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Lehmann

Empfehlung für Broker als Ersatz/Erweiterung zu Flatex

Empfohlene Beiträge

blaky
vor einer Stunde von Nasenwasser:

Leider sind weder HSBC noch SPDR Partner von justTRADE. Wenn das so wäre ... paradiesisch. ING ist mir im Vergleich zu flatex bei Einzelorders eigentlich zu teuer. Ich muss jedenfalls nochmal rechnen.

 

Einige ETFs von SPDR sind über justTrade durchaus handelbar, z. B. der bekannte SPDR MSCI ACWI UCITS (WKN: A1JJTC).

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Nasenwasser
vor 49 Minuten von blaky:

Einige ETFs von SPDR sind über justTrade durchaus handelbar, z. B. der bekannte SPDR MSCI ACWI UCITS (WKN: A1JJTC).

Wirklich? Bei mir sagt justTRADE zu dem von dir genannten ETF "Das Produkt kann derzeit leider nicht bei uns erworben werden". Ich bekomme keinen Kaufkurs angeboten. Und für meinen World SC auch nicht.

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blaky
vor 9 Stunden von Nasenwasser:

Wirklich? Bei mir sagt justTRADE zu dem von dir genannten ETF "Das Produkt kann derzeit leider nicht bei uns erworben werden". Ich bekomme keinen Kaufkurs angeboten. Und für meinen World SC auch nicht.

Du hast offenbar recht. Zunächst werden mir die Fonds in der Suchmaske angezeigt (was normalerweise ein Zeichen dafür ist, dass sie handelbar sind). Aber wenn man sie kaufen will, kommt die von dir beschriebene Meldung. Frag doch mal bei justtrade nach. Denn die Fonds sind ja sowohl bei L&S als auch Quotrix gelistet, justtrade müsste sie nur zum Handel freigeben.

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Nasenwasser
vor 1 Stunde von blaky:

Du hast offenbar recht. Zunächst werden mir die Fonds in der Suchmaske angezeigt (was normalerweise ein Zeichen dafür ist, dass sie handelbar sind). Aber wenn man sie kaufen will, kommt die von dir beschriebene Meldung. Frag doch mal bei justtrade nach. Denn die Fonds sind ja sowohl bei L&S als auch Quotrix gelistet, justtrade müsste sie nur zum Handel freigeben.

Schon lange passiert. Leider nein. ETFs nur von den Partnern Amundi, iShares, Vanguard, vanEck, Lyxor, Comstage und DWS.

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underwood
vor 16 Stunden von Pat90:

Consorsbank hat allerdings den zusätzlichen Nachteil, dass die morgen in München ausführen (zwischen 8 und 8:30)

Wird angeblich in Q1 2020 geändert:

https://wissen.consorsbank.de/t5/Sparen-Anlegen/Sparplanausführung-8-00-Börse-München/td-p/87382/highlight/true/page/3

Die Änderung verspricht die Consors aber schon seit ein paar Jahren, jetzt soll es aber wirklich so weit sein. Ich glaube es ja erst, wenn es soweit ist.

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zap-o-trade
· bearbeitet von zap-o-trade
Am 8.1.2020 um 10:39 von underwood:

Wird angeblich in Q1 2020 geändert:

https://wissen.consorsbank.de/t5/Sparen-Anlegen/Sparplanausführung-8-00-Börse-München/td-p/87382/highlight/true/page/3

Die Änderung verspricht die Consors aber schon seit ein paar Jahren, jetzt soll es aber wirklich so weit sein. Ich glaube es ja erst, wenn es soweit ist.

Scheint jetzt ernst zu werden (wenn es kein Fake ist):

https://wissen.consorsbank.de/t5/Sparen-Anlegen/Sparplanausführung-8-00-Börse-München/m-p/92722/highlight/true#M4328

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Lehmann

Habe nun ein Depot bei Smartbroker und den Depotübertragantrag ausgefüllt und schicke diesen heute ab.

Mal sehen wie schnell das geht.

Hoffe die kommenden Dividenden schon über Smartbroker zu bekommen. 

 

Danke an alle für die Hilfe.

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zap-o-trade
vor 2 Stunden von Lehmann:

Hoffe die kommenden Dividenden schon über Smartbroker zu bekommen. 

Um dann direkt die Gebühr dafür bei denen zahlen zu müssen ;-)

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bondholder
vor 5 Minuten von zap-o-trade:

Um dann direkt die Gebühr dafür bei denen zahlen zu müssen ;-)

Frage: Auf wallstreet-online.de schreibt "Smartbroker_Info": "Dividenden kosten immer 0,50€ - unabhängig davon, ob sie reinvestiert oder ausgezahlt werden." "für Anleihen gelten aktuell noch die gleichen Gebühren, wie für Aktien." "Ausschüttungen von Fonds und ETFs werden keine Gebühren berechnet." Im PLV heißt es "Einlösung von Zins- und Dividendenscheinen aus dem Depot - kostenlos". Was gilt nun?
Antwort: "Diese Gebühr wird von uns übernommen und dem Kunden nicht belastet. Das wurde gestern so entschieden. Es gilt auch rückwirkend für bereits eröffnete Depots. Das PLV wird entsprechend geändert, was aber etwas dauert."

https://anleihenforum.de/viewtopic.php?f=13&t=70&start=220#p7735

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zap-o-trade
vor 1 Minute von bondholder:

Frage: Auf wallstreet-online.de schreibt "Smartbroker_Info": "Dividenden kosten immer 0,50€ - unabhängig davon, ob sie reinvestiert oder ausgezahlt werden." "für Anleihen gelten aktuell noch die gleichen Gebühren, wie für Aktien." "Ausschüttungen von Fonds und ETFs werden keine Gebühren berechnet." Im PLV heißt es "Einlösung von Zins- und Dividendenscheinen aus dem Depot - kostenlos". Was gilt nun?
Antwort: "Diese Gebühr wird von uns übernommen und dem Kunden nicht belastet. Das wurde gestern so entschieden. Es gilt auch rückwirkend für bereits eröffnete Depots. Das PLV wird entsprechend geändert, was aber etwas dauert."

https://anleihenforum.de/viewtopic.php?f=13&t=70&start=220#p7735

Schon etwas dubios, wenn es im PLV drin steht, eine Änderung dafür zu komplex ist (ein PDF zu ändern?) und Jemand dafür in einem Forum schreibt man übernimmt die Kosten.

 

Was da wohl die Rechtsprechung dazu sagt?

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odensee
vor 4 Minuten von zap-o-trade:

Was da wohl die Rechtsprechung dazu sagt?

Da müsste man die Rechtssprechung fragen. Wird aber vermutlich niemand tun, denn die nicht offizielle Variante ist die kundenfreundliche.

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zap-o-trade
vor 2 Minuten von odensee:

Da müsste man die Rechtssprechung fragen. Wird aber vermutlich niemand tun, denn die nicht offizielle Variante ist die kundenfreundliche.

Es ging eher darum, wenn man am Schluss doch die Gebühr zahlen muss weil es halt im PLV steht und dann dagegen vorgehen will hat man vermtl. wenig Chancen nur weil irgendwer in irgendeinem Forum was gepostet hat.

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Geniator
Am 10.1.2020 um 09:20 von Lehmann:

Habe nun ein Depot bei Smartbroker und den Depotübertragantrag ausgefüllt und schicke diesen heute ab.

Mal sehen wie schnell das geht.

Hoffe die kommenden Dividenden schon über Smartbroker zu bekommen. 

 

Danke an alle für die Hilfe.

Habe mich auch entschlossen, bei Flatex Schluss zu machen. Es laufen ein Antrag bei Onvista und einer bei Smartbroker; Ersterer hat die Zugangsdaten bereits angekündigt. Nun sind mir aber doch Zweifel gekommen, ob ein Jonglieren mit zwei Depots wirklich so vorteilhaft ist, wie ich es mir anfangs vorgestellt habe. Grund ist die neue Steuerbelastung ab diesem Jahr, die sich unser um die Trader so besorgter Finanzminister hat einfallen lassen: Gegenrechnung von Spekulationsverlusten nur noch bis 10 T? Das träfe mich hart, weil ich diese schon häufig deutlich überschritten habe.

Wie mag das nun bei zwei Depots funktionieren, wenn z. B. bei Onvista das Verlustvolumen erschöpft ist, aber Smartbroker noch gegenrechnen könnte? Ausschöpfen von insgesamt 20 T mit Hinweisen auf Mittteilungspflicht - will heißen, Steuererklärung trotz Abgeltungssteuer?

Ein ganz klein bisschen hoffe ich noch auf die Antwort eines erfahrenen Traders, auf einen vorgezogenen Aprilscherz hereingefallen zu sein. Denn was rechnet sich der Smartbroker denn noch aus, wenn Olaf dabei sein sollte, die Tradingkultur zu zerschlagen?

 

 

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whister
· bearbeitet von whister
vor 27 Minuten von Geniator:

Wie mag das nun bei zwei Depots funktionieren, wenn z. B. bei Onvista das Verlustvolumen erschöpft ist, aber Smartbroker noch gegenrechnen könnte? Ausschöpfen von insgesamt 20 T mit Hinweisen auf Mittteilungspflicht - will heißen, Steuererklärung trotz Abgeltungssteuer?

Ein ganz klein bisschen hoffe ich noch auf die Antwort eines erfahrenen Traders, auf einen vorgezogenen Aprilscherz hereingefallen zu sein. Denn was rechnet sich der Smartbroker denn noch aus, wenn Olaf dabei sein sollte, die Tradingkultur zu zerschlagen?

Die 10k werden vermutlich nur vom Finanzamt verrechnet. Verlustverrechnung bei Derivaten wird dann vorraussichtlich auf Bankenebene nicht mehr stattfinden.

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chirlu
vor 2 Stunden von Geniator:

Gegenrechnung von Spekulationsverlusten nur noch bis 10 T?

 

Es geht „nur“ um Unternehmenspleiten einerseits und Derivate andererseits, das ist dir klar?

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Geniator
vor 1 Stunde von chirlu:

 

Es geht „nur“ um Unternehmenspleiten einerseits und Derivate andererseits, das ist dir klar?

Nein, war es überhaupt nicht. Aber jetzt, wo du es sagst. Vielen herzlichen Dank.

 

In einem fachfremden Forum hatte jemand sein Unglück beklagt und u. a. die Berechnung auf sämtliche Anlagen bezogen. Der Schreck saß tief.

 

Sorry, bin alt geworden und habe keine Lust mehr auf aufwändige Recherchen. :angry:

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 2 Stunden von chirlu:

 

Es geht „nur“ um Unternehmenspleiten einerseits und Derivate andererseits, das ist dir klar?


... und Letzteres gilt auch erst ab 2021. Bis dahin wird es Durchführungsbestimmungen geben, die hoffentlich Klarheit schaffen, wie die steuerliche Neuregelung in der Praxis umgesetzt wird.

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LosMintos
Am 7.1.2020 um 20:12 von dw_:

Wenn das Geld auf dem Deoptkonto genügend gering ist (<100 EUR?), gibt es übrigens auch bei Flatex keine Negativzinsen.

Nein, die fallen ab dem ersten Euro an. Und leider ...

Am 7.1.2020 um 20:21 von Ramstein:

Valuta ist T+2 und das ist überall so, nicht nur bei flatex.

... zahlt man auch dann "Negativzinsen", wenn man gar kein Geld auf dem Verrechnungskonto hat, sondern nur Sparpläne mittels Lastschriftverfahren ausgeführt werden.

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mru
vor 13 Stunden von LosMintos:

Nein, die fallen ab dem ersten Euro an. Und leider ...

Negativ! Ich bin mir zu 95 % sicher, dass Flatex (bei mir) erst ab 300 € Guthaben auf dem Konto Negativzinsen berechnet hat. Immer wenn die monatliche 200 € Sparplanrate eintrudelt und 4-5 Tage auf dem Konto lag, wurde keinerlei Negativzins berechnet.

Aber wehe es wurde mal für einen anderen halbjährlichen ETF 300 € eingezahlt, da ist für den Zeitraum von Einzahlung bis ETF-Sparplan-Ausführung eine gewisse Summe Zinsen im Kontoauszug festzustellen.

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west263
vor 25 Minuten von mru:

dass Flatex (bei mir) erst ab 300 € Guthaben auf dem Konto Negativzinsen berechnet hat.

ob 300€ jetzt die Grenze ist, weiß ich nicht.

Aber definitiv unter 100€ fallen keine Negativzinsen an. weil den Betrag habe ich da permanent zu liegen.

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BF19
vor 7 Stunden von west263:

ob 300€ jetzt die Grenze ist, weiß ich nicht.

Aber definitiv unter 100€ fallen keine Negativzinsen an. weil den Betrag habe ich da permanent zu liegen.

Die "Grenze" muß man bei Flatex anders berechnen.

Bei 100€ werden vereinfacht 0,50€ p.a. (Zinseszins weggelassen) berechnet. Pro Quartal, wo real abgerechnet wird, fallen dann 0,13€ an.

Auf den Tag umgerechnet sind das 0,0014€ (genau 0,0013888. Flatex rechnet mit 360 Zinstagen pro Jahr.)

 

Solange also Haltedauer und/oder Betrag so klein sind, daß bei der Quartalsabrechnung weniger als 0,01€ rauskommen, bleiben die Zinsen bei 0€, kaufmännisch gerundet, aber nicht mathematisch 0€ im Flatex Rechensystem.

Im obigen Beispiel landet man nach 10 Kalendertagen (nicht Banktage) bei 0,014€; und Flatex berechnet dafür dann 0,01€.

Nach 20 tagen sind's dann schon 0,03€ gerundet.

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whister
vor 2 Stunden von BF19:

Die "Grenze" muß man bei Flatex anders berechnen.

Bei 100€ werden vereinfacht 0,50€ p.a. (Zinseszins weggelassen) berechnet. Pro Quartal, wo real abgerechnet wird, fallen dann 0,13€ an.

Auf den Tag umgerechnet sind das 0,0014€ (genau 0,0013888. Flatex rechnet mit 360 Zinstagen pro Jahr.)

Das spielt keine Rolle. Ein gewisser Betrag bleibt bei flatex zinsfrei - und ddas nicht nur duch Rundungungen. Ich meine es sind 250 Euro.

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Lehmann

Witzig bei Flatex ist vor allem, wenn man einen Sparplan laufen hat, die Summe (deutlich mehr als 100 €) via Lastschrift eingezogen und noch einige Tage auf dem Cashkonto dümpelt weil die Orders (noch) nicht ausgeführt werden, zahlt man darauf ja auch Zinsen. :D

 

Deshalb kann ich mich an keinen Zinsfreien Monat erinnern. :(

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mru
vor 12 Stunden von whister:

Das spielt keine Rolle. Ein gewisser Betrag bleibt bei flatex zinsfrei - und ddas nicht nur duch Rundungungen. Ich meine es sind 250 Euro.

Also ich bin mir auch sicher, das es einen zinsfreien Rahmen gibt. Er muss irgendwo bei größergleich 200 und kleinergleich 300 liegen. Aber stehen tut es nirgends. 

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 28 Minuten von mru:

Also ich bin mir auch sicher, das es einen zinsfreien Rahmen gibt. Er muss irgendwo bei größergleich 200 und kleinergleich 300 liegen. Aber stehen tut es nirgends. 

Ich habe mal meine Abrechnungen durchgesehen, da steht bei Beträgen unter 100 Euro tatsächlich "Zinssatz 0,0%"; auch wenn der Betrag dort 6 Wochen lang unverändert rumlag.

Ich hatte dort in letzter Zeit allerdings keine Beträge zwischen 100 und 500 Euro liegen.

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