Life_in_the_sun Januar 13, 2020 vor 8 Minuten von Cef: Quod erat demonstrandum. Du bist ja trollig. Nein mein Lieber, umgekehrt wird ein Schuh daraus: Es gibt sicher bündelweise User hier, die sich schon vor langer Zeit mal mit CEF beschäftigt haben. Leg Du erst einmal Deine Wunderstrategie offen, dann können WIR mit DIR diskutieren. In den ersten Beiträgen gleich Bedingungen stellen ist hier nicht so gerne gesehen. Und tschüss ... PS Eigentlich will ich glaub ich gar nicht mit Dir diskutieren. Edit: Maximal noch 10 Beiträge, dann wird er uns Idioten verlassen weil keiner hier so genial ist wie er ... Das glaube ich eher nicht, das sich „bündelweise“ hier Leute mit CEF‘s beschäftigt haben. Aber sei es drum. Ich stelle keine Bedingungen, warum auch ? Aber offensichtlich hast Du Zuviel Dr. Kommer gelesen. Aber jedem das Seine . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 14, 2020 von Cef Ich glaube ich verstehe die Strategie von CEF jetzt: Beeindruckender Verlauf in einem (dem letzten) Jahr. (Wenn man das mit dem mickrigen MSCI World vergleicht ...) Edit: Fast 20% Wertverlust in der Heimatwährung. So kann man tatsächlich 12-20% ausschütten ... Wo sind aber die über 20% Wertzuwachs des allgemeinen Marktes hin? Rätsel über Rätsel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Januar 13, 2020 vor 4 Minuten von Ramstein: Das sind NICHT Gewinne, die da ausgeschüttet werden! Aber was sind schon solche Kleinigkeiten..... Richtig und doch nicht ganz richtig. Es gibt solche und solche - wie immer im Leben. Stimmt der Herzfeld schüttet auch Capital Gain aus und OXLC ca. 5 % ROC. Heißt 95 % der Ausschüttung ist Einkommen. War auch nur eine Kleine Auswahl. Es gibt für CEF‘s sehr gute Informationen wo sich dann jeder nach Risikoprofil das Passende aussuchen kann. Sollte auch keine Anlageempfehlung sein, sondern eine „Blickwinkelerweiterung“ für den TO. Mehr nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von Cef So, und damit sollten wir dann den Thread auch wieder freigeben. Das ist hier deutlich neben der Spur. @Life_in_the_sun: Mach einen eigenen Thread auf, da kannst Du weitertrollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Januar 13, 2020 vor 6 Minuten von Cef: Ich glaube ich verstehe die Strategie von CEF jetzt: Beeindruckender Verlauf in einem (dem letzten) Jahr. (Wenn man das mit dem mickrigen MSCI World vergleicht ...) beschäftige Dich doch bitte erst mit der Materie . Gute Quellen sind ua Seeking Alpha . Da gibt es hervorragende Artikel und Analysen zu diesem CEF und der Bewertung von CLO‘s. Aber was sage ich dem der schon alles weiß. vor 3 Minuten von Cef: So, und damit sollten wir dann den Thread auch wieder freigeben. Das ist hier deutlich neben der Spur. @Life_in_the_sun: Mach einen eigenen Thread auf, da kannst Du weitertrollen. Neben der Spur bist eigentlich nur Du Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 13, 2020 vor 15 Stunden von Nordlicht#2: Ist jemand interessiert hier Rat zu geben ? Nein - In den ersten drei Jahren lebst Du bereits über Deine Verhältnisse und ich sehe nicht, dass es danach besser wird. 1) Weiter arbeiten bis 350.000 Euro da sind. 2) Alternativ maximal 700 Euro entnehmen (kann reichen, muss aber nicht) 3) Alternativ ein paar Jahre (vielleicht 10?) dazu verdienen und mit 400-500 Euro Entnahme beginnen. Voraussetzung für 2+3 sind eine Nachsteuerrendite von 5 %, die man auch am Aktienmarkt keineswegs sicher generieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Januar 13, 2020 vor 1 Stunde von Nachdenklich: Die 1000,- Euro sind aber vor Steuern? Und der Anteil der Rendite, der zum Inflationsausgleich wieder angelegt werden muß, ist auch noch nicht versteuert? Ja, Brutto. Wenn man 3% weniger entnimmt, als man Rendite hat, ist das ein Inflationsausgleich. Das ist auch sehr schön in der Berechnungstabelle zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Januar 13, 2020 vor 14 Stunden von Ramstein: Wieso sagt keiner das Schlüsselwort „Safe Withdrawal Rate“? Google hilft. Oder die Forumsuche. Oder so: https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/ Danke sehr interessante Seite, kannte ich noch nicht. @Nordlicht#2: Ich hab ähnliches vor und mache es einfach: Entnahmeplan bei 3% Nominal-Rendite, dazu 26% Steuern und schon hab ich das notwendige Kapital : https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php Ich denke, das ist vorsichtig genug gerechnet. Alles andere- höhere Aktienrendite, höheres Risiko mit anderen Produkten (CEFs , Gold usw.)- ist mit zuviel Risiko verbunden. Man kann so vieles berücksichtigen und dann kommt es im 2. Jahr zum Aktiencrash und die ganze Kalkulation ist dahin. Dann lieber halbwegs konservativ. Die ETFs würde ich breit streuen (MSCI-World oder zumindest einen großen Teilbereich davon-FaktorETFs wenn du magst). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von dev vor 3 Minuten von Der Heini: Ich hab ähnliches vor und mache es einfach: Entnahmeplan bei 3% Nominal-Rendite, dazu 26% Steuern und schon hab ich das notwendige Kapital : https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php Ich würde noch eine Dynamik ( Inflation ) hinzufügen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nordlicht#2 Januar 13, 2020 Wow, da ist ja ganz schnell allerhand zusammengekommen. Das werde ich mir in Ruhe zu Gemüte führen. Danke schon mal. Von wegen fehlender Parameter: Ich werde in zwei Monaten 68 Jahre alt und bin verheiratet mit einer gleichaltrigen Frau. Unser Sohn ist sehr gut versorgt und auf ein Erbe nicht angewiesen. Es geht mir daher überhaupt nicht um 100% Kapitalerhalt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 13, 2020 vor 10 Minuten von Nordlicht#2: Ich werde in zwei Monaten 68 Jahre alt Noch ein weiterer Grund, warum geschlossene Fonds oder CEFs nicht in Frage kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun Januar 13, 2020 vor 26 Minuten von Akaman: Noch ein weiterer Grund, warum geschlossene Fonds oder CEFs nicht in Frage kommen. Ernstgemeinte Frage !! Was haben diese beiden Anlagethemen mit dem Alter zu tun ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FriedrichF Januar 13, 2020 vor 10 Stunden von Maury: Schau mal hier rein, da wirst du sehen, dass weniger als 5% p.a. über 20 Jahre gar nicht so selten vorkommt, z.B. 1998-2018, 1990-2010. Und beachte doch bitte bei deinen Tips, dass der Fragesteller eventuell von seinen Entnahmen leben muss! Das erste, klar. Mein Punkt am Anfang (empirische Wahrscheinlichkeit von Null) bezog sich zugegebenermaßen auf den Fall ohne Inflation und ohne Steuern, vielleicht war ich auch da etwas zu optimistisch. Das zweite würde ich verneinen; wer Risiko in Kauf nimmt, kalkuliert ein, dass das Geld zu einem konkret benötigten Zeitpunkt nicht vorhanden ist. vor 10 Stunden von Maury: Schau mal hier rein, da wirst du sehen, dass weniger als 5% p.a. über 20 Jahre gar nicht so selten vorkommt, z.B. 1998-2018, 1990-2010. Und beachte doch bitte bei deinen Tips, dass der Fragesteller eventuell von seinen Entnahmen leben muss! Das erste, klar. Mein Punkt am Anfang (empirische Wahrscheinlichkeit von Null) bezog sich zugegebenermaßen auf den Fall ohne Inflation und ohne Steuern, vielleicht war ich auch da etwas zu optimistisch. Das zweite würde ich verneinen; wer Risiko in Kauf nimmt, kalkuliert ein, dass das Geld zu einem konkret benötigten Zeitpunkt nicht vorhanden ist. vor 10 Stunden von Maury: Schau mal hier rein, da wirst du sehen, dass weniger als 5% p.a. über 20 Jahre gar nicht so selten vorkommt, z.B. 1998-2018, 1990-2010. Und beachte doch bitte bei deinen Tips, dass der Fragesteller eventuell von seinen Entnahmen leben muss! Das erste, klar. Mein Punkt am Anfang (empirische Wahrscheinlichkeit von Null) bezog sich zugegebenermaßen auf den Fall ohne Inflation und ohne Steuern, vielleicht war ich auch da etwas zu optimistisch. Das zweite würde ich verneinen; wer Risiko in Kauf nimmt, kalkuliert ein, dass das Geld zu einem konkret benötigten Zeitpunkt nicht vorhanden ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 13, 2020 vor 1 Stunde von Nordlicht#2: Ich werde in zwei Monaten 68 Jahre alt und bin verheiratet mit einer gleichaltrigen Frau. Unser Sohn ist sehr gut versorgt und auf ein Erbe nicht angewiesen. Es geht mir daher überhaupt nicht um 100% Kapitalerhalt. Die durchschnittliche Lebenserwartung für einen 68jährigen Mann dürfte um die 85 sein und für Deine Frau etwa zwei Jahre mehr, nur leider leben manche auch deutlich länger. Das Problem verschärft sich, wenn das Kapital für zwei Personen reichen soll, denn die Wahrscheinlichkeit steigt, dass zumindest einer von beiden sich als "langlebig" herausstellt. Daneben werden auch schlechte Börsenzeiten in die 19 Jahre fallen. Ein Entnahmeplanrechner ist nur ein grober Anhaltspunkt, denn der geht von konstanten Nachsteuerrenditen aus. Bei sich ändernden Zinssätzen wird das Risiko deutlich höher. Wenn im wahren Leben die Rendite der ersten fünf Jahre unterdurchschnittlich ist (z.B. 2 % nach Steuern), schmilzt Dein Kapital bei über 5 % Entnahme (40.000 auf drei Jahre) schnell dahin. Das verbleibende Kapital kann dann auch bei besserer Rendite in den Folgejahren nicht mehr genügend erwirtschaften und der Grundstock wird von Jahr zu Jahr schneller schmelzen. Die Literatur beschreibt einige "Monte Carlo Simulationen" zu dem Thema und die zeigen deutlich, dass die Gefahr groß ist, dass das Geld nicht reicht, wenn man mit mehr als 3,5 % Anfangsentnahme anfängt und diese Berechnungen beziehen sich nur auf die Langlebigkeit einer Person. Bei 3,5 % wären bei Dir 729 Euro pro Monat denkbar als halbwegs sichere Entnahme. Es gibt Möglichkeiten, die Gefahr durch variable oder teilvariable Entnahmen zu eliminieren bzw. zu verringern. Der Link von Ramstein bietet einiges an Lesestoff. Hast Du Dir ausgerechnet, wie viel von Deiner Rendite für Steuern weggeht? Was ist Euch wichtiger: 1000 Euro jetzt und ggf mit 85 nichts mehr oder 700 Euro jetzt und dafür ziemlich sicher auch mit 90 noch inflationsbereinigte 700 Euro (rentierliche Anlage vorausgesetzt)? Kann man die Ausgaben an die Erfordernisse anpassen? Kann man das Arbeitseinkommen vor allem in den ersten Jahren erhöhen und das Kapital schonen? Wie viel Risiko könnt ihr ertragen bei der Geldanlage? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von Walter White Kurze Fassung: Meine bevorzugte Variante, keine starre sondern die flexible Entnahme, nah angelehnt an ein "Pantoffel Portfolio". Ein Teil Tagesgeld, der andere Teil ein MSCI World ETF, mehr nicht. 1200,- Euro im Durchschnitt monatlich köööönten machbar sein. Längere Fassung: Annahme : historische Wertentwicklung MSCI World Total Return Index abzüglich 1% jährlicher Kosten, Tagesgeld Fibor/Euribor (Untergrenze null). Ausgewogenes Portfolio, 50% Aktien 50% Tagesgeld. 20 Jahre Laufzeit. Laufzeit: Ein heute 70 jähriger Mann hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15,4 , Frauen 18,3 Jahren. Wie lange soll das Geld also reichen. Vorsichtige, fitte Rentner sollten ab Rentenbeginn besser mit einer Laufzeit von 30 Jahren einplanen. Wer älter als 65 ist kann kürzere Laufzeiten planen, nachjustieren ist aber immer möglich. Risiko: - Defensiv 25% Aktien/ 75% Tagesgeld für den risikoscheuen Anleger oder der nie viel mit Aktien zu tun gehabt hat - Ausgewogen 50% Aktien/ 50% Tagesgeld für Anleger die nicht gleich nervös werden wenn es mal kracht (wohl meine Variante) - Offensiv 75% Aktien/ 25% Tagesgeld für erfahrene Anleger deren Einkommen im Alter gesichert ist und das Maximum an Rendite raus holen möchten. Steuerung des Risikos: - Stur den Aktienanteil zuerst zu reduzieren erweist sich als riskant, bei Verkauf in Crash Zeiten schmilzt das das Vermögen schnell dahin. - Wird nur aus dem Tagesgeld entnommen wird das Portfolio im Alter immer riskanter. Daher sollte die Ausgangsmischung des Portfolios beibehalten werden, das macht man am besten ein mal im Jahr und/oder bei Abweichung um mehr als 20%. endlich die Entnahme: Nun die große Frage, wie viel Geld kann ich denn nun nach diesem Prinzip entnehmen? Ich habe wie o.g. historische Daten zur Grundlage genommen, ausgewogenes Portfolio 50/50, 200.000 Euro Gesamtportfolio. (Quellen, MSCI World, Finanztest, ohne Gewähr) Es sind Entnahmen von minimal 800,- und maximal 1800,- Euro pro Monat möglich., ein gemittelter monatlicher Wert liegt bei 1200,- Euro pro Monat. ABER: So einfach ist es natürlich auch nicht, denn zu Beginn der Auszahlung fängt man mit einer Entnahme im minimalem Bereich an, und im Laufe der Zeit passt man die Entnahmen der Kapitalmarktentwicklung an, lief das vergangene Jahr gut erhöht sich die Entnahme, lief es hingegen schlecht fällt die Auszahlung geringer aus. Und so wird pro Jahr gerechnet, wir bleiben beim Beispiel 20 Jahre: (diese Prozedur wiederholt sich dann jährlich) Verbleibendes Vermögen / Restlaufzeit in Monaten = Auszahlung pro Monat. 200.000,- Euro/240 Monate = 840,- Auszahlung pro Monat. (Renterfreundlich gerundet) Das heißt ich überweise mir 840,- * 12 = 10.000,- Euro vom Tagesgeld auf das Girokonto. Und in den kommenden Jahren immer nach dem selben Muster. Weicht dann mal der kleinere Portfolioanteil z.B. das Tagesgeld um mehr als 20% von der Zielgewichtung ab, wird aus dem ETF Depot entnommen bis die Zielgewichtung wieder erreicht ist. Vorteil bei dieser Variante ist das ich hier flexibel auf den Markt reagiere und auch mit den Jahren die Bedürfnisse anpassen kann. Auf diese Weise hat er gemittelt 288.000,- Euro in 20 Jahren entnommen. Aber dann ist das Geld auch weg. Daher ist ein Puffer immer gut, denn gerade im Alter können Krankenkosten, Taxi und Transportkosten und und und ganz schön ins Geld gehen. Oder ein sehr langes Leben macht ihm ein Strich durch die Rechnung. So habe ich das Pie mal Daumen vor, in 30 Jahren bin ich (vielleicht) 80, falls ich dann noch tippen kann, schreibe ich ob es gut war oder ob ich nur Mist erzählt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von Cef Wir sind auch mit 30 jährlichen Updates zufrieden. Schöner Beitrag! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Januar 13, 2020 vor 5 Stunden von Nordlicht#2: Von wegen fehlender Parameter: Ich werde in zwei Monaten 68 Jahre alt und bin verheiratet mit einer gleichaltrigen Frau. Unser Sohn ist sehr gut versorgt und auf ein Erbe nicht angewiesen. Es geht mir daher überhaupt nicht um 100% Kapitalerhalt. Die entscheidende Frage ist: was machst Du, wenn das Geld in 10, 15, 20 oder 25 Jahren weg ist? Darf das passieren (sprich: hast Du noch genügend andere und sichere Einnahmequellen) - oder darf das nicht passieren, weil Du dann nicht mehr genügend Geld zum Leben hast? Je nach Antwort sind ganz unterschiedliche Anlagestrategien sinnvoll und empfehlenswert. Falls Du Dich wundern solltest, hier so viele unterschiedliche Empfehlungen zu bekommen: das liegt einfach daran, dass Du nichts über Deine finanzielle Situation geschrieben hast und deshalb keine vernünftige Beratung möglich ist. Ist doch logisch, dass ein ehemaliger leitender Angestellte mit 3 Immobilien und hoher Rente eine andere Anlagestrategie für die 250 k€ benötigt, als der kleine Selbstständige, der keine oder nur eine kleine Rente bekommt - und von den 250 k€ den Rest seines Lebens leben muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Januar 13, 2020 vor 25 Minuten von Cef: Wir sind auch mit 30 jährlichen Updates zufrieden. Schöner Beitrag! Danke des Lobs, tut der Seele auch mal gut. Ich sollte mal einen Faden erstellen, dann muss ich das nicht immer wieder mal tippen, liest du Korrektur? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von Schwachzocker vor 21 Stunden von Nordlicht#2: Ich bin gerade in den Ruhestand gegangen und möchte gerne mein monatliches ‚Einkommen‘ auf Dauer um 1.000 plus Inflationsausgleich erhöhen. Dafür stehen mir 250.000 Euro zur Verfügung. Für die ersten drei Jahre brauche ich grob gerechnet 40.000 Euro, die ich erst mal außen vorlassen möchte. Für die Zeit ab dem 4ten Jahr suche ich nach Möglichkeiten. Die Idee dabei ist natürlich, dass ich das Vermögen nicht nur nicht aufbrauche, sondern nach 10, 15 oder 20 Jahren auch noch ein gutes Stück übrig ist. Ich habe eine hohe Risikoneigung, um das zu erreichen. Ist jemand interessiert hier Rat zu geben ? Ich verstehe nicht, warum hier andauernd Fragen zu irgendwelchen Parametern auftauchen. Die Fragestellung und die Parameter sind ziemlich klar: - 250.000 Euro stehen zur Verfügung - hohe Risikoneigung - Kaufkraft (nur das ist interessant) darf sich mit der Zeit verringern. Ob das Vermögen nominal erhalten bleibt, wie es viele Dividendenjäger offenbar für wichtig halten, ist ohne Bedeutung. - Es soll nach Möglichkeit nach 10 Jahren noch etwas übrig sein, besser 20 Jahre. Ziel: 1000 Euro monatlich + Inflation Das ist alles machbar. Es ist nur eben nicht sicher. Das macht aber nichts bei einer hohen Risikoneigung. Man muss halt rechnen und kalkulieren. Ich gehe davon aus, dass uns hier am anderen Ende der Leitung ein erwachsener Mensch gegenüber sitzt, dem man nicht sagen muss, was er zu wollen hat. Der TO hat nicht nach einer Prognose zu seinem Lebensalter gefragt. Er hat auch nicht die Forderung nach Sicherheiten gestellt. Wie der TO weiterlebt, wenn das Geld alle ist, geht uns nichts an und ist für die Fragestellung nicht von Bedeutung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Januar 13, 2020 · bearbeitet Januar 13, 2020 von Walter White vor 28 Minuten von stagflation: Ist doch logisch, dass ein ehemaliger leitender Angestellte mit 3 Immobilien und hoher Rente eine andere Anlagestrategie für die 250 k€ benötigt, als der kleine Selbstständige, der keine oder nur eine kleine Rente bekommt - und von den 250 k€ den Rest seines Lebens leben muss. @Schwachzocker bringt es schon es schon gut auf den Punkt, Parameter sind vorhanden. Nicht immer lt. unseren Forenregeln, aber nun gut. Und mit einem gutem Schuss Empathie, davon habe ich mehr als genug, gibt es irgendwie immer eine Lösung, die muss nicht jedem passen. Aber wenn man sie nicht kennt, kann man sich ja auch kein Urteil bilden. Und nun sollten wir den guten "alten" Mann mal zu Wort kommen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Januar 13, 2020 vor 16 Minuten von Walter White: Ich sollte mal einen Faden erstellen, dann muss ich das nicht immer wieder mal tippen, liest du Korrektur? Gerne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Januar 13, 2020 vor 1 Stunde von Walter White: Ich sollte mal einen Faden erstellen, dann muss ich das nicht immer wieder mal tippen, liest du Korrektur? Da mich das auch betrifft (demnächst Rente aus Kapitalvermögen), wäre ich darüber sehr dankbar. Ramstein hat ja schon einen hilfreichen link gepostet, den werde ich mal durcharbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Januar 13, 2020 vor 10 Minuten von Der Heini: Da mich das auch betrifft (demnächst Rente aus Kapitalvermögen), wäre ich darüber sehr dankbar. Ramstein hat ja schon einen hilfreichen link gepostet, den werde ich mal durcharbeiten. Jetzt habe ich mir den Druck selbst aufgebaut. Was solls, ich denke mal darüber nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Januar 13, 2020 Wir können ja eine Privatier/Rentnerthread aufmachen ... Oder gibts den schon? Aber das mir das nicht so läuft wie der verstopfte „welche Männer findet ihr toll“, der auch nicht von der Zielgruppe genutzt wurde! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier Januar 13, 2020 vor einer Stunde von Cef: Wir können ja eine Privatier/Rentnerthread aufmachen .. schaust du hier: aber auch hier wurde alles verwässert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag