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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

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Undercover

Keine Ahnung was da verlangt wird.

Wozu braucht eine Bank die Steuerklasse? Danach bin ich nie gefragt worden.

Irgend etwas an den Verkäufen muß ja nicht erlaubt gewesen sein.

Das ist dein Konto und du handelst auf eigene Rechnung?

Hast du eine aktive NV-Bescheinigung die nicht mehr gültig ist?

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tom_1234

Also liebe Leute, ich werde das Gefühl nicht los, dass es irgendwas damit zu tun haben könnte, dass das irgendwas mit der Erstellung einer gemeinsamen Jahressteuerbescheinigung von Smartbroker und Consorsbank zu tun haben könnte.
Ist hier vielleicht jemand dabei, der ebenfalls jeweils ein Depot bei den beiden hat und mit Problemen - welcher Art auch immer - konfrontiert wurde oder wird?

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mic49

Da war vermutlich wieder der Praktikant am Rechner und in ein paar Tagen ist das alles wieder storniert.

Falls nicht, an BaFin wenden (geht schnell und einfach). Dann kommt auf jeden Fall Bewegung in die Geschichte…

 

Viel Erfolg wünscht einer der inzwischen bei Smartbroker weg ist nachdem er 4x die BaFin eingeschaltet hat und 4x Recht bekommen hat, obwohl zuvor der Support immer auf die Richtigkeit seinen Handels verwiesen hat

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Beginner81
vor 14 Minuten von mic49:

Viel Erfolg wünscht einer der inzwischen bei Smartbroker weg ist nachdem er 4x die BaFin eingeschaltet hat und 4x Recht bekommen hat, obwohl zuvor der Support immer auf die Richtigkeit seinen Handels verwiesen hat

Was ist da kurz zusammengefasst passiert?

Frage für einen Freund.

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tom_1234
vor 2 Stunden von mic49:

Da war vermutlich wieder der Praktikant am Rechner und in ein paar Tagen ist das alles wieder storniert.

Falls nicht, an BaFin wenden (geht schnell und einfach). Dann kommt auf jeden Fall Bewegung in die Geschichte…

 

Viel Erfolg wünscht einer der inzwischen bei Smartbroker weg ist nachdem er 4x die BaFin eingeschaltet hat und 4x Recht bekommen hat, obwohl zuvor der Support immer auf die Richtigkeit seinen Handels verwiesen hat

Gut gemacht!

Hast du dich direkt an die BaFin gewandt oder vorher ein paar andere Instanzen versucht?
Hat Smartbroker/DAB nachdem du Recht bekommen hast, sofort reagiert und deine Forderung eingelöst?

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cjdenver

Also irgendwie driftet das alles grad ein wenig ins Substanzlose ab... 

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lothar-hh
vor 2 Stunden von tom_1234:

Gut gemacht!

Hast du dich direkt an die BaFin gewandt oder vorher ein paar andere Instanzen versucht?
Hat Smartbroker/DAB nachdem du Recht bekommen hast, sofort reagiert und deine Forderung eingelöst?

Bei dem Problem geht es doch nicht um Smartbroker, der nur Vermittler ist, sondern um die Depotbank, die alleinig Verantwortung für die Jahresbescheinigung lt. Gesetz trägt!

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Belgien
vor 4 Stunden von tom_1234:

.
Ist hier vielleicht jemand dabei, der ebenfalls jeweils ein Depot bei den beiden hat und mit Problemen - welcher Art auch immer - konfrontiert wurde oder wird?

Ich habe bei Consors und SB ein Depot, doch wurden bei mir keine Stornierungen von Transaktionen - weder bei Consors noch bei SB - vorgenommen. An der Tatsache, bei beiden „Marken“ der BNP Paribas Niederlassung Deutschland ein Depot zu haben, allein kann es somit nicht liegen.

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DennyK

Ich habe auch ein Consorsbank und Smartbroker Depot. Letztes Jahr wurden meine Verlusttöpfe von der Consorsbank zu Smartbroker ungefragt übertragen und dort mit anderen Gewinnen verrechnet. Nach Kontakt mit dem Support wurden die Töpfe dann ein paar Monate später zurück übertragen. Das war es dann auch schon.

 

Verkäufe in 2021 habe ich bei Smartbroker nur 3 Stück, waren alles ETFs. Bisher wurde da nichts rückabgewickelt, alles normal. 
 

Ich vermute auch dieses Jahr werden meine Verlusttöpfe erneut zu Smartbroker übertragen. Bin deshalb auch am überlegen 2-3 Positionen zu Smartbroker zu übertragen.

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tom_1234
vor 44 Minuten von lothar-hh:

Bei dem Problem geht es doch nicht um Smartbroker, der nur Vermittler ist, sondern um die Depotbank, die alleinig Verantwortung für die Jahresbescheinigung lt. Gesetz trägt!

Da die beiden Hand in Hand gehen (es gibt keine Smartbroker-Konstellation ohne DAB), spielt das keine große Rolle. Sprich, hast du ein Problem als Smartbroker-Kunde, hast du automatisch ein Problem mit der DAB.

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terrax

Ich habe zum Jahresende mein Depot von der DKB zu smartbroker übertragen. Jetzt wurden zum 15.1. meine ETF Sparpläne ausgeführt und bei meinem MSCI World wurden die Neueinkäufe als seperater Sparplan zum bisher bestehenden angelegt. Dabei fiel mir dann erst auf, dass der alte Sparplan plötzlich in Dollar geführt wird. Hatte das Problem schon mal jemand? Anfrage an smartbroker ist raus, aber bisher noch keine Antwort.

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mic49
Am 19.1.2022 um 17:58 von tom_1234:

Gut gemacht!

Hast du dich direkt an die BaFin gewandt oder vorher ein paar andere Instanzen versucht?
Hat Smartbroker/DAB nachdem du Recht bekommen hast, sofort reagiert und deine Forderung eingelöst?

Das erste Mal hatte ich noch den Herren vom Beschwerdemanagment von Smartbroker angeschrieben. Kontakt ist auf der Homeoffice. Der reagiert zwar zügig aber hat auch keinen (großen) Einfluss was dann im Backoffice passiert.

Ablauf: Kundenservice mit Fristsetzung, Erinnerung dass die Frist abgelaufen ist, dann Beschwerdemanager mit Fristsetzung, dann BaFin.

Sobald die BaFin eingeschaltet wurde ging es schnell (Max 2 Wochen)

 

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mic49
Am 19.1.2022 um 15:44 von Beginner81:

Was ist da kurz zusammengefasst passiert?

Frage für einen Freund.

2x Einstandskurse nicht übernommen obwohl TaxBox ID vorlag. Das erste mal ist  mir dass erst aufgefallen als eine Anleihe zurückgezahlt wurde und fast 30k Steuern anfielen. Hat sich über 2 Monate gezogen bis ich das Geld hatte.

1x Wertpapierübertrag zu Smartbroker 3 Monate nicht eingebucht worden obwohl nachweislich die abgehende Bank alles korrekt abgewickelt hatte.

Finale und deshalb auch weg: Ich hatte einen Wertpapierübertrag an Dritte beauftragt und Smartbroker hat es tatsächlich geschafft das korrekte und ein weiteres Wertpapier zu übertragen. Nachweis angefordert, selbstverständlich mit Nennung der WKN und ISIN und mir wurde dreist (oder vielleicht auch einfach nur aus Dummheit) tatsächlich mein Auftrag mit dem korrekten Wertpapier als Nachweis gesendet. Und dies sogar 2x mal nachdem ich das erste Mal reklamiert hatte. 

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Doso
Am 19.1.2022 um 15:23 von tom_1234:

Also liebe Leute, ich werde das Gefühl nicht los, dass es irgendwas damit zu tun haben könnte, dass das irgendwas mit der Erstellung einer gemeinsamen Jahressteuerbescheinigung von Smartbroker und Consorsbank zu tun haben könnte.
Ist hier vielleicht jemand dabei, der ebenfalls jeweils ein Depot bei den beiden hat und mit Problemen - welcher Art auch immer - konfrontiert wurde oder wird?

Hier ich. Habe Ende 2020 mein Depot von Consorsbank zu Smartbroker übertragen. Einziges Problem war eine falsche Steuerbescheinigung, das haben sie dann neu berechnet. Hat halt die Abgabe der Steuererklärung um 2 Monate verzögert. Deswegen habe ich das Consorsbank Depot noch, erst Mal dieses Jahr abwarten bis ich das kündige. Komisch storniert wurden aber keine Käufe oder Verkäufe.

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DennyK
vor 3 Stunden von Doso:

Hier ich. Habe Ende 2020 mein Depot von Consorsbank zu Smartbroker übertragen. Einziges Problem war eine falsche Steuerbescheinigung, das haben sie dann neu berechnet. Hat halt die Abgabe der Steuererklärung um 2 Monate verzögert. Deswegen habe ich das Consorsbank Depot noch, erst Mal dieses Jahr abwarten bis ich das kündige. Komisch storniert wurden aber keine Käufe oder Verkäufe.

Wurden bei deinem Übertragung alle Einstandskurse von der Consorsbank korrekt übernommen?

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Doso

Steuerlich ja, in der Depotanzeige nein. Wurde halt mit dem aktuellen Tageskurs eingebucht. Hatte da mal beim Support ein paar Kurse korrigieren lassen aber da war so viel falsch das ich es auch wieder gelassen habe.

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ehaldin

Hallo in die Runde,

 

Ich bin vergangenen Sommer zum Smartbroker gewechselt; die Depoteröffnung dauerte "nur" eineinhalb bis zwei Wochen. Mein größeres Problem war, dass eine gültige NV-Bescheinigung erst nach ca. eineinhalb Monaten und mehrfachen Beschwerden eingepflegt wurde, und bis dahin fälschlich abgezogene Steueranteile im Daytrading meine Berechnungsgrundlagen zerschlugen. Deshalb entstanden auch erhebliche Verluste, doch scheinbar sind das Peanuts neben anderen Problemen, die hier im Thread schon gepostet wurden.

 

Mein "größtes" Problem beruht aber auf den deutschen Börsenplätzen und hat sich bei anderen Brokern ähnlich dargestelllt. Ich habe nämlich im Daytrading und Swingtrading mit Volumen von ca. €8.000-€22.000 und überwiegend Realtime-Quote-Orders folgende Erfahrungen gemacht:

 

Quotrix hat seinen Namen geehrt und die Quote-Orders am verlässlichsten erfüllt; allerdings als Market Maker bei Quotes >€10.000 oder >€15.000 oft eine manuelle Bearbeitung der kontrahierenden Bank zugeschaltet (telefonische Aussage der Handelsplatzaufsicht). Diese wird aber meistens nicht innerhalb der wenigen Sekunden vollendet, die das System der DAB bei einer Quote-Anfrage zugesteht, sodass hier stattdessen eine Fehlermeldung/Absage generiert wird. Damit ist Quotrix für mich bei größerem Volumen leider in Echtzeit durch die DAB unhandelbar.

 

gettex scheint sich vor 15:30 Uhr gerne seine eigene "Markttiefe" zu bestimmen, indem es bei Quotes mit größeren Volumina z.T. kräftig auf den sonst angezeigten Spread addiert. Die €4 entfallende Ordergebühr standen bei mir dann effektiv >€40 Aufschlag wegen dieser Absicherung des Market Makers gegenüber.

 

Tradegate beantwortet vor 15:30 Uhr bei mir keine Quotes mit solch hohen Volumina, funktioniert dann also nur mit Limithandel oder ggf. in mehreren kleineren Tranchen.

 

Lang & Schwarz stellt als einziger der Handelspartner meistens Quotes zu allen Handelszeiten aus, hat aber eine horrende und m.E. betrügerische Strategie, die darin besteht, im Nachhinein zu selektieren, welche der Quote-Order wirklich ausgeführt wird. Effektiv bedeutet dies, dass nur ca. jede zweite meiner Quote-Order dann überhaupt ausgeführt wird (z.B. im Januar 32 bislang ausgeführte vs. 30 nicht ausgeführte; im letzten Jahr verhielt es sich ähnlich). Auffällig oft werden beispielsweise Quote-Order am jeweiligen Intraday-Tiefpunkt oder nach mehreren Intraday-Gewinnen abgelehnt.

Der Chef der dortigen Handelsplatzaufsicht war zu keiner formellen Antwort bereit, brüstete sich aber am Telefon damit, dass er 99,7% aller Quotes positiv erfüllen würde und ich offensichtlich Arbitrage, Spread-Schwankungen o.ä. ausnutzen wolle und die sonst "äußerst seltenen" Quote-Ablehnungen bei mir selbstverschuldet seien. Ein anderer Mitarbeiter spekulierte, dass es sekündliche Schwankungen im Xetra-Kurs gäbe, die vielleicht nicht in den L&S-Taxen und -Indizen abgebildet seien und meine Quote-Orders nicht mehr marktgerecht erscheinen ließen.

Alle diese Aussagen sind aber leider falsch und/oder nicht belastbar. Die Ablehnungen geschehen sowohl innerhalb wie außerhalb der Xetra-Zeiten und ebenso auch sehr oft, wenn ich wiederholt binnen einer Sekunde in die Quote einwillige und der jeweilige Aktienkurs in allen Börsentickern dabei wie in Stein gemeißelt bleibt, ohne einen einzigen Cent Schwankung.

Betrügerisch finde ich dabei, einerseits immer wieder Quotes zu stellen (Transaktionsbereitschaft zu signalisieren) und erst danach zu entscheiden, ob das Geschäft bzw. die Quote überhaupt Gefallen findet... mutmaßlich, damit die dahinterstehenden Banken / Hedge Fonds / Market Maker sich ihre eigene profitable Bilanz bewahren?

L&S ist nach meinem Infostand ja aber auch bei Smartbroker OTC (außerbörslicher Handel) und konnte mir auf Anfrage kein Regelwerk zur Verfügung stellen. Eine eher häufige Ablehnung von Quote-Ordern musste ich leider aber auch bei allen der o.g. elektronischen Börsen, inklusive der L&S Exchange, beobachten, außer bei Quotrix.

Damit wird gerade Intraday-Trading häufig zum Roulette-Spiel oder ist nur per Limitorder einigermaßen verlässlich möglich.

 

Habt ihr Ähnliches erfahren? Ich wäre wegen des immensen Frustes mit den deuschen Börsen bereits auf degiro gewechselt, wenn dort der US-Handel auch ganztägig angeboten wäre...

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chirlu
vor 9 Minuten von ehaldin:

Ich habe nämlich im Daytrading und Swingtrading mit Volumen von ca. €8.000-€22.000 und überwiegend Realtime-Quote-Orders folgende Erfahrungen gemacht: (…)

 

Warum handelst du nicht einfach an einer richtigen Börse (Xetra)?

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dev
vor 17 Minuten von chirlu:

 

Warum handelst du nicht einfach an einer richtigen Börse (Xetra)?

Kostet 4 EUR, die anderen nichts oder 1 EUR - Geiz ist geil  ;-)

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ehaldin

@chirlu, @dev:

Weil ca. die Hälfte meiner Transaktionen vor 9 Uhr / nach 17:30 Uhr vonstatten geht und, da die Gebühren bei häufigem Handel schon erheblich sind (bei Order mit €20000 Volumen €4 Transaktionsgebühr DAB + €1 Handelsplatzentgelt DAB + €10,08 Xetra-Gebühr = mind. €15, wenn ich nichts übersehe). Hätte ich das bei allen Ordern diesen Monat bezahlt (nicht nur die L&S-Quotes, sondern auch alle anderen), dann wären es ca. €750 statt bisher real €79 Gebühren, also ungefähr zehn Mal mehr. Aber klar, "Geiz ist geil".

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Lugano

Vielleicht mal das "Geschäftsmodell" überdenken.

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Merol Rolod
vor 3 Stunden von ehaldin:

mit €20000 Volumen €4 Transaktionsgebühr DAB + €1 Handelsplatzentgelt DAB + €10,08 Xetra-Gebühr = mind. €15

15 € auf 20' € sind aber nicht mal Peanuts. Wenn deine Strategie das nicht einspielt, ist es kein allzu guter Ansatz und in der Tat überdenkenswert. 

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Undercover

Die Idee ist offenbar unterschiedliche Quotes der MM gegen einander auszunutzen.

Das funktioniert natürlich nicht.

Wenn der Computer ein besseres Angebot sieht führt er das zuerst aus.

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ehaldin

Hier werden zwei Paar Schuhe vertauscht... €15 auf €20000 sind sehr wenig und meine Strategien spielen das natürlich ein. Auch sind nicht alle Monate bei mir so intradaytrading-lastig wie der jetzige.

Aber hochgerechnet macht es einen großen Unterschied für mich, ob ich innerhalb eines Jahres viele Tausend Euro Orderprovisionen, Parkettgebühren usw. zahle oder das sogar eher im dreistelligen Bereich bleibt. Außerdem nutze ich, wie gesagt, auch viele Zeitpunkte außerhalb der Xetra-Öffnung.

 

@Undercover: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe, aber ich mache kein Arbitrage und keine Käufe/Verkäufe, nur weil ein Market Maker gerade günstiger quotiert als ein anderer.

 

 

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Undercover
vor 3 Minuten von ehaldin:

@Undercover: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe, aber ich mache kein Arbitrage und keine Käufe/Verkäufe, nur weil ein Market Maker gerade günstiger quotiert als ein anderer.

 

Was sonst machst du denn? Das hast du noch nicht erklärt.

Nach welchen Kriterien wird gelauft und verkauft?

Ich verstehe auch den Quatsch mit einer Quote-Order nicht. Was soll das?

Normal setzt man ein passendes Limit und wartet kurz auf die Ausführung.

Bei größerem Volumen eben mehrere Order.

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