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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

bondholder
vor 3 Stunden von odensee:

Der Kauf ist kostenlos, die Dienstleistung "Eintragung ins Aktienregister" hingegen kostet ein paar Cent. Nicht alles was hinkt ist eine Semmel ein Vergleich. Warum SmartBroker/DAB das als "Provision" ausweist ist mir allerdings schleierhaft. Wahrscheinlich kostet es zuviel, einen Programmierer dafür zu bezahlen, dass es eine Zeile "Eintrag ins Aktienregister" gibt. :w00t:

In der Auftragsübersicht (Onlinebanking) werden die gesamten Transaktionskosten als Summe angezeigt. 
Wer sich die rechtlich relevanten Wertpapierabrechnungen (PDF) anguckt, wird feststellen, dass dort die Einzelpositionen korrekt aufgeschlüsselt werden. Und nur darauf kommt es an.

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joinventure12
· bearbeitet von joinventure12

Kann mir jemand erklären, warum der Optionsschein so hohe Kosten hat? (Produktkosten 56 EUR + 5 EUR Tradingkosten)

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Laut Plv sollte es doch 4 EUR sein? bzw. da direkt vom Emitent und über 500 EUR = 0 EUR

https://assets.smartbroker.de/pdf/20210111_Preis-Leistungsverzeichnis-Smartbroker.pdf

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch

Handelsplatz nicht gettex und BNP Paribas ist kein Premiumpartner?

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odensee
vor einer Stunde von joinventure12:

Kann mir jemand erklären, warum der Optionsschein so hohe Kosten hat? (Produktkosten 56 EUR + 5 EUR Tradingkosten)

Der Kostenausweis nach Mifd II ist nicht nur bei SmartBroker was für die Tonne. Ausserdem ist BNP Paribas kein Premiumpartner.

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s1lv3r
vor einer Stunde von joinventure12:

Kann mir jemand erklären, warum der Optionsschein so hohe Kosten hat? (Produktkosten 56 EUR + 5 EUR Tradingkosten)

 

Naja, das Preis-Leistungsverzeichnis enthält halt nur die Dienstleistungskosten des Brokers. Mit den Produktkosten (internen Kosten des Produkts) hat der Broker ja nichts zu schaffen.

 

Der Gesetzgeber hat mit MiFID II allerdings eine Pflicht eingeführt, dass der Broker vor jedem Kauf einem Privatanleger einen "Ex-ante Kostenausweis" bereitstellen muss (so ein Ding ist das in deinem ersten Screenshot) in dem alle Kosten (also auch die Produktkosten, an denen er nichts verdient und die er auch nicht beeinflussen kann) hervorgehen.

 

Wenn du dich über die Aufschlüsselung der Produktkosten informieren willst, musst du das beim Produktanbieter machen.

 

vor einer Stunde von joinventure12:

Laut Plv sollte es doch 4 EUR sein? bzw. da direkt vom Emitent und über 500 EUR = 0 EUR

 

Keine Ahnung wo die 5,00 € herkommen .... Die Kostenausweise stimmen leider auch in vielen Fällen einfach nicht ...

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Smartbroker hat jetzt übigens ein vorteilhaftes Kunden-Werben-Kunden-Programm, bei dem sowohl Werber als auch Geworbener je 30 Euro in bar erhalten (also nicht irgendwelche doofen Guthaben-Prämien o.ä.).

 

Voraussetzungen: Neukunde (seit 6 Monaten) und:

"Die Prämienerteilung erfolgt, wenn innerhalb von vier Wochen nach Anmeldung des Werbers erstmalig ein Smartbroker-Depot durch den Geworbenen eröffnet wird und dieser innerhalb von drei Monaten ab Depoteröffnung einen Wertübertrag von mindestens 5.000 Euro auf das eröffnete Smartbroker-Depot oder mindestens 10 Wertpapierorders im Gesamttransaktionsvolumen von 5.000 Euro tätigt und das Depot mindestens drei Monate seit Eröffnung besteht."

 

An dem Programm kann jeder nach Anmeldung unter folgendem Link teilnehmen:

https://smartbroker-depot.de/ein-guter-tipp-von-freunden

 

Wer sich werben lassen will, um 30 Euro einzusacken und gleichzeitig zu verschenken, benötigt eine Werber-ID eines bisherigen Kunden.

 

Völlig selbstlos stelle ich mal meine zur Verfügung für diejenigen, die keinen anderen Werber zur Hand haben, aber die 30 Euro mitnehmen möchten: FMRQ5SCJ :P

Aber wie gesagt: Jeder kann ganz unkompliziert sich selbst zum Werber anmelden. Tut also gerne auch anderen was gutes.

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Nudel

Kurze Frage zum Einmalkauf:

 

Über gettex sind die Order-Gebühren 0€, L&S 1€ und der Rest 4€.

 

Wenn ich jetzt eine fünfstellige Summe per Einmalkauf investieren möchte, dann würden wirklich nur die o.g. Order-Kosten je nach Wahl des Handelsplatzes anfallen?

 

Und wenn ja, dann macht es doch prinzipiell Sinn bei einer fünfstelligen Summe nur auf die günstigsten Kurs zu schauen, oder? Es bringt mir ja nichts, wenn mit der Kauf bei gettex zwar 0€ Transaktionsgebühr kostet, aber ich dann bei einem 0,1€ teureren Kurs bei gettex dann 20€ mehr zahlen würde als z.B. bei Xetra, worüber ich den günstigsten Kurs hätte.

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fonscho
vor 5 Minuten von Nudel:

 

Über gettex sind die Order-Gebühren 0€, L&S 1€ und der Rest 4€.

 

Wenn ich jetzt eine fünfstellige Summe per Einmalkauf investieren möchte, dann würden wirklich nur die o.g. Order-Kosten je nach Wahl des Handelsplatzes anfallen?

 

Und wenn ja, dann macht es doch prinzipiell Sinn bei einer fünfstelligen Summe nur auf die günstigsten Kurs zu schauen, oder? Es bringt mir ja nichts, wenn mit der Kauf bei gettex zwar 0€ Transaktionsgebühr kostet, aber ich dann bei einem 0,1€ teureren Kurs bei gettex dann 20€ mehr zahlen würde als z.B. bei Xetra, worüber ich den günstigsten Kurs hätte.

Ja. Richtig. Bei liquiden Titeln und zu xetra Handelszeiten dürfte es aber kaum bzw. Gar keine Preisunterschiede geben.

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Nudel

Alles klar, dann werde ich das vor dem Kauf immer nochmal überschlagen, ob die Ordergebühren günstiger im Vergleich zum aufsummierten Anteile*Preisunterschied. 5-10 Cent sind ja schon durchaus üblich und bei einem Großkauf von 200 Anteilen wäre dies ja 20€ Unterschied.

 

Ist die Ausführungsart Realtime eigentlich zu empfehlen bzw. handelt Ihr darüber? Wenn ich das richtig verstanden habe, so wird doch eigentlich hier nur der aktuelle Kurs einmal vom jeweiligen Handelsplatz (verfügbar: Tradegate, L&S, gettex und Quotrix) live abgeholt (automatisiert und nicht vom market Maker) und dann für eine gewisse Zeit x "eingefroren". In dieser Zeit kann man dann zuschlagen oder eben nicht. Entsprechen diese geholten Kurse nicht sowieso immer den aktuellen Realtime-Kursen? Ich sehe da für einen ETF-Kauf o.ä. eigentlich keine wesentlich Vorteile, oder habe ich hier was übersehen?

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Pirx
· bearbeitet von Pirx
vor 22 Stunden von Nudel:

Alles klar, dann werde ich das vor dem Kauf immer nochmal überschlagen, ob die Ordergebühren günstiger im Vergleich zum aufsummierten Anteile*Preisunterschied. 5-10 Cent sind ja schon durchaus üblich und bei einem Großkauf von 200 Anteilen wäre dies ja 20€ Unterschied.

 

Ist die Ausführungsart Realtime eigentlich zu empfehlen bzw. handelt Ihr darüber? Wenn ich das richtig verstanden habe, so wird doch eigentlich hier nur der aktuelle Kurs einmal vom jeweiligen Handelsplatz (verfügbar: Tradegate, L&S, gettex und Quotrix) live abgeholt (automatisiert und nicht vom market Maker) und dann für eine gewisse Zeit x "eingefroren". In dieser Zeit kann man dann zuschlagen oder eben nicht. Entsprechen diese geholten Kurse nicht sowieso immer den aktuellen Realtime-Kursen? Ich sehe da für einen ETF-Kauf o.ä. eigentlich keine wesentlich Vorteile, oder habe ich hier was übersehen?

Vorteil ist, dass du bei illiquiden Assets einen zugesicherten Preis vor Handel angezeigt bekommst. Da du den Kaufpreis centgenau kennst, könntest du zudem bei 1000 € auf dem Verrechnungskonto (und entsprechender Anteil-Anzahl sowie Kurs) Anteile für in Summe 999,99 € kaufen. Stiege der Kurs zwischen Orderabgabe und Ausführung in den nächsten (Milli)Sekunden, wäre dies ggf. nicht möglich.

Zugegeben, bei gängigen ETF ein marginaler Zusatznutzen.

 

LG,

 

Pirx

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Nudel

Alles klar, der Punkt ist ja wirklich kaum von Relevanz.

 

Trotzdem danke für die Info.

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blaky

Mir wurde letzte Woche von smartbroker für einen Kauf und Verkauf eines Fonds direkt über die Fondsgesellschaft neben der 4 Euro Provision jeweils noch ein mir bisher unbekanntes Handelsplatzentgelt von 1 Euro in Rechnung gestellt. Dies ist definitiv neu und meiner Meinung nach auch nicht durch das Preis-Leistungsverzeichnis gedeckt. Habe mich erstmal beim Kundendienst schriftlich beschwert, ohne bisher eine Antwort erhalten zu haben. Für mich wäre interessant, ob noch jemand ähnliche Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht hat.

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bondholder
vor 3 Stunden von blaky:

Mir wurde letzte Woche von smartbroker für einen Kauf und Verkauf eines Fonds direkt über die Fondsgesellschaft neben der 4 Euro Provision jeweils noch ein mir bisher unbekanntes Handelsplatzentgelt von 1 Euro in Rechnung gestellt.

Wenn der Fonds weder einen Namen noch eine ISIN hat, wie konntest du diesen dann überhaupt über smartbroker erwerben?

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spreadit
· bearbeitet von spreadit
vor 4 Stunden von blaky:

Mir wurde letzte Woche von smartbroker für einen Kauf und Verkauf eines Fonds direkt über die Fondsgesellschaft neben der 4 Euro Provision jeweils noch ein mir bisher unbekanntes Handelsplatzentgelt von 1 Euro in Rechnung gestellt. Dies ist definitiv neu und meiner Meinung nach auch nicht durch das Preis-Leistungsverzeichnis gedeckt. Habe mich erstmal beim Kundendienst schriftlich beschwert, ohne bisher eine Antwort erhalten zu haben. Für mich wäre interessant, ob noch jemand ähnliche Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht hat.

Ja, hatte ich auch. Beim außerbörslichen Zertifikatsverkauf über Citigroup. Habe beim Support angerufen, nach 1,5 Stunden dann jemandem am Telefon gehabt, der meinte, es sei ein bekannter Fehler und wird automatisch zurück gebucht. Allerdings war das schon vor zwei Monaten und es ist nichts mehr passiert. Da es nur um einen Euro ging, habe ich nichts weiter unternommen. Macht für mich aber auch keinen seriösen Eindruck und es ist m.E. auch nicht rechtmäßig, da im PLV nicht ausgewiesen (zumindest in der damals gültigen Fassung). 

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monopolyspieler
Am 16.5.2021 um 12:46 von joinventure12:

Kann mir jemand erklären, warum der Optionsschein so hohe Kosten hat? (Produktkosten 56 EUR + 5 EUR Tradingkosten)

image.thumb.png.36970f2dea3d7a330c2cbe2370858af6.png 

 

Laut Plv sollte es doch 4 EUR sein? bzw. da direkt vom Emitent und über 500 EUR = 0 EUR

https://assets.smartbroker.de/pdf/20210111_Preis-Leistungsverzeichnis-Smartbroker.pdf

Es fallen bei Kauf des Produktes 3,96% Gebühren und beim Verkauf nochmal 0,4% an- nicht beim Broker, sondern beim Emittenten.

Das sind die Produktkosten, die bereits im Kurs enthalten sind.

 

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blackghost747

Ich habe seit ein paar Monaten ein (Zweit-)Depot bei Smartbroker und 2 Positionen sind bei mir sehr positiv gelaufen. Auf meinem ersten Depot habe ich noch größere Verlustvorträge. Meine Fragen:

1) Kann ich (nur) diese beiden Positionen von Smartbroker zu meinem anderen Depot übertragen lassen (DKB) und dort dann beim Verkauf die Gewinne mir den Verlusten verrechnen lassen?

2) Wenn die Antwort auf 1 ja ist:  Wie veranlasse ich das bei smartbroker?

 

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Merol Rolod
vor 2 Stunden von blackghost747:

1) Kann ich (nur) diese beiden Positionen von Smartbroker zu meinem anderen Depot übertragen lassen (DKB) und dort dann beim Verkauf die Gewinne mir den Verlusten verrechnen lassen?

Ja, natürlich, wenn die aufgelaufenen Verluste und die Gewinne inhaltlich verrechnet werden können.

vor 2 Stunden von blackghost747:

2) Wenn die Antwort auf 1 ja ist:  Wie veranlasse ich das bei smartbroker?

Einfach einen Depotübertrag für die entsprechende(n) Position(en) veranlassen. Zum Beispiel mit dem Formular der DKB (Link).

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joinventure12
vor 16 Stunden von spreadit:

Ja, hatte ich auch. Beim außerbörslichen Zertifikatsverkauf über Citigroup

JP Morgan Zertifikat, auch 5 EUR Provision gezahlt. Passt ebenfalls nicht zu den 4 EUR <_< - jedenfalls aber deutlich geringer, wie die Inhalte aus der Kostendarstellung. Werde nicht den Support anrufen.... :tdown:

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spreadit

Ja, echt ärgerlich. War am Anfang auch total von Smartbroker überzeugt und habe die auch einigen Bekannten weiterempfohlen.

Aber mittlerweile hoffe ich einfach nur noch, dass sie es nicht total vermasseln. Der Kundenservice ist auf jeden Fall spürbar schlechter geworden (am Anfang hatte man ja sogar noch einen persönlichen Ansprechpartner).

 

Meinen letzten Depotübertrag habe ich unbearbeitet zurück erhalten: Die DAB akzeptiere keine digitale Unterschriften in PDF. Also die Seite ausgedruckt und wieder eingescannt... und siehe da, man hat es akzeptiert => Nutzen der Aktion = 0 :dumb:

 

Und nun schon mehrfach die 1 EUR Entgelte in den Abrechnungen... das geht einfach gar nicht. Zumal sie ja um das Problem wissen.

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whister
Am 24.5.2021 um 19:09 von blaky:

Mir wurde letzte Woche von smartbroker für einen Kauf und Verkauf eines Fonds direkt über die Fondsgesellschaft neben der 4 Euro Provision jeweils noch ein mir bisher unbekanntes Handelsplatzentgelt von 1 Euro in Rechnung gestellt. Dies ist definitiv neu und meiner Meinung nach auch nicht durch das Preis-Leistungsverzeichnis gedeckt. Habe mich erstmal beim Kundendienst schriftlich beschwert, ohne bisher eine Antwort erhalten zu haben. Für mich wäre interessant, ob noch jemand ähnliche Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht hat.

Zumindest die 4 Euro sollten vom PLVZ gedeckt sein und wurden für Fondsorders über die KAG (nicht im Sparplan) schon immer berechnet.

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blaky

Danke für die Rückmeldungen. Es ging mir immer nur um die "fehlerhafte" 1 Euro Handelsplatzgebühr. Wie ich vermutet habe, bin ich also kein Einzelfall. Auch wenn es nur 1 Euro ist. Ich finde dies geht einfach nicht, dass so etwas über mehrere Wochen nicht behoben wird. War bisher wirklich von Smartbroker überzeugt, aber so langsam kommen mir Zweifel.

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hattifnatt
vor 5 Stunden von spreadit:

Meinen letzten Depotübertrag habe ich unbearbeitet zurück erhalten: Die DAB akzeptiere keine digitale Unterschriften in PDF. Also die Seite ausgedruckt und wieder eingescannt... und siehe da, man hat es akzeptiert => Nutzen der Aktion = 0

Bei mir genauso - ist aber ein Problem der DAB, dafür kann Smartbroker eigentlich nichts.

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Gast230312

Ist Smartbroker deutlich besser als Trade Republic und Scalable Capital?

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Merol Rolod

Ja.

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bondholder
Gerade eben von Merol Rolod:

Ja.

:thumbsup:

 

Für @Philiuss: Es kommt darauf an.

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