeien, die Crash Propheten alle 6 Monate neue Bücher schreiben, das WPF voll negativ eingestellt usw..

 

Wie gesagt: Eine Zeit lang kann man ruhig bleiben, nach 12-18 Monaten ohne irgendeinen Aufwärtstrend wirds schwierig. Irgendwann schägt dann die Psychologie zu: Steter Tropfen negativer Nachrichten höhlt den Stein.

 

vor 2 Minuten von FriedrichF:

Genau das ist das gefährliche Gefühl. Sobald das mehrheitsfähig ist, sollte man aussteigen. Wer das 1990 (Japan) und 2000 (Neuer Markt) beherzigt hat, wäre jetzt vermögender.

Genau und wenns weiter hochgeht und man ist nicht dabei, ist man ja der schlaue, der rechtzeitig ausgestiegen ist.

Im Nachhinein sehr leicht zu sagen, wenns aktuell passiert? Ich wäre drauf reingefallen und mir wärs wie Toni gegangen.

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von FriedrichF:

Genau das ist das gefährliche Gefühl. Sobald das mehrheitsfähig ist, sollte man aussteigen. Wer das 1990 (Japan) und 2000 (Neuer Markt) beherzigt hat, wäre jetzt vermögender.

Gefühle sind an der Börse stets und immer gefährlich. Von Wetten auf einzelne Länder, Regionen oder Branchen ist abzuraten. Wer das beherzigt hätte, wäre jetzt auch vermögender, und zwar ohne irgendwelche Verrenkungen.

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McScrooge
vor 8 Minuten von Der Heini:

Was aber wäre, wenn es lange Zeit deutlich abwärts geht und nur sehr langsam wieder auf, wie 2000/2001 und Erholung bis 2007?

Keine Ahnung, ob ich da so locker mit umgehen könnte, momentan sag ich ja, aber wenns soweit ist und alle Nachrichten den Weltuntergang prophezeien, die Crash Propheten alle 6 Monate neue Bücher schreiben, das WPF voll negativ eingestellt usw..


Auch das lässt sich aushalten, man kann günstiger investieren und muss halt mit einem gut aufgestellten Depot, aus dem noch regelmäßig Dividenden fließen, weder jeden Tag auf die Zahlen schauen, noch sich hier hier im Forum die Untergangsszenarien oder irgendwelche Bücher von Crash-Propheten durchlesen.

Ich war bereits vor 2000 im Markt und bin es noch. ;)

vor 13 Minuten von FriedrichF:

Genau das ist das gefährliche Gefühl. Sobald das mehrheitsfähig ist, sollte man aussteigen. Wer das 1990 (Japan) und 2000 (Neuer Markt) beherzigt hätte, wäre jetzt vermögender.


Wenn die Euphorie steigt, halte ich es gerade nicht für sinnvoll aus guten Unternehmen auszusteigen. Man kann beginnen Cash zu sammeln um günstiger nachzulegen. Wer aussteigt braucht Alternativen und er muss irgendwann auch wieder rein. Und den Punkt verpassen die meisten.

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FriedrichF
· bearbeitet von FriedrichF
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Gefühle sind an der Börse stets und immer gefährlich. Von Wetten auf einzelne Länder, Regionen oder Branchen ist abzuraten. Wer das beherzigt hätte, wäre jetzt auch vermögender, und zwar ohne irgendwelche Verrenkungen.

Insbesondere wäre man nun vermögender, wenn man um 2000 nicht marktbreit, sondern in Dividendenindizes investiert hätte. Schau dir mal an, wie gut der Stoxx Global Select Dividend 100 zu der Zeit lief.

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rolasys
Zitat

Wer das 1990 (Japan) und 2000 (Neuer Markt) beherzigt hat, wäre jetzt vermögender.

 

wäre, genau das ist das Wort.

 

Funktioniert aber nicht. Ist ja wie heute, wenn man ehrlich ist, hätte man schon 2016 alles verkaufen müssen und erst recht heute. Aber wer macht das schon? Wer steigt denn z.b. aus Apple, Microsoft, Amazon, Facebook, Alphabet usw aus? Von den Bewertungen her kann man ja nun wirklich nicht sagen, das diese Werte noch günstig sind. Und komme mir niemand mit "die verdienen heute Milliarden", das hat Microsoft schon damals getan, dennoch sind sie 2000 um 50% eingebrochen.

 

 

 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 19 Minuten von FriedrichF:

Insbesondere wäre man nun vermögender, wenn man um 2000 nicht marktbreit, sondern in Dividendenindizes investiert hätte. Schau dir mal an, wie gut der Stoxx Global Select Dividend 100 zu der Zeit lief.


Noch besser ist man gefahren, wenn man direkt in bestimmten Dividendenwerten gewesen wäre, bzw. war.

Aber hinterher sind natürlich alle klüger, bis auf die, die nicht klüger werden wollen ;)

vor 19 Minuten von rolasys:

, das hat Microsoft schon damals getan, dennoch sind sie 2000 um 50% eingebrochen.


Es gibt welche, die mal gerade auf Jahressicht über 80% gestiegen sind... Wer da mit einem 50%-Einbruch nicht leben kann, rechnet am Ende falsch. Wie ist denn das Ergebnis auf 20 Jahre p.a. inkl. des Einbruchs?

Ich glaube, da kann man doch mehr als zufrieden sein :o

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dev
vor 22 Minuten von Der Heini:

Wie gesagt: Eine Zeit lang kann man ruhig bleiben, nach 12-18 Monaten ohne irgendeinen Aufwärtstrend wirds schwierig. Irgendwann schägt dann die Psychologie zu: Steter Tropfen negativer Nachrichten höhlt den Stein.

( Auch wenn keiner hören will ) Genau deshalb mag ich Dividenden, die kommen auch wenn crasht, eventuell weniger aber keine hatte ich noch nie.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 15 Minuten von McScrooge:

Auch das lässt sich aushalten, man kann günstiger investieren und muss halt mit einem gut aufgestellten Depot, aus dem noch regelmäßig Dividenden fließen,

Interesse halber, da ja hier im Forum nicht so bevorzugt: Meinst du die "Dividenden-Aristrokaten" oder eher Dax-Dividendentitel wie Fresenius, Daimler usw.?

 

Edit. Frage auch an @dev

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dev
vor 13 Minuten von McScrooge:

Wer aussteigt braucht Alternativen und er muss irgendwann auch wieder rein. Und den Punkt verpassen die meisten.

Nicht nur das, die Gewinne werden auch besteuert, das kann dann je nach Gewinnanteil bis zu 25% des Depots sein, also auch ein kleiner Crash.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge

Ich meine Dividenden-Aristrokraten. Die haben schon Weltkriegen getrotzt und da wird so eine „kleiner Crash“ allgemein zu wenig Problemen führen. o:)
Daimler zahlt zwar momentan gut, aber eben auf Dauer nicht verlässlich.

Münchener Rück ist ein aus D interessanter Wert.

 

vor 11 Minuten von dev:

Nicht nur das, die Gewinne werden auch besteuert, das kann dann je nach Gewinnanteil bis zu 25% des Depots sein, also auch ein kleiner Crash.

Das vergessen die meisten in ihrer Berechnung aber leider völlig :thumbsup:

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dev
vor 3 Minuten von Der Heini:

Interesse halber, da ja hier im Forum nicht so bevorzugt: Meinst du die "Dividenden-Aristrokaten" oder eher Dax-Dividendentitel wie Fresenius, Daimler usw.?

 

Edit. Frage auch an @dev

Daimler fällt für mich aus, hat eine Rüstungssparte.

Fresenius war schon immer zu teuer und hatte somit eine zu geringe DivRendite.

 

Ich habe mir vor einer Weile BMW ins Depot gepackt, allerdings die Vz, mehr Dividende/Stk fürs selbe Kapital.

( Mir ist die Indexzugehörigkeit völlig egal. )

 

Die Allianz hat schon sehr lange eine DivR von >4% und steigert diese sehr schön. Um 2000 war sie extrem überbewertet und hatte nur noch eine DivR um 1%.

 

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McScrooge
vor 2 Minuten von dev:

Daimler fällt für mich aus, hat eine Rüstungssparte


Das hat aber jetzt erstmal nichts mit der Dividenden-Frage zu tun?

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dev
Gerade eben von McScrooge:


Das hat aber jetzt erstmal nichts mit der Dividenden-Frage zu tun?

Das ist korrekt, aber wenn das Interesse zu einer Aktie Null ist, hab ich auch keine Lust mir diese anzusehen.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von McScrooge:
vor 5 Minuten von dev:

Daimler fällt für mich aus, hat eine Rüstungssparte....

Das hat aber jetzt erstmal nichts mit der Dividenden-Frage zu tun?

Das hat beides nichts mit dem Thema zu tun.

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Der Heini
vor 16 Minuten von McScrooge:

Ich meine Dividenden-Aristrokraten. Die haben schon Weltkriegen getrotzt und da wird so eine „kleiner Crash“ allgemein zu wenig Problemen führen. o:)

Die gibts ja einfach glaube auch als ETF, wäre ne Beimischungsmöglichkeit, werd ich mal beobachten. :thumbsup:

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TWP17

Also suchen wir hier alle grade Indikatoren für:

 

a.) Wann kommt der Crash ?

b.) Wie tief geht es ?

 

Ich bin nach wie vor der Meinung "Timing" ist hier Glückssache, da die meisten Indikatoren eigentlich positiv sind und ein Crash eher von einen schwarzen Schwan in der Vergangenheit ausgelöst wurde (9/11 oder Lehmann). Anders als damals gibt es aber eigentlich diesmal kaum Alternativen (wenn man die Assetklassen durchgeht ist alles gestiegen: Edelmetalle, Immobilien, Anleihen, Alternative Investments, Aktien).

 

Sicher sind, grade im Nasdaq oder in bestimmten Industrien z.B. Konsum Nestle, Unternehmen grade teilweise abartig im Mehrjahresvergleich KGV-Vergleich bewertet, aber anders als damals machen die Techs wenigstens Gewinn und es gibt "keinen Zins"....es wird immer natürlich auch "natürliche Dips" geben, aber z.B. eine Überbewertung der meisten europäischen Aktien ist doch nicht sichtbar (wir sind (3800) weder beim Hoch von 2000 (5200), noch beim Hoch von 2007(4500) vom Stoxx50)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 39 Minuten von FriedrichF:

Insbesondere wäre man nun vermögender, wenn man um 2000 nicht marktbreit, sondern in Dividendenindizes investiert hätte. Schau dir mal an, wie gut der Stoxx Global Select Dividend 100 zu der Zeit lief.

Und noch vermögender wäre man, wenn man alles in Apple investiert hätte.:wallbash:

Und wenn mein Hund nicht geschissen hätte, hätte er einen Hasen gefangen.

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FriedrichF

Oder schaut euch mal den LYX0PP an. Natürlich kostet der derzeit Rendite, aber 2008 z.B. wäre der akzeptabel gelaufen.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Zitat

Wie ist denn das Ergebnis auf 20 Jahre p.a. inkl. des Einbruchs?

und da sind wir wieder bei einer  Frage die hier im Forum schon vor 15 Jahren diskutiert wurde, die Haltedauer einer Aktienposition.

Und was soll ich sagen, die wenigsten halten Positionen über 20 Jahre. Das wird zwar immer wieder schön formuiert, aber ich glaube nicht, dass es eine signifikante Mehrheit wirklich durchhält. Selbst mit ETFs, wo es ja recht einfach geworden ist, aber wenn man dann immer liest, welchen ETF soll man den nun nehmen und ist der und der nicht besser als der usw usw.

 

Aber ich will mich nicht beschweren, denn wenn jeder 20 Jahre hält, welchen SInn hätte dann das Forum hier, es gäbe ja nichts mehr zu schreiben, außer, dass man seine Position halt im Depot hält und hält und hält...:D

 

Und damit wären wir wieder bei der Eingangsfrage, Wer noch 10 Jahre + seine Positionen halten will, für den spielt es keine Rolle, ob es in den nächsten Monaten einen crash gibt, es sei denn er glaubt nicht mehr an das System. (wobei das wiederum eine ganz andere  Frage ist)

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dev
vor 3 Minuten von TWP17:

Ich bin nach wie vor der Meinung "Timing" ist hier Glückssache, da die meisten Indikatoren eigentlich positiv sind und ein Crash eher von einen schwarzen Schwan in der Vergangenheit ausgelöst wurde (9/11 oder Lehmann). Anders als damals gibt es aber eigentlich diesmal kaum Alternativen (wenn man die Assetklassen durchgeht ist alles gestiegen: Edelmetalle, Immobilien, Anleihen, Alternative Investments, Aktien).

Das Timing eine Glücksache ist, sehe ich auch so.

 

Ich würde diese beiden Crashs unterscheiden wollen, denn bis 2000 war eine Börsen-Euphorie, da hat gefühlt jeder mitmachen wollen und in den normalen Nachrichten war auch die Börse fast täglich Thema.

9/11 war nicht der Nadelstich, sondern der Salamicrash begann schon einige Monate früher.

 

Hingegen habe ich 2007 keine Euphorie an der Börse gesehen.

 

So wie ich jetzt auch keine Euphorie sehe, ehr das Gegenteil.

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McScrooge
vor 20 Minuten von Der Heini:

Die gibts ja einfach glaube auch als ETF, wäre ne Beimischungsmöglichkeit, werd ich mal beobachten. :thumbsup:


Den Aristocrats-ETF gibt es, wenn Du denn auch „alle WERTE“ haben willst, die drin sind, Du siehst ja, da gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. ALLE brauche ich per se auch nicht ^_^

vor 5 Minuten von dev:

So wie ich jetzt auch keine Euphorie sehe, ehr das Gegenteil

Diese Ansicht teile ich. Es gibt noch genug Cash-Bestände die nicht investiert sind. 
 

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Toni

Ich danke Euch allen für die rege Beteiligung, der Thread kommt ja ganz schön in Gang!

 

:thumbsup:

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