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DST

HANetf - Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF

Eure Meinung ist gefragt!  

38 Stimmen

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DST
· bearbeitet von DST

Einleitung

Der kanadische "Horizons Marijuana Life Sciences Index ETF" (CA44054J1012) ist vor 3 Jahren mit einem Kurs von fast 6 Euro gestartet und hatte seinen bisherigen Höhepunkt rund ein Jahr später bei etwas mehr als 17€. Das entspricht einer beeindruckenden Performance von +200%. Es war abzusehen, dass der Hype nicht ewig so weiter gehen kann, und so kam es schließlich zu einem gewaltigen Crash, der den Kurs inzwischen schon zu fast 70% in den Boden gerissen hat, sodass der aktuelle Kurs (5,60€) sogar etwas unterhalb des damaligen Einstiegspreises notiert.

 

Manche sind der Ansicht, dass bisher noch keine Bodenbildung zu erkennen sei. Auf der anderen Seite ist z. B. der Kurs von Canopy Growth, dem weltweit größten (kanadischen) Cannabis-Hersteller, nach einem größeren Crash in den letzten Monaten kaum noch gefallen. Das könnte ein Hinweis darauf ein, dass sich so langsam "realistische" Preise bilden.

 

Unter diesen Bedingungen geht Morgen der erste für deutsche Privatinvestoren zugängliche Cannabis-ETF an den Start: "The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF" (ISIN: DE000A2PPQ08). Er wird, in Zusammenarbeit mit dem kanadischen Asset-Manager "Purpose Investments", von HANetf, einem englischen Anbieter innovativer ETFs, herausgegeben.

 

ETF

Referenzindex

 

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FriedrichF
vor 1 Stunde von DST:

Manche sind der Ansicht, dass bisher noch keine Bodenbildung zu erkennen sei. Auf der anderen Seite ist z. B. der Kurs von Canopy Growth, dem weltweit größten Cannabis-Hersteller, nach einem größeren Crash in den letzten Monaten kaum noch gefallen. Das könnte ein Hinweis darauf ein, dass sich so langsam "realistische" Preise bilden.

Mir fehlen Argumente, warum die Kurse nun wieder belastbar steigen sollten. Die Unternehmen erzielen noch lange keine Gewinne, das Ergebnis je Aktie z.B. von Canopy Growth 2019 betrug -2,75 CAD.

https://www.finanzen.net/bilanz_guv/canopy_growth

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von FriedrichF:

Die Unternehmen erzielen noch lange keine Gewinne, das Ergebnis je Aktie z.B. von Canopy Growth 2019 betrug -2,75 CAD.

https://www.finanzen.net/bilanz_guv/canopy_growth

Fairerweise sollte man dazu sagen, dass der Umsatz von 2018 (77 Mio. CAD = 53 Mio. Euro) auf 2019 (226 Mio. CAD = 155 Mio. €) fast um das Dreifache (+190%) gestiegen ist. 2015 waren es gerade mal 2 Mio. CAD (1,3 Mio. Euro), das ensptricht einer Steigerung von über 11.000%. Das Untenrehmen wurde 2014 erst gegründet. Es ist nicht unüblich, dass ein Unternehmen die ersten Jahre primär zum Investieren und Umsatz genieren nutzt, und Gewinne noch nicht an erster Stelle stehen.

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DST
· bearbeitet von DST

Kurze info direkt vom Hersteller (hanETF):

  • Der deutsche ETF (DE000A2PPQ08) geht erst Morgen an die Börse.
  • Alle Unternehmen im Referenzindex müssen einen medizinischen Bezug haben. Unternehmen, zu deren Zielgruppe "Freizeitnutzer" angehören, sind ausgeschlossen.

Deswegen ist z.B. auch Canopy Growth nicht Teil des Portfolios. Alles andere wäre womöglich auch nicht legal in Deutschland.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

Ich muss zugeben, das ich den Hype um Cannabis nicht verstehe.

Der Markt hat eine extrem niedrige Einstiegsschwelle (oder Burggraben).

Cannabis mit seinen zahlreichen Bestandteilen ist durchaus seit langem im medizinisch-pharmakologischen Fokus, ohne das es bisher zu mehr als Nischenindikationen mit relativ schwacher oder mäßiger Evidenzlage gekommen ist.

Es ist daher afaik kein Blockbuster irgendwo in der Pipeline, und wenn würde ein ETF nicht voll partizipieren.

Eine zunehmende Legalisierung bedeutet nicht einen „ausbeutbaren Markt“, der rückläufige Tabakkonsum lässt ebenfalls nicht auf einen reziprok wachsenden Parallelmarkt schließen.

 

Also?

 

Nachtrag:

Die Prognosen zum möglichen Gesamtmarkt, die hier in den Links (zB letzter Beitrag) so auftauchen halte ich für maßlos übertrieben und interessengesteuert. 

Ich kann nicht mehr zählen wie oft solche Hypes in den letzten Jahren auftauchten.

Vor über 25 Jahren schon Ballard/Brennstoffzellen, seit über 20 Jahren Biotech, Wasser, regenerative Energien ... Ja, kommt alles langsam (irgendwann) in Gang. Aber idR längst nicht so schnell und so gewaltig wie anfangs propagiert.

Wobei ehrlich gesagt imho Cannabis nicht auf eine Stufe mit diesen Sektoren gehört, bei weitem nicht.

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DST
· bearbeitet von DST

Trotz aller Skepsis läuft der ETF seit Auflage auf Hochtouren. Gerade schwank der Kurs zwischen +3% und +4% (https://www.wallstreet-online.de/etf/de000a2ppq08-hanetf-med-can-g-ct#t:7d||s:lines||a:abs||v:minute5||ads:null)

 

Wenn es so weiter geht wird er die erste Handelswoche wohl mit einer Performance von etwa +10% abschließen. Ein gefundenen Fressen für aktive Investoren. Manche sind laut Handelshistorie direkt mit 100.000 Euro eingestiegen.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

 

Und Du?

 

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DST
· bearbeitet von DST

Ursprünglich wollte ich direkt am ersten Handelstag einsteigen weil ich eine Trendwende für wahrscheinlich hielt (siehe meine Ausführungen oben). Dass dies nun auch wirklich so eintrifft und das so heftig habe ich jedoch natürlich nicht vorher sehen können. Eine kostengünstige Investition hätte mein dafür vorgesehenes Budget für "spekulative" Investments überstiegen (ich bin leider nicht reich), und da ich sowieso bald mit Hilfe eines Bankangebots diesen und andere ETFs (begrenzt) kostenlos kaufen und verkaufen kann,  habe ich mich dafür entschieden meinen Prinzipien treu zu bleiben und zunächst die Entwicklung nur zu beobachten.

 

Dass meine Best-Case-Erwartung nun schon eingetreten ist bevor ich selbst investieren konnte stört mich im übrigen nicht. Es bestätigt mich eher darin, dass wir es hier mit einem sehr volatilen Markt zu tun haben, der sowohl stark in die eine als auch in die andere Richtung einschlagen kann.  Der Markt ist noch jung, und es war sicherlich nicht die einzige Chance, die sich hier ergeben hat. Gerade liegt der Kurs übrigens sogar schon 7% im Plus, das sieht man bei einem ETF nicht alle Tage. YTD vermutlich aktuell der erfolgreichste ETF in Deutschland.

 

Direkt danach kommt übrigens der IT basierte EM-ETF von hanETF (DE000A2N5XA8), der dieses Jahr schon um die 10% gestiegen ist, und den ich vor kurzem erst genauer unter die Lupe genommen habe. Dessen hohe TER stört mich jedoch leider mehr als bei dem Cannabis-ETF, weshalb ich vermutlich von einer Investition in diesen ETF absehen werde, auch wenn ich ihn prinzipiell interessant finde. Aber bei gerade mal 6 angebotenen ETFs ist das schon eine erstaunlich hohe Erfolgsquote für hanETF.

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Gurki

Habe den Horizons Marijuana Life Sciences Index ETF und bin damals bei 13,xx Euro eingestiegen. Hätte damals noch ein bisschen an Gewinn mitnehmen können. Aber wie es immer so ist, wartet man dann doch noch wieder ab ob es nicht noch mehr wird und dann hat man den Salat :)
Bin am überlegen ob ich da nochmal etwas Geld nachschieße und den Kurs drücke oder abwarte was passiert. Volatil war das schon immer. Ob der Hype nun vorbei ist? Mal gucken.
Glaube aber schon, dass der HANetf etwas spät kommt.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von Gurki:

Habe den Horizons Marijuana Life Sciences Index ETF

Darf man in diesen überhaupt legal investieren in Deutschland? Der beinhaltet ja im Gegensatz zu dem neuen ETF auch Unternehmen, die Cannabis für den Privatkonsum herstellen/vertreiben. Während Cannabis in Deutschland so langsam Einklang in der Medizin findet ist die private "Anwendung" soweit ich weiß noch nicht erlaubt oder nur im sehr begrenzten Umfang.

 

Ist es zudem nicht steuerlich problematisch in einen ETF zu investieren, der für europäische Investoren gar nicht offiziell zugelassen ist? Ich habe das persönlich noch nie gemacht, da ich es bisher noch nie für erforderlich gehalten habe.

 

Zitat

Bin am überlegen ob ich da nochmal etwas Geld nachschieße und den Kurs drücke oder abwarte was passiert. Volatil war das schon immer. Ob der Hype nun vorbei ist? Mal gucken.

Der neue ETF ist keine Option für dich?

 

Zitat

Glaube aber schon, dass der HANetf etwas spät kommt.

Vielleicht kommt er aber auch genau zum richtigen Zeitpunkt ;) Bisher läuft er ja nicht gerade schlecht, aber ich sehe hier momentan auch eher Potenzial für aktive Investoren.

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Cai Shen
Gerade eben von DST:

Darf man in diesen überhaupt legal investieren in Deutschland?

Solange die Dividenden nicht in Naturalien ausgezahlt werden, sehe ich keine entgegenstehende betäubungsmittelrechtliche Vorschrift. 

Bei der garantiert fehlenden Zielmarktdefinition wird es zur Hauptaufgabe, einen passenden Broker zu finden. 

vor 2 Minuten von DST:

Ist es zudem nicht steuerlich problematisch in einen ETF zu investieren, der für europäische Investoren gar nicht offiziell zugelassen ist?

Seit der Reform 2018 und bei Abführung  entsprechender Vorabpauschalen sehe ich da kein Problem (mehr). 

 

Ich habe ebenfalls manchmal ausländische Fonds im Depot, allerdings meist nur kurzfristig zum Traden. 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 8 Minuten von Cai Shen:

Solange die Dividenden nicht in Naturalien ausgezahlt werden, sehe ich keine entgegenstehende betäubungsmittelrechtliche Vorschrift. 

Bei der garantiert fehlenden Zielmarktdefinition wird es zur Hauptaufgabe, einen passenden Broker zu finden. 

Na dann sind wir mal auf Gurkis Erfahrungen gespannt. Vielleicht kann er dazu ja was sagen.

 

Zitat

Seit der Reform 2018 und bei Abführung  entsprechender Vorabpauschalen sehe ich da kein Problem (mehr). 

Ich habe ebenfalls manchmal ausländische Fonds im Depot, allerdings meist nur kurzfristig zum Traden. 

Die Vorabpauschalen müssen dann selbst über die Steuererklärung abgeführt werden oder wie kann ich mir das vorstellen?

 

Und die Trades sind nicht deutlich teurer als bei inländisch vertriebenen Fonds?

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Neuling83

Ein Kollege meinte mal: Wieso soll mit etwas, was jeder Zuhause kann, Geld verdient werden :) Ist ein wenig einfach aber nicht falsch. In Deutschland ist die Regulatorik so heftig das nicht mal alle Lizenzen Abnehmer fanden habe ich irgendwo gelesen.

Das reine Medical ist überschaubar, als Genussdroge kommt das Kommentar - kann doch jeder (theoretisch falls legalisiert) selbst anbauen schon hin. Hobby Gärtnern ist doch sowieso In

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Cai Shen
vor 5 Stunden von DST:

Die Vorabpauschalen müssen dann selbst über die Steuererklärung abgeführt werden oder wie kann ich mir das vorstellen?

Genau so.

Da die Abgabe keine Verpflichtung der Banken ist, sondern im EStG verankert ist, liegt die Verantwortung letzten Endes beim Steuerpflichtigen.

Die Pauschale für 2019 ist dann mit der Steuererklärung bis Februar 2021 zu erklären.

 

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DST
· bearbeitet von DST

Es gibt nun eine Alternative vom neuen ETF-Anbieter RizeETF:

  • Medical Cannabis and Life Sciences UCITS ETF (IE00BJXRZ273)
  • Foxberry Medical Cannabis and Life Sciences Index
  • TER 0,65%

https://rizeetf.com/de/funds/medical-cannabis-and-life-sciences/

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DST
· bearbeitet von DST

Nach gut einem Jahr wird es Zeit für eine erste Bilanz (02/2020 - 02/2021):

 

chart.jpg.3e6e742d157960df74080b6077ccbfe0.jpg

 

Fazit: Obwohl der Hype zum Zeitpunkt meiner ETF-Vorstellung an seinem bisherigen Tiefpunkt angelangt war hätte man mit Cannabis sowohl den Gesundheitsmarkt als auch den gesamten entwickelten Aktienmarkt massiv schlagen können. Die rund 15%, die an ein überdurchschnittliches Potenzial glaubten, hatten somit bis dato Recht.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von DST:

Fazit: Obwohl der Hype zum Zeitpunkt meiner ETF-Vorstellung an seinem bisherigen Tiefpunkt angelangt war hätte man mit Cannabis den Markt massiv schlagen können.

Aber warum hast Du darauf verzichtet?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Aber warum hast Du darauf verzichtet?

Das hatte ich schon mal erläutert, schau mal ein paar Posts zurück. Kurzfassung: Ich war damals zum Hype-Tiefpunkt nicht liquide bzw. hatte bereits genug Geld in andere Spekulationen gesteckt und auf einen bereits fahrenden Zug mit überhöhter Geschwindigkeit springe ich nicht gerne auf. Ich muss nicht überall dabei sein, selbst wenn mir bewusst ist was ich evtl. dadurch verpassen könnte oder gar dürfte.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von DST:

Das hatte ich schon mal erläutert, schau mal ein paar Posts zurück. Kurzfassung: Ich war damals zum Hype-Tiefpunkt nicht liquide bzw. hatte bereits genug Geld in andere Spekulationen gesteckt und auf einen bereits fahrenden Zug mit überhöhter Geschwindigkeit springe ich nicht gerne auf. Ich muss nicht überall dabei sein, selbst wenn mir bewusst ist was ich evtl. dadurch verpassen könnte oder gar dürfte.

Es gibt Kredite.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Es gibt Kredite.

Wenn man irgendwo nicht dabei sein muss braucht man keinen Kredit.

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Schwachzocker

Verstehe! Du bist nicht zum Reichwerden verpflichtet.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Verstehe! Du bist nicht zum Reichwerden verpflichtet.

Ich halte es für keine gute Idee einen Kredit für eine Spekulation aufzunehmen. Dass ich eine Trendwende vermutete ändert daran nichts. Ehrlich gesagt habe ich generell noch nie einen Kredit aufgenommen, da ich bisher keine Notwendigkeit dafür sah. Ich riskiere zudem lieber mein eigenes Geld als das anderer; fühlt sich für mich besser an. Das heißt allerdings nicht, dass ich es auf Lebenszeit ausschließe. Beim nächsten größeren Crash werde ich meine Einstellung vermutlich wieder infrage stellen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 56 Minuten von DST:

Die rund 15%, die an ein überdurchschnittliches Potenzial glaubten, hatten somit bis dato Recht.

Inzwischen ist die Zahl auf 20% gestiegen. Offenbar fällt es Leuten einfacher an ein Potenzial zu glauben, wenn es sich bereits realisiert.

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