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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

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Shortsqueeze
vor einer Stunde von Ingo_I:

wurden bei jemandem schon Unterdepots zu Smartbroker+ übertragen? Ich sehe nur das Hauptdepot.

Ja, Unterdepots wurden auch übertragen. Du kommst auf die Unterdepots mit dem Pfeil-hin-her-Button oben rechts.

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MilchreisMogul
· bearbeitet von MilchreisMogul
vor 47 Minuten von DennyK:

Wenn dem wirklich so ist, dann sollte das aber nicht unter ETF sondern unter Sparpläne aufgelistet werden.

 

Aber so macht "0 EUR (ab 500 EUR Ordervolumen über gettex)" einfach keinen Sinn, auch für Sparpläne nicht, denn da kann ich den Börsenplatz ja eh nicht auswählen.

Da hast du recht, den Börsenplatz können wir ohnehin nicht auswählen.

 

Gerade mal einen Testkauf getätigt und 13 Anteilscheine je 45,81€ von Siemens Healthineers erworben. 595,53€ gingen also über gettex. Dennoch sehe ich in der heruntergeladenen Kostenaufstellung, dass Einstiegskosten in Höhe von 3,00€ (bzw. 0,50% des Kaufvolumens) auftauchen:shock:. Beim Nachrechnen stelle ich aber fest, dass Kaufvolumen identisch mit dem Transaktionsvolumen ist und demnach keine Gebühren abgezogen wurden. Hatte jemand schon den Fehler?

 

Ich habe doch alles richtig gemacht: Mehr als 500€, gattex... 

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chirlu
vor 32 Minuten von MilchreisMogul:

Hatte jemand schon den Fehler?

 

Ist wahrscheinlich keiner.

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MilchreisMogul
· bearbeitet von MilchreisMogul
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Ist wahrscheinlich keiner.

Wie kommst du darauf?

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Synthomesc
vor 1 Stunde von Bärenbulle:

Ich wurde von Smartbroker angeschrieben und habe mich streng an das Vorgehen aus dem Anschreiben gehalten, was aber nicht funktioniert hat (auch nicht mit verschiedenen Browsern). Offengestanden ist das sehr diletantisch und nicht grade vertrauenserweckend. Ich habe Sie daraufhin gebeten mein Depot händisch zu übertragen, denn das Anlegen des Neuen Kontos hat zwar funktioniert, nur eben die Verknüpfung von Alt- und Neudepot war technisch nicht möglich. Bisher gibt es keine Reaktion. Ich habe Sie angeweisen falls Sie das händisch nicht hinbekommen, sollen Sie auf mein Flatex-Depot übertragen und meine Konten kündigen. Was für eine Gurkentruppe. Ich frag mich warum ich nicht gleich gekündigt habe, denn eine Internetbank die nicht mal den Migrationsprozess Ihrer Kunden hinbekommt, sollte man wohl besser nicht vertrauen. Aber die händische Übertragung bekommen die sicher auch nicht hin, daher läuft es wohl eh alles auf Kündigung hinaus. Hab da eh nur zwei Positionen. Für mich ist Smartbroker aber gestorben.

Für mich auch, ich mache 3 Kreuze wenn mein Depot endlich übertragen wurde!

Interessant die Kommentare zu dem Interview mit dem Smartbroker CEO, im Großen und Ganzen deckungsgleich mit denen aus unserem Forum:

Smartbroker-CEO André Kolbinger

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chirlu
vor 3 Minuten von MilchreisMogul:

Sondern?

 

Sondern richtig. :-*

 

Wie lange gibt es MiFID-Kosteninformationen nun schon? Es ist erstaunlich, dass sich der Unterschied zwischen Gesamtkosten und direkt in Rechnung gestellten Kosten immer noch nicht allgemein herumgesprochen hat.

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morini
vor 20 Minuten von AugetValorem:

Interessant die Kommentare zu dem Interview mit dem Smartbroker CEO, im Großen und Ganzen deckungsgleich mit denen aus unserem Forum:

Smartbroker-CEO André Kolbinger

 

Noch viel interessanter ist die folgende Information aus einem Nachbar-Thread:

 

Zitat

 

Liebe Aktionäre und Aktionärinnen,

wie angekündigt haben wir mit unseren Partnern am vergangenen Wochenende den Umzug der zugestimmten Kunden von unserer bisherigen Partnerbank, der DAB BNP Paribas zu unserer neuen Partnerbank, der Baader Bank, vorgenommen.

Die Wertpapier- und Cashbestände von ca. 90.000 Kunden wurden zur Baader Bank übertragen.

Dies war ein für alle Partner sehr anspruchsvolles technisches Projekt. Die etwa 90.000 Kunden repräsentieren über 70 % der Trades sowie des betreuten Kundenvermögens des bisherigen Smartbrokers, den wir in Zusammenarbeit mit der DAB betreiben.

Die Übertragung der Bestände konnte am vergangenen Wochenende erfolgreich abgeschlossen werden.

Kunden, die dem Übertrag der Bestände nicht zugestimmt haben, oder Kunden, die technisch nicht umgezogen werden konnten (beispielsweise Kunden aus den USA und der Schweiz oder Kunden mit Firmenkonten, Junior-Depots und Gemeinschaftsdepots), können weiterhin auf der bisherigen Smartbroker-Plattform verbleiben. Für diese Kunden konnten wir mit der DAB vereinbaren, dass sie weiterhin bei der DAB verbleiben können und von unserer Tochtergesellschaft Smartbroker AG betreut werden. Ein Wechsel der Kunden ist nicht notwendig und eine Kündigung seitens der DAB wird nicht erfolgen.

Für diese Kunden werden sich jedoch die Gebühren ab dem 01.01.2024 erhöhen. Mit dem neuen Preismodell, das etwa 9 EUR je Order pauschal bzw. 1 EUR je Sparplanausführung vorsieht, können wir den Kunden weiterhin ein kompetitives Angebot zur Verfügung stellen.

In Abstimmung mit der Smartbroker AG wird die DAB jedoch in den kommenden Monaten die sogenannten Leerdepots, also Depots die keine Bestände an Cash oder Assets aufweisen, kündigen. Diese Depots haben in den vergangenen Monaten keinen Beitrag zu Umsatz und Ergebnis geliefert. Finanzielle Auswirkungen ergeben sich daraus also für die Smartbroker Gruppe nicht. Selbstverständlich werden die Kunden vorab entsprechend informiert und seitens der DAB BNP Paribas auf SMARTBROKER+ hingewiesen.

Kunden, die dem Depotwechsel bisher nicht zugestimmt haben, jedoch technisch umziehen könnten, können in den kommenden Monaten natürlich auch weiterhin einen individuellen Depotübertrag in Auftrag geben. Dieser wird naturgemäß länger dauern als der koordinierte Umzug, der am vergangenen Wochenende vorgenommen wurde.

Insgesamt werden wir durch den Umzug zur Baader Bank netto Kunden verlieren. Dies entspricht jedoch unserer Planung. Die genauen kommerziellen Auswirkungen werden sich in den kommenden Monaten zeigen. Mitte November planen wir dazu eine erste umfassende Veröffentlichung. Bis dahin erwarten wir einen ersten Einblick in das Tradingverhalten unserer Kunden über die neue App.

In den kommenden Tagen wird naturgemäß bei einer solchen Umstellung ein sehr hohes Aufkommen für unseren Bereich Customer Care zu verzeichnen sein. Die meisten Kunden hatten zwar vor dem Übertrag der Wertpapiere ein SMARTBROKER+ Depot eröffnet, jedoch bisher keine Trades getätigt. Der Funktionsumfang des SMARTBROKER+ ist im Vergleich zum bisherigen Produkt bereits zu über 80% hergestellt. Einige wenige Funktionen sind allerdings noch in Arbeit und werden erst in den kommenden Monaten umgesetzt. Dazu gehören:

Sekundenhandel mit gettex, L&S, und den Derivate Emittenten

Anleihekäufe für > 12.000 Anleihen (Verkäufe von Beständen sind bereits jetzt schon möglich )

Derivatehandel mit US-Basiswerten (871M Derivate)

Digitaler Lombardkredit bis 100.000 EUR

Im Zuge der Umsetzung des SMARTBROKER+ haben sich bereits jetzt für unsere Kunden zahlreiche Konditionen verbessert. Dazu gehören:

Entfall der bisherigen pauschalen handelsplatzabhängigen Orderentgelte in Höhe von 1 EUR je Order an den regionalen Handelsplätzen sowie bei dem OTC-Handel. 9 Handelsplätze werden daher im Preis um 20 % billiger

Über 17 ausländische Handelsplätze sind für 4 EUR zzgl. fremder Spesen handelbar. Der Preis hat sich damit an diesen Handelsplätzen auch nochmal deutlich reduziert von zuvor 9 EUR zzgl. deutlich höheren Handelsplatzentgelten.

Starke Ausweitung der kostenlosen Sparpläne. Im bisherigen Smartbroker konnten wir zuletzt nur ein Spektrum von etwa 30 kostenlosen ETF-Sparplänen zur Verfügung stellen. Mit SMARTBROKER+ ist diese Anzahl auf über 1.000 kostenlose Sparpläne angestiegen.

Darüber hinaus sind mehr als 300 Einzelaktien, 300 weitere ETFs sowie über 700 Investmentfonds sparplanfähig und können zu einem äußert günstigen Preis von lediglich 0,20 %, mindestens 1 EUR je Ausführung bespart werden. Last but not least können unsere Kunden nun endlich mit einer App handeln. Wir erwarten uns davon im Schnitt mehr Transaktionen je Kunde – nicht zuletzt auch durch die Ansprache einer erweiterten Zielgruppe, die wir bisher mangels App nicht erreicht haben.

In den kommenden Monaten werden wir noch viele Arbeiten zur Verbesserung des Produktes zu leisten haben. Die Webversion wollen wir zu einer vollständigen Broker-Website ausbauen. Sowohl die Website als auch die Apps werden wir in den Bereichen „Suche“ und „Entdecken“ noch um zahlreiche Inhalte und Funktionen erweitern. Ein Light-Mode für alle Produkte ist ebenfalls in Arbeit und für unsere Partner aus den Bereichen Derivate, ETF und Fonds werden wir einige Integrationen umsetzen, damit deren Produkte besser auffindbar sind.

Es gibt also noch viel zu tun.

Mit Marketingaktivitäten außerhalb der eigenen Finanzportale werden wir frühestens im Dezember 2023 beginnen. Dazu muss zunächst das Kontaktaufkommen im Bereich Customer Care deutlich sinken, damit wir auch die Fragen unserer Neukunden adäquat beantworten können.

In den kommenden Tagen senden wir Ihnen eine Einladung zu einem Investoren Call für ca. Mitte November zu.

Mit dem technischen Umzug der Wertpapierbestände eines großen Teils unserer Kunden haben wir nach dem Produktstart von SMARTBROKER+ Ende August einen weiteren, wesentlichen Meilenstein vollzogen.

Im Dezember 2022 trafen wir unsere Entscheidung für eine längerfristige Kooperation mit der Baader Bank als Partner für die Konto- und Depotführung. Seitdem haben wir unsere IT-Abteilung stark vergrößert und konnten unsere IT-Projekte, also die Erstellung und Einbindung der Frontends und Middleware, erfolgreich und im Zeit- und Kostenplan leisten. In den kommenden Jahren steht für uns die funktionelle Weiterentwicklung des SMARTBROKER+ an vorderste Stelle unserer Prioritäten. An dieser Stelle gibt es noch viel zu tun.

Wir definieren uns bewusst nicht als Neobroker sondern als Full Service Broker. Unsere Zielgruppe besteht in all jenen Kunden, die bereits ein Wertpapierdepot bei einem klassischen Broker oder einer Bank haben. Unser Anspruch besteht darin, unseren Kunden das volle Leistungsspektrum eines Brokers zum gleichzeitig niedrigsten Preis anzubieten.

Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte haben wir nun mit unseren eigenen Frontends (Android App, iOS App und Website) die Möglichkeit, SMARTBROKER+ für unsere Kunden proaktiv und eigenständig weiterzuentwickeln.
 
Mit freundlichen Grüßen,
André Kolbinger
CEO

 

 

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GreatGatsby
vor 4 Stunden von chirlu:

Warum die Hektik?

Was passiert denn, wenn Ende 2023 noch was ausschüttet, bevor ich einen Freibetrag eingereicht habe? Oder kann das auch bis Jahresende noch verrechnet werden, solange ich rechtzeitig einreiche?

vor 2 Stunden von SvMö:

Du wirst doch sicherlich eine Steuererklärung machen? Dann ist es doch völlig egal, ob du deinen Freibetrag ausgenutzt hast oder nicht. Mit der Steuererklärung wird das alles wieder korrigiert.

Für ausländische Kapitalerträge werde ich ohnehin eine machen müssen, ja, aber wenn beim inländischen Broker schon alles korrekt verrechnet wird, könnte ich mir diesen Teil ja eigentlich auch sparen.

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Synthomesc
vor 8 Minuten von morini:

 

Noch viel interessanter ist die folgende Information aus einem Nachbar-Thread:

 

 

Was ist da für dich interessant, dass man doch nicht gekündigt wird und bei SB bleiben kann zu deutlich höheren Kosten?

Interessant finde ich die Aussage, 90.000 Kunden entsprechen 70 %.
Laut seiner Aussage im Video, hat SB an die 300.000 Kunden.....

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 6 Minuten von GreatGatsby:

Was passiert denn, wenn Ende 2023 noch was ausschüttet, bevor ich einen Freibetrag eingereicht habe? Oder kann das auch bis Jahresende noch verrechnet werden, solange ich rechtzeitig einreiche?

Spätestens am 31.12. erfolgt eine Rückerstattung der gezahlten Steuern im Rahmen einer nachträglichen steuerlichen Verrechnung. Bei den meisten Brokern muss man nicht bis zum 31.12. warten, da sofort nach FSA-Anlage die Rückerstattung der Steuern ausgelöst wird.

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cygnus
vor 4 Minuten von AugetValorem:

Was ist da für dich interessant, dass man doch nicht gekündigt wird und bei SB bleiben kann zu deutlich höheren Kosten?

9 € Orderkosten unabhängig von der Ordergröße wäre schon noch ein weiterhin attraktives Preismodell. Geringfügig teurer als Flatex und Onvista, aber billiger als alle anderen ernsthaften Online-Broker.

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Yamiko
vor 8 Minuten von AugetValorem:

Interessant finde ich die Aussage, 90.000 Kunden entsprechen 70 %.
Laut seiner Aussage im Video, hat SB an die 300.000 Kunden.....

 

Du mußt unterscheiden zwischen Smartbroker Kunden und Kunden der Smartbroker AG. Zu Letzteren zählen auch die, deren Depots über wo-capital und fondsdiscount laufen, und daher nicht zwangsweise bei der DAB angesiedelt sind.

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oktavian
vor 4 Stunden von Sapine:

Könnte kritisch werden, wenn noch Zahlungen beim alten Konto eintrudeln (Ausschüttungen oder Korrekturen). 

ich hatte bei DAB einen squeeze-out und rechne mit Nachzahlung nach Spruchverfahren. Mal schauen, wie das läuft. DAB untrlagen auf jeden Fall sichern. Diese Verfahren dauern Jahre und glaube kaum, dass das automatisch bei smartbroker+ ankommt.

vor 6 Stunden von MilchreisMogul:

ETFs Premiumpartner verstehe ich so, wie es beim alten Broker auch der Fall war: Sparpläne auf die ETFs werden auch unter 500€ kostenfrei ausgeführt, alles über 500€ ist über Gattex ohnehin kostenfrei. 

die app zeigt die Kosten vor Orderabgabe genial an. Habe das selten so toll gesehen. Da sieht man es vorab. Habe heraus gefunden, dass Xetra 1,50 extra kostet bei order auch bei den kostenlosen premiumpartner. Tradegate wäre dann auch umsonst. Gettex natürlich sowieso und auch bei anderen ETFs ab 500.

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chirlu
vor 5 Minuten von Yamiko:

Du mußt unterscheiden zwischen Smartbroker Kunden und Kunden der Smartbroker AG.

 

Von 70% aller (Smartbroker-)Kunden war sowieso gar nicht die Rede:

Zitat

Die etwa 90.000 Kunden repräsentieren über 70 % der Trades sowie des betreuten Kundenvermögens des bisherigen Smartbrokers

 

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MilchreisMogul
vor 36 Minuten von chirlu:

 

Sondern richtig. :-*

 

Wie lange gibt es MiFID-Kosteninformationen nun schon? Es ist erstaunlich, dass sich der Unterschied zwischen Gesamtkosten und direkt in Rechnung gestellten Kosten immer noch nicht allgemein herumgesprochen hat.

Dann bin ich erstaunt, dass beim alten Broker die Gesamtkosten bei den Kostendetails stets als 0,00€ angegeben wurden (bei entsprechenden Konditionen, Ordnervolumen etc.) und ab Mitte 23 irgendwann Beträge unter "Zusätzlich erhält die Bank Zuwendungen Dritter" aufgeführt wurden, die sich aber nicht in den Gesamtkosten niederschlugen. Dass bei den Gesamtkosten ein Geldbetrag auftaucht (bei entsprechenden Bedingungen), ist bei mir neu. -_-

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Nudel
vor 4 Stunden von Nudel:

Okay, dann würde ich jetzt einfach meine Sparpläne neu aufsetzen (zum 03. eines jeden Monats) und den restlichen FSA, den ich noch über habe für 2023 ebenfalls eintragen.

In Smartbroker (alt) gibt es leider den Reiter der Steuerinformation nicht mehr, aber aus der letzten Ausschüttungsbescheinigung vom 30.09.2023 kann ich verblieben FSA noch entnehmen.

 

Gibt es denn hier Komplikationen mit Smartbroker (alt) bzw. der DAB. Wenn nach @DST der Rest-FSA bei der DAB bestehen bleibt und ich jetzt den gleichen Rest-FSA beim S+/Baaderbank neu eintrage habe ich ja theoretisch eine doppelte Freistellung. Allerdings nutze ich die DAB jetzt ja nicht mehr, da ich auch keine anderen Depots mehr dort habe.

 

Edit:

In der FAQ habe ich jetzt den Eintrag gefunden:

grafik.png.5cceec4f72bccc49efbb1dba9463ce83.png

 

Ich würde das jetzt so interpretieren (Ausgangslage: 723/1000€ in diesem jahr bei Smartbroker (DAB) genutzt):

 

Der bisherige Auftrag bei der DAB (1000€) wird jetzt nach dem umzug (oder ist schon) auf 723€ reduziert worden. Die 277€, die ich jetzt noch zur Verfügung habe, trage ich jetzt händisch beim S+ ein. Näachstes Jahr kann ich die 1000€ dann wieder voll nutzen.

 

 

vor 4 Stunden von Sapine:

Könnte kritisch werden, wenn noch Zahlungen beim alten Konto eintrudeln (Ausschüttungen oder Korrekturen). 

Warum?

 

Wenn die DAB jetzt meinen FSA auf die 723€ reduziert hat, dann würde ich ja in so einem Fall ggf. Steuern bei der DAB zahlen, da dort ja kein FSA mehr frei ist.

 

Seht ihr das mit dem manuellen Eintragen des Rest-FSA so kritisch?

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dw_

Wahrscheinlich ist auch das ganze Konstrukt neu. Ich habe die AGB nicht gelesen, da ich kein Kunde bin. Bei finanzen.net zero werden die Kosten nämlich gestundet und seitens Vermittler übernommen. Daher ist es korrekt, dass sie an manchen Stellen auftauchen und an manchen nicht.

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odensee
vor 1 Minute von Nudel:

Wenn die DAB jetzt meinen FSA auf die 723€ reduziert hat, dann würde ich ja in so einem Fall ggf. Steuern bei der DAB zahlen, da dort ja kein FSA mehr frei ist.

Dann holst du es dir eben bei der Steuererklärung zurück.

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Didymos
vor 29 Minuten von Yamiko:

 

Du mußt unterscheiden zwischen Smartbroker Kunden und Kunden der Smartbroker AG. Zu Letzteren zählen auch die, deren Depots über wo-capital und fondsdiscount laufen, und daher nicht zwangsweise bei der DAB angesiedelt sind.

Weiter muss man unterscheiden, von welcher Basis aus gerechnet wird. Wenn ich die Zahlen schönen will, nehme ich den Kundenbestand vom Freitag. Die Zigtausend bereits weggewechselten waren ja keine Kunden mehr. Nehme ich die Zahlen vom z.B. August, sieht es schon anders aus.

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Sapine

 

vor 24 Minuten von Nudel:
Zitat

Könnte kritisch werden, wenn noch Zahlungen beim alten Konto eintrudeln (Ausschüttungen oder Korrekturen). 

Warum?

vor 5 Stunden von Nudel:

Gibt es denn hier Komplikationen mit Smartbroker (alt) bzw. der DAB. Wenn nach @DST der Rest-FSA bei der DAB bestehen bleibt und ich jetzt den gleichen Rest-FSA beim S+/Baaderbank neu eintrage habe ich ja theoretisch eine doppelte Freistellung. Allerdings nutze ich die DAB jetzt ja nicht mehr, da ich auch keine anderen Depots mehr dort habe.

Habe mich darauf bezogen. So wie du es hier beschreibst, würdest du möglicherweise mehr freistellen als dir zusteht. Aber wenn die DAB den offenen FSA kürzt wird das ja nicht passieren (wenn ich es richtig verstanden habe). 

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Yerg
vor 50 Minuten von Nudel:

Seht ihr das mit dem manuellen Eintragen des Rest-FSA so kritisch?

Den FSA bei der DAB zu kürzen und den entsprechenden Rest bei SB+/Baader einzutragen, sollte prinzipiell kein Problem sein. Ich würde damit aber noch abwarten, bis klar ist, was Smartbroker beim Umzug automatisch getan hat oder noch nachholen will. Falls du nicht gerade in den nächsten Tagen im SB+-Depot einen hohen Kapitalertrag erwartest, bei dem du unbedingt den Einbehalt der Steuer vermeiden möchtest, ist es meiner Meinung nach weitgehend egal, ob du den FSA jetzt einrichtest oder erst in zwei Wochen. In der Zwischenzeit einbehaltene Steuern sollten erstattet werden, sobald der FSA eingerichtet wird, oder spätestens beim Abgleich am Jahresende (das ist ja auch nicht mehr so lange hin).

 

Nur allgemeiner Tipp, ich habe weder bei Baader noch bei der DAB ein Depot und daher auch keine Praxiserfahrung, wie unterjährige Änderungen beim FSA dort gehandhabt werden.

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oktavian

Die Wechselkurse nach dem Baader P&L liegen auch im Rahmen. Bei höheren Beträgen >50.000 ist es z.B. bei USD günstiger als die üblichen 0,003 spread der deutschen Broker, aber dann nutzt man evtl besser ein Fremdwährungskonto:

grafik.thumb.png.52dedaaa7be44982182c606c458640e6.png

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SvMö
vor 1 Stunde von GreatGatsby:

Für ausländische Kapitalerträge werde ich ohnehin eine machen müssen, ja, aber wenn beim inländischen Broker schon alles korrekt verrechnet wird, könnte ich mir diesen Teil ja eigentlich auch sparen.

was sparst du Dir denn? Anlage KAP ausfüllen, Steuerbescheinigung zum Finanzamt schicken. Da du ja sowieso eine Erklärung machen wirst, ein Zettel mehr in den Brief legen. Ich habe nie meine Freibeträge optimal bei den Banken aufgeteilt und regel das dann immer über die Steuer. Es wäre eh gut, alle Daten dem Finanzamt zu übermitteln. Vllt gibt es mal nachträglich eine Gesetzesänderung z.B. was höhe des Freibetrages angeht oder Verlustverrechnung bei Termingeschäften.

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oktavian

hier mal die alten smartbroker_old Sätze:

grafik.thumb.png.baeac64f567cfaab33a6f95f8d736f7e.png

Kam da noch das 360T (was auch immer das ist) drauf? Habe beim Alten nur in EUR gehandelt. Also sieht auch für Dividenden im wichtigen USD günstiger aus mit 0,003 statt 0,0035 (falls diese 360T Gebühr drauf kam).

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DST
vor 2 Stunden von Sapine:
vor 8 Stunden von Nudel:

Gibt es denn hier Komplikationen mit Smartbroker (alt) bzw. der DAB. Wenn nach @DST der Rest-FSA bei der DAB bestehen bleibt und ich jetzt den gleichen Rest-FSA beim S+/Baaderbank neu eintrage habe ich ja theoretisch eine doppelte Freistellung. Allerdings nutze ich die DAB jetzt ja nicht mehr, da ich auch keine anderen Depots mehr dort habe.

Habe mich darauf bezogen. So wie du es hier beschreibst, würdest du möglicherweise mehr freistellen als dir zusteht. Aber wenn die DAB den offenen FSA kürzt wird das ja nicht passieren (wenn ich es richtig verstanden habe). 

Das habe ich so ja auch nicht geschrieben. Es bleibt der GENUTZTE Betrag bei der DAB bestehen, siehe SB+ FAQ!

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