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Smartbroker / Smartbroker+

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Gast230310

Ist Smartbroker geeignet für ETF-Sparpläne?

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odensee
vor 13 Minuten von Phalanx:

Ist Smartbroker geeignet für ETF-Sparpläne?

Ja. Wie auch die anderen Broker, in deren Threads du schon gefragt hast. :rolleyes:

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TWP17
vor 19 Stunden von DST:

Ich finde es übrigens erstaunlich wie beliebt der SB im WPF ist. Man könnte meinen wir wären Teil der Wallstreet Online Community. Sind hier so viele Pfennigfuchser, denen selbst ING, DKB und Comdirect zu teuer sind oder gibt es für Euch Gründe für SB, die über die günstigen Konditionen hinausgehen?

wahrscheinlich ja, ich persönlich hatte keinen großen Aufwand beim wechseln und die Auswahl beim SB ist auch mehr als ausreichend für mich. Sehe bei den oben 3 genannten keinen Mehrwert für mich 

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morini
vor 3 Stunden von Saek:

Geht auch so, auf der Webseite ist ein Link neben dem QR Code. Wenn ich länger draufdrücke, kann ich "in externer App öffnen" wählen und eine TAN generieren.

Ich sehe den Vorteil in einer reduzierten Abhängigkeit von TAN-Generator/Handy. Kann ja kaputt gehen...

 

Wenn ich unter "Trading" auf "Session-Freigabe" gehe, kann ich dort leider keinen Link finden, sondern lediglich einen QR-Code sowie das Feld zur Eingabe der QR-TAN.

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georgi74
· bearbeitet von georgi74

@morini

So sieht das bei mir auf dem Handy aus: 

"Auf QR-TAN von SecurePlus-App abholen klicken, dann wird die App gestartet unb man kann sich direkt eine TAN generieren ohne einen Screen abfotografieren zu müssen. Klappt zwar manchmal nicht, und die App Startet im Foto-Modus, dann einfach noch mal machen, beim 2.Mal klappt es immer. Mit Android Chrome Browser. Das wird wohl nur auf dem Handy angezeigt und nicht in der Desktop-Version.

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Mol_LE
vor 16 Stunden von Madame_Q:

(1) Für B&H, bei dem man 1x kauft und dann 20 Jahre nix mehr macht, ist es langfristig egal finde ich. Gilt halt nur für B&H wie gesagt. (2) Die einmaligen Kaufgebühren sind eine der unwichtigsten Dinge, die Einfluss auf die Endsumme eines langfristigen B&H-Depots haben. 0,01% TER machen da sogar mehr aus. 

Beide Aussagen mögen für dich und deine spezielle Situation richtig sein. In ihrer Absolutheit sind sie jedoch selbst mit der Einschränkung auf B&H m. M. nach nur ... na nennen wir es mal halbwahr oder unvollständig.

 

(1) Ich vermute mal, dass die Zahl der Investoren, die eine größere Summe geerbt haben und auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten für einen sechsstelligen Betrag sind, kleiner ist als die Anzahl der Normalverdiener, die jeden Monat so um die 500 EUR sinnvoll anlegen wollen. Man kann also auch mehrmals 500 EUR investieren und die Aktie trotzdem für lange (oder ewig) behalten. Auch das ist B&H.

 

(2) Wenn man dann für jeden 500 EUR "Happen" 9,95 EUR Gebühren zahlen müsste, wäre das ziemlich kontraproduktiv. 

 

Aber jeder hat halt seine eigene Meinung und im Grunde genommen ist es doch hervorragend, dass sich jeder seinen broker nach persönlichem Gusto aussuchen kann. Nach meinen anfänglichen Bedenken ist smartbroker inzwischen mein Hauptbroker.

Trotzdem bestehen auch einige andere Depots weiter fort. Für Schweizer Aktien habe ich z. B. Consors behalten (auch wenn ich jetzt im Moment gerade keine Schweizer habe und nicht weiß, ob der TAX Voucher immer noch kostenlos ist), unser Gemeinschaftsdepot ist immer noch bei codi (weil die meisten neobroker keine Gemeinschaftsdepots anbieten) und einige B&H hab ich noch bei maxblue (u. a. wg Steuerfreiheit Altbestände).

 

Man kann sich also schön alles selbst zusammenbauen. Man muss auch nicht immer gleich komplett umziehen. Deswegen verwundert mich überhaupt nicht, dass viele aus dem WPF (auch) ein SB-Depot haben.

 

 

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Beginner81

Ist der Service derzeit besonders überlastet?

Ich habe mir vor ein paar Wochen einige Unterdepots anlegen lassen. Das ging fix, kam auch gleich ein Brief von BNP-Paribas.
Dann habe ich den Service gebeten, einige Positionen auf Unterdepots zu verschieben, aber da tut sich nichts, keine Eingangsbestätigung der E-Mail, gar nichts. :rolleyes:

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RootBeer

Eingangsbestätigung hatte ich auch nicht. 

Irgendwann (nach knapp 1 - 2 Wochen) waren die Positionen dann einfach in den gewünschten Unterdepots.

 

Die angezeigten Einstandswerte sind dann die vom Tag der Umbuchung (also wie nach einem Depotübertrag zu Smartbroker).

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Kratos

Bin bisher bei Onvista, 1 manueller ETF-Kauf im Monat.

Dort finde ich während der Order die Übersicht der Handelsplätze und Markierung des aktuell günstigsten sehr gut und praktisch.

 

Ist das bei Smartbroker genauso gut gelöst, dass man bequem den günstigsten Handelsplatz auswählen kann?

Oder ist das irgendwie hakelig, Kurse veraltet, unübersichtlich, was auch immer?

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monopolyspieler
Am 2.7.2021 um 22:05 von Belgien:

die fehlende digitale Depotübertragungsmöglichkeit vom SB-Depot zu anderen Brokern (wie sie ING und Consors bietet) und die fehlende SICT-Fähigkeit des Verrechnungskontos. Nun ja, man kann nicht alles haben….

 

Consors bietet kein digital von extern an. Der digitale Vorgang dort füllt nur das Übertragungsformular aus, das man per Post an den abgebenden Broker abschickt.

ging aber dennoch flott. Donnerstags an Smartbroker geschickt und am Dienstag waren meine Telekom-Aktien bei Consors eingebucht.

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Belgien
vor 6 Stunden von monopolyspieler:

 

Consors bietet kein digital von extern an. Der digitale Vorgang dort füllt nur das Übertragungsformular aus, das man per Post an den abgebenden Broker abschickt.

Ich habe auch nicht behauptet, dass Consors einen digitalen Depoteinzug von einem Fremddepot anbietet. Diese Form des „digitalen“ Depoteinzugs ist ja ohnehin kein wirklich digitaler Vorgang des Depotübertrags, sondern erspart nur das Ausdrucken des Formulars und den Postweg. De facto übernimmt der einziehende Broker nur die Weiterleitung des digital ausgefüllten Formulars an den abgebenden Broker. 
 

Ich bezog mich - wie explizit geschrieben - auf die andere Richtung eines Depotübertrags, nicht Einzug, sondern „Wegübertrag“. Consors und ING ermöglichen eine „echt“ digitale Übertragung von Wertpapieren zu anderen Brokern analog zu einer Geldüberweisung per SEPA. Der Übertrag dauert dadurch nur 1-3 Tage. 

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morini
· bearbeitet von morini
Am 3.7.2021 um 14:16 von georgi74:

@morini

So sieht das bei mir auf dem Handy aus: 

"Auf QR-TAN von SecurePlus-App abholen klicken, dann wird die App gestartet unb man kann sich direkt eine TAN generieren ohne einen Screen abfotografieren zu müssen. Klappt zwar manchmal nicht, und die App Startet im Foto-Modus, dann einfach noch mal machen, beim 2.Mal klappt es immer. Mit Android Chrome Browser. Das wird wohl nur auf dem Handy angezeigt und nicht in der Desktop-Version.

 

Danke für den Screenshot! Und ich hätte schwören können, dass das bei mir so nicht angezeigt wird, weil ich extra nachgesehen hatte. Da habe ich mich wohl vollkommen vertan gehabt....

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snoop2day

Hat schon mal jemand mit den Online-Tool zum Depotwechsel von Smartbroker ein Depot komplett übertragen und schließen lassen? Funktioniert das?

(Oder geht das nur mit dem Papier-Formular? - Habe bislang nur einzelne Positionen übertragen.)

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magnus.helmer@we
Am 2.7.2021 um 17:20 von hattifnatt:

Na, der Lombard ;P 

Außerdem US-REITs, die ich bei der DKB wegen der Einstufung als "AIF-Fonds" nicht kaufen kann.

Gibt es denn eine Möglichkeit, bereits VOR dem Kauf einer Aktie / ETF den Beleihngswert zu sehen?

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monopolyspieler
Am 2.7.2021 um 19:04 von DST:

:thumbsup:

 

Vielleicht hast du ja auch schon genug Erfahrung gesammelt, um Mirakels Frage zum SB-Lombard zu beantworten?

 

 

Du hast in der Übersicht eine Kleinigkeit vergessen, die in D durchaus relevant ist.

Von einem gehebelten Aktien-ETF (=Swap-basiert) geht die volle Steuerlast ab-

von einem physischen Aktien-ETF in der Regel nur 70%.

 

Da bliebe bei einem 1,5fach gehebelten ETF mit 75% zu versteuerndem Gewinn und einem normalen ETF mit 50% Gewinn (35% zu versteuern) nach Steuern nur eine Differenz von 10% zu Gunsten des gehebelten ETF übrig,

wenn ich richtig gerechnet habe.:teach:

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hattifnatt
vor einer Stunde von monopolyspieler:

Du hast in der Übersicht eine Kleinigkeit vergessen, die in D durchaus relevant ist.

Von einem gehebelten Aktien-ETF (=Swap-basiert) geht die volle Steuerlast ab-

von einem physischen Aktien-ETF in der Regel nur 70%.

 

Da bliebe bei einem 1,5fach gehebelten ETF mit 75% zu versteuerndem Gewinn und einem normalen ETF mit 50% Gewinn (35% zu versteuern) nach Steuern nur eine Differenz von 10% zu Gunsten des gehebelten ETF übrig,

wenn ich richtig gerechnet habe.:teach:

Hmm, bei mir kommt da ca. 35% Unterschied raus:

 

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vor 6 Stunden von magnus.helmer@we:

Gibt es denn eine Möglichkeit, bereits VOR dem Kauf einer Aktie / ETF den Beleihngswert zu sehen?

Meines Wissens nicht.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 27 Minuten von hattifnatt:

Hmm, bei mir kommt da ca. 35% Unterschied raus:

image.png.1e3a6f7c04075685078d876673c2619a.png

Was jetzt nicht verwunderlich sein sollte, denn mit wachsendem Gewinn wächst auch der Abstand.:)

Mit Lombard hätte man 150 Gewinn , zahlt auf 105 die 26,375% (27,69) und hätte 122,31 abzüglich 2,5-5% für die Zinsen in der Kasse.

Immer noch lohnender, als 1,5fach gehebelt- kein Emittentenrisiko, keine Pfadabhängigkeit-und- die so angeschafften zusätzlichen physischen ETF sind in der Regel beleihbar,

was den Margin-Call unwahrscheinlicher macht.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 32 Minuten von monopolyspieler:

Was jetzt nicht verwunderlich sein sollte, denn mit wachsendem Gewinn wächst auch der Abstand.:)

Nein, der wird bei diesem (natürlich vereinfachten) Modell immer mit Faktor 1,5 angenommen - ich rechne in meinem Beispiel nur mit dem Gewinn, also 100 ungehebelt vs. 150 gehebelt, sehe da keinen Fehler ...?

 

Edit: ah, jetzt habe ich es verstanden, Du vergleichst den Lombard-Fall mit dem gehebelten Fall, da stimmen die ca. 10% Differenz. Das mit der Pfadabhängigkeit hatten wir aber hier schon ausführlich diskutiert - bei einem Lombard hätte man ebenfalls eine Pfadabhängigkeit, wenn man zum Erzielen eines konstanten Risikos ständig rebalancen würde, wie das der Lev-ETF tut:

 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 19 Minuten von hattifnatt:

Nein, der wird bei diesem (natürlich vereinfachten) Modell immer mit Faktor 1,5 angenommen - ich rechne in meinem Beispiel nur mit dem Gewinn, also 100 ungehebelt vs. 150 gehebelt, sehe da keinen Fehler ...?

Schon klar- aber die Differenz in Prozent steigt bzw. sinkt

bei 100% ungehebelt zu 150% gehebeltem Gewinn beträgt die Differenz 50%

Bei 50% ungehebelt zu 75% gehebelt beträgt die Differenz nur 25%.

Bei 1000% ungehebelt zu 1500% gehebelt sind es 500%,

Ob ich den eigentlichen Gewinn samt dieser Differenz komplett versteuern darf (weil gehebelt) oder

kreditfinanziert mit einem physisch abbildenden ETF nur zu 70% versteuern muß- das ist der kleine Unterschied.

 

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intInvest

Ich zitier mich mal selber:

Am 26.6.2021 um 15:27 von intInvest:

Weiß jemand warum mein SPDR MSCI Europe Small Cap Value Weighted (IE00BSPLC298) mit 0€ Beleihungswert angegeben ist?

  • > 25 Mio. € Fondsvolumen
  • > 2 Jahre alt
  • Physisch

 

 

Hierzu heute die Antwort vom Support:

 

...

Die von Ihnen genannte Gattung entählt ein technischer Fehler.
Die Position wird mit 60% beliehen. Eine Berichtigung wurde seiten der Bank in Auftrag gegeben.

...

 

Bis auf die paar Rechtschreibfehler eine erfreuliche Antwort : )

Mal sehen wie lange das dauert.

 

Schade ist, dass die meisten ETFs bei mir "nur" mit 50% beliehen werden, nicht mit den potentiell möglichen 80%.

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pcfreak324
vor 2 Stunden von intInvest:

Schade ist, dass die meisten ETFs bei mir "nur" mit 50% beliehen werden, nicht mit den potentiell möglichen 80%.

Welcher ETF ist denn zu 80 % beleihbar? Der iShares Core DAX UCITS ETF?

 

Ich hatte bisher nur den Vanguard S&P 500 UCITS ETF und den Invesco EQQQ Nasdaq-100 UCITS ETF und die sind je zu 70 % beleihbar.

 

Ein Sammelthread zu den Beleihungssätzen der gängigen ETF wäre schön.

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dw_
vor 26 Minuten von pcfreak324:

Ein Sammelthread zu den Beleihungssätzen der gängigen ETF wäre schön.

Niemand hindert dich...

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Belgien
vor 22 Stunden von snoop2day:

Hat schon mal jemand mit den Online-Tool zum Depotwechsel von Smartbroker ein Depot komplett übertragen und schließen lassen? Funktioniert das?

(Oder geht das nur mit dem Papier-Formular? - Habe bislang nur einzelne Positionen übertragen.)

Komplettübertrag funktioniert nach eigener Erfahrung  (warum auch nicht?), auch die Schließung des Altdepots durch die abgebende Bank realisiert sollte eigentlich unabhängig von der Art der Aufgabe des Auftrags sein. Erfahrungen dazu habe ich allerdings nicht, da ich nie Depots direkt mit einem Komplettübertrag schließen lassen, sondern dies stets erst später separat mache. Der Grund dafür: Sollte etwas beim Übertrag schiefgehen (Anschaffungsdatenübertrag etc.), dann möchte ich als Kunde und nicht als Ex-Kunde mit der Bank, die den Fehler gemacht hat, kommunizieren.

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ml20
· bearbeitet von ml20

Der Wertpapierkredit wird nur eingerichtet, wenn man mindestens 4 beleihbare Wertpapiere im Depot hat.

 

Schlecht für Leute mit schlankem ETF-Depot, habe nur den A1JX52 drin.

 

Zitat

vielen Dank für die Zusendung Ihres Auftrages zum Effektenkredit. 

Leider kann Ihr Kreditantrag von der DAB BNP Paribas nicht genehmigt werden, da mindestens 4 Beleihbare Aktien oder Investementfonds im Depot

vorhanden sein müssen. 

 

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pcfreak324
· bearbeitet von pcfreak324
vor 1 Stunde von ml20:

Der Wertpapierkredit wird nur eingerichtet, wenn man mindestens 4 beleihbare Wertpapiere im Depot hat.

Entweder die haben sich bei der Absage unklar ausgedrückt oder es handelt sich um eine neue Anforderung für den Wertpapierkredit. Als mir der Wertpapierkredit eingeräumt wurde, hatte ich lediglich zwei verschiedene ETFs (aber entsprechend viele Anteile) im Depot.

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