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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

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cnn
· bearbeitet von cnn

Heute wurde mein Depotübertrag zu SB teilweise durchgeführt. Eine Position (Shell-wahrscheinlich wegen der Dividende?) liegt noch bei TR und wurde noch nicht übertragen. Den Antrag hatte ich am Donnerstag losgeschickt zu TR. 

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uRaNobody
Am 7.6.2020 um 22:30 von Fritz57:

Genau das Thema Dividenden Umrechnung USD / EUR würde mich auch nochmal interessieren. 

Sind die HSBC Wechselkurse vernünftig? 

 

Im PLV heißt es ja so schön auf Seite 17

 

"Die Geld- und Briefkurse bestimmt die HSBC nach billigem Ermessen (§315 BGB) und kann eine Marge enthalten, welche von der Bank in voller Höhe vereinnahmt werden kann. "

 

Dazu kommt dann noch ein Aufschlag von 0,0045

 

Gibt es dazu schon Erfahrungen? Überlege meine US Werte evtl zu SB zu übertragen. Derzeit liegen diese noch bei TR, die haben auch irgendein Zauberwechselkurs mit lediglich 0,0014 Aufschlag.

Auf der Website von TR steht nur das mehrmals täglich "marktgerechte" Kurse ermittelt werden.

Ich würde davon ausgehen das Smartbroker auch "marktgerechte" Kurse ermittelt.

Daher kannst du eigentlich nur anhand des Aufschlag vergleichen und da dieser geringer ist würde ich grundsätzlich erstmal davon ausgehen, dass du bei TR einen besseren Wechselkurs bekommst.

 

Alternativ überträgst du eine Aktie die monatl. oder vierteljährlich ausschüttet, so das du Sie in beiden Depots hast und berichtest uns wo der Wechselkurs besser war :D

Würde mich auch interessieren, weil ich auch beide Depots habe zur Zeit aber auf Grund des Wechselkurses noch mehr bei TR liegen habe.

Eventuell teste ich es mal mit dem ETF IE00B2NPKV68 der schüttet monatl. aus also sollte ich relativ schnell Ergebnisse bekommen bei TR habe ich Ihn bereits liegen.

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cnn
vor 5 Minuten von uRaNobody:

 

Eventuell teste ich es mal mit dem ETF IE00B2NPKV68 der schüttet monatl. aus also sollte ich relativ schnell Ergebnisse bekommen bei TR habe ich Ihn bereits liegen.

Das ist eine gute Idee :-)

Kannst ja dann mal berichten

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whister
vor 1 Stunde von uRaNobody:

Auf der Website von TR steht nur das mehrmals täglich "marktgerechte" Kurse ermittelt werden.

Ich würde davon ausgehen das Smartbroker auch "marktgerechte" Kurse ermittelt.

Ich vermute mal stark dass die Kurse von TR und SmartBroker identisch sind da beide HSBC nutzen. Lediglich der Aufschlag wird unterschiedlich sein.

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Fritz57

Ich habe jetzt auch mal ein paar Boeing Aktien von TR zu Smartbroker übertragen lassen. Mal schauen wie es mit der Dividende und der Umrechnung dann ausschaut bei SB. Wenn Boeing überhaupt noch Dividende zahlt :dumb:

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hattifnatt
vor einer Stunde von Fritz57:

Wenn Boeing überhaupt noch Dividende zahlt

Nein, die ist aktuell "suspended".

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teuerbillig

Weis jemand wie man Positionen abgehend von Smartbroker überträgt? Haben die ein Formular oder ähnliches. Ich wollte ein paar Positionen zu Captrader übertragen.

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whister
vor 5 Minuten von teuerbillig:

Weis jemand wie man Positionen abgehend von Smartbroker überträgt? Haben die ein Formular oder ähnliches. Ich wollte ein paar Positionen zu Captrader übertragen.

Dir ist bewusst dass bei einem Übertrag zu einem auslädischen Broker die Einstandswerte verloren gehen? Ich würde das nicht machen.

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teuerbillig

Kann man doch nachtragen lassen oder? Musste ich bei Smartbroker auch ansprechen. 

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whister
vor 42 Minuten von teuerbillig:

Kann man doch nachtragen lassen oder? Musste ich bei Smartbroker auch ansprechen. 

Keine Ahnung was man bei Captrader nachtragen lassen kann und was nicht. Zumindest werden keine steuerlichen Einstandswerte übermittelt & später bei der Abrechnung berücksichtigt - das ist bei einem Übertrag von einem deutschen Broker zu Smartbroker anders.

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teuerbillig
vor 1 Minute von whister:

Keine Ahnung was man bei Captrader nachtragen lassen kann und was nicht. Zumindest werden keine steuerlichen Einstandswerte übermittelt & später bei der Abrechnung berücksichtigt - das ist bei einem Übertrag von einem deutschen Broker zu Smartbroker anders.

Und was soll das für negative Auswikungen haben wenn ich mit Gewinn verkaufe und nacher mit der Steuerjahresbescheinigung versteuere?

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whister
vor 5 Minuten von teuerbillig:

Und was soll das für negative Auswikungen haben wenn ich mit Gewinn verkaufe und nacher mit der Steuerjahresbescheinigung versteuere?

Es wird keine "Steuerjahresbescheinigung" nach deutschem Recht von Captrader geben.

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Fritz57
· bearbeitet von Fritz57

Ich glaube jetzt nicht das du von den Broker Captrader eine Steuerjahresbescheinigung bekommst.

Wie soll der die auch erstellen, wenn der keine steuerlichen Eingangsdaten über das TaxBox-Verfahren erhält. 

Das musst dann wohl selbst machen. 

(Im Zweifelsfall ist übrigens der gesamten Verkaufserlös zu versteuern wenn der steuerliche Eingangswert nicht nachgewiesen werden kann)

Kurz gesagt, die Daten werden für deine Wertpapiere für immer verloren gehen und sich dann auch beim späteren eventuellen Übertrag auf ein deutschen Broker nicht wiederherstellbar sein. Und denk dann steuerliche Einstandspreise sind wesentlich komplizierter als der eigentliche Kaufpreis. Siehe Telekom Aktien wo z.B. jedes Jahr die Dividende vom Einstandspreise abgezogen wird (dafür steuerfreie Dividende)

 

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Calling
· bearbeitet von Calling

Nachdem ich hier vor kurzem über Probleme mit der Eröffnung berichtet hatte, möchte ich nun eine Lanze für Smartbroker brechen. 
 

Die Zugangsnummer hat man mir bei Einreichung des Antrags auf erneute Zusendung binnen weniger Stunden per E-Mail übermittelt und sich für die Umstände entschuldigt ehe die Nummer nochmals postalisch in ein paar Tagen kommen wird; das nenne ich unkompliziert und lösungsorientiert, nachdem der telefonische Kontakt recht holprig war und man mir mit Verweis auf einen Antrag und einigen Tagen Geduld nur bedingt helfen konnte (vermutlich bin ich an einen „falschen“ Mitarbeiter geraten).

 

Die Bearbeitungszeit empfinde ich als sehr schnell und angenehm. 

Für mich daher definitiv ein Test wert.

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hattifnatt
vor 6 Stunden von Calling:

Die Zugangsnummer hat man mir bei Einreichung des Antrags auf erneute Zusendung binnen weniger Stunden per E-Mail übermittelt

Das ist leider alles andere als sicher (ungefähr so, als würde man es per Postkarte verschicken) ...

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Lehmann

Habe innerhalb von 14 Tagen einen Tax Voucher kostenlos per Post erhalten.

Finde ich im Anbetracht der aktuellen Situation voll in Ordnung.

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Calling
vor 38 Minuten von hattifnatt:

Das ist leider alles andere als sicher (ungefähr so, als würde man es per Postkarte verschicken) ...


Deshalb hat es sich mir auch nicht entschlossen, weshalb es am Telefon nicht ging, aber per E-Mail schon; das wäre meines Erachtens sogar noch sicherer als per bloßer E-Mail, da man ja diesen Telefon PIN hat (wenn der dafür ist, ich handle nicht telefonisch) und sich zusätzlich per persönlicher Daten verifizieren kann (Stimme passend zum Geschlecht, Geburtsdatum, Ort o.ä.).

 

Mal abgesehen davon sehe ich es dennoch weiterhin anders bezüglich der Unsicherheit und als unproblematisch an und kann die Skepsis nicht teilen, da die bloße Zugangsnummer keinerlei Handhabe ermöglicht. 
Deswegen wird sie ja auch einzeln verschickt, weil ein fremder Dritter - egal ob via Anruf, E-Mail oder abgefangener Post - mit der Zugangsnummer alleine nichts anfangen kann (wenngleich man natürlich die Zugangsnummer auch möglichst geheim halten sollte, um Risiken zu vermeiden, das ist klar). 
Wenn man Schabernack nahezu gänzlich verhindern wollen würde, müsste man jegliche Daten einzeln zur Abholung gegen Vorlage des Personalausweis abholen lassen, das wäre die sicherste (aber auch impraktikabelste) Lösung von allem. Ein Restrisiko bleibt bei allem.

 

Zwar ist eine Depotnummer noch einmal etwas anderes als der Nutzername eines Forums o.ä., aber da ist es ebenso meist üblich, dass man sich diesen per E-Mail zuschicken lassen kann. 
Solange PIN/Passwort nicht mitgeliefert werden, sehe ich das weiterhin als unproblematisch, wenn man sich die Identität des Anderen glaubhaft machen lässt. 
 

Natürlich bestünde die potenzielle Gefahr, dass sich jemand Eigenmacht über die (ausschließlich postalische) PIN beschafft und sich erst durch die Herausgabe Zugangsnummer einloggen kann, aber dafür müsste derjenige zugleich a) die E-Mail Adresse desjenigen kennen und b) das Passwort der E-Mail Adresse zwecks Kontaktaufnahme kennen. Halte ich für reichlich konstruiert, vielmehr ist die größere Gefahr, dass jegliche Zugangsdaten seitens Hacker über Auslesen der Eingaben am heimischen Kunden-PC in falsche Hände geraten. 


Wenn es um das Depot und die betreffende Sicherheit und den Schutz der Daten geht, dürfte man ansonsten so gut wie gar nicht via E-Mail oder Telefon helfen. 
Selbst einfache Fragen zur Abrechnung einer Order dürften nur noch postalisch beantwortet werden (und auch hier wieder das Risiko des Abfangens/Verlusts...), da ein fremder Dritter sich diese Info über das Vermögen des Depotinhabers ja zunutze machen kann, mithin die Sicherheit abstrakt gefährdet wäre.

 

Ich bin für einen möglichst sicheren Umgang mit Daten, aber ein Mindestmaß an Praktikabilität muss bleiben. 
 

Aber ich kann andere, striktere Ansichten nachvollziehen, nur meine Meinung.

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teuerbillig
vor 17 Stunden von Fritz57:

Ich glaube jetzt nicht das du von den Broker Captrader eine Steuerjahresbescheinigung bekommst.

Wie soll der die auch erstellen, wenn der keine steuerlichen Eingangsdaten über das TaxBox-Verfahren erhält. 

Das musst dann wohl selbst machen. 

(Im Zweifelsfall ist übrigens der gesamten Verkaufserlös zu versteuern wenn der steuerliche Eingangswert nicht nachgewiesen werden kann)

Kurz gesagt, die Daten werden für deine Wertpapiere für immer verloren gehen und sich dann auch beim späteren eventuellen Übertrag auf ein deutschen Broker nicht wiederherstellbar sein. Und denk dann steuerliche Einstandspreise sind wesentlich komplizierter als der eigentliche Kaufpreis. Siehe Telekom Aktien wo z.B. jedes Jahr die Dividende vom Einstandspreise abgezogen wird (dafür steuerfreie Dividende)

 

Puh, da verkauf ich dann lieber und wenn ich keine Daten kriege, kann ich auch nichts versteuern, liegt ja nicht an mir. Abgezogen wird mir ja nichts (muss ich ja selber versteuern). Die müssen dem Kunden schon die Daten liefern.

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Ramstein
vor 25 Minuten von teuerbillig:

Puh, da verkauf ich dann lieber und wenn ich keine Daten kriege, kann ich auch nichts versteuern, liegt ja nicht an mir. Abgezogen wird mir ja nichts (muss ich ja selber versteuern). Die müssen dem Kunden schon die Daten liefern.

Du meinst also, Dummheit Unwissenheit schützt vor Steuern? Nein, das ist der Weg in die Steuerhinterziehung. Wenn du klaren Hirns bei einem ausländischen Broker ein Depot einrichtest, musst du hinterher die Steuern komplett selbst berechnen und deklarieren. Dazu gibt es hier im Forum hunderte (mindestens!) Beiträge. 

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dnns

Nach 1,5 Wochen wurde jetzt ein Unterdepot eröffnet, obwohl ich gerne zwei hätte. Die Anpassung der Anschaffungsdaten erfolgte noch nicht, obwohl diese seit gut zwei Wochen bei smartbroker sind. Im Postfach hatte ich die Benachrichtigung von smartbroker schon, über die Mitteilung der Anschaffungsdaten.

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Cai Shen
vor 45 Minuten von teuerbillig:

wenn ich keine Daten kriege, kann ich auch nichts versteuern

Findet diese Aussage noch irgendjemand hier ziemlich naiv? 

Die korrekte Versteuerung liegt in deiner Verantwortung. 

Eine Deutsche Bank wäre zur Mitarbeit verpflichtet, da könnte man einen Teil der Verantwortung abgeben und zur Not eine Korrektur einfordern. 

Captrader ist einfach nur der Servicedienstleister eines ausländischen Brokers, der muss gar nichts. 

Das sollte man bei Eröffnung eines Depots wissen. 

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cnn
vor 2 Stunden von dnns:

Nach 1,5 Wochen wurde jetzt ein Unterdepot eröffnet, obwohl ich gerne zwei hätte. Die Anpassung der Anschaffungsdaten erfolgte noch nicht, obwohl diese seit gut zwei Wochen bei smartbroker sind. Im Postfach hatte ich die Benachrichtigung von smartbroker schon, über die Mitteilung der Anschaffungsdaten.

Ich bin  mal gespannt wie lange das dauert, bis sie geändert werden. Gestern habe ich sie dem persönlichen Berater geschickt. Heute kam die Antwort, dass er sie weitergeleitet hat. In meinem Postfach wurden sie auch schon hinterlegt

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bondholder
vor 3 Stunden von teuerbillig:

Puh, da verkauf ich dann lieber und wenn ich keine Daten kriege, kann ich auch nichts versteuern, liegt ja nicht an mir. Abgezogen wird mir ja nichts (muss ich ja selber versteuern). Die müssen dem Kunden schon die Daten liefern.

Kann es sein, dass du ein paarmal falsch abgebogen bist?

Ich kann dir nicht sagen, wo du das richtige Forum zum Thema "Steuerhinterziehung in Theorie und Praxis" findest – hier jedenfalls nicht!

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teuerbillig
· bearbeitet von teuerbillig

Also um die Panikmache hier klarzustellen. Captrader kann nicht garantieren das der Einstand korrekt eingetragen wird (bei Smartbroker war aber genau das selbe). Bei Captrader kann man es aber selber manuell nachtragen. Und einen Jahressteuerbericht oder wie die das auch immer nennen gibt es auch. Alles relevante (und viel irrelevantes) welches für die Steuererklärung benötigt wird, wird dort angegeben. Ich sehe keinen Unterschied zu Degiro wo ich seit Jahren erfolgreich "manuell" Steuer abführe.

 

@bondholder, klar Ziel ist es Steuern zu Hinterziehen! Danke für deine Hilfe.

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Federer273

Hi, ich möchte mich im Vorfeld für mein Unwissen entschuldigen, aber jeder fängt ja mal an...

 

Jedenfalls habe ich heute eine Order machen wollen über smartbroker, musste jedoch feststellen, dass keine "krummen" Stückzahlen "akzeptiert" wurden.. bzw. immer, wenn ich Stück: 0,25 eingegeben habe, kam die Meldung, dass die Stückzahl an die "Stückellung des Handelsplatzes" (hier: gettex) angepasst wurde und es wurde auf 0 geglättet etc.. Das kann doch nicht normal sein? Was habe ich da falsch gemacht? 

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