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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor 13 Minuten von Belgien:

Exakt berechnen kann man die Höhe der Negativzinszahlung erst nachträglich am Ende des Quartals, da erst dann die aus den täglichen Depotständen zu ermittelnde Berechnungsgrundlage für die Ermittlung der 15% Freigrenze bekannt ist. Natürlich kann man gegen Ende des Quartals schon eine Schätzung dieser Größe vornehmen, sofern man sich dietäglichen Depotbestände notiert hat.

 

Nach meiner Interpretation der Erläuterungen zur Berechnung der Negativzinsen fallen gebuchte Verkaufserlöse nicht unter die Fresh Money Regelung und werden somit bei der Berechnung des durchschnittlichen Kontostands sofort mitgerechnet. Dies ist jedoch nur meine Interpretation, ich habe bislang SB nicht um eine Bestätigung gebeten (da ich mir um Negativzinsen keinen Kopf machen muss, ich überweise Verkaufserlöse eh sofort mit Valutastellung auf ein TG-Konto und ordere aus dem Lombard).

Ja, mit dem Lombard wäre das dann eine gute Lösung.

Ich meine auch nicht exatke Vorabberechnung, eher so als Vorschau wenn der Depotwert konstant bleibt. Ich schreibe mir nicht die täglichen Stände auf und logge mich dazu nicht jeden Tag ein.

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chirlu
vor 1 Stunde von Belgien:

sofern man sich dietäglichen Depotbestände notiert hat.

 

Die täglichen Depotstände kann man sich von einem Programm wie Portfolio Performance geben lassen.

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Synthomesc_alt
vor 6 Stunden von blaky:

Ich finde die Regelung von Smartbroker absolut fair und auch nachvollziehbar. Besser als wenn man wie bei anderen Brokern sofort die Negativzinsen bezahlen muss. Die Broker, die darauf verzichten (können) sind meistens bei den Ordergebühren viel teurer.

Sehe ich auch so und 15 % Cash auf dem Verrechnungskonto ist auch nicht grad wenig. Mal davon abgesehen das dieses Konto auch nicht als TG RK1 zweckentfremdet werden sollte....
 

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Bärbeißer
· bearbeitet von Bärbeißer

Ich habe für Smartbroker ein AutoKey-Skript geschrieben, mit dem die Eingabemasken automatisch befüllt werden.

 

Als Eingabe wird eine CSV-Datei mit ";" als Separator erwartet (Beispiel anbei). Zur Verwendung muss im Skript nur der Pfad angepasst werden, aus dem die Orders gelesen werden sollen.

 

Wichtig

  • Verwendung auf eigene Gefahr, ich übernehme keinerlei Haftung für Mistrades jeglicher Art. Insbesondere kann es passieren, dass Smartbroker die UI anpasst und das Skript dann unerwartete Dinge macht.
  • Es werden einige Annahmen getroffen, etwa dass über Gettex gehandelt wird oder die Orders grundsätzlich als Limitorder GTD (Gültig bis Datum xy) ausgeführt werden. Bei Bedarf anpassen. Außerdem sollten Wertpapiere der gleichen Risikostufe bereits gehandelt worden sein, da sich sonst ein zusätzliches Dialogfenster öffnet, mit dem das Skript nicht umgehen kann.
  • Am besten vor dem ersten Produktiveinsatz einmal den Cursor in einem Texteditor o.ä. platzieren und das Skript testweise starten. Zur echten Verwendung den Cursor im ersten Eingabefeld (Suche nach Wertpapier) platzieren und dann das Skript starten. Für weitere Wertpapiere den Prozess wiederholen.

SmartbrokerOrder_V01.py orders.csv

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oktavian
vor 7 Stunden von Bärbeißer:

Ich habe für Smartbroker ein AutoKey-Skript geschrieben, mit dem die Eingabemasken automatisch befüllt werden.156 B · 7 Downloads

Das ist schon eine gute Idee. API von Smartbroker wäre was feines. Würde auch das app Problem lösen.

Läuft AutoKey denn auch unter windows - was die meisten hier nutzen werden?

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cnn
vor 20 Minuten von oktavian:

Das ist schon eine gute Idee. API von Smartbroker wäre was feines. Würde auch das app Problem lösen.

Läuft AutoKey denn auch unter windows - was die meisten hier nutzen werden?

Bzw für MacOS ;-)?

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Bärbeißer
vor 2 Stunden von oktavian:

Läuft AutoKey denn auch unter windows

 

vor 1 Stunde von cnn:

Bzw für MacOS ;-)?

Meines Wissens leider nicht. Allerdings gibt es zwei Optionen:

  • Für beide Betriebssysteme gibt es Alternativen zum Makro-Skripting (für Windows z.B. AutoHotKey, für MacOs siehe hier). Der nervige Teil (das manuelle Testen der Timings) ist schon erledigt, den Rest könnte man vermutlich reimplementieren.
  • Das AutoKey-Skript ist im Wesentlichen einfach ein Python-Skript, das lediglich für das Dialogfenster (dialog.list_menu()) und das Senden der Tasten (keyboard.send_keys()) spezifische Features von AutoKey verwendet. Diese Komponenten müsste man ersetzen (ggf. unter Zuhilfename der AutoKey-Codebasis). Dann hätte man ein ausführbares Python-Skript, das man manuell starten könnte. Alternativ könnte man zum Start des Skripts auch wieder ein Makro-Skripting-Programm nach Wahl verwenden.

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Nudel
· bearbeitet von Nudel

Kann mir jemand den Weg zur Bestimmung des Devisenkurses beim Smartbroker erklären?

 

Unter

und

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1317102-441-450/smartbroker-broker-deutschlands-groesster-finanzcommunity#beitrag_62563756

 

konnte ich herausfinden, dass Devisengeschäfte über die HSBC mit einem Aufschlag von 0,0045, sprich 0,45% durchgeführt werden.

 

Am 30.12.2020 habe ich meine erste Dividende des Vanguard FTSE All-World erhalten, wobei folgendes in der Ertragsabrechnung steht.

 

535353535.PNG.b9f75784638f37169b92a59dc389e3c0.PNG.cc2009b2eb92cfa30887de107973063e.PNG

 

Die Dividende von 0,312822 $ wird durch Vanguard bekanntgegeben und pro Anteil ausgeschüttet (https://www.vanguardinvestor.co.uk/investments/vanguard-ftse-all-world-ucits-etf-usd-distributing/distributions)

 

Aber wie ergibt sich jetzt der Umrechnungskurs von 1,2268 €/$ konkret?

 

Demnach müsste ich ja den (gemittelten?) Devisenkurs der HSBC am 30.12.2020 als Grundlage nehmen und mit einem Aufschlag von 0,45% dann auf 1,2268€/$ kommen.

 

Allerdings finde ich nichtmal einen Devisenkurs von der HSBC.

 

Hat hier jemand den Durchblick und kann das einmal händisch nachrechnen und verstehen?

 

Das wäre wirklich super, um das ganze auch im Detail verstehen zu können :)

 

Vielen Dank und mit besten Grüßen

Nudel

 

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DonLuigi
vor 18 Minuten von Nudel:

Kann mir jemand den Weg zur Bestimmung des Devisenkurses beim Smartbroker erklären?

 

Wäre auch interessiert, da genaueres herauszufinden, wobei das mMn ein guter Kurs ist. Der Scalable Capital Broker hat für die Ausschüttung desselben ETF (Zahltag ebenfalls 30.12.) einen knapp 0,5% schlechteren Kurs (1,23237) genommen.

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ml20
· bearbeitet von ml20

Aus dem PLV der DAB BNP Paribas:

Zitat

Devisengeschäfte im Rahmen von Ausführungen sonstiger Wertpapier- aufträge (Kapitalmaßnahmen, Ausschüttungen, Investmentfonds über die Kapitalverwaltungsgesellschaft und Weltbörsenhandel in anderen Währungen als unter III. Auf- bzw. Abschlag aufgeführt, oder der Gegen- wert unter EUR 1,00 entspricht) im Kommissionsgeschäft über die HSBC Trinkaus & Burghardt AG (HSBC) werden zum Devisenkurs der HSBC mit Übermittlung der Schlussnote des Wertpapiergeschäftes abgerechnet.

Die Geld- und Briefkurse bestimmt die HSBC nach billigem Ermessen (§315 BGB) und kann eine Marge enthalten, welche von der Bank in voller Höhe vereinnahmt werden kann.

Das lässt sich so erstmal nicht nachprüfen. Zum Vergleich:

Der EZB-Refenzkurs vom 30.12.2020 war 1,2281

Abgerechnet wurde zu 1,2268

Das ergibt sogar einen Kursabschlag zu deinen Gunsten von -0,0013

 

Edit, nachdem ich noch etwas geforscht habe:

Es könnte sich um den Kurs "Bloomberg Fixing 2PM Frankfurt" handeln. Den verwendet zumindest die Consorsbank mit einem Aufschlag.

EUR-USD vom 31.12.2020 = 1.22685

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Nudel
Am 3.1.2021 um 15:16 von DonLuigi:

Wäre auch interessiert, da genaueres herauszufinden, wobei das mMn ein guter Kurs ist. Der Scalable Capital Broker hat für die Ausschüttung desselben ETF (Zahltag ebenfalls 30.12.) einen knapp 0,5% schlechteren Kurs (1,23237) genommen.

Das stimmt, im Vergleich zu anderen Brokern ist der Wechselkurs in Ordnung.

Mir geht es hier wirklich primär um das Verständis zur Bestimmung der Wechselkurse beim Smartbroker, da ich dies doch recht undurchsichtig finde.

 

Am 3.1.2021 um 15:29 von ml20:

Aus dem PLV der DAB BNP Paribas:

Das lässt sich so erstmal nicht nachprüfen. Zum Vergleich:

Der EZB-Refenzkurs vom 30.12.2020 war 1,2281

Abgerechnet wurde zu 1,2268

Das ergibt sogar einen Kursabschlag zu deinen Gunsten von -0,0013

 

Edit, nachdem ich noch etwas geforscht habe:

Es könnte sich um den Kurs "Bloomberg Fixing 2PM Frankfurt" handeln. Den verwendet zumindest die Consorsbank mit einem Aufschlag.

EUR-USD vom 31.12.2020 = 1.22685

Der Zahltag war am 30.12.2020 und nicht am 31.12.2020.

Insofern ich die 0,0045 als Aufschlag annehme, müsste der reale Wechselkurs dann bei 1,2223 (1,2268 - 0,0045) EUR/USD sein. Leider finde ich im Netz nirgendwo einen Chart oder Wechselkurs, der diesen Betrag am 30.12.2020 aufwies.

 

Ich vermute, dass die Wechselkurse inkl. dem Auf- oder Abschlag intern über die HSBC geregelt werden und sich diese auch untertätigig mehrmals in Abhängigkeit des Brief- und Geldkurses ändern. Einen Hinweis dazu konnte ich über ein Papier des S-Brokers finden: https://www.sbroker.de/pdf/Hinweis-Devisenkonvertierung.pdf

 

Dort steht:

 

"Die Kursveröffentlichungen im Internet oder in Tageszeitungen werden gegenüber den direktgehandelten Devisen aus Handelsgeschäften u. a. aufgrund verschiedener Bezugsquellen normalerweise abweichen. Außerdem kann es sich bei den veröffentlichten Kursen nur um Preisindikationen auf der Grundlage von Mittelkursen handeln, die gegenüber den Geld- und Briefkursen in Abhängigkeit vom Auftragsvolumen aus tatsächlichen Handelsgeschäften differieren."

 

sowie

 

"... Abweichungen sind möglich. Der Zeitpunkt der zugrundeliegenden Wertpapiertransaktion (Datum und genaue Uhrzeit der Orderausführung) ist für die Devisenkonvertierung irrelevant. Diese findet regelmäßig mehrmals untertägig zu bestimmten Zeiten im Interbankenhandel statt. Aus dem Handel wird ein Devisengeld- bzw. Devisenbriefkurs ermittelt."

 

Ich denke mit der Antwort kann man ganz gut leben.

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Lehmann

Moin,

steht bei euch im Steuerreporting auch dass _kein_ Freistellungsauftrag vorliegend ist (obwohl ihr einen hinterlegt habt)?

Für Steuerjahr 2020 hatte ich einen hinterlegt und (meiner Meinung nach) auch bis Ende <offen>, sodass dieser dieses Jahr weiterlaufen müsste.

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Schnitte82
vor 4 Stunden von Lehmann:

steht bei euch im Steuerreporting auch dass _kein_ Freistellungsauftrag vorliegend ist (obwohl ihr einen hinterlegt habt)?

Ja, ist bei mir auch so.

Ich vermute wir werden den FSA erst wieder sehen können wenn er im Jahr 2021 erstmals in Anspruch genommen wurde.

So war erst zumindest letztes Jahr auch.

 

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Kontron

Das Problem hatte Onvista gestern auch, heute ist wieder alles schick und der FSA ist voll mit den Gewinnen von gestern

gegengerechnet wurden,

aber mit den Unterschied das man den Anleger darauf hingewiesen hatte, das es Probleme gibt.

vor 6 Stunden von Lehmann:

Moin,

steht bei euch im Steuerreporting auch dass _kein_ Freistellungsauftrag vorliegend ist (obwohl ihr einen hinterlegt habt)?

Für Steuerjahr 2020 hatte ich einen hinterlegt und (meiner Meinung nach) auch bis Ende <offen>, sodass dieser dieses Jahr weiterlaufen müsste.

 

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Lehmann

Dann wird der wohl wirklich erst angezeigt wenn er erstmalig in Anspruch genommen wurde.

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niemals!
vor 10 Minuten von Lehmann:

Dann wird der wohl wirklich erst angezeigt wenn er erstmalig in Anspruch genommen wurde.

jo

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Altair
· bearbeitet von Altair
Am 3.1.2021 um 15:16 von DonLuigi:

Wäre auch interessiert, da genaueres herauszufinden, wobei das mMn ein guter Kurs ist. Der Scalable Capital Broker hat für die Ausschüttung desselben ETF (Zahltag ebenfalls 30.12.) einen knapp 0,5% schlechteren Kurs (1,23237) genommen.

Die ING DiBa hat bei den Vanguard ETFs (Developed World, Allworld High Dividend, Emerging Markets)  1,233xxx genommen - also nochmal etwas schlechter...  Da grundsätzlich sehr viele meiner Dividenden und Ausschüttungen in USD notieren, kommt man ja wirklich ins grübeln, wenn der low-cost broker hier auch noch bessere Preise stellt.

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DeSa
· bearbeitet von DeSa

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage, weil mir der letzte Kauf per Sparplan seltsam vorkommt.

Gekauft wurde am 04.01.2021 per Sparplan der "BNP PARIBAS EASY MSCI WORLD SRI S-SERIES 5% CAPPED - EUR ACC" mit der ISIN: LU1615092217 über Lang& Schwarz.

Wie im Anhang zu sehen, wurde zu einem Kurs von 14,60€/Stück eingekauft. Das ist m.E. viel zu hoch und den Wert sieht man in keinem einzigen Chart - egal welche Börse. Auch in den T/S Daten findet man keine nur annähernd ähnlich hohe Kursdaten.

 

In Portfolio-Performance sieht das nämlich so aus, weswegen ich auch stutzig geworden bin (Kurse werden über Yahoo-Finance und Xetra abgefragt):

grafik.thumb.png.7e82372d7ab2eac80a07590754f5eb21.png

 

 

Lediglich auf der aus dem Depot verlinkten DAB-Seite kann man den Wert ein einziges Mal in der Historie sehen:

 

grafik.thumb.png.60977a95c4a423ef3dd12a11105d6d77.png

 

 

Sobald man aber eine andere Börse wählt, sieht man keinen einzigen solchen Ausreißer.

 

grafik.png.9bf9a185f330737104409a2f6a95c80e.png

grafik.thumb.png.cf964907b0241041cace2624313c26c3.png

 

 

Ok, Xetra hat noch einen Ausreißer, aber nicht so stark wir L&S:

 

grafik.thumb.png.5ebe639a5e65094fcab5342f3acb7c79.png

 

Woran kann das liegen ? Ist das normal oder sollte ich eine Beschwerde an smartbroker schicken ?

Vielleicht könnt ihr mir hier ein Licht ins Dunkel bringen.. ich kann's nicht nachvollziehen oder mir erklären. Bin aber auch Neuling mit gerade mal 6 Monaten Börsenerfahrung.

Danke.

 

Wertpapierabrechnung.jpg

 

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hattifnatt
vor 24 Minuten von DeSa:

ich kann's nicht nachvollziehen oder mir erklären

Hmm, es ist natürlich suboptimal von Smartbroker, diese Sparpläne über Lang&Schwarz außerhalb der Xetra-Börsenzeiten auszuführen, da kann sowas mit einem Mini-ETF (< 200 Mio Volumen) mit entsprechend schwachen Umsätzen (siehst Du ja in den Aufstellungen) schon passieren. Aber geschenkt gibt es eben nichts, hier bezahlst Du mit schlechteren Bedingungen im Sparplan. Alternativ könntest Du kostenlos über gettex kaufen statt über den Sparplan ...

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Madame_Q

Meiner Erfahrung nach sind Sparplanausführungen bei den meisten Brokern immer etwas undurchsichtig.

Manche kaufen wie hier ersichtlich im außerbörslichen Handel, andere drehen an den Devisenkursen usw.

Das muss man leider in Kauf nehmen glaube ich.

 

Der Einmalkauf direkt über die Börse mit angezeigten Kursen in der Ordermaske ist vermutlich die einzige Möglichkeit, wirklich nachvollziehbare Kurse zu bekommen.

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Fritz57
vor 14 Minuten von DeSa:

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage, weil mir der letzte Kauf per Sparplan seltsam vorkommt.

Gekauft wurde am 04.01.2021 per Sparplan der "BNP PARIBAS EASY MSCI WORLD SRI S-SERIES 5% CAPPED - EUR ACC" mit der ISIN: LU1615092217 über Lang& Schwarz.

Wie im Anhang zu sehen, wurde zu einem Kurs von 14,60€/Stück eingekauft. Das ist m.E. viel zu hoch und den Wert sieht man in keinem einzigen Chart - egal welche Börse. Auch in den T/S Daten findet man keine nur annähernd ähnlich hohe Kursdaten.

 

Ok, Xetra hat noch einen Ausreißer, aber nicht so stark wir L&S:

 

Woran kann das liegen ? Ist das normal oder sollte ich eine Beschwerde an smartbroker schicken ?

Vielleicht könnt ihr mir hier ein Licht ins Dunkel bringen.. ich kann's nicht nachvollziehen oder mir erklären. Bin aber auch Neuling mit gerade mal 6 Monaten Börsenerfahrung.

Danke.

 

Hallo,

 

Doch Xetra hatte ebenfalls diesen Ausreißer. Hier nachzusehen.


https://www.boerse-frankfurt.de/etf/bnp-paribas-easy-msci-world-sri-s-series-5-capped-ucits-etf-eur/kurshistorie/kurshistorie-bid-ask
 

Naja, was soll man dazu sagen. Der Kurs ist schon korrekt. Im übrigen mit Abstand der schlechteste Kurs am gesamten Tag. So ein hohen Spread gab es sonst auch nicht mehr am Tag.. Das ist wirklich schade, mir aber schon öfter bei SB Sparplänen aufgefallen.  Dennoch: L&S hat sich an die Xetra Kurse gehalten und wird hiervon auch nicht profitiert haben. 

 

Meine Vermutung warum es zu so schlechten Kursen kommt:

- Die Ausführungszeit um 09:15 ist äußerst ungünstig, sogar schon fahrlässig

Warum: Wie man sieht, sind es die ersten Orders am Tag, und das mit ziemlich kräftigen Volumen gleich. Auch L&S muss sich die ETFs/Aktien ja besorgen.

Der Spread wird im weiteren Tagesverlauf viel viel kleiner.

- Sparpläne laufen als Bester Preis bzw. Market Order. Also man akzeptiert jeden Preis der angeboten wird, die und das war bei dem Volumen halt nicht gerade günstig was zu dieser Zeit angeboten wurde. Die Orderauktion schlägt dann gnadenlos zu.

 

Dumm das ein Broker wie SB aber auch andere solche Fehler bei Sparpläne begehen und diese zum Handelsbeginn auslösen. Das kommt immer ziemlich mist raus. Ist mir auch schon einige male aufgefallen. Habe meine Sparpläne alle zu TradeRepublic (TR) verschoben.

Das löst TR nämlich wesentlich besser. 

 

 

image.thumb.png.8a5978774645f4a9445685c96f62f939.png

vor 9 Minuten von hattifnatt:

Hmm, es ist natürlich suboptimal von Smartbroker, diese Sparpläne über Lang&Schwarz außerhalb der Xetra-Börsenzeiten auszuführen, da kann sowas mit einem Mini-ETF (< 200 Mio Volumen) mit entsprechend schwachen Umsätzen (siehst Du ja in den Aufstellungen) schon passieren. Aber geschenkt gibt es eben nichts, hier bezahlst Du mit schlechteren Bedingungen im Sparplan. Alternativ könntest Du kostenlos über gettex kaufen statt über den Sparplan ...

War nicht außerhalb der XETRA Zeiten. Xetra 09:00 - 17.30, Sparplanausführung: 09:15.

Lang&Schwarz hat sich auch ans Referenzmarktprinzip gehalten und den Kurs von Xetra 14,60€ um 09:15 exakt weitergeleitet. Soweit so gut. 

Nur leider hat Lang&Schwarz selber den Xetrakurs durch hohe nachfrage und schwachen Angebot maßgeblich negativ beeinflusst. Das sieht man auch an den unmöglichen Spread auf Xetra. Ich nehme an die 3 Volumen der Orderauktionen um 09:15 kommen alle von Lang&Schwarz. Davor passiert 3 Minuten nichs und danach auch nicht. Lang&Schwarz besorgt sich hier also die Aktien/ETFs auf Xetra.

 

Das ist einfach sau ungünstig sowas zum Börsenstart zu machen.

Der Spread beträgt übrigens fast 3%

Da hätte man ja fast gleich am Wochenende außerbörslich kaufen können...

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krussi
vor 47 Minuten von Fritz57:

Naja, was soll man dazu sagen. Der Kurs ist schon korrekt. Im übrigen mit Abstand der schlechteste Kurs am gesamten Tag. So ein hohen Spread gab es sonst auch nicht mehr am Tag.. Das ist wirklich schade, mir aber schon öfter bei SB Sparplänen aufgefallen.  Dennoch: L&S hat sich an die Xetra Kurse gehalten und wird hiervon auch nicht profitiert haben. 

 

Mhh, eigentlich wollte ich beim Smartbroker mit Sparplänen anfangen.

Kann man also sagen, dass Sparpläne generell relativ zeitnah zum Börsenstart (mit schlechten Spreads) ausgeführt werden?

 

 

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Fritz57
vor 28 Minuten von krussi:

Kann man also sagen, dass Sparpläne generell relativ zeitnah zum Börsenstart (mit schlechten Spreads) ausgeführt werden?

Smartbroker führt Sparpläne grundsätzlich immer um 09:15Uhr aus.

Wie gesagt, für mich war das der Grund bei den Sparplänen zu wechseln.

TR ist aber auch nur für die guten Sparplanzeiten zu gebrauchen. Ansonsten ist der Laden völlig inakzeptabel. 

Am besten Sparpläne über TR laufen lassen und dann alle paar Monate die Anteile zu SB übertragen.  So mach ich das jedenfalls.

Man kann sich immer das beste rauspicken. Ist ja so gewollt.

 

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hattifnatt
vor 1 Stunde von Fritz57:

War nicht außerhalb der XETRA Zeiten. Xetra 09:00 - 17.30, Sparplanausführung: 09:15.

Stimmt, sorry, da hatte ich mich verlesen. Dann liegt es ausschließlich am Volumen.

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DennyK

Gibt es hier jemanden der bei Smartbroker Aktien von Shell A und/oder Shell B hält ?

Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Dividenden Auszahlung? Bei TR habe ich das Gefühl das die Auszahlung absichtlich hinausgezögert werden.

 

Ich habe Shell A+B bei TR, und die Dividenden werden sehr verschieden gezahlt, manchmal sogar mit bis zu 10 Tagen dazwischen.

 

23.06. Shell A

26.06. Shell B

21.09. Shell B

29.09. Shell A

18.12. Shell A

29.12. Shell B

 

Nachdem ich nach Weihnachten immer noch auf die Dividende von Shell B gewartet hatte, habe ich TR eine Mail geschrieben und bekam eine E-Mail das es eine Verzögerung gegeben hatte.
Ein paar Stunden nach der Antwort Mail war die Dividende auf dem Verrechnungskonto.

 

 

 

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