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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Im Scalable FAQ steht dazu folgender Hinweis (sollte so meines Erachtens für Smartbroker+ 1:1 gelten):

 

Zitat

Werden Gebühren beim Scalable Broker steuerlich berücksichtigt?

 

Abhängig von Ihrer steuerlichen Situation können Sie die Gebühren von Scalable Capital ggf. steuerlich geltend machen. Dies geschieht allerdings nicht automatisch. Vielmehr können Sie entstandene Aufwendungen im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung ansetzen. Unsere Gebühren sind auf Ihrem Kontoauszug klar ausgewiesen und können so beispielsweise gegenüber dem Finanzamt nachgewiesen werden. Transaktionskosten sind als separate Buchung dem von der Depotbank bereitgestellten monatlichen Kontoauszug zu entnehmen.

Mit dem Scalable Broker nehmen Sie Dienstleistungen von zwei verschiedenen Unternehmen in Anspruch: Die Abschlussvermittlung der Scalable Capital GmbH (Scalable Capital) sowie Kommissionshandel, Konto- und Depotführung der Baader Bank AG (Depotbank). Die beiden Unternehmen rechnen die jeweils von ihnen erbrachten Dienstleistungen getrennt ab.

Die Depotbank ist dabei für die steuerliche Abrechnung zuständig. Bei der Ermittlung des Gewinns aus einem Veräußerungsgeschäft werden Entgelte der Depotbank automatisch zum Abzug gebracht. Das sind Entgelte für den Wertpapierhandel gemäß dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Depotbank und der mit Ihnen vereinbarten Sonderkonditionen.

Scalable Capital kann als Abschlussvermittler keinen Steuerabzug vornehmen und somit die Entgelte für die Abschlussvermittlung nicht automatisch gewinnmindernd für Sie ansetzen. Wir weisen darauf hin, dass Scalable Capital keine Steuerberatungsdienstleistungen erbringt. Bitte ziehen Sie bei Detailfragen Ihre Steuerberatung hinzu.

 

Hinsichtlich Zahlungsverkehr scheint Baader übrigens gar nicht so langsam zu sein - es liegt also definitiv "nur" am Zusammenspiel App/WebUI zur Bank.

Überweisungen von DAB und lokaler Volksbank vom Wochenende waren heute um 09:00 schon im Baader-Account sichtbar.

SB+ bis jetzt noch nicht (offenbar ist die Synchronisierung auch nicht jeden Tag zu gleichen Uhrzeiten).

Nervt halt wenn man für hohe Beträge dann z.B. Anleihen kaufen will und verliert da 1-2 Zinstage.

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Yamiko
vor 5 Minuten von schinderhannes:

SB+ bis jetzt noch nicht (offenbar ist die Synchronisierung auch nicht jeden Tag zu gleichen Uhrzeiten).

Nervt halt wenn man für hohe Beträge dann z.B. Anleihen kaufen will und verliert da 1-2 Zinstage.

 

Sollte sich das Problem nicht via Lombard lösen lassen? Kosten fallen doch keine an, da keine echte Inanspruchnahme vorliegt. Aber die App "denkt" dann jederzeit, das Buying Power vorhanden ist...

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schinderhannes

Ja durchaus möglich - :lol: geile Idee jedenfalls

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Yamiko

Alter Wein in neuen Schläuchen :lol:

 

Vor der 0 Zins Phase war es doch nicht unüblich, das Geld auf einem Tagesgeldkonto zu parken, via Lombard zu kaufen und durch die t+2 Valutierung das Verrechnungskonto vom Tagesgeldkonto wieder auszugleichen, bevor Sollzinsen angefallen sind.

 

Gleiches Prinzip, nur aus anderem Grund...

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boersenchris
· bearbeitet von boersenchris

Wenn man beim neuen Smartbroker+ keinen Ersatz für das bisherige PhotoTAN-Verfahren anbieten kann/will, sondern als Kunde mehr oder weniger zur App gezwungen wird, ist das schon enttäuschend.

 

Überhaupt wirkt das Smartbroker+-Angebot für mich eher wie eine Variante der Neobroker wie Scalable Capital, Trade Republic und Co. Der bisherige Vorteil, daß der klassische Smartbroker quasi eine Mischung aus Neobroker und "Vollsortimenter"-Broker war, geht somit (unter anderem deswegen) verloren.

 

Wer nun aufgrund der Smartbroker-App mit einem Wechsel zu Flatex liebäugelt, sollte sich aber noch nicht zu früh freuen. In einem Nachbarthread hieß es doch, daß es für Neukunden bei Flatex offenbar kein iTAN-Verfahren mehr gibt? Damit wären diejenigen Nutzer fein raus, die schon ein Flatex-Depot haben, es aber halt in den letzten Jahren nicht genutzt hatten - für diese Kunden soll iTAN wohl weiter möglich sein? Wenn iTAN nun aber auch bei Flatex ein Auslaufmodell wird, dann wäre dies ebenfalls eine Verschlechterung. Es will nunmal nicht jeder Nutzer zu einem App-gesteuerten Verfahren gezwungen werden...

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SvMö
vor 3 Minuten von boersenchris:

... In einem Nachbarthread hieß es doch, daß es für Neukunden bei Flatex offenbar kein iTAN-Verfahren mehr gibt? Damit wären diejenigen Nutzer fein raus, die schon ein Flatex-Depot haben, es aber halt in den letzten Jahren nicht genutzt hatten - für diese Kunden soll iTAN wohl weiter möglich sein? Wenn iTAN nun aber auch bei Flatex ein Auslaufmodell wird, dann wäre dies ebenfalls eine Verschlechterung. Es will nunmal nicht jeder Nutzer zu einem App-gesteuerten Verfahren gezwungen werden...

die iTan-Card funktioniert weiterhin. Das ist natürlich praktisch, weil man nicht auf Elektronik angewiesen war. Bei der DAB war der Tan-Generator eine interessante Alternative.

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor 2 Stunden von boersenchris:

Überhaupt wirkt das Smartbroker+-Angebot für mich eher wie eine Variante der Neobroker wie Scalable Capital, Trade Republic und Co. Der bisherige Vorteil, daß der klassische Smartbroker quasi eine Mischung aus Neobroker und "Vollsortimenter"-Broker war, geht somit (unter anderem deswegen) verloren.

Klingt vielleicht blöde, aber ich muss ja sagen, dass das doch schon in etwa absehbar war:

Man wollte App, Krypto-Handel, bisherige Nicht-Investoren ansprechen. Die Prioritäten sprechen ja schon eine deutliche Sprache - und weil das bisher bei der DAB-Plattform nicht möglich war, kann man von den Bestandskunden jetzt wohl kaum großen Jubel erwarten. Behalten vom alten smartbroker wollte man explizit die verschiedenen Handelsplätze und einen irgendwie gearteten kostenfreien Handel.

 

Wo ich mit meinen Vorhersagen falsch lag, war allerdings das Migrationsdatum für Bestandskunden. Ich nahm an, dass zunächst Neukunden auf die neue Plattform kämen. Für mich sieht es aktuell so aus, als ob das Vertragsende 2023 bereits vor längerem fixiert wurde und so dürfte jetzt natürlich massiv Dampf im Kessel sein, weil die Bestandskunden rüber müssen oder verloren sind. Das ist schon eine ziemliche Harakiri-Aktion bei einer komplett neuen Plattform.

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Chris75

So, Bestand wird wohl zu Consors übertragen. Und das Leerdepot zieh ich dann zum Smartbroker um.

Wollte eingentlich 2 verschiedene Depots vermeiden, aber so bin ich flexibel und dann werd ich sehn, wo ich final bleiben werde.

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connorml

Hallo, ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir mal einen Tipp geben. Ich bin Smartbroker Kunde, aber auch Scalable Capital Kunde. Jetzt soll ich ja zum Smartbroker+ umziehen und es wird ein Verrechnungskonto bei der Baader Bank für mich aufgemacht. Ich habe aber ja über Scalable Capital schon ein Konto bei der Baader Bank. Weiß jemand ob das ohne Probleme funktioniert, oder muss man dann was beachten? 

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Beginner81
vor 11 Minuten von connorml:

Weiß jemand ob das ohne Probleme funktioniert, oder muss man dann was beachten? 

 

Bisher problemslos, man erhält eine Stammnummer, aus der sich auch die Kontonummer(n) ergeben.
Ob das in Zukunft mal wegen Namens- und Adressgleichheit zu Problemen führen könnte, kann jetzt wohl noch niemand seriös beantworten.

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Belgien
vor 54 Minuten von Chris75:

So, Bestand wird wohl zu Consors übertragen. Und das Leerdepot zieh ich dann zum Smartbroker um.

Wollte eingentlich 2 verschiedene Depots vermeiden, aber so bin ich flexibel und dann werd ich sehn, wo ich final bleiben werde.


Ein Leerdepot zu SB+ zu übertragen, verstehe ich nicht. Wenn man sich die Entwicklung bei SB+ erst einmal von der Seitenlinie anschauen will, dann sollte man doch besser den Umzug gar nicht mitmachen und sich gar nicht erst für das neue Depot/Konto legitimieren. Dann kann man im nächsten Jahr -sollte man dann tatsächlich bei SB+ aktiv werden wollen - als Neukunde dort anfangen und die dann garantiert ausgelobten Neukundenprämien mitnehmen. 

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blueprint
Gerade eben von Belgien:

ollte man dann tatsächlich bei SB+ aktiv werden wollen - als Neukunde dort anfangen und die dann garantiert ausgelobten Neukundenprämien mitnehmen. 

+1

 

und die werden vermutlich großzügig ausfallen, falls man den momentan noch feiernden Aktionären erklären muss, dass xx% der Kunden weg sind.

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Belgien

Ich wundere mich, dass bei der Diskussion über mögliche Alternativen für wechselunwillige Smartbroker/DAB-Kunden eine Alternative bislang gar nicht zur Sprache gekommen ist: die Targobank mit dem Depotmodell Direkt-Depot. Für mich ist dies keine Alternative, da die Targobank mir dieses Depotmodell nicht anbietet, da ich bereits ein Targo-Depot im Depotmodell Klassik besitze und ein Wechsel von Klassik zu Direkt nicht erlaubt ist (nur durch Kündigung, 12 Monate warten und dann Neueröffnung möglich), aber für jeden, der in den letzten 12 Monaten kein Targo-Depot hatte,ist die Eröffnung eines Direkt-Depots möglich.
 

In diesem Depotmodell wird der gesamte außerbörsliche Handel von Aktien, ETFs, Bonds, Derivaten zu einer Flatfee von 4,90€ abgerechnet (das ist keine Aktion, sondern wird dauerhaft so angeboten). Die Targo hat als OTC-Partner für Aktien und ETFs Tradegate, Baader, SocGen, L&S, für Bonds auch Steubing und für den Derivatebereich alle gängigen Emittenten (ein Emittent ist jeweils auch für ein Quartal lang Freetradepartner, für Orders ab 1000€). Im börslichen Bereich ist die Targo allerdings deutlich teurer (0.25%, mindestens 8,90€, maximal 34,90, plus Handelsplatz- und Börsengebühren).

 

Die Targo hat übrigens drei parallel nutzbare TAN-Verfahren: App-TAN, mTAN und PhotoTAN-Gerät.

 

Zahlungsverkehr der Targo bei einer reinen Depotverbindung (ohne Giro) hat übrigens den Vorteil, dass das Verrechnungskonto echtzeitüberweisungsfähig ist, so dass man ein Referenzkonto wählen sollte, das ebenfalls echtzeitüberweisungsfähig ist. Dann funktioniert das Hin- und Herüberweisen zwischen Targo-Verrechnungskonto und Referenzkonto in Sekunden (ohne Kosten).

 

P.S.: Das Posting ist nur als Anregung gemeint, sich die Targo mal anzuschauen. Die Targo hat auch ihre Macken und ist sicherlich nicht der Traumbroker für jeden.

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Bast
Am 3.9.2023 um 12:41 von Merol Rolod:

Aktuell tendiere ich zu einem Vermittlerwechsel zur AVL für den aktuellen Bestand bei der DAB. Neue Positionen werde ich über ein alternatives Depot erwerben.

+1

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intInvest
vor 22 Minuten von Bast:

+1

Bestimmter Grund warum AVL anstatt zB. Fondsdiscount? Weil Fondsdiscount = Smartbroker?

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s1lv3r
vor 7 Minuten von intInvest:

Bestimmter Grund warum AVL anstatt zB. Fondsdiscount? Weil Fondsdiscount = Smartbroker?

 

Da gibt es mehrere "weiche" Gründe, die m.M.n. eher dagegen sprechen:

  1. Fondsdiscount gehört zur Smartbroker AG und das Verhältnis zwischen diesen beiden Firmen scheint - nach allem was man von außen so mitbekommen kann - nachhaltig gestört zu sein.
  2. Wenn die Smartbroker AG wollen würde, dass die DAB Smartbroker-Kunden über Fondsdiscount bei der DAB bleiben, hätte man diese Möglichkeit wohl entweder in den Smartbroker+ FAQ erwähnt, oder würde diese zumindest auf Nachfrage beim Support einräumen. Von Seiten Smartbroker heißt es aber konsequent nur "Es gibt keine Möglichkeit bei der DAB zu bleiben". 
  3. Fondsdiscount hat die DAB als Depotanbieter nicht einmal mehr auf deren Website (haben sie irgendwann nach dem Start von Smartbroker still und heimlich von der Website entfernt).

Wenn man die gleichen Konditionen bei AVL bekommt, spricht daher denke ich nicht viel dafür, über Fondsdiscount zu gehen ...

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Ziethen
vor 1 Stunde von Belgien:

Ich wundere mich, dass bei der Diskussion über mögliche Alternativen für wechselunwillige Smartbroker/DAB-Kunden eine Alternative bislang gar nicht zur Sprache gekommen ist: die Targobank mit dem Depotmodell Direkt-Depot. Für mich ist dies keine Alternative, da die Targobank mir dieses Depotmodell nicht anbietet, da ich bereits ein Targo-Depot im Depotmodell Klassik besitze und ein Wechsel von Klassik zu Direkt nicht erlaubt ist (nur durch Kündigung, 12 Monate warten und dann Neueröffnung möglich), aber für jeden, der in den letzten 12 Monaten kein Targo-Depot hatte,ist die Eröffnung eines Direkt-Depots möglich.
 

In diesem Depotmodell wird der gesamte außerbörsliche Handel von Aktien, ETFs, Bonds, Derivaten zu einer Flatfee von 4,90€ abgerechnet (das ist keine Aktion, sondern wird dauerhaft so angeboten). Die Targo hat als OTC-Partner für Aktien und ETFs Tradegate, Baader, SocGen, L&S, für Bonds auch Steubing und für den Derivatebereich alle gängigen Emittenten (ein Emittent ist jeweils auch für ein Quartal lang Freetradepartner, für Orders ab 1000€). Im börslichen Bereich ist die Targo allerdings deutlich teurer (0.25%, mindestens 8,90€, maximal 34,90, plus Handelsplatz- und Börsengebühren).

 

Die Targo hat übrigens drei parallel nutzbare TAN-Verfahren: App-TAN, mTAN und PhotoTAN-Gerät.

 

Zahlungsverkehr der Targo bei einer reinen Depotverbindung (ohne Giro) hat übrigens den Vorteil, dass das Verrechnungskonto echtzeitüberweisungsfähig ist, so dass man ein Referenzkonto wählen sollte, das ebenfalls echtzeitüberweisungsfähig ist. Dann funktioniert das Hin- und Herüberweisen zwischen Targo-Verrechnungskonto und Referenzkonto in Sekunden (ohne Kosten).

 

P.S.: Das Posting ist nur als Anregung gemeint, sich die Targo mal anzuschauen. Die Targo hat auch ihre Macken und ist sicherlich nicht der Traumbroker für jeden.

Wer einmal das Handelssystem der Targobank kennengelernt hat, wird einen Wechsel nicht ernsthaft in Betracht ziehen.

 

Ich kenne die Systeme von Smartbroker, ING, Flatex, Comdirect, Interactive Broker und einiger mittlerweile "verstorbener" Broker, aber das Targobank-System (falls es nicht inzwischen renoviert ist) jagt mir einen kalten Schauder über den Rücken.

Mit dem System hat man vor der Sintflut gehandelt.

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morini
· bearbeitet von morini

Was sich bei der Targobank auch sehr interessant anhört, das ist die Sache mit der Depotwechselprämie von bis zu 5.000 Euro, die es allerdings nur beim Wechsel zum Klassik-Depot oder zum Plus-Depot gibt: 

https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-7.html

 

Ich frage mich gerade, ob es die Prämie nur für die Übertragung eines kompletten Depots oder aber auch für die Übertragung einzelner Depotpositionen gibt.

 

Zitat

"Bis zu 5.000€ Wechselprämie
Übertragen Sie ihr externes Depot und sichern Sie sich eine Prämie von bis zu 5.000€ – egal, ob Sie schon TARGOBANK Kunde sind oder nicht."

 

Zitat

"Prämienhöhe

Die Prämie beim Klassik-Depot beträgt 0,75% bezogen auf die Kurswerte der übertragenen Investmentfonds, maximal 5.000€. 
Die Prämie beim Plus-Depot beträgt 0,75% bezogen auf übertragene Wertpapiere, maximal 5.000€."

 

vor 7 Stunden von Belgien:

Die Targo hat übrigens drei parallel nutzbare TAN-Verfahren: App-TAN, mTAN und PhotoTAN-Gerät.

Das ist natürlich super!

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 4 Stunden von morini:

Was sich bei der Targobank auch sehr interessant anhört, das ist die Sache mit der Depotwechselprämie von bis zu 5.000 Euro, die es allerdings nur beim Wechsel zum Klassik-Depot oder zum Plus-Depot gibt: 

https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-7.html

 

Ich frage mich gerade, ob es die Prämie nur für die Übertragung eines kompletten Depots oder aber auch für die Übertragung einzelner Depotpositionen gibt.

!


Die Depotwechselaktion ist nicht auf Komplettüberträge beschränkt, sondern funktioniert auch bei Teilüberträgen, allerdings nicht in Kombination mit dem Depotmodell Direkt-Depot. Ich selbst habe mir die 5000€ Anfang 2020 für einen Teilübertrag ins Klassik-Depot besorgt, damals war die Aktion noch attraktiver, da es die Einschränkung auf KAG-Investmentfonds nicht gab, sondern das gesamte übertragene Depotvolumen prämiert wurde.

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schinderhannes

Hat einer von Euch beim SB+ bereits eine Order erteilt ?

Testweise habe ich mir mal auf Gettex und Tradegate Kosteninformationen angeschaut.

Warum steht dort nicht 0 EUR (gettex) und 4 EUR (Tradegate) ?

 

Oder sind die "Zuwendungen" lediglich Provisionen, die SB erhält - ich aber gar nicht zahle? Wenn ja - was haben die dann bei den Einstiegskosten zu suchen ?

Commerzbank.jpg

Fresenius.jpg

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Shylock

Ja, testweise A2PKXG, EWG2LD und BAY001 jeweils > 500 €. Die ex-Ante Kosteninformationen finde ich auch unklar und die endgültigen Wertpapierabrechnungen liegen noch nicht vor. Sobald ich die habe gibt es ein Update.

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odensee
vor 12 Minuten von schinderhannes:

Oder sind die "Zuwendungen" lediglich Provisionen, die SB erhält - ich aber gar nicht zahle? Wenn ja - was haben die dann bei den Einstiegskosten zu suchen ?

Das ist Mifid-Logik. Menschen verstehen die nicht .:rolleyes: Ich gehe davon aus, dass du nichts zahlen musst.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes
vor 4 Minuten von Shylock:

Ja, testweise A2PKXG, EWG2LD und BAY001 jeweils > 500 €. Die ex-Ante Kosteninformationen finde ich auch unklar und die endgültigen Wertpapierabrechnungen liegen noch nicht vor. Sobald ich die habe gibt es ein Update.

Was sagen denn die Abbuchungen ? Daran sollte man doch erkennen ob Du was gezahlt hast oder nicht.

 

Übrigens muss der Saldo am Verrechnungskonto bei einer Limitorder trotzdem den aktuellen Kurs abdecken können.

D.h. liegen 600 EUR am Konto, ich ordere Limit 10x50 EUR dann wird das abgewiesen, sofern der Kurs > 60 EUR ist.

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chirlu
vor 16 Minuten von schinderhannes:

Oder sind die "Zuwendungen" lediglich Provisionen, die SB erhält - ich aber gar nicht zahle?

 

Ja.

 

vor 16 Minuten von schinderhannes:

Wenn ja - was haben die dann bei den Einstiegskosten zu suchen ?

 

Die Kosten sind im ersten Beispiel 4,20 Euro, auch wenn 0,20 Euro von jemand anderem übernommen werden (PFOF).

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Shylock
1 minute ago, schinderhannes said:

Was sagen die die Abbuchungen ? Daran sollte man doch erkennen ob Du was gezahlt hast oder nicht.

 

Übrigens muss der Saldo am Verrechnungskonto bei einer Limitorder trotzdem den aktuellen Kurs abdecken können.

D.h. liegen 600 EUR am Konto, ich ordere Limit 10x50 EUR dann wird das abgewiesen, sofern der Kurs > 60 EUR ist.

Abgebucht wurden bisher keine Kosten. (Sollte natürlich auch so bleiben, aber da ich immer noch nicht verstanden habe, was es mit den Premium ETF-Anbietern auf sich hat ...)

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