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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

SvMö
vor 18 Minuten von lothar-hh:

Bruchstückübertragungen sind seit Jahrzehnten ausgeschlossen.

Der Bruchstückübertrag zwischen Smartbroker und Smartbroker+ ist eine Ausnahme, weil es einen gemeinsamen Vermittler gibt, der  dies als Ausnahme arrangierte.

hat 2020 bei einem Fond funktioniert. Es waren x,992...Jetzt wundere ich mich, dass es umgekehrt nicht geht. Bin jetzt gespannt, was passiert. Hab das Flatex-formular genommen, da steht ja, "können verkauft werden".

 

In einem anderen Fall ging das auch bei einer Anleihe (2020 von flatex nach DAB).

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Taschenhalter88
vor 3 Minuten von schinderhannes:

Hä? Du hast kein Depot bei finanzen zero, sondern bei Baader.

Finanzen zero ist nur der Vermittler, die sind keine Bank.

 

Und ja, wenn Du Scalable oder Traders Place oder SB+ nutzen willst, dann eröffnet Dir Baader weitere Konten (Verrechnung+Depot).

Hallo Hannes,

 

vielen Dank für deine Klarstellung. In der Praxis schau ich nie in die Baader Depots, weil man ja günstig über Zero oder SB+ handeln will. Schade, dass man hier dann weitere Konten eröffnen muss durch den SB Umzug, obwohl Baader meine Daten schon hat. :(

Aber klar, Baader kann nicht auf einem Konto/Depot Aufträge von Zero UND SB+ verwalten. Es sammeln sich nur Zugangsdaten und Passwörter an. Smartbroker vermittelte da gefühlt "unbürokratischer" an die DAB/Consors.

 

Ich wünsche allen viel Glück beim Umzug und hoffe es gibt zu Halloween nichts Saures von Baader!

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blueprint
vor 21 Minuten von schinderhannes:

Hä? Du hast kein Depot bei finanzen zero, sondern bei Baader.

Finanzen zero ist nur der Vermittler, die sind keine Bank.

 

Und ja, wenn Du Scalable oder Traders Place oder SB+ nutzen willst, dann eröffnet Dir Baader weitere Konten (Verrechnung+Depot).

Mal am Rande eingeworfen:

 

Wenn man möglichst viele Konten hat, findet das auch die Schufa richtig gut, je mehr Kontonummern, desto besser glaube ich - oder wie war das? Da steigt die Kreditwürdigkeit doch dann unabhängig von der Realität einfach so an, oder?

 

*Ironie-off*

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

In meiner Schufa steht kein Konto, das ausschließlich als Verrechnungskonto für Depots genutzt wird. Und Depots sowieso nicht.

 

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Crazyalex
vor 3 Minuten von blueprint:

Mal am Rande eingeworfen:

 

Wenn man möglichst viele Konten hat, findet das auch die Schufa richtig gut, je mehr Kontonummern, desto besser glaube ich - oder wie war das? Da steigt die Kreditwürdigkeit doch dann unabhängig von der Realität einfach so an, oder?

 

*Ironie-off*

War bei der Depoteröffnung eine Schufa-Auskunft/-Einwilligung erforderlich?

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schinderhannes
vor 13 Minuten von Taschenhalter88:

In der Praxis schau ich nie in die Baader Depots, weil man ja günstig über Zero oder SB+ handeln will.

 

Dein Verrechnungskonto und Depot sind Konten bei der Baader Bank. Die Weboberflächen oder Apps von Traders Place/Smartbroker+/finanzen.zero/Scalable sind nur eine mehr oder wenige schöne grafische Darstellung (sehr wohlwollend formuliert)

Dummerweise mit heftigem Timelag, d.h. bei Baader selbst sieht man gewisse Dinge (Umsätze, Wertpapierabrechnungen usw.) einfach früher. Das wird die allermeisten User nicht jucken. Mich schon.

vor 7 Minuten von Crazyalex:

War bei der Depoteröffnung eine Schufa-Auskunft/-Einwilligung erforderlich?

Kann ich nicht 100% beantworten, ich glaube aber nicht. Relevant wird das ggf. bei Einrichtung von Lombard usw.

Nutze ich grundsätzlich nicht.

 

Und die Mär, dass Kreditkarten und Konten die Schufa ins Bodenlose ziehen braucht mir ohnehin keiner erzählen.

Aber die Diskussion gehört hier nicht her.

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incts
vor 36 Minuten von Taschenhalter88:

Smartbroker vermittelte da gefühlt "unbürokratischer" an die DAB/Consors.

Gefühle sind halt keine Fakten: Wenn du über verschiedene Vermittler bei der DAB jeweils ein Depot eröffnest, dann bekommst du auch jeweils ein neues Konto und separate Zugangsdaten dazu.

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Taschenhalter88
vor 20 Minuten von schinderhannes:

 

Dein Verrechnungskonto und Depot sind Konten bei der Baader Bank. Die Weboberflächen oder Apps von Traders Place/Smartbroker+/finanzen.zero/Scalable sind nur eine mehr oder wenige schöne grafische Darstellung (sehr wohlwollend formuliert)

Dummerweise mit heftigem Timelag, d.h. bei Baader selbst sieht man gewisse Dinge (Umsätze, Wertpapierabrechnungen usw.) einfach früher. Das wird die allermeisten User nicht jucken. Mich schon.

 

 

Gut gesagt. Schlimm ist auch, wenn man dann ein Formular zur Eintrittskartenbestellung für eine HV bekommt. Das will Zero per Post zurück, gerne mit einer Frist wie 12.9. obwohl es heute erst aufgetaucht ist. Im Ticketsystem kommt man da nicht weiter. HV wäre dann am 18.9. Ist dann reine Glückssache ob man dann eine Stimmkarte bekommt. Finde ich nur bemerkenswert weil bei Smartbroker ja oft zurecht über die "Papierformulare" gelästert wird, wenigstens dieses Formular nimmt SB aber dann per Mail.

 

Am Ende des Tages macht man eben wegen der Gebühren Abstriche.

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Schwaben-Sparer

Also die Kosteninformation bei Smartbroker+ verstehe wer will, ich nicht.

 

Die wollen mir demnach bei jedem Fonds, den ich kaufe 1,75% Dienstleistungskosten laufend (pro Jahr!?) in Rechnung stellen? Davon steht nichts im PLV.

 

Über Premiumpartner gettex kostet der Fondshandel 5 Euro, sonst 4 Euro? Dachte das sei laut PLV ab 0 Euro, also kostenlos.

 

Sehr schade, was da gerade bei Smartbroker passiert. Ich bezweifle, dass da viele Kunden bleiben.

 

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Nordsee
vor 27 Minuten von Schwaben-Sparer:

Also die Kosteninformation bei Smartbroker+ verstehe wer will, ich nicht.

 

Die wollen mir demnach bei jedem Fonds, den ich kaufe 1,75% Dienstleistungskosten laufend (pro Jahr!?) in Rechnung stellen? Davon steht nichts im PLV.

 

Über Premiumpartner gettex kostet der Fondshandel 5 Euro, sonst 4 Euro? Dachte das sei laut PLV ab 0 Euro, also kostenlos.

 

Sehr schade, was da gerade bei Smartbroker passiert. Ich bezweifle, dass da viele Kunden bleiben.

 

Das ist doch bestimmt die Vergütung, die die Baader als Depotbank vom Fonds erhält. Diese Vergütung muss dir gegenüber ausgewiesen werden, da du sie mittelbar trägst. Du zahlst aber nichts unmittelbar an die Baader.

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh

Ich handele jetzt schon seit einigen Tagen bei Flatex statt bei der DAB und bin täglich begeistert über den langen Logout von 120 Minuten dort; bei der DAB hatten mich die 5 Minuten immer genervt, da ich zwischendurch oftmals brutal rausflog, wenn ich inaktiv war. 

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schinderhannes

Gem. PSD2 Richtlinie darf länger als 5min eigentlich nicht sein :ermm:

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th23

Also als ich mal nachgelesen hatte gabs da was mit "gilt für Zahlungsverkehrskonten" in dieser Richtlinie...

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blueprint
vor 29 Minuten von Nordsee:

Das ist doch bestimmt die Vergütung, die die Baader als Depotbank vom Fonds erhält. Diese Vergütung muss dir gegenüber ausgewiesen werden, da du sie mittelbar trägst. Du zahlst aber nichts unmittelbar an die Baader.

Das kann eigentlich nicht sein, diese wird ausgewiesen als 'Zuwendungen Dritter' und nicht als Dienstleistungskosten

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SvMö
vor 11 Minuten von schinderhannes:

Gem. PSD2 Richtlinie darf länger als 5min eigentlich nicht sein :ermm:

der Unterschied ist, bei DAB hast du ein Girokonto, bei flatex nur ein Verrechnungskonto mit festem Referenzkonto.

 

Durch den Wechsel nach smartbroker+ verliert man das Girokonto und bekommt dann auch nur noch ein Verrechnungskonto, wo man dann ein Referenzkonto einrichten sollte. Deshalb bekommt man für jedes Depot auch ein eigenes Verrechnungskonto.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes
vor 14 Minuten von th23:

Also als ich mal nachgelesen hatte gabs da was mit "gilt für Zahlungsverkehrskonten" in dieser Richtlinie...

Das DAB Konto würde ich mal dazuzählen, es sind ja mindestens Überweisungen ohne besondere Einschränkungen möglich. Flatex ggf mit zwingender Anbindung an Referenzkonto?

 

Edit: jepp,dann ist das so

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odensee
vor 14 Minuten von th23:

Also als ich mal nachgelesen hatte gabs da was mit "gilt für Zahlungsverkehrskonten" in dieser Richtlinie...

So ist es.

 

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Schwaben-Sparer
vor 3 Stunden von blueprint:

Das kann eigentlich nicht sein, diese wird ausgewiesen als 'Zuwendungen Dritter' und nicht als Dienstleistungskosten

Doch es ist als davon Zuwendungen ausgewiesen. Und ich habe jetzt auch festgestellt, dass es unterschiedliche vom Fonds abhängige Kosten sind.

Das kann aber alles nicht sein, niemals bekommen die von einem Fonds mit einer TER mit 0,3% eine Rückvergütung von 1,75%. Wovon träumen die nachts?

Bislang habe ich bei Smartbroker Fonds per Sparplan kostenlos bespart, mal sehen wann und wie das geht. 

 

Kaufe ich mir von meiner Einzahlung, die immerhin nach einem Tag da war, lieber mal wieder eine Einzelaktie. Das habe ich immer über L&S für 1 Euro gemacht. Oh das geht bei Smartbroker+ auch nicht!:unsure:

 

Die sollten das Smartbroker Minus oder Light oder Mobile oder Trash nennen, aber doch nicht Plus. Immerhin es ist Smartbroker+ Early Access und noch geht ja alles andere bei Smartbroker.  Aber da ist noch viel Luft nach oben!

 

Screenshot_2023-09-08-17-16-03-437-edit_de.smartbroker.jpg

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PolyesterPower

Hallo miteinander, 

habe mich gerade extra für dieses Forum registriert, um an der Diskussion Wechsel zu "Smartbroker+" teilzunehmen. 

Vorweg: Ich war nach einigen anderen Brokern (u.a. auch skandinavischen) rund 20 Jahre bei Consors. Habe dort zu meinen besten Zeiten einige Tausend Trades pro Jahr durchgeführt. Nur Aktien! Teilweise Hardcore-Daytrading.
Habe dann vor 2 Jahren ein Depot bei Smartbroker eröffnet, um wegen der massiven Orderkosten Unmengen an Geld einzusparen. Mein Consors Konto/Depot besteht immer noch und ich habe weiterhin das Active Trader Tool abonniert, über das ich meine Realtimekurse beziehe. Handeln tue ich aber seit dem Wechsel zu Smartbroker ausschließlich über Smartbroker. Mittlerweile aber "nur" noch 500-1000 Trades pro Jahr. Wie gesagt ausschließlich Aktien (und wenn's hoch kommt mal ein paar ETFs).

Habe diese Woche nun erst mal ein Smartbroker+ Depot eröffnet. Mir gefällt hier weder das Interfacedesign der Webseite (ich finde es wirklich gruselig), noch gefällt mir der Legitimationsprozess und erst Recht gefällt mir nicht, dass alles über die Baader Bank läuft. Von der Farce der hier genannten steuerlichen Nichtverrechnung der Orderkosten ganz zu schweigen. Auch war es mehrmals nicht möglich, mich nach dem Beantworten der Multiple Choice Fragen zum Börsenwissen per Eingabe der PIN auf dem Mobilfunkgerät zu legitimieren (sobald man die Fragen beantwortet hat, wird man ja zur Eingabe der PIN aufgefordert und es klappte einfach nicht). 

Da ich bei Smartbroker zum Großteil über L&S gehandelt habe (Verhältnis 80% L&S, 10% Gettex, 10% TRG), würden dann aus 1 Euro glatt mal 4 Euro. Bedeutet bei bis zu 1000 Trades pro Jahr eine Differenz von 3.000 Euro. 

Nachdem ich die letzten 20 Seiten dieses Threads gelesen habe, erscheint mir, dass über die Hälfte der User den Gang zu Smartbroker+ nicht mitgehen will. Als Alternativen werden hier zumeist wohl Flatex oder Onvista genannt. Aber auch zu den neuen Neo Brokern will der eine oder andere wechseln. 

Habe mich nun durchs Netz gewühlt, um Erfahrungsberichte und Daten zu den genannten Broker-Alternativen zu finden. Ein deutscher Neo-Broker, der mir wegen der geringen Gebühren ins Auge gefallen ist, ist JUSTtrade. Die Konto-/Depot führende Bank ist die Sutor Bank aus Hamburg. Kenne diese Bank nicht, aber stand vor Jahren schon mal auf dem Dach des eindrucksvollen Geschäftsgebäudes an der Elbe (da kann man raufgehen). Die Sutor Bank ist recht klein, mit einer Mitarbeiterzahl von gerade mal mehr als 100. Allerdings gibt es die Bank auch schon seit fast 100 Jahren und sie wurde jüngst von der Stadt Hamburg ausgezeichnet. 

Über JUSTtrade findet man 4 von 5 Sterne Bewertungen bei Google. Ein paar User schreiben dort auch ihre Erfahrungen. Viele jedoch nicht. Irgendwie scheint dieser deutsche Broker trotz der sehr geringen Gebühren (1 Euro pro Trade bei L&S, TRG ...) nicht wirklich im Rampenlicht zu stehen. 

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Broker/der dahinter stehenden Bank gemacht? Oder weiß näheres?

Grüße

PoB

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user9999
vor einer Stunde von PolyesterPower:

Hallo miteinander, 

habe mich gerade extra für dieses Forum registriert, um an der Diskussion Wechsel zu "Smartbroker+" teilzunehmen. 

Vorweg: Ich war nach einigen anderen Brokern (u.a. auch skandinavischen) rund 20 Jahre bei Consors. Habe dort zu meinen besten Zeiten einige Tausend Trades pro Jahr durchgeführt. Nur Aktien! Teilweise Hardcore-Daytrading.
Habe dann vor 2 Jahren ein Depot bei Smartbroker eröffnet, um wegen der massiven Orderkosten Unmengen an Geld einzusparen. Mein Consors Konto/Depot besteht immer noch und ich habe weiterhin das Active Trader Tool abonniert, über das ich meine Realtimekurse beziehe. Handeln tue ich aber seit dem Wechsel zu Smartbroker ausschließlich über Smartbroker. Mittlerweile aber "nur" noch 500-1000 Trades pro Jahr. Wie gesagt ausschließlich Aktien (und wenn's hoch kommt mal ein paar ETFs).

Habe diese Woche nun erst mal ein Smartbroker+ Depot eröffnet. Mir gefällt hier weder das Interfacedesign der Webseite (ich finde es wirklich gruselig), noch gefällt mir der Legitimationsprozess und erst Recht gefällt mir nicht, dass alles über die Baader Bank läuft. Von der Farce der hier genannten steuerlichen Nichtverrechnung der Orderkosten ganz zu schweigen. Auch war es mehrmals nicht möglich, mich nach dem Beantworten der Multiple Choice Fragen zum Börsenwissen per Eingabe der PIN auf dem Mobilfunkgerät zu legitimieren (sobald man die Fragen beantwortet hat, wird man ja zur Eingabe der PIN aufgefordert und es klappte einfach nicht). 

Da ich bei Smartbroker zum Großteil über L&S gehandelt habe (Verhältnis 80% L&S, 10% Gettex, 10% TRG), würden dann aus 1 Euro glatt mal 4 Euro. Bedeutet bei bis zu 1000 Trades pro Jahr eine Differenz von 3.000 Euro. 

Nachdem ich die letzten 20 Seiten dieses Threads gelesen habe, erscheint mir, dass über die Hälfte der User den Gang zu Smartbroker+ nicht mitgehen will. Als Alternativen werden hier zumeist wohl Flatex oder Onvista genannt. Aber auch zu den neuen Neo Brokern will der eine oder andere wechseln. 

Habe mich nun durchs Netz gewühlt, um Erfahrungsberichte und Daten zu den genannten Broker-Alternativen zu finden. Ein deutscher Neo-Broker, der mir wegen der geringen Gebühren ins Auge gefallen ist, ist JUSTtrade. Die Konto-/Depot führende Bank ist die Sutor Bank aus Hamburg. Kenne diese Bank nicht, aber stand vor Jahren schon mal auf dem Dach des eindrucksvollen Geschäftsgebäudes an der Elbe (da kann man raufgehen). Die Sutor Bank ist recht klein, mit einer Mitarbeiterzahl von gerade mal mehr als 100. Allerdings gibt es die Bank auch schon seit fast 100 Jahren und sie wurde jüngst von der Stadt Hamburg ausgezeichnet. 

Über JUSTtrade findet man 4 von 5 Sterne Bewertungen bei Google. Ein paar User schreiben dort auch ihre Erfahrungen. Viele jedoch nicht. Irgendwie scheint dieser deutsche Broker trotz der sehr geringen Gebühren (1 Euro pro Trade bei L&S, TRG ...) nicht wirklich im Rampenlicht zu stehen. 

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Broker/der dahinter stehenden Bank gemacht? Oder weiß näheres?

Grüße

PoB

habe da jetzt ein Depot eröffnet, da ich sehr viele Trades über LS und bisher den Smartbroker gemacht habe (nochmal deutlich mehr Trades als du) und einfach nicht bereit bin diese Mehrkosten zu tragen.  Vorteile: Die Oberfläche von Justtrade ist sehr simpel und die Orderaufgabe ist sehr effizient und schnell. Sehr geringen Gebühren (1 Euro pro Trade bei L&S, TRG QTX) Nachteile: Limitorders kann man, wie bei TradeRepublic, erst nachdem die Börse geöffnet hat einstellen. Kein Handel von französischen, italienischen und spanischen Aktien. Keine Teilausführungen auf Tradegate. Nur die gennanten 3 Handelsplätze.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Das Layout des Smartbroker+ ist so dermaßen unterirdisch, man kann es sich nicht ausdenken.


Die Schrift ein bunter Mix aus

  • unterschiedlichen Farben inkl. Neongrün
  • mal unterstrichen, mal nicht
  • Pseudoschreibschrift mit fancy Anglizismen
  • Pseudocodeschrift
  • Schrift in Großbuchstaben
  • unterschiedliche Schriftgrößen
  • unterschiedliche Platzierung (linksbündig, mittig)

Ich bin jetzt sicher auch kein Design-Genie, aber wie kommt man nur auf sowas, wer segnet sowas ab, ein Blinder? :ermm:

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odensee
vor 3 Stunden von Schwaben-Sparer:

Wovon träumen die nachts?

Dass es Kunden gibt, die diese „Preisinformationen“, die gesetzlich vorgeschrieben, aber einigermaßen sinnfrei sind, einfach ignorieren und statt dessen ins PLV und in ihre Abrechnungen schauen.

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Schwaben-Sparer
vor 19 Minuten von odensee:

Dass es Kunden gibt, die diese „Preisinformationen“, die gesetzlich vorgeschrieben, aber einigermaßen sinnfrei sind, einfach ignorieren und statt dessen ins PLV und in ihre Abrechnungen schauen.

Weiß nicht ob das gesetzlich klar geht, da falsche (wenn auch zu hohe) Kosten auszuweisen. 

Wo die 5 Euro von gettex herkommen, weiß auch kein Mensch...

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Ziethen
· bearbeitet von Ziethen

Justtrade ist von den Konditionen sicher interessant, aber m.W. kann man kein Depot dorthin übertragen

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PolyesterPower
vor 35 Minuten von user9999:

habe da jetzt ein Depot eröffnet, da ich sehr viele Trades über LS und bisher den Smartbroker gemacht habe (nochmal deutlich mehr Trades als du) und einfach nicht bereit bin diese Mehrkosten zu tragen.  Vorteile: Die Oberfläche von Justtrade ist sehr simpel und die Orderaufgabe ist sehr effizient und schnell. Sehr geringen Gebühren (1 Euro pro Trade bei L&S, TRG QTX) Nachteile: Limitorders kann man, wie bei TradeRepublic, erst nachdem die Börse geöffnet hat einstellen. Kein Handel von französischen, italienischen und spanischen Aktien. Keine Teilausführungen auf Tradegate. Nur die gennanten 3 Handelsplätze.

Vielen Dank für die Infos. Das mit den Limitorders, die erst nach Börseneröffnung platziert werden können, finde ich weniger schlimm. Und handeln tue ich eigentlich eh nur deutsche, us- und kanadische Werte. 

Für mich ist halt nur wichtig,
dass die Orderkosten gering sind/bleiben,
dass Broker/Handelspartner (Bank) aus Deutschland kommen,
dass Gewinne und Verluste korrekt verrechnet werden (inkl. Verlustverrechnungstopf, der bei Smartbroker als fast einziger Nachteil nicht auffindbar bzw. nicht einfach nachvollziehbar ist),
dass die Steuern vom Broker/von der Bank korrekt abgeführt werden,
dass meine Wertpapiere und mein Geld sichern gelagert werden
und dass Ein- und Auszahlungen schnell und sicher vonstatten gehen. 

Wenn du solch eine Anzahl von Trades p.a. durchführst, wirst du sicherlich auch über eine Handelsplattform/Software Realtimekurse beziehen, richtig? Oder langt dir die RT Versorgung einzelner Aktien bei Order Aufgabe?

vor 8 Minuten von Ziethen:

Justtrade ist von den Konditionen sicher interessant, aber m.W. kann man kein Depot dorthin übertragen

Das sieht wohl so aus. Sollte ich letztendlich wirklich zu diesem Broker wechseln, würde ich Anfang Dezember sämtliche Tradingwerte glatt stellen und das Geld zu Justtrade transferieren. Den übrig bleibenden Rest (ein paar Langfristanlagen aus dem Gold- und Uranminen-Bereich) würde ich dann per Depotübertrag auf mein Consorsdepot übertragen. 

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