Smartbroker / Smartbroker+

[Sapine]

Die haben vermutlich aktuell brennendere Probleme. 

[SvMö]

in den letzten 25 Jahren noch nie Probleme mit einem Depotübertrag gehabt, nun aber. Von Flatex zu SB (alt). folgender Ablauf:

1. Auftrag (Komplettübertrag) erteilt Ende Februar, genau 3 wochen später hat flatex ausgebucht

2. Ein Tag nach Ausbuchung werden 1/3 bei DAB eingebucht mit Anpassung Anschaffungsdaten. Rest fehlt, ich warte noch ein paar Tage und schreibe Flatex und DAB an.

    Flatex antwort, dass die DAB es nicht annimmt!

3. Zwei Wochen später: Textdokumente bei DAB über Anpassung Anschaffungsdaten der verbliebenen Posten und zeitgleich Storno der Anschaffungsdaten. Außerdem

    fehlt immer noch die Einbuchung der verbliebenen Positionen (Warum Anpassung Anschaffungsdaten ohne Einbuchung, rätselhaft). Wieder DAB geschrieben.

4. Mittlerweile Dividendenzahlung einer Aktie, die natürlich nicht ankommt.

5. eine Woche später Einbuchung aller fehlenden Positionen sogar mit Dividende!

6. eine Woche später wird die Dividende wieder storniert.

 

Was meint ihr, nochmal paar Wochen warten oder gleich beschweren (abgebende Bank oder aufnehmende?) Und wo landet jetzt die Dividende?

[DennyK]

Mich würde viel eher interessieren wieso man von Flatex zu DAB wechselt ;-)

[Belgien]

vor 3 Stunden von cabi:

Auch ich habe bisher keine Mail bekommen und ich schaue regelmäßig in den SPAM.

Wie das rechtssicher für smartbroker sein soll, das nur auf die Webseite zu stellen, sehe ich schwierig, da keine aktive Zustimmung stattfand.

Natürlich ist das nicht rechtssicher, doch wenn man SB-alt/DAB nicht nur noch ein paar Monate, sondern auch längerfristig nutzen will, wird man nicht drumherum kommen, die Konditionsänderung zu akzeptieren. Klar kann man ab 01.05. gegen jede Abrechnung einen berechtigten Widerspruch einlegen und Neuabrechnung nach alten Konditionen verlangen. Nach den SB-typischen ewigen Wartezeiten auf die Bearbeitung wird man vermutlich irgendwann eine Kostenrückerstattung bekommen, wenn man hartnäckig bleibt. Gleichzeitig riskiert man jedoch eine Kündigung seitens SB/DAB, die werden das nicht lange mitmachen.

[morini]

vor 18 Stunden von Pacu:

Dann werden wohl diese Konditionen gelten. Was soll da sonst noch kommen? 

 

Das vermute ich ebenfalls. 

 

Sogar bei einer Transaktion über Gettex dürfte bei Smartbroker ab dem 1. Mai eine Gebühr in Höhe von 9 Euro anfallen. Andere Broker bieten eine solche Transaktion kostenlos an.

[enjoyneer]

vor 6 Stunden von cabi:

Wie das rechtssicher für smartbroker sein soll, das nur auf die Webseite zu stellen, sehe ich schwierig, da keine aktive Zustimmung stattfand.

Es ist auch möglich, dass man ab dem 01.05.2024 beim Login oder auch erst kurz vor Ausführung einer Transaktion zur entsprechenden Zustimmung aufgefordert wird.

[Asinnir]

Am 19.4.2024 um 16:20 von mcfu:

Leider ist der BaaderBank Support aktuell völlig unbrauchbar bzw. hat sich leider dem Niveau von SB+ angepasst.

 

Jüngstes Beispiel: Zwei Tickets per Mail am 04.04. eröffnet (ging um fehlende steuerliche Daten und um einen Depotübertrag, automatische Ticketnummern dazu habe ich bekommen). Bis heute(!) keinerlei Rückmeldung! Auch auf Nachfrage am 12.04. nicht. Absolut null...

 

 

Ich habe 2 Depotübertrage direkt an die Baaderbank geschrieben. Vom Baader/Smartbroker+

zu Flatex rüber. Am 30 und 31.3 die Überträge fertiggemacht. Am 16.4 bekam ich Bescheid, das die Überträge zur Bearbeitung weitergeleitet worden sind. Am 25.4 waren die ETF bei Flatex.

Bin zufrieden. 3,5 Wochen, das ist für mich ok. Vor einiger Zeit mußte ich mal 6 Wochen warten.

[mic49]

Bei mir ging es jetzt auch viel schneller: Wertpapierübertrag wurde gestern sogar innerhalb der Frist von 3 Wochen durchgeführt (SB+ zu Ing, beauftragt über die Ing). Liegt aber vielleicht auch daran, dass die BaFin meine Beschwerde vom alten Übertrag vor ca. 2 Wochen an Baader geschickt hat. 
 

P.S. Ich habe aber auch das hier bereits bekannte Problem, dass bei SB+ die Wertpapiere weiterhin im Depot angezeigt werden. 

[Asinnir]

vor einer Stunde von mic49:

 

P.S. Ich habe aber auch das hier bereits bekannte Problem, dass bei SB+ die Wertpapiere weiterhin im Depot angezeigt werden. 

Nein diese Problematik habe ich nicht. Mein Smartbroker+ Depot ist bis auf einen ETF,der

später zu Flatex rübergeht, jetzt leer.

[socceroos007]

Smartbroker / DAB hat mir heute meine "persönliche Konditionsvereinbarung" in die Inbox gestellt. Gebühren im Wesentlichen wie angekündigt: Depotführung kostenlos, Trades für 9 Euro.

[A_Kostolany]

Aus der Postmanager-Mitteilung v. DAB BNP Paribas / „Smartbroker“ (alt) von heute: „… wie mit Ihrer Bevollmächtigten, der Smartbroker AG vereinbart, …“ Wusste ich doch, dass die (Gauner) einen Weg finden, die gesetzlichen Vorgaben auszuhebeln. Damit ist meine Zustimmung also gar nicht erforderlich und die gesetzliche Frist ist natürlich auch eingehalten worden, da (kann eh niemand überprüfen) diese „Vereinbarung“ bereits vor mehreren Monaten geschlossen wurde. Die Grundsatzentscheidung per BGH-Urteil vom 27.04.2021 ist also nichts weiter als ein zahnloser Tiger.

 

Falls es jemand anders sieht, bitte hier posten.

 

Bereits seit letztem Herbst beschäftige ich mich intensiv mit der Suche nach einem neuen Broker mit insbesondere günstigen Ordergebühren, da ich bei DAB/Smartbroker derzeit mein Hauptdepot habe u. ganz überwiegend mit rel. kleinen Positionsvolumina handle. In 2023 eröffnete ich bereits Depots bei finanzen.net-zero und Traders Place, meine Erfahrungen hiermit sind recht „durchwachsen“. Man sollte sich nicht vom Schönwetter-Gerede v. E. Huber (Traders Place) im TP-Thread täuschen lassen, der hat offenbar keinen Schimmer von der Praxis seines eigenen Ladens. Meine Depotüberträge zu TP u. f.net-zero dauerten teilweise mehr als 2 Monate (!) u. 1 Position fehlt immer noch. Dividendenabrechnungen (bei beiden genannten Brokern v. der Baader Bank) sind kryptisch bzw. widersinnig aufgebaut und teilweise wird keine Abgeltungsteuer abgeführt, teilweise keine US-QuSt, wie hier bereits verschiedentlich berichtet wurde. Kurioserweise wurde nun in einer Korrektur die US-QuSt nochmals, also doppelt, belastet. Wenn ein Broker (die Baader Bank interessiert mich wenig, TP ist mein Ansprechpartner u. daher zu 100% mir gegenüber verantwortlich) nicht einmal einfachste steuerliche Tatbestände beherrscht … kann man sich nicht ausdenken, so etwas. Bei der letzten Order wurde 6,- € Gebühr berechnet, ausgewiesen wurden jedoch nachweislich nur 3,- €. Korrektur wurde zunächst versprochen, später aber wiederrufen. Es reicht endgültig, werde die BaFin einschalten und die Überprüfung auf Eignung des Brokers beantragen bzw. anregen, "da die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb erkennbar nicht vorliegen".

 

f.net-zero ist ebenso eine Gurkentruppe, keinerlei telefon. Erreichbarkeit, Anfragen und berechtigte Reklamationen (wg. falsch hinterlegten Anschaffungsdaten, fehlenden Benachrichtigungen über Kapitalmaßnahmen, nicht verfügbares Kundenportal der Baader Bank u. A.) werden nur teilweise beantwortet und das Wissen der Mitarbeiter/innen ist wie bei TP recht eingeschränkt. Bezugsrechte wurden ohne meine Beauftragung heimlich verkauft - völlig absurd. In das Kundenportal der Baader Bank kann ich mich nicht mit meiner Kundenstamm-Nr. anmelden, den Grund erfahre ich nicht - nach mehr als 6 Monaten. Wen soll ich jetzt fragen, Donald Trump, das FBI, Darth Vader?

 

Die Neo-Broker erinnern mich irgendwie an den ominösen Felix Haupt bzw. Florian Schmidbauer, der auf zahlreichen suspekten Seiten von wallstreet-online u. ä. sein Unwesen treibt mit den üblichen Lockangeboten, Gewinnversprechen, Börsenbriefen etc. Das ist keine Kunstfigur oder KI-Kreatur, der existiert wirklich. Wenn man mit "Felix Haupt Erfahrungen" googelt wird ´s lustig. Ein engagierter Mitmensch hat mal untersucht, wie die sagenhafte Performance seines veröffentlichten (angeblich realen) Depots zustande kommt. Und siehe da, ab und an verschwinden über Nacht wie von Geisterhand defizitäre Positionen - die Lösung lautet also ordinärer Betrug. Auf die Frage eines Reporters nach seiner Expertise bzw. seinem beruflichen Werdegang hat er allen Ernstes geantwortet, sich schon seit seiner Kindheit stark für Aktien interessiert zu haben - fundierte Fachkenntnisse also. Eine ähnliche Qualifikation nehme ich bei dem Personal der Neo-Brokern an. Direktbanken bzw. etablierten Broker spielen in einer anderen Liga, wenn auch durchaus nicht immer fehlerfrei.

 

Bei Flatex u. Consorsbank bin ich bereits v. Beginn an, die beharren auf ihr antikes Gebührenmodell und ignorieren den Wandel in der Branche, kommen also nicht weiter in Frage. Werde wohl zunächst teilweise zu comdirect umziehen, da mit der Sonderaktion kürzlich immerhin nur 3,90 € Ordergebühren anfallen.

 

Falls jemand eine bessere Alternative kennt …

[odensee]

vor 11 Minuten von A_Kostolany:

Wusste ich doch, dass die (Gauner) einen Weg finden, die gesetzlichen Vorgaben auszuhebeln.

Wenn du den Weg als Verstoß gegen Gesetze siehst: Klage vor Gericht schon erwogen?

[nomad]

vor 34 Minuten von A_Kostolany:

Aus der Postmanager-Mitteilung v. DAB BNP Paribas / „Smartbroker“ (alt) von heute: „… wie mit Ihrer Bevollmächtigten, der Smartbroker AG vereinbart, …“ Wusste ich doch, dass die (Gauner) einen Weg finden, die gesetzlichen Vorgaben auszuhebeln. Damit ist meine Zustimmung also gar nicht erforderlich und die gesetzliche Frist ist natürlich auch eingehalten worden, da (kann eh niemand überprüfen) diese „Vereinbarung“ bereits vor mehreren Monaten geschlossen wurde. Die Grundsatzentscheidung per BGH-Urteil vom 27.04.2021 ist also nichts weiter als ein zahnloser Tiger.

 

Falls es jemand anders sieht, bitte hier posten.

 

Bereits seit letztem Herbst beschäftige ich mich intensiv mit der Suche nach einem neuen Broker mit insbesondere günstigen Ordergebühren, da ich bei DAB/Smartbroker derzeit mein Hauptdepot habe u. ganz überwiegend mit rel. kleinen Positionsvolumina handle. In 2023 eröffnete ich bereits Depots bei finanzen.net-zero und Traders Place, meine Erfahrungen hiermit sind recht „durchwachsen“. Man sollte sich nicht vom Schönwetter-Gerede v. E. Huber (Traders Place) im TP-Thread täuschen lassen, der hat offenbar keinen Schimmer von der Praxis seines eigenen Ladens. Meine Depotüberträge zu TP u. f.net-zero dauerten teilweise mehr als 2 Monate (!) u. 1 Position fehlt immer noch. Dividendenabrechnungen (bei beiden genannten Brokern v. der Baader Bank) sind kryptisch bzw. widersinnig aufgebaut und teilweise wird keine Abgeltungsteuer abgeführt, teilweise keine US-QuSt, wie hier bereits verschiedentlich berichtet wurde. Kurioserweise wurde nun in einer Korrektur die US-QuSt nochmals, also doppelt, belastet. Wenn ein Broker (die Baader Bank interessiert mich wenig, TP ist mein Ansprechpartner u. daher zu 100% mir gegenüber verantwortlich) nicht einmal einfachste steuerliche Tatbestände beherrscht … kann man sich nicht ausdenken, so etwas. Bei der letzten Order wurde 6,- € Gebühr berechnet, ausgewiesen wurden jedoch nachweislich nur 3,- €. Korrektur wurde zunächst versprochen, später aber wiederrufen. Es reicht endgültig, werde die BaFin einschalten und die Überprüfung auf Eignung des Brokers beantragen bzw. anregen, "da die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb erkennbar nicht vorliegen".

 

f.net-zero ist ebenso eine Gurkentruppe, keinerlei telefon. Erreichbarkeit, Anfragen und berechtigte Reklamationen (wg. falsch hinterlegten Anschaffungsdaten, fehlenden Benachrichtigungen über Kapitalmaßnahmen, nicht verfügbares Kundenportal der Baader Bank u. A.) werden nur teilweise beantwortet und das Wissen der Mitarbeiter/innen ist wie bei TP recht eingeschränkt. Bezugsrechte wurden ohne meine Beauftragung heimlich verkauft - völlig absurd. In das Kundenportal der Baader Bank kann ich mich nicht mit meiner Kundenstamm-Nr. anmelden, den Grund erfahre ich nicht - nach mehr als 6 Monaten. Wen soll ich jetzt fragen, Donald Trump, das FBI, Darth Vader?

 

Die Neo-Broker erinnern mich irgendwie an den ominösen Felix Haupt bzw. Florian Schmidbauer, der auf zahlreichen suspekten Seiten von wallstreet-online u. ä. sein Unwesen treibt mit den üblichen Lockangeboten, Gewinnversprechen, Börsenbriefen etc. Das ist keine Kunstfigur oder KI-Kreatur, der existiert wirklich. Wenn man mit "Felix Haupt Erfahrungen" googelt wird ´s lustig. Ein engagierter Mitmensch hat mal untersucht, wie die sagenhafte Performance seines veröffentlichten (angeblich realen) Depots zustande kommt. Und siehe da, ab und an verschwinden über Nacht wie von Geisterhand defizitäre Positionen - die Lösung lautet also ordinärer Betrug. Auf die Frage eines Reporters nach seiner Expertise bzw. seinem beruflichen Werdegang hat er allen Ernstes geantwortet, sich schon seit seiner Kindheit stark für Aktien interessiert zu haben - fundierte Fachkenntnisse also. Eine ähnliche Qualifikation nehme ich bei dem Personal der Neo-Brokern an. Direktbanken bzw. etablierten Broker spielen in einer anderen Liga, wenn auch durchaus nicht immer fehlerfrei.

 

Bei Flatex u. Consorsbank bin ich bereits v. Beginn an, die beharren auf ihr antikes Gebührenmodell und ignorieren den Wandel in der Branche, kommen also nicht weiter in Frage. Werde wohl zunächst teilweise zu comdirect umziehen, da mit der Sonderaktion kürzlich immerhin nur 3,90 € Ordergebühren anfallen.

 

Falls jemand eine bessere Alternative kennt …

Warum schreiben sie nicht im TP Bereich ihre "Probleme" oder schreiben den Kundenservice an mit Verweis auf Ernst Huber? 3 Beiträge und so ein Hate? Da liegt noch mehr im Argen als nur ihr Broker gehoppe.

[A_Kostolany]

vor 30 Minuten von odensee:

Wenn du den Weg als Verstoß gegen Gesetze siehst: Klage vor Gericht schon erwogen?

Selbstverständlich nicht, habe ja auch nicht von „illegal“ gesprochen, sondern von "Gaunern" (im scherzhaften Sinn). Und selbst wenn es erkennbar verboten wäre, würde Entenfüttern für mich mehr Sinn ergeben, denn die Erfolgschancen lägen wohl nahe bei 0.

 

Seit heute Nachmittag weiß ich aber endgültig, dass DAB/Smartbroker auch nicht ganz koscher ist. Auf meine Anfrage bzgl. einer fehlenden Dividendengutschrift und einigen Ungereimtheiten bzw. Fehlern bei Wertpapierpositionen in meinem Depot habe ich eine Standard-E-Mail erhalten „…Wir konzentrieren uns u.a. auf die effiziente Konto-/Depotführung, Wertpapierabwicklung und ... wenden Sie sich daher bitte an Ihren Finanzdienstleister.“ Meine E-Mail wurde also offensichtlich nicht einmal gelesen, denn es geht ausschließlich um die Depotführung. Wie soll man so etwas dumm-dreistes bzw. respektloses noch unterbieten?

 

Wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich auf meine zwischenzeitlich an „Smartbroker“ gesendete soweit identische E-Mail - die DAB antwortet ja auch erst nach mehreren Wochen, da war „Smartbroker“ sogar schneller - als Antwort lediglich den Verweis auf die DAB bekommen habe.

 

Meiner Erfahrung nach arbeiten leider alle Broker wie die Kesselflicker, liegt wohl am Fachkräftemangel. Die comdirect hat mich angesichts der vielen negativen Kritiken in den Foren hingegen positiv überrascht (bei der Depoteröffnung, weiter habe ich dort noch nichts unternommen).

[A_Kostolany]

vor 24 Minuten von nomad:

Warum schreiben sie nicht im TP Bereich ihre "Probleme" oder schreiben den Kundenservice an mit Verweis auf Ernst Huber? 3 Beiträge und so ein Hate? Da liegt noch mehr im Argen als nur ihr Broker gehoppe.

„Brokergehoppe“, wat für ´n Unfug. Bin bei Flatex u. Consors schon seit fast 20 Jahren (beide mit mehreren Umfirmierungen) u. der Grund für die Neu-Eröffnungen ist doch klar geschildert worden und die Erfordernis nicht zu bestreiten. Oder könen Sie / kannst du mir einen Grund nennen, weshalb ich für etwas 9,00 € bezahlen soll, was ich nebenan auch für umsonst bekomme?

 

Kundenservice anschreiben - Falls das nicht implizit aus dem Post hervorgegangen sein sollte  … selbstverständlich, und als Antwort erhält man regelmäßig den Verweis auf die Baader Bank, bringt also leider nichts.

 

Bessere Qualität oder Verlässlichkeit der Broker wäre natürlich ein Argument, jedoch trifft das nach meiner Erfahrung nicht bzw. nicht hinreichend zu und überwiegt keinesfalls die Kostenfrage. Oder worum geht es Ihnen/dir beim Anlegen bzw. Traden wenn nicht einzig um den schnöden Zaster?

 

Was würden Sie / würdest du (wie umständlich) denn unternehmen, wenn der Broker nicht reagiert und seine Fehler einfach nicht korrigiert? Interessiert mich jetzt wirklich.

 

Wünsche einen angenehmen Abend, no hate

[hattifnatt]

vor einer Stunde von A_Kostolany:

Oder könen Sie / kannst du mir einen Grund nennen, weshalb ich für etwas 9,00 € bezahlen soll, was ich nebenan auch für umsonst bekomme?

You pay Peanuts, you get monkeys ...

[A_Kostolany]

vor 16 Minuten von hattifnatt:

You pay Peanuts, you get monkeys ...

Bei sämtlichen Brokern habe ich das Gefühl, es mit einer Horde Zirkusaffen zu tun zu haben. Können Sie mir also auch irgendwelche echten Argumente bzw. Entscheidungskriterien nennen?

 

Nachtrag zu vorhin: Bin bei Consors schon seit 2000.

 

Davor ging Broking übrigens „etwas“ anders. Anruf beim Banker seines Vertrauens und 50,- DM für eine (irgendwann Mal ausgeführte) Billigst- bzw. Bestens-Order gespendet. Ja, ja, manchmal wünscht man sich die alten Zeiten so gar nicht zurück. Obwohl, man hatte wenigstens keine leidigen Diskussionen über Broker. So gesehen …

[odensee]

vor 1 Minute von A_Kostolany:

Können Sie mir also auch irgendwelche echten Argumente bzw. Entscheidungskriterien nennen?

Einfach bei Consors bleiben und zahlen. Damit bleiben dir viele Probleme erspart.

[Chris75]

vor 2 Minuten von odensee:

Einfach bei Consors bleiben und zahlen. Damit bleiben dir viele Probleme erspart.

So ist es. Es gibt keine Alternative zum alten SB. Entwender billig und zweifelhafter Kundenservice, Abwicklung, Verlässlichkeit usw. oder man zahlt was für die Dienstleistung. Ich war schon nach der ersten Fälligkeit eines Bonds bei TP kuriert.

Fälligkeit doppelt abgerechnet. Disconnect zwischen Anzeige in der App, Website und Depotbank, Doppelbuchung einfach gelöscht, anstatt nachvollziehbar storniert. Das brauch und will ich nicht. Alternative: Ich zahl jetzt was für.

 

vor 28 Minuten von A_Kostolany:

Oder könen Sie / kannst du mir einen Grund nennen, weshalb ich für etwas 9,00 € bezahlen soll, was ich nebenan auch für umsonst bekomme?

Die Antwort hast Du Dir schon selbst geben :-)

[A_Kostolany]

vor 14 Minuten von odensee:

Einfach bei Consors bleiben und zahlen. Damit bleiben dir viele Probleme erspart.

Das größte Problem bei Consors liegt in den unzeitgemäß hohen Ordergebühren, die sich bei Ordervolumen unter 1.000,- € entscheidend auswirken, s. o. Die Kommunikation mit Consors klappt wirklich gut, Probleme bzw. Fehler wie z. B. letztes Jahr ein verschlammter Wertpapierübertrag treten aber auch ab und an auf. Des Weiteren ist die Funktionalität und das Handling des Depots schon lange nicht mehr zeitgemäß, der Dino ist selbstgefällig geworden und bewegt sich einfach nicht.

 

Kannst du also auch überzeugende Argumente vortragen? Dass SB alt mit Abstand (für meine Belange jedenfalls) die beste und offenbar einzige Lösung ist bzw. war, ist mir schon klar. Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, doch noch einen gebührenden Nachfolger zu finden.

 

[Korrektur zum Beitrag oben: es sollte „widerrufen“ (ohne „ie“) heißen, liegt aber nicht an mir, sondern „Word“ ist natürlich schuld]

[Sapine]

vor einer Stunde von A_Kostolany:

Meiner Erfahrung nach arbeiten leider alle Broker wie die Kesselflicker, liegt wohl am Fachkräftemangel. Die comdirect hat mich angesichts der vielen negativen Kritiken in den Foren hingegen positiv überrascht (bei der Depoteröffnung, weiter habe ich dort noch nichts unternommen).

Vielleicht liegt es daran, dass Du nur bereit bist Kesselflicker zu bezahlen? 

[A_Kostolany]

vor 1 Minute von Sapine:

Vielleicht liegt es daran, dass Du nur bereit bist Kesselflicker zu bezahlen? 

Der war gut, wenn auch hart. Werde Mal drüber nachdenken und so lange joggen.

[Hamster92]

vor 2 Stunden von A_Kostolany:

Aus der Postmanager-Mitteilung v. DAB BNP Paribas / „Smartbroker“ (alt) von heute: „… wie mit Ihrer Bevollmächtigten, der Smartbroker AG vereinbart, …“ Wusste ich doch, dass die (Gauner) einen Weg finden, die gesetzlichen Vorgaben auszuhebeln. Damit ist meine Zustimmung also gar nicht erforderlich und die gesetzliche Frist ist natürlich auch eingehalten worden, da (kann eh niemand überprüfen) diese „Vereinbarung“ bereits vor mehreren Monaten geschlossen wurde. Die Grundsatzentscheidung per BGH-Urteil vom 27.04.2021 ist also nichts weiter als ein zahnloser Tiger.

Hast du ernsthaft geglaubt, dass du um die erhöhten Konditionen herumkommst? Selbst wenn sie dir einen Button angeboten hätten, um den neuen Konditionen zu widersprechen, oder du Einspruch gegen eine „falsche“ Gebühr erhoben hättest, hättest du zwei Tage später die Kündigung im Briefkasten gehabt.

vor einer Stunde von A_Kostolany:

Oder könen Sie / kannst du mir einen Grund nennen, weshalb ich für etwas 9,00 € bezahlen soll, was ich nebenan auch für umsonst bekomme?

Ist das so? Wo bekommt man denn den Consors-Service anderswo für „umsonst“?

[morini]

vor 2 Stunden von Hamster92:

Ist das so? Wo bekommt man denn den Consors-Service anderswo für „umsonst“?

 

Er meint wohl eher die pro Order anfallenden Kosten. Bei Smartbroker/DAB zahlt man in Zukunft 9 Euro für eine Gettex-Order, was bei anderen Brokern kostenlos zu haben ist.

 

Da er überwiegend mit relativ kleinen Positionsvolumina handelt, kann ich sehr gut verstehen, dass ihm 9 Euro pro Order zu teuer ist.

[th23]

vor 4 Stunden von A_Kostolany:

wie mit Ihrer Bevollmächtigten, der Smartbroker AG vereinbart

Naja, also wer den Stress möchte, kann ja mal folgender Idee nachgehen:

 

So eine Vollmacht dürfte kein Kunde bewusst ausgestellt haben, dass die einfach rechtlich bindend die Geschäftsgrundlage ändern bzw dem zustimmen dürfen. Und wenn das irgendwo auf Seite 102 steht, dann war es sicher nicht erwartbar für den Kunden bei AGB.

 

Nur die DAB macht sich hier schlank und schiebt Smartbroker in die Haftung für Fehler.

 

(nur so ein Gedankenspiel, meine Zeit ist mir dafür zu schade... Depot wird übertragen und jemand anders darf damit Geld verdienen)