Seball Dezember 11, 2019 · bearbeitet Dezember 11, 2019 von Seball Hallo, kurz einmal unsere Situation skizziert: - Ehepaar, 27 und 26 Jahre alt - noch keine Kinder - beide im öffentlichen Dienst, einer auf Lebenszeit verbeamtet - gemeinsames Netto aktuell ca. 4.300 EUR Wir sind in unser frisch gebautes Einfamilienhaus gezogen, für das wir einen Baukredit von ~350.000 EUR aufgenommen haben, verzinst mit 1,8 %. Monatliche Annuität liegt bei 1.100 EUR. Sondertilgungsmöglichkeit jedes Jahr bis 17.000 EUR. Wir haben beide bei Beginn unserer Ausbildung (2010) eine Riester-Rente abgeschlossen und seitdem bespart. Bei beiden hat sich ein Kapital von jeweils 6.000 EUR aufgebaut. Jetzt kam von meinem Versicherer ein Schreiben mit der Info, ich könnte darüber nachdenken meine Riester-Rente aufzulösen und das Geld z.B. komplett als Sondertilgung in den Baukredit zu stecken. Da wir beide - wie viele andere - mittlerweile nicht mehr so überzeugt von dem Riester-Produkt allgemein sind, überlegen wir tatsächlich das Geld zu nutzen um den Kredit direkt am Anfang ordentlich abzuzahlen. Gibt es dabei irgendwelche Nachteile zu beachten? Klar, wir müssten uns über andere Altersvorsorgeprodukte Gedanken machen, aber verliere ich bei dieser Nutzung des Riester-Kapitals irgendwelche Zulagen oder Ähnliches? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langfristanl Dezember 11, 2019 Hallo, mal eine grundsätzliche Frage. In welches Riesterprodukt habt Ihr investiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 11, 2019 vor 23 Minuten von Seball: Gibt es dabei irgendwelche Nachteile zu beachten? Klar, wir müssten uns über andere Altersvorsorgeprodukte Gedanken machen, aber verliere ich bei dieser Nutzung des Riester-Kapitals irgendwelche Zulagen oder Ähnliches? Du musst unterscheiden zwischen:; 1) "Wohnriester": https://www.finanztip.de/riester/wohn-riester/ 2) Riestervertrag komplett auflösen und das Geld aus dem Vertrag nehmen um zu tilgen. Bei 1) informiere dich bitte über den Link und google evtl. nochmal. Oder es kommt hier noch genaueres. Ich kenne mich damit nicht aus. Bei 2) verlierst du die Zulagen und die Steuerförderung. Kann sich trotzdem lohnen. Ist aber Rechnererei. vor 25 Minuten von Seball: Klar, wir müssten uns über andere Altersvorsorgeprodukte Gedanken machen Für Altersvorsorge brauchst du zunächst mal keine "Produkte", sondern ein Konzept. Auch eine abbezahlte Immobilie kann Teil einer "Altersvorsorge" sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seball Dezember 11, 2019 Haben nur eine klassische Riester-Rentenversicherung. Aber auch dieses Kapital kann man ja anscheinend entnehmen für "Immobilienzwecke". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rocky16 Dezember 11, 2019 Hey, ohne genaue Zahlen deiner Riester-Rentenversicherung zu kennen würde ich diese sowieso nicht weiterführen, schon rein gefühlsmäßig. Mich auf den Staat zu verlassen in Sachen Altersvorsorge halte ich nicht für die beste Idee. An deiner Stelle würde ich entweder das Geld rausnehmen und den Kredit tilgen, oder das Geld rausnehmen und bspw. in ETFs investieren. Wie gesagt, ohne genaue Zahlen zu kennen bin ich mir beinahe sicher dass sich das Geld, wenn es denn als Altersvorsorge gedacht ist und dementsprechend langfristig angelegt ist, bei einem breitgestreutem ETF (bspw. MSCI World) mehr vermehrt als bei deinem Riestervertrag. Dies ist meine Einschätzung dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langfristanl Dezember 11, 2019 Auf jeden Fall bringt Rieser mit Rentenversichrung nichts. Wer unbedingt Riestern will, weil er zum Beispiel viele Zulagen bekommt auch wegen Kindern solte zumindes ein Produkt wäheln das auf Aktien basiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seball Dezember 11, 2019 Die Variante auszahlen lassen und den Kredit zu tilgen ist mein Favorit. Wie sieht denn da die Versteuerung der Auszahlung aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 11, 2019 vor 45 Minuten von langfristanl: Wer unbedingt Riestern will, weil er zum Beispiel viele Zulagen bekommt auch wegen Kindern solte zumindes ein Produkt wäheln das auf Aktien basiert. Hat zwar nichts mit der Fragestellung von @Seball zu tun... aber wer wegen Zulagen riestert (Klassiker: 60 Euro einzahlen, mehrere hundert Euro Zulage kassieren), dem kann es fast egal sein, wie das Geld angelegt ist. vor 10 Minuten von Seball: Die Variante auszahlen lassen und den Kredit zu tilgen ist mein Favorit. Wie sieht denn da die Versteuerung der Auszahlung aus? Versteuern musst du nur Gewinne, und die wird die Versicherung noch kaum erwirtschaftet haben. Aber das Finanzamt will, dass du die Steuerersparniss der letzten Jahre zurückzahlst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Dezember 11, 2019 · bearbeitet Dezember 11, 2019 von Knacker vor einer Stunde von Seball: Die Variante auszahlen lassen und den Kredit zu tilgen ist mein Favorit. Wie sieht denn da die Versteuerung der Auszahlung aus? Dir ist offensichtlich nicht klar, dass es zwei Arten von "auszahlen lassen und den Kredit zu tilgen" gibt. Bei der ersten (förderschädlichen) musst Du die Förderung (Zulagen und Steuererstattung) zurückzahlen. Bei der zweiten darfst Du die Förderung behalten, aber über die Höhe des entnommenen Kapitals wird zwecks späterer Versteuerung ein Wohnförderkonto angelegt, das zu allem Übel jedes Jahr um 2 % hochgezinst wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seabushy Dezember 12, 2019 Offensichtlich kommt die Idee ja nicht von euch, sondern von der Versicherung. Ich würde daher nicht vorschnell eine Entscheidung treffen, sondern schrittweise vorgehen: - Ihr seid "nicht überzeugt" von dem Produkt. Warum ist das so? Sammelt Informationen, ob sich Riestern für euch grundsätzlich lohnt und (falls ja) ob ihr die richtige Produktvariante gewählt habt. Außerdem ist das die Gelegenheit, sich grundsätzlich der Altersvorsorge zu widmen und ein Gesamtkonzept zu erstellen. - Falls ihr zu dem Schluss kommt, dass ihr die Verträge nicht weiterführen möchtet, gibt es verschiedene Alternativen: Anbieter wechseln, kündigen (förderschädlich), stilllegen, für Wohnriester entnehmen (wurde ja schon genannt) Wohnriester wird mit 2% verzinst, euer Kredit ist aber günstiger: Das wird sich kaum lohnen, abgesehen von dem Aufwand für das Wohnförderkonto. vor 10 Stunden von langfristanl: Auf jeden Fall bringt Rieser mit Rentenversichrung nichts. Wer unbedingt Riestern will, weil er zum Beispiel viele Zulagen bekommt auch wegen Kindern solte zumindes ein Produkt wäheln das auf Aktien basiert. Pauschalaussagen sind pauschal falsch. Ohne die genauen Daten zu kennen, kann man hierzu gar nichts sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seball Dezember 12, 2019 vor 35 Minuten von Seabushy: Wohnriester wird mit 2% verzinst, euer Kredit ist aber günstiger: Das wird sich kaum lohnen, abgesehen von dem Aufwand für das Wohnförderkonto. Okay das lese ich jetzt zum ersten Mal. Macht die Sache noch komplizierter bzw. undurchsichtiger. Dann ist das Stilllegen wohl aktuell doch erstmal die beste Wahl für uns, zumindest solange bis sich unsere neue finanzielle Situation eingependelt hat (Rate fürs Haus, noch nicht genau einzuschätzende Nebenkosten fürs Haus, einige größere Anschaffungen wie z.B. Garten...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schreibix Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von schreibix vor 16 Stunden von Seball: Gibt es dabei irgendwelche Nachteile zu beachten? Klar, wir müssten uns über andere Altersvorsorgeprodukte Gedanken machen, aber verliere ich bei dieser Nutzung des Riester-Kapitals irgendwelche Zulagen oder Ähnliches? Wenn ihr die Riester-Verträge einfach so auflöst, müsst Ihr die staatl. Förderungen zurückzahlen und auch die steuerlichen Vergünstigungen, denn die Beiträge sind ja zunächst mal steuerfrei und ihr müsst die Renteneinkünfte später mit dem niedrigeren Steuersatz als Rentner versteuern. Das hier z.B. aus dem Handelsblatt (https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/versicherung/riester-rente-mit-der-riester-rente-spart-man-steuern-oder-etwa-nicht/22852150.html): "Die Riester-Rente bietet gerade in der Ansparphase einen Steuervorteil, der in der Fachsprache des Finanzamts „Sonderausgabenabzug” heißt. Er sorgt dafür, dass die eingezahlten Riester-Beiträge von der Einkommensteuer freigestellt werden. Jedes Jahr können Riester-Sparer bis zu 2100 Euro als Sonderausgaben in der Steuererklärung geltend machen." Da ihr einen Kredit habt, der irgendwann getilgt werden muss, rate ich euch folgendes: 1. Schnell Kinder kriegen, am besten 2 oder mehr. Das meine ich ernst. Ihr seid jung, habt ein Einfamilienhaus, daraus leite ich ab, dass ihr sowieso für Kinder plant. Riester fängt vor allem an sich zu lohnen, sobald man die Kinderzulagen einstreicht (300 Euro pro Kind!) 2. Weiter besparen. Die Kinderzulagen kriegt ihr, bis ihr kein Kindergeld mehr bekommt. 3. Wenn Eure Zinsbindung ausläuft oder frühestens in 10 Jahren den Kredit mit dem angesparten Riester-Geld tilgen, das muss aber bei der zentralen Zulagenstelle beantragt werden und dauert eine Zeit. In diesem Falle dürft ihr die Zulagen und Steuervorteile behalten. (siehe auch https://www.zfa.deutsche-rentenversicherung-bund.de/de/Navigation/public/1_ZfA/98_Formularcenter_node.html) 4. Wir haben genau diese Situation, uns aber dagegen entschieden, weil Riester neben Aktien / ETF und den Immobilien einfach eine weitere Säule unserer AV ist und wir durch die Kinder und mein hohes Einkommen einen brauchbaren Vorteil daraus ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langfristanl Dezember 12, 2019 Grundsätzlich muss man dass ganze in eine Gesamtbetrachtung einbeziehen. Na ja nur Kinder zu bekommen um Zulagen zu bekommen ist ja wohl nicht der richtige Weg. Was sehr viele aber beim Hausbau vergessen ist, sich Instandhaltungsrücklagen zu machen. Und die nicht zu gering. Auf bei einem neuen Haus kann man in 15 bis 20 Jahren von höheren Instandhaltungskosten ausgehen. Oft sind da schon neue Fenster notwendig und Heizkessel/Heiztherme sind auch nur noch für so um die 15 Jahre ausgelegt. Ihr werdet auf jeden Fall das auch in Eure Planungen mit einbeziehen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 vor einer Stunde von Seabushy: Wohnriester wird mit 2% verzinst, euer Kredit ist aber günstiger Das steuerliche Wohnförderkonto wird mit 2% verzinst. Das ist nicht direkt vergleichbar mit einem Kreditzins. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Dezember 12, 2019 vor 2 Stunden von schreibix: Wenn ihr die Riester-Verträge einfach so auflöst, müsst Ihr die staatl. Förderungen zurückzahlen und auch die steuerlichen Vergünstigungen, Nur zur Richtigstellung: Die steuerlichen Vergünstigungen sind ein Teil staatl. Förderungen. Du meintest sicherlich Zulagen und steuerlichen Vergünstigungen. vor 2 Stunden von schreibix: 1. Schnell Kinder kriegen, am besten 2 oder mehr. Das meine ich ernst. Ihr seid jung, habt ein Einfamilienhaus, daraus leite ich ab, dass ihr sowieso für Kinder plant. Riester fängt vor allem an sich zu lohnen, sobald man die Kinderzulagen einstreicht (300 Euro pro Kind!) Das kann man so nicht sagen. Wer einigermaßen gut verdient (kinderlose verdienen meistens mehr) wird besser gefördert. Jeder bekommt vom maximal möglichen Förderbetrag (2.100 €) im Rahmen des Sonderausgabenabzug die darauf anfallende Einkommensteuer über die Steuerbescheid erstattet. Zuvor wird davon noch die Zulage abgezogen, weil diese (nur bei Antragsstellung) auf das Riestersparkonto geleitet wird. Die Zulage ist in der Regel nur Teil der steuerlichen Förderung. Nur bei Geringverdienern (oder Ehepartner mit geringen rentenversicherungspflichtigem Einkommen) mit mehreren Kindern ist die Zulage höher als die Steuerliche Förderung. vor 4 Stunden von schreibix: 2. Weiter besparen. Die Kinderzulagen kriegt ihr, bis ihr kein Kindergeld mehr bekommt. Siehe oben. vor 4 Stunden von schreibix: 3. Wenn Eure Zinsbindung ausläuft oder frühestens in 10 Jahren den Kredit mit dem angesparten Riester-Geld tilgen, das muss aber bei der zentralen Zulagenstelle beantragt werden und dauert eine Zeit. In diesem Falle dürft ihr die Zulagen und Steuervorteile behalten. (siehe auch https://www.zfa.deutsche-rentenversicherung-bund.de/de/Navigation/public/1_ZfA/98_Formularcenter_node.html) In 10 Jahren sind die beiden gerade mal 36 und 37 Jahre alt. Demzufolge läuft das Wohnförderkonto noch 30 Jahre und vermehrt sich auch bei 2 % mit Zinseszinses recht ordentlich. Macht also wenig Sinn. vor 4 Stunden von schreibix: 4. Wir haben genau diese Situation, uns aber dagegen entschieden, weil Riester neben Aktien / ETF und den Immobilien einfach eine weitere Säule unserer AV ist und wir durch die Kinder und mein hohes Einkommen einen brauchbaren Vorteil daraus ziehen. Die Aussage erscheint mir widersprüchlich zu sein. Gegen was (wenn nicht Riester) habt ihr euch entschieden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alter Dezember 12, 2019 vor 15 Stunden von langfristanl: Auf jeden Fall bringt Rieser mit Rentenversichrung nichts. Wer unbedingt Riestern will, weil er zum Beispiel viele Zulagen bekommt auch wegen Kindern solte zumindes ein Produkt wäheln das auf Aktien basiert. Unsinn. Aber das hat @odensee gut erläutert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seball Dezember 12, 2019 vor 4 Stunden von schreibix: Schnell Kinder kriegen, am besten 2 oder mehr. Das meine ich ernst. Danke schonmal für alle Antworten. Diesen Tipp werde ich direkt mal meiner Frau für die heutige Abendgestaltung mitgeben Insgesamt bin ich jetzt aber irgendwie noch verwirrter als vorher. Dass sich Riester mit Kindern mehr lohnt war mir bewusst. Ich dachte aber aber das liegt vor allem daran, dass zB meine Frau dann in Teilzeit arbeitet, entsprechend weniger Einkommen hat und daher weniger in die Riester Versicherung einzahlen muss, um trotzdem die vollen Zulagen zu erhalten. Instandhaltung fürs Haus beachten wir natürlich. Haben zB auch einen Bausparvertrag dafür und legen nebenbei trotzdem noch einiges zur Seite. Ich denke wir werden die Riester-Renten erstmal beitragsfrei stellen... wenn dann Kinder da sind, kann man sie ja - wie auch immer - wieder aktivieren. Ist es egal wie lange der Vertrag „stillgelegt“ ist? Oder verliert man irgendwelche Konditionen (zB den guten Zins aus 2010), wenn man zu lange wartet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schreibix Dezember 12, 2019 vor 29 Minuten von Knacker: Die Aussage erscheint mir widersprüchlich zu sein. Gegen was (wenn nicht Riester) habt ihr euch entschieden? wir haben beide Riester und ein Immo-Darlehen das nächstes Jahr vom angesparten Riester-Guthaben abgelöst werden könnte. Werden wir aber nicht machen. vor 5 Minuten von Seball: Ist es egal wie lange der Vertrag „stillgelegt“ ist? Oder verliert man irgendwelche Konditionen (zB den guten Zins aus 2010), wenn man zu lange wartet? Verzinst wird nur, was bereits angespart wird. Und du bekommst halt keine Zulagen mehr und kannst die max. 2.100€ nicht in der Steuererklärung angeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 vor 14 Minuten von Seball: Ist es egal wie lange der Vertrag „stillgelegt“ ist? Oder verliert man irgendwelche Konditionen (zB den guten Zins aus 2010), wenn man zu lange wartet? Das kommt auf das Produkt an und sollte in den Bedingungen stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schreibix Dezember 12, 2019 vor 40 Minuten von Knacker: Demzufolge läuft das Wohnförderkonto noch 30 Jahre und vermehrt sich auch bei 2 % mit Zinseszinses recht ordentlich. doch nur beim Wohnriester oder? Aber ich hab das nicht so verstanden, sondern eher so dass es einer von den klassischen Riester-Verträgen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 vor 7 Minuten von schreibix: doch nur beim Wohnriester oder? Aber ich hab das nicht so verstanden, sondern eher so dass es einer von den klassischen Riester-Verträgen ist. Man kann Wohnriester mit jedem Vertrag machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Dezember 12, 2019 vor 2 Stunden von Seball: Insgesamt bin ich jetzt aber irgendwie noch verwirrter als vorher. Das scheint zu stimmen, weil das vor 2 Stunden von Seball: Dass sich Riester mit Kindern mehr lohnt war mir bewusst. nur bei Geringverdienern oder für Besserverdiener ab dem 5. Kind stimmt. vor 2 Stunden von Seball: Ich dachte aber aber das liegt vor allem daran, dass zB meine Frau dann in Teilzeit arbeitet, entsprechend weniger Einkommen hat und daher weniger in die Riester Versicherung einzahlen muss, um trotzdem die vollen Zulagen zu erhalten. Ja, weil sie in dem Fall zu den Geringverdienern zählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag